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Suchbegriff: Buch

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Allgemeine Preß-Zeitung28.10.1843
  • Datum
    Samstag, 28. Oktober 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] tet werden. X. Und es wird verordnet, dass, wenn ein Ver leger eines solchen Buchs oder einer zweiten und folgenden Auflage eines solchen Buchs es vernach lässigt, dasselbe dieser Acte gemäss abzuliefern, er [...]
[...] festzustellen sind, erstattet erhalten soll. XI. Und es wird verordnet, dass ein Register buch, worin, wie weiter unten verordnet wird, das Eigenthum des literarischen Vervielfältigungs rechtes von Büchern und die Rechtsnachfolge darin, [...]
[...] nahme dieser Acte dem Eigenthümer des literari schen Vervielfältigungsrechtes über ein vorher er schienenes Buch oder eines künftig erscheinenden Buches zustehen soll, den Titel dieses Buches, die Zeit seines ersten Erscheinens und den Namen und [...]
[...] verkaufen, veröffentlichen oder zum Verkaufen oder Verleihen ausstellen lässt, oder ein gesetzwidrig so gedrucktes oder eingeführtes Buch ohne eine solche Erlaubniss, wie vorbesagt, zum Verkaufen oder Verleihen in seinem Besitz hat, dieser Ueber [...]
[...] kaufen oder Verleihen, oder des Einführen-, Ver kaufen-, Veröffentlichen- oder zum Verkaufen oder Verleihen Ausstellen - Lassens eines solchen Buchs, gegen Jemand angebrachten Klage der Beklagte bei der Klageinlassung dem Kläger eine schriftliche [...]
[...] literarischen Vervielfältigungsrechtes sei, oder dass irgend ein Anderer als der Kläger der Ver fasser oder erste Verleger jenes Buchs oder der Eigenthümer des literarischen Vervielfälti gungsrechtes sei; dann soll der Verklagte in [...]
[...] erster Verleger jenes Buchs oder Eigenthümer des literarischen Vervielfältigungsrechtes ist, so wie auch den Titel des Buchs und die Zeit, wenn, [...]
[...] für jede solche Uebertretung die Summe von zehn Pfund Sterling und den doppelten Werth ei nes jeden Exemplars jenes Buches, das er im Wi [...]
[...] leicht ist? Machen wir uns übrigens nur klar, was ein Buch sei. Nach Sanct Basilius ist ein Buch wie das Brod: die Nahrung der Seelen: cibus anima rum, d. h. die Substanz eines jeden Buchs, wel [...]
[...] diese Entführung und viele andere ähnliche Ge waltthaten und Ungerechtigkeiten; wir übergehen dieselben, um uns der grössten Neuigkeit des Buchs zuzuwenden, nämlich den übernatürlichen Abenteu ern in Verbindung mit der buddhistischen Mytho [...]
Allgemeine Preß-Zeitung28.03.1845
  • Datum
    Freitag, 28. März 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt vor unſerer Verheirathung von der Königin unterſtützt wor den, und ich ſelbſt habe vor kurzem 300 Francs erhalten. Ich halte es wirklich für ein großes Unglück, daß ich dieſes Buch geſchrieben habe, aber ich bin dazu verleitet worden. Es iſt mir eingeredet worden, dieſes Buch könne mir als jungem Men [...]
[...] habe. Es wäre Feigheit von mir, wenn ich verrathen wollte, welchem fremden Einfluſſe ich gefolgt bin. Nie werde ich es thun, und ich nehme die Verantwortlichkeit dieſes Buchs auf mich. Dagegen möchte ich dieſe Verantwortlichkeit allein tra gen, und ich beſchwöre das Gericht, dieſelbe nicht auch Herrn [...]
[...] gen, und ich beſchwöre das Gericht, dieſelbe nicht auch Herrn Couville und Herrn Blondeau aufzubürden. Beide kennen mein Buch nicht; ſie haben es nicht geleſen und nicht leſen können. Wenn ſie meinetwegen verurtheilt werden ſollten, ſo würde ich mir mein ganzes Leben hindurch Vorwürfe machen. Hr. Cou [...]
[...] mir mein ganzes Leben hindurch Vorwürfe machen. Hr. Cou ville hat mir aus bloßer Gefälligkeit zugeſtanden, ſeinen Na men auf den Titel ſetzen zu dürfen, weil ich ſonſt keinen Buch drucker gefunden haben würde. Was Herrn Blondeau betrifft, ſo bin ich überzeugt, daß er von dem Buche hat keine Kennt [...]
[...] Druckereien kommen, mich nur im entfernteſten gewarnt hätte, ſo würde ich ſogleich den Druck aufgegeben haben. Ich wieder hole übrigens den Herren Geſchworenen, daß, wenn ein Buch drucker genöthigt wäre, Alles zu leſen, was bei ihm gedruckt wird, ſo würde wol kaum ſein Leben dazu hinreichen, und er [...]
[...] Rechtfertigung oder Vertheidigung des vorliegenden Werks zu mindern.“ „Aber wer hat das Buch geſchrieben? Marchal hat im Jahre 1842 die Tochter eines unbemittelten Beamten aus der Provinz geheirathet. Seine Frau iſt der Königin vorgeſtellt [...]
[...] geleſen und daß er in der Angelegenheit nur als bloßes Werk zeug anzuſehen ſei.“ ,,So war das Buch bereits gerichtet, bereits verdammt, noch ehe Sie Ihren Spruch darüber erlaſſen, noch ehe das öffentliche Miniſterium ſich dagegen erhoben. Verdammt, ver [...]
[...] genen geleſen hätten, nie öffentlich hier vor Ihnen anerkannt werden würde. Zwar gibt die Stellung der angegriffenen Per ſonen dem Buche in Bezug auf die darin enthaltenen Vergehen eine größere Bedeutung, allein wenn es auch gegen unbekannte Namen und Familien gerichtet wäre, ſo müßte es doch von der [...]
[...] den, welches wir von Ihnen erwarten. Indeß halten wir für nöthig, Ihnen beiſpielsweiſe wenigſtens einige Bruchſtücke aus dem Buche mitzutheilen. So erzählt der Verfaſſer, daß einer der Vorfahren Louis Philipp's ſich aus Gram in der letzten Zeit ſeines Lebens mit theologiſchen Studien abgegeben habe. Hier [...]
[...] dann ſchuldig ſein könne, wenn ſeine Theilnahme an dem Werke Marchal's erwieſen wäre. Ubrigens könne er in dem angeſchul digten Buche nicht ſolche Vergehen entdecken, wie es die Klage behaupte, indem es, Alles erwogen, nur eine Compilation aus Saint-Simon, Montjoie und andern Geſchichtſchreibern ſei. [...]
Allgemeine Preß-Zeitung20.04.1841
  • Datum
    Dienstag, 20. April 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hiernach fehlt es alſo keineswegs an äußeren Aufmunterungsmitteln, und wir dürfen ſchon mit Recht einigen Anſprüchen an die ruſſiſche Buch händlerſchaft Raum geben. Sehen wir nun, was dieſe geleiſtet und inwiefern ſie gerechten Anforde [...]
[...] wird er ſich auch um die Produktion kümmern, ſie befördern, an ſich zu bringen ſuchen. Dieſe Anfor derungen dürfen wir auch an die ruſſiſchen Buch händler ſtellen. Damit man uns nicht den Vorwurf machen [...]
[...] tersburg im Auge behalten, um zu ſehen, wie ſie ihre Geſchäfte betreiben. Wir können nur in der Abſicht dieſe Buch handlungen beſuchen, um ein ruſſiſches Buch zu kaufen oder zu verkaufen; denn mit der Literatur [...]
[...] reichen, es dem Zufalle überlaſſen, was uns abge fordert wird. Gewöhnlich iſt es, daß bei jedem Buche zwiſchen Käufer und Verkäufer ein Handel entſteht über den Preis, der je nach Umſtänden in verſchiedenen Buchhandlungen auf die ſonderbarſte [...]
[...] bei ſolchen, die fortwährenden beſtimmten Abgang haben, findet eine gewiſſe Feſtigkeit ſtatt. Wir Deutſche ſind gewöhnt, jedes Buch, wel ches aus einer Buchhandlung entnommen wird, neu [...]
[...] bald ein paar Jahre ſeit dem Erſcheinen vorbei gien gen, der Abſatz nicht raſch vor ſich geht und neue Auflagen nöthig macht, antiquirt das Buch und es kommen weniger neue Exemplare davon in Um [...]
[...] ſes, und die Taſche des Chefs oder allenfalls eine Schublade, machte bei dem gros de l'armée der ruſſiſchen Herren Buchhändler alle Buch- und Kaſſa führung aus. So oft ich auch ſelbſt beobachtete oder Erkun [...]
[...] zum Schreiben zu bringen. Das Publikum, wel ches lebhaften Antheil an der Literatur nimmt und ſchneller in den Beſitz eines Buches zu gelangen wünſcht, das der nächſte beſte Buchhändler nicht eben vorräthig hat, ſendet – wenn auch aus der [...]
[...] wurde Dr. Kühne's Roman: die Rebellen von Irland, polizeilich weggenommen, wie man glaubt, weil der Titel ſo rebelliſch klingt. Auch das Buch: Heine über Börne, verfiel einer gleichen Local-Beſchlagnahme. [...]
[...] ſchichte des Herrn von Rotteck, welche ſich einer Popula rität und Verbreitung erfreut, wie vielleicht kein anderes Buch ihrer Art, durch eine Gallerie bildlicher Dar ſtellungen der merkwürdigſten Männer und Begebniſſe im erwähnten Sinne zu illuſtriren. [...]
Allgemeine Preß-Zeitung17.08.1841
  • Datum
    Dienstag, 17. August 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] leuten, 5 Schrift- und 2 Stereotypengießereien, 48 Buch binder mit 80 Geſellen und 249 Autoren mit Ausſchluß der Zeitungsredactoren ſich befanden, während ganz [...]
[...] über Verlagsrecht und literarisches Eigenthum; über Bibliothekwissenschaft, Bibliographie und Bücher kunde; über den Buch-, Kunst-, Musikalien- und Landkartenhandel über Buchdruckerkunst erschie nen im Monat April: [...]
[...] Notizen für Literatur- und Kunſtfreunde aus dem Gebiete des Buch-, Kunſt- und Antiquarhandels. Red. u. her ausgeg. von R. O. Schulze. 2. Jahrg. 1841. 52 Num mern. [% u. % Bgn.] gr. 8. Leipzig, R. D. Schulze. [...]
[...] mern. [% u. % Bgn.] gr. 8. Leipzig, R. D. Schulze. % Thlr. Organ des deutſchen Buchhandels, oder allgemeines Buch händler-Börſenblatt. Redact. H. Burchhardt. VIII. Jahr gang (1841). Jährlich 52 Nummern [à 1 Bogen]. 4. [...]
[...] im Vorberichte, der im buchhändleriſchen Intereſſe ge ſchrieben zu ſein ſcheint, und die Phyſiognomie des gan zen Buches, dem die Leuchs'ſchen Schriften zur Folie dienen, haben mich zu einem ungünſtigen Vorurtheile über das Buch auf eine mir ganz unbegreifliche Weiſe [...]
[...] dienen, haben mich zu einem ungünſtigen Vorurtheile über das Buch auf eine mir ganz unbegreifliche Weiſe veranlaßt. Betrachten wir jedoch das Buch näher, und zwar ohne Vorurtheil. Ein Hauptfehler des Buches iſt, daß der Titel ne [...]
[...] zwar ohne Vorurtheil. Ein Hauptfehler des Buches iſt, daß der Titel ne gativ mehr verſpricht, als das Buch poſitiv leiſtet; denn wiewohl uns ein beurtheilendes Verzeichniß der vorzüglichſten Bücher über die betreffenden Gegenſtände [...]
[...] verheißen wird, giebt das Buch – abgeſehen davon, daß es einige wenige engliſche und franzöſiſche Schrif ten, z. B. S. 8 die franzöſiſche Ueberſetzung der [...]
[...] ſche Literatur, namentlich die engliſche und franzöſiſche, keine Schriften aufzuweiſen, die zu den vorzüglichſten Büchern gezählt werden können? Das vorliegende Buch iſt alſo nur eine deutſche Bücherkunde, oder ein Ver zeichniß deutſcher Bücher. Ein beurtheilendes Verzeich [...]
[...] Preiſe nach Thalern, bald nach Gulden berechnet. – Wahrlich, mein Vorurtheil war nicht ſo gar ungerecht! Die äußere Ausſtattung des Buches iſt im Ver hältniſſe zu ſeinem Preiſe ziemlich gut, im Verhältniſſe zu den Anforderungen der Zeit ziemlich mittelmäßig. [...]
Allgemeine Preß-Zeitung21.10.1843
  • Datum
    Samstag, 21. Oktober 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] liegt, was einer solchen Auslegung widerspricht. III. Und es wird verordnet, dass das literarische Vervielfältigungsrecht über jedes Buch, welches nach der Annahme dieser Acte bei Lebzeiten seines [...]
[...] und das Eigenthum des Eigenthümers von dem Manuscript des Verfassers, aus welchem dieses Buch zuerst erschienen ist, und seiner Rechtsnach folger sein soll. IV. Und sintemal es gerecht ist, die Wohlthat [...]
[...] Tode des Verfassers davon die Wiederherausgabe oder die Erlaubniss zur Wiederherausgabe dessel ben verweigert habe und dass jenes Buch vermöge jener Verweigerung dem Publicum vorenthalten werden könne, jenem Beschwerdeführer eine Licenz [...]
[...] solchen Bedingungen, wie sie es angemessener achtet, herauszugeben, und dass es jenem Be schwerdeführer zustehen soll, jenes Buch jener Licenz gemäss herauszugeben. VI. Und es wird verordnet, dass ein gedrucktes [...]
[...] ser Acte betrachtet werden. VIII. Und es wird verordnet, dass ein Exemplar von dem Ganzen eines jeden Buchs und von einer zweiten oder folgenden Auflage eines jeden Buchs, die Zusätze oder Abänderungen enthält, nebst allen [...]
[...] hierdurch angewiesen, einen schriftlichen Empfangs schein für dieselben zu geben und innerhalb eines Monates, nachdem ihm ein solches Buch so, wie vorbesagt, abgeliefert werden ist, dasselbe zur Benutzung jener Bibliothek abzuliefern. [...]
[...] schreiben! Sollen wir jetzt an das Decret des ersten Con ciliums zu Nicäa gegen das scandalöse Buch des Arius, betitelt Thalia“), und an das Decret des [...]
[...] stadt, Druck und Verlag von Carl Wilhelm Leske. 1843. „Dieses Buch – 46 Bogen stark! – ist ein nichtswürdiger Verrath, gegen welchen alle Schrift steller protestiren müssten. Wir wollen hier aber [...]
[...] Dritter Band. Dritte und letzte Abtheilung. Das Marsfeld, die Tiberinsel, Trastevere und der Janiculus, oder der Beschreibung zehntes und eilftes Buch. [...]
[...] (215) Im Verlage der Fürstl. Wied. Hof-Buch- und Kunsthandlung von G. A. vAN DER BREck in Neu wied ist erschienen und durch alle Buchhandlungen [...]
Allgemeine Preß-Zeitung01.11.1844
  • Datum
    Freitag, 01. November 1844
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Werks ſtattfanden; ſiebenundzwanzig Nummern zählt die einfache Berichterſtattung über die Schickſale, die ein Buch von wenig mehr als 20 Bogen, die jetzt auf eine noch kleinere Anzahl reducirt ſind, erfahren. [...]
[...] Staatsanwalt beim königl. Obercenſurgericht, Sulzer, den Pr. phil. Bruno Bauer au ſeine Anfrage, daß die proviſoriſche Beſchlagnahme ſeines Buches durch den Oberpräſidenten der [...]
[...] er mit den Worten: „Da dies mein feſter Entſchluß iſt, ſo bitte ich ein hohes Obercenſurgericht um baldige Entſcheidung über mein Buch – eine Entſcheidung, ob ich in hieſigen Landen ein Geſchichtswerk über ein vergangenes Jahrhundert veröffent lichen darf.“ - - - - - - [...]
[...] Obercenſurcollegium (14, S. 9–12) ein, in welcher er um baldige Entſcheidung über das Schickſal des ſeit acht Wochen unter policeilichem Siegel ruhenden Buches von Bruno Bauer erſucht. Er führt unter Anderm an, daß das Capital, welches [...]
[...] den Verleger, dieſe Ungehörigkeit zu Grobheiten und Ä keiten zu benutzen. Uns ſcheint, daß dieſes Benehmen dem Schick ſale des Buches eher geſchadet als genützt haben müſſe, Der Vertheidiger greift Sulzer deshalb an, weil er ſehr oft als Kritiker verfahren, noch mehr, weil er Bruno Bauer's [...]
[...] anderweitige Wirkſamkeit mit in den Kreis ſeines Urthels und ſeiner Klage gezogen habe, während er ſich an das vorliegende Buch allein hätte halten müſſen. Er vindicirt ferner demſelben den Charakter eines Geſchichtswerkes. Nach dieſer Rechtfertigung, in der der Grundſatz der ex [...]
[...] vöüiges Misverſtändniß nachgewieſen wird, verzichtet Egbert Bauer für ſich und ſeinen Bruder auf jegliche Entſchädigung, als ihres Charaktes und des Buches unwürdig. Damit nicht zufrieden, läßt ſich abermals Bruno Bauer in eigener Perſon j 29. Febr 1844 vernehmen (19, S. 90–94). Er erbittet [...]
[...] genblicke oder ſpäter Veranlaſſung gebe.“ „Würde ich freie Gelegenheit haben, jetzt ein Geſchichts werk über den in jenem Buche behandelten Zeitraum zu ver öffentlichen, ſo würde es in jedem Falle ein anderes ſein – in einem halben Jahre geht die Entwickelung, wenigſtens meine [...]
[...] Berlin nach Charlottenburg nur etwas über / Meile beträgt? Am 7. März richtet nun Egbert Bauer an das Policei präſidium zu Berlin die Anfrage (21, S. 101), ob ſeinem Buch binder, Herrn Lindner, die Bücher ausgeliefert werden können, um die zu vernichtenden Blätter in ſeiner Behauſung heraus [...]
[...] präſidenten der Provinz Brandenburg und durch dieſen dem Policeipräſidenten zur Ausführung überſandt worden. Das incriminirte Buch iſt ſeitdem in der durch das Er kenntniß veränderten Geſtalt erſchienen; ebenſo iſt der zweite Band, ſoviel wir wiſſen, ohne Hinderniß ausgegeben worden. [...]
Allgemeine Preß-Zeitung04.05.1841
  • Datum
    Dienstag, 04. Mai 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] er alſo die geſetzliche Anerkennung eines längeren Nutzungsrechtes in Fällen, wo die Subſtanz, ein von Vielen begehrtes Buch, gar nicht mebr vor handen iſt? Schutz gegen inneren und äußeren Nachdruck fand er ſelbſt nöthig und wünſchenswerth, [...]
[...] mandem in den Sinn kommen, da von Nachdruck oder von einem entgegenſtehenden Eigenthumsrechte zu ſprechen. Aber das Buch als Manuſcript oder in Hunderten oder Tauſenden von jetzt vorhandenen und künftig herzuſtellenden Abdrücken, der ganze der [...]
[...] dete Capital an Zeit, Kraft und Vermögen wohl unterſchieden werden müſſe, mit deren Hülfe erſt das Buch, der Gegenſtand des Handels und Ver kehrs hervorgebracht werde. nicht, dieſe richtige, der Mehrheit noch ſo fremde [...]
[...] kurzer Zeit hundert und tauſend Mal für einen anſehnlichen Preis verkauft werden können, wäh rend das Verlagsrecht eines Buches vielleicht nur Ein Mal, oder kommt es zu neuen Auflagen, oft erſt nach längerer Zeit zum zweiten und dritten [...]
[...] meingut werden kann, haftet kein Eigenthum und kein Nutzungsrecht. Sie haften einzig an der Sache, dem Buche, welches in einer rein perſönli chen, eigenthümlichen Verarbeitung jener Gedanken beſteht, und worauf der Autor ein ausſchließliches [...]
[...] trägt. Und wie das Patentgeſetz das Nachmachen derſelben Maſchine verhindert, ſo verhindert das Nachdruckgeſetz das Nachmachen deſſelben Buches. Neue Verarbeitung und Anwendung mit neuer geiſtiger Thätigkeit und productiver Combination [...]
[...] von der ſchriftſtelleriſchen Arbeit, wenn ſie gedruckt erſcheint, viel geringer, deſſen Einfluß auf den Preis des Buches in Vergleich zu den übrigen Herſtellungskoſten ſehr unbedeutend und für das kaufende Publikum meiſt ganz unmerklich iſt, eben [...]
[...] Treffender wies der Berichterſtatter bei der Widerlegung der Anſicht, daß das Honorar, wel ches die Erben erhalten, ein Buch weniger zugäng lich mache oder auf eine irgend erhebliche Weiſe vertheure, auf Fénélon hin, deſſen Telemaque, nach [...]
[...] St. Pierre's Paul und Virginie, welches Buch eben ſo oft wie das Fénélon'ſche vervielfältigt wur de, obgleich das Eigenthum dem Verfaſſer und [...]
[...] des Kunſthandels. Preis jährlich 2 Thlr. netto. machen wir die Herren Buch- und Kunſthändler, welche ſich bis jetzt noch nicht für die Anſchaffung entſchieden haben, wiederholt auf daſſelbe aufmerkſam. Anzeigen [...]
Allgemeine Preß-Zeitung25.03.1845
  • Datum
    Dienstag, 25. März 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Handlungen berührt das Werk oder das Recht des Ur hebers. Es iſt allerdings behauptet worden, wer ein Eremplar verleihe, wer ein Buch vorleſe, greife in das [...]
[...] Recht des Urhebers. Dies iſt aber falſch. Das Ver leihen des Buchs, das Vorleſen iſt ein Gebrauch des Mittels, welches der Verfaſſer ſelbſt dargeboten und be ſtimmt hat, daß auf dieſem Wege ſein Werk von den. [...]
[...] tor zugeſtellt worden iſt. Der Generalprocurator: Vierundzwanzig Stunden ſcheinen uns hinreichend, das ganze Buch durchzuleſen. Übri ens hätte der Vertheidiger offenbar weit eher ein anderes Ä erhalten können, wenn er ſich an den Beklagten [...]
[...] der früher ſchon ein anderes Werk: «Geſchichte des Volks zu Paris», herausgegeben hat. Unmittelbar nach dem Erſcheinen des Buchs ſchritt die Gerechtigkeit ein, und eine Unterſuchung wurde in der Buchhandlung angeſtellt. Allein das Verfahren der Gerichte war vorausgeſehen worden; das Werk war ſolcher [...]
[...] Art, daß keiner der dabei Betheiligten nur einen Augenblick hätte daran zweifeln können, daß er ſich mehrfacher Vergehen ſchuldig gemacht hätte. Mit dieſem Buche ſollte eine ſchänd liche Speculation gemacht werden, und die meiſten Eremplare waren daher auf die Seite gebracht worden. Der Beamte des [...]
[...] waren daher auf die Seite gebracht worden. Der Beamte des Gerichts fand nur 150 Exemplare vor, während der geſetzlich verlangten Erklärung zufolge und nach der Ausſage des Buch druckers ſelbſt 1500 Eremplare abgezogen worden waren.“ „Dies iſt das Werk, welches ein Urtel von Ihrer Seite [...]
[...] und aller Derer, welche durch Blutsverwandtſchaft dem Könige nahe ſtehen.“ „Solcher Art iſt das von Marchal verfaßte Buch, und die Vergehen, welche wir erwähnt haben, finden ſich auf jeder Seite, ich möchte faſt ſagen, in jeder Zeile vor. Wir leſen nicht ein [...]
[...] Erklärung nur überflüſſig ſein würde.“ „Beleidigungen und Schmähungen, das iſt der ganze In halt dieſes Buchs. Der König wird angegriffen, ſeine Kinder, ſeine Verwandten werden verleumdet, nicht einmal die Königin wird verſchont, und es wäre faſt nicht nöthig geweſen, nur ein [...]
[...] ſchen Proceß zu entſcheiden, einen Proceß, der zuweilen bis zu einem gewiſſen Grade die Nachſicht der Obrigkeit vorwalten laſſen kann. Keine politiſche Leidenſchaft hat dieſes Buch zu Stande gebracht. Ohne Zweifel können politiſche Leidenſchaften auf daſſelbe Rückſicht nehmen; ſie werden es ſogar thun, denn [...]
[...] ſich in dieſem Falle Alles dreht. Geld und nichts Anderes, und Sie ſelbſt werden erwägen, was der Gerechtigkeit unter ſol chen Umſtänden zu thun zuſteht. Wir geben das Buch in Ihre [...]
Allgemeine Preß-Zeitung26.07.1844
  • Datum
    Freitag, 26. Juli 1844
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] direction gefunden werden können, die Beſtimmung über das Format eines Buches zwar nicht unbedingt und insbeſondere dann nicht, wenn die Signatur mit dem unzweifelhaften Formate nicht übereinſtimme (alſo [...]
[...] ebenſo überflüſſig wie unrichtig ſein, wenn es beſtimmte äußere Merkmale für den Begriff eines Formats gäbe, wenn es bei jedem Buche unzweifelhaft wäre, ob deſſen Format 8°, 12", 16°, oder welches ſonſt ſei. Allein da nach dem Urtheile der erfahrenſten Sachverſtändigen bei [...]
[...] Angabe des Technikers unterordnet und dieſe ſo lange gelten läßt, bis ſie mit Dem, was der Augenſchein lehrt, in offenbaren Widerſpruch tritt? Würden von den Buch druckern die Signaturen der Bogen in allen Fällen ſo eingerichtet, daß ſie, ihrer Uberzeugung nach, auch wirk [...]
[...] noch keineswegs gerechtfertigt. Man vergeſſe nicht, daß an die Kreisdirection rück ſichtlich der Beurtheilung des Formats eines Buches und der davon abhängigen Beſtimmung, wie viel Seiten auf einen Bogen zu rechnen ſeien, ganz entgegengeſetzte An [...]
[...] der ſchon vor mehren Jahren in Nr. 37 und 38 der „Preßzeitung“ vom Jahre 1840 einen zwiſchen einem Verleger und dem Autor eines Buches über das Format entſtandenen Proceß mittheilte, und dieſe Mittheilung mit den Worten ſchloß: [...]
[...] ſteht die neue Frage, die auch Hitzig anregt: was iſt Octav? So wiſſen wir, daß in neueſten Zeiten ein Verleger in einem Falle das Format eines Buches nach der Signatur beſtimmte und dadurch be wirkte, daß das Buch für cenſurfrei erklärt wurde; in einem andern Falle aber, bei einem vollkommen gleichen Formate, die Cenſurge [...]
[...] zweifelt werden kann, ob die Beſtimmung des Nürnberger Reichs tagsabſchieds von Ä2 auf Cenſur bezogen werden könne. Der Ä des Buches beginnt S. 42 mit dem Art. 18 der eutſchen Bundesacte, dem der Verf, einen Ertract der bezüg lichen wiener Congreßverhandlungen, ſodann der von verſchiede [...]
[...] Eigenes in dieſem Buche zu finden iſt – iſt Gewandtheit und Schärfe der Dialektik hauptſächlich zu rühmen. Die Misver ſtändniſſe, welche dem auf den weimariſchen Antrag folgenden [...]
[...] handlungen wol auch einen beſſern Plat gefunden haben würden. Als verdienſtliches Reſultat dieſes Buches für die Wiſſen ſchaft iſt nächſt der Erleichterung des Zuganges zu manchen Materialien die Ä des ſchon ſonſt aufgeſtellten [...]
[...] Soeben erſchien in meinem Verlage und iſt in allen Buch handlungen zu erhalten: [...]
Allgemeine Preß-Zeitung23.04.1841
  • Datum
    Freitag, 23. April 1841
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das einzige Mittel, die einzige Art von buch händleriſcher Verbindung für den Büchervertrieb, haben nicht die Buchhändler hergeſtellt, ſondern es [...]
[...] einander und nicht ſelten ſo defekt als möglich vor Ja es gehört zu den Kunſtgriffen der Ge wandteſten unter ihnen, ein defektes Buch wohlfeil an den Mann zu bringen, um das Fehlende – in deſſen Beſitz ſie oft ſchon im Voraus ſind [...]
[...] immer geweſen, daß keinerlei Anregung zur Schrift ſtellerei von den Buchhändlern ausging und jeder Verfaſſer ſein Buch drucken laſſen und für deſſen Verkauf ſelbſt Sorge tragen mußte. Die Buchhändler ſind und waren bloße Händ [...]
[...] mag er endlich ſuchen bekannt zu werden, – den Buchhändler kümmert es nicht! Wird das fertige Buch begehrt, ſo kauft er davon viel oder wenig je wohlfeiler, je beſſer, und ſucht größtmöglichen Geldgewinn beim Verkaufe an denjenigen zu ma [...]
[...] oder betrügen will, darum betrachtet er ihn höch ſtens als nothwendiges Uebel! Iſt ein Buch gedruckt, ſo zeigt ſchon der Ti tel den oben gerügten Mangel an Zuſammenhang; indem Alles auf demſelben bemerkt ſteht, nur nicht: [...]
[...] sine qua non angemerkt: daß das Buch unter der Bedingung, die geſetzliche Anzahl Eremplare davon gehörigen Orts einzuliefern, von der Cenſur zum [...]
[...] noch Verleger oder Commiſſionairs genannt und damit der genaue Standpunkt bezeichnet für Jeden, der ein Buch zu haben wünſcht. Er mag ſuchen, wie er dazu komme! Nur zuweilen wurden in neueſter Zeit auf Umſchlägen dergleichen Notizen [...]
[...] angegeben, ohne jedoch damit zu beweiſen: man könne mit Beſtimmtheit auf ſolche Zuſicherungen rechnen; denn daß um jedes Buch geſchachert wer den müſſe, läßt ſich weder ein Knigoprodawiez (Buchhändler), noch ein Afinianin (Athener) neh [...]
[...] mittelſt der Unterſtützung des Staates und einiger zu dem Zwecke errichteten Stiftungen erſcheinen kön nen, und es hält ſogar oft ſchwer, manche Buch händler nur zu bewegen, davon eine kleine Anzahl zum Debit in Commiſſion zu übernehmen. Zum [...]
[...] Literarische Anzeigen. [75] In der Chr. Fr. Müller'ſchen Hofbuchhandlung in Karlsruhe erſchien ſo eben und iſt durch alle Buch handlungen zu erhalten: [...]
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