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Suchbegriff: Buch

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Augsburger Tagblatt01.09.1841
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1841
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] - 1000 6 fl., Joſ. Anton Hochſtein von Burgau. Jakob Wahl von Königsbrunn, Ldg. Schwab münchen, eine Preismedaille und Buch. Aus dem Leinbaue: 1. Pr., 15 fl... Michael Fiſcher, Bauer von Inningen, Ldg. Göggingen. 2. Pr., 12 fl., Joſ. Ant. Schmid, Bräuer und Oekonom in Täfertingen, [...]
[...] Bauer von Haunſtetten, Ldg. Göggingen. – Preiswürdig wurden erkannt: Michael Langenmair, Oekonom auf dem Peterhof, Ldg. Göggingen, eine Preismedaille und Buch. Peter Paul Glasbrenner, Maierbauer in Juningen, Ldg. Göggingen, eine Preismedaille und Buch. Anton Fiſcher, Bauer in Inningen, Ldg. Göggingen, eine Preismedaille und Buch. Johann Probſt, Bauer in Gerſthofen, Ldg.-Göggingen, eine [...]
[...] Preismedaille und Buch. Anton Fiſcher, Bauer in Inningen, Ldg. Göggingen, eine Preismedaille und Buch. Johann Probſt, Bauer in Gerſthofen, Ldg.-Göggingen, eine Preismedaille und Buch. Thomas Fiſcher, Bauer in Inningen, Ldg. Göggingen, eine Preismedaille und Buch. Leonh. Deuringer, Bauer in Göggingen, ein Preisbuch und Diplom. Hr. Franz Anton Berger, penſ. kgl. Siegelamts - Offiziant in Augsburg, [...]
[...] und Preisbuch. Aus dem Hanfbau wurden preiswürdig erkannt: Joh. Anton Eberle, Bauer in Inningen, Ldg. Göggingen, eine Preismedaille und Buch. Johann Kuchenbauer, Oeko nom von Täfertingen, Ldg. Göggingen, ein Diplom und Buch. Peter Weimer, Oeko nom auf dem Engelshof, Ldg. Göggingen, eine Preismedaille und Buch, Joſ. Schäf [...]
[...] Das Nähere erfährt man det Herrn Bäcker meiſter Henkeldey. In der K. Kollmann'ſchen Buch handlung iſt wieder zu erhalten: [...]
Augsburger Tagblatt11.07.1877
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juli 1877
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] vermißt. Dieſes Buch, Eigenthum der Schulbibliothek, wurde von vielen meiner Collegen benützt, bis es irgendwo abhanden gekommen. Da wurde der Verdacht auf einmal auf mich gelenkt, indem manche Collegen meinten, daß ich es nur genommen [...]
[...] Collegen benützt, bis es irgendwo abhanden gekommen. Da wurde der Verdacht auf einmal auf mich gelenkt, indem manche Collegen meinten, daß ich es nur genommen haben konnte, da A. das Buch unter die Bank gelegt hätte, wo ich ſaß. Auf die an mich gerichtete Frage, ob ich keine Kenntniß von dem Buche hätte, erwiderte ich ent ſchieden, daß ich nicht einmal eine Ahnung von der Beſchaffenheit desſelben habe. Einige [...]
[...] Zeit hierauf wurde ich mit derſelben Frage behelligt, und man ſtellte an mich die Aufforderung, zu Hauſe unter meinen Büchern nachzuſehen, ob ich nicht aus Verſehen das vermißte Buch mit meinen Büchern nach Hauſe genommen. Ich ſuchte zu Hauſe und fand es nicht. Als ich andern Tages in die Claſſe kam, erklärte ich ihnen die Reſultatloſigkeit meines Suchens und verſicherte auf Ehrenwort, das Buch nie geſehen [...]
[...] Reſultatloſigkeit meines Suchens und verſicherte auf Ehrenwort, das Buch nie geſehen zu haben. Ich begab mich hierauf zum Claſſenvorſtande, welcher mir jedoch bedeutete, daß er mich unbedingt das Buch entwendet zu haben für ſchuldig erachte und mir die Alternative ſtelle, entweder das Buch zurückzuerſtatten, in welchem Falle ich, ohne ein ſchlechtes Sittenzeugniß zu erhalten, nur das Gymnaſium zu verlaſſen haben werde, [...]
[...] Zeit hierauf wurde ich Aufforderung zu Hauſe das vermißte Buch mit und fand es nicht. Als Reſultatloſigkeit meines [...]
[...] vermißt. Dieſes Buch, Eigenthum der Schulbibliothek, wurde von vielen meiner Collegen benützt, bis es irgendwo abhanden gekommen. Da wurde der Verdacht auf einmal auf mich gelenkt, indem manche Collegen meinten, daß ich es nur genommen [...]
[...] Collegen benützt, bis es irgendwo abhanden gekommen. Da wurde der Verdacht auf einmal auf mich gelenkt, indem manche Collegen meinten, daß ich es nur genommen haben konnte, da A. das Buch unter die Bank gelegt hätte, wo ich ſaß. Auf die an mich gerichtete Frage, ob ich keine Kenntniß von dem Buche hätte, erwiderte ich ent ſchieden, daß ich nicht einmal eine Ahnung von der Beſchaffenheit desſelben habe. Einige [...]
[...] Zeit hierauf wurde ich mit derſelben Frage behelligt, und man ſtellte an mich die Aufforderung, zu Hauſe unter meinen Büchern nachzuſehen, ob ich nicht aus Verſehen das vermißte Buch mit meinen Büchern nach Hauſe genommen. Ich ſuchte zu Hauſe und fand es nicht. Als ich andern Tages in die Claſſe kam, erklärte ich ihnen die Reſultatloſigkeit meines Suchens und verſicherte auf Ehrenwort, das Buch nie geſehen [...]
[...] Reſultatloſigkeit meines Suchens und verſicherte auf Ehrenwort, das Buch nie geſehen zu haben. Ich begab mich hierauf zum Claſſenvorſtande, welcher mir jedoch bedeutete, daß er mich unbedingt das Buch entwendet zu haben für ſchuldig erachte und mir die Alternative ſtelle entweder das Buch zurückzuerſtatten, in welchem Falle ich, ohne ein ſchlechtes Sittenzeugniß zu erhalten, nur das Gymnaſium zu verlaſſen haben werde, [...]
[...] Ji der G. Geicoebach'ſchen Buch handlung (L. A. Gentner), Zeugplatz B. 206 Augsburg iſt vorräthig: [...]
Augsburger Tagblatt08.04.1847
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1847
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ein Theil von Deutſchland iſt ihm unterlegen. Zu einem Büchertrödler kam dieſer Tage ein Knabe, und bot ihm ein altes Schul buch zum Kaufe. Der Trödler durchblättert das Buch, und bemerkt bei der Gelegenheit einen einguldigen Anticipationsſchein, der in's Buch eingelegt war. Er blättert, ohne ein Wort darüber zu ſagen, weiter, und bietet ruhig dem Knaben zuerſt fünf, dann ſechs [...]
[...] einen einguldigen Anticipationsſchein, der in's Buch eingelegt war. Er blättert, ohne ein Wort darüber zu ſagen, weiter, und bietet ruhig dem Knaben zuerſt fünf, dann ſechs Groſchen, endlich einen Zehner. Da der Knabe das Buch für ſo geringes Geld nicht ablaſſen will, gibt ihm der Trödler das Buch zurück; der Knabe nimmt es und geht. Kaum hat er ſich einige Schritte entfernt, ſo ruft ihm der Trödler nach, und erhöht [...]
[...] Kaum hat er ſich einige Schritte entfernt, ſo ruft ihm der Trödler nach, und erhöht ſein Angebot auf einen halben Gulden, zwölf Groſchen, und ſo gradatim bis auf einen Zwanziger. Der Knabe händigt ihm nun das Buch ein, nimmt das Geld und entfernt ſich. Der Trödler aber, froh des guten Kaufes, durchblättert das Buch, das an ſich kaum einen Zehner werth war, um den Anticipationsſchein einzuſtecken, als er zu ſeinem [...]
[...] kaum einen Zehner werth war, um den Anticipationsſchein einzuſtecken, als er zu ſeinem Schrecken dieſen nicht mehr findet. Der Knabe hatte denſelben nur als Köder, um ei nen beſſeren Preis zu erhalten, in's Buch gethan, – und während er ſich nach dem erſten Angebot entfernte, flink wieder herausgenommen. Neapel, 27. März. Eine originelle Luftſchifferei fand vorgeſtern ſtatt. Der Luft [...]
Augsburger Tagblatt12.06.1848
  • Datum
    Montag, 12. Juni 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] damit wir dann bald auf ſie fahnden können, wie ſie jetzt auf uns fahnden.“ Hr. v. Cormen in hatte einſt im „Siecle“ die Frage aufgeworfen: was iſt ein Budget? Das Budget, ſagte Hr. v. Cormenin, iſt ein Buch, das mehr Zahlen als Witz, mehr Thaler als Freiheiten enthält. Ein Buch, das einige lachen und faſt alle weinen macht. Ein Buch des Lebens für die Könige und deren Miniſter, ein Buch des [...]
[...] Witz, mehr Thaler als Freiheiten enthält. Ein Buch, das einige lachen und faſt alle weinen macht. Ein Buch des Lebens für die Könige und deren Miniſter, ein Buch des Todes für die Steuerpflichtigen. Ein Buch, das die Thränen und den Schweiß des Volkes knetet, um daraus Gold zu backen. Ein Buch, das die Arbeit zum Vortheil des Müßiggangs beſteuert. Ein Buch, das die gehäuften Erſparniſſe einer Nation in un [...]
Augsburger Tagblatt11.12.1850
  • Datum
    Mittwoch, 11. Dezember 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] GUhr) begann mit dem Verhöre des Angeklagten. Hr. Diezel bekannte ſich zum Verfaſſer der Schrift „Bayern und die Revolution“, erklärte, daß er deren Verbreitung zwar ſeinem Verleger überlaſſen, doch das Buch zum Zwecke der Verbreitung geſchrie ºn und von der Verſendung nach München gewußt habe. (Hiemit wurde auch die Bernehmung zweier Belaſtungszeugen unnöthig). Ferner erklärte Diezel, daß er in [...]
[...] ºn und von der Verſendung nach München gewußt habe. (Hiemit wurde auch die Bernehmung zweier Belaſtungszeugen unnöthig). Ferner erklärte Diezel, daß er in ſein Buch keinen direkten Angriff auf den König gemacht habe, und daß er nie die Abſicht zu beleidigen gehabt. ÜrſeyRepublikaner, und als ſolcher ſey es ihm nicht [...]
[...] müthigt ſey man ferner geworden durch die Contrerevolution. Auf Befragen des Hrn. Staatsanwaltes gibt der Angeklagte zu, daß er in gewiſſen Fällen Contrerevolu tion identiſch halte mit Königthum. Der Angeklagte erklärt, ſein Buch ſey 19 Bo gen ſtark und koſte 2 Gulden, woraus ſchon vornherein erſichtlich, daß es keine Schmäh ſchrift ſey, wie es der Hr. Staatsanwalt immer zu nennen beliebe. Sein Buch ſey [...]
[...] nur für Leute von einer gewiſſen Bildung und nicht für den großen Haufen. Wenn er hätte ſchmähen wollen, ſo hätte er eine Flugſchrift, die man um einige Kreutzer kauft, ſchreiben müſſen. Leider habe er in ſeinem Buch zur Begründung hiſtoriſcher Momente die Perſon des Königs nicht umgehen können. Sie als Republikaner hätten es nur mit dem Prinzip nicht mit den Königen zu thun; denn was nütze es ihnen, die Könige [...]
[...] Fiſcher hatte wohl recht, als er ſagte: „Es wäre beſſer gegriffen, dergleichen Dinge nicht zum Vorſchein zu bringen.“ Der Vertheidiger behauptete, der Prozeß ſey nicht ſtatthaft, weil ein ganzes Jahr ſeit dem Erſcheinen des incriminirten Buches verſtrichen ſey, und das Preßgeſetz nach Verlauf eines halben Jahres die Verfolgung eingeſtellt wiſſen wolle. Da das Buch vor dem neuen Preßgeſetz erſchienen ſey, müſſe, nach der [...]
Augsburger Tagblatt19.05.1837
  • Datum
    Freitag, 19. Mai 1837
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Beförderung der Rindviehzucht. Für die beſten 1% und 2jährigen Zucht ſtiere, bei welchen die 4 Schaufelzähne noch nicht völlig gebildet ſind, 5 Preiſe: 1ſter 18; 2ter 16; 3ter 14; 4ter 10 fl., jeder Preis mit Fahne; 5ter eine Medaille mit Buch. Für Zuchtkühe mit Kab, welches dabei ſtehen muß, die nämlichen 5 Preiſe. Für diejenigen Gemeinden, welche zuerſt regelmäßige Sprungplätze errichtet haben, [...]
[...] Beförderung der Schafzucht. Für feinwollige Widder - und Mutterſchafe mit krauſer Wolle von 2 – 4 Jahren – 5 Preiſe: 1ſter 10f. mit Fahne; 2ter 8; 3ter 5 fl.; 4ter und 5ter Medaille mit Buch. Für Zucht von Schafen mit feiner Kammwolle – 5 Preiſe: 1ſter 20f. mit Fahne; 2ter 15; 3ter 10fl.; 4ter und 5ter: Medaille mit Buch. [...]
[...] - Beförderung der Schweins zu cht. Für die ſchönen Mutterſchweine, welche mit den Jungen auf den Platz gebracht werden müſſen – 4 Preiſe: 1ſter 8 f. mit Fahne; 2ter 6 f.; 3ter 5 f.; 4ter Medaille mit Buch. Beförderung der Ziegenzucht. Für den ſchönſten Bock mit feinen Haaren zum ºmmen – 3 Preiſe: 1ſter 30f. mit Fahne; 2ter und 3er: Medaille mit Buch. [...]
[...] Für die ſchönſte ſolche Ziege mit Jungea, die nämlichen 3 Preiſe. . . Für ſämmtliche Viehgattungen 10 Weitpreiſe: 1ſter 22; 2er 12; 3ter 8; 4er 5 f., jede Preis mit Weitfahne, die übrigen 6, jeder ein Medaille mit Buch und Weitfahnt. Die Knechte und Mägde der Preiſeträger erhalten kleine Medaillen, - - - - - II. Vervollkommnung der Landwirthſchaft. [...]
Augsburger Tagblatt21.05.1855
  • Datum
    Montag, 21. Mai 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] In welch abſtracten Formen ſich das engliſche Gerichtsweſen bewegt, dafür mag folgender Vorfall als intereſſante Anecdote dienen. Ein Buchhändler erſcheint vor Ge richt nebſt einem Diebe, der ihm ein Buch geſtohlen hat. Man hat den Dieb auf der That ertappt, das Buch befand ſich in ſeiner Taſche, als er ſich aus dem Staube ma chen wollte. Deßungeachtet verlangt der Richter, daß der Beſtohlene einen Eid ablege, [...]
[...] That ertappt, das Buch befand ſich in ſeiner Taſche, als er ſich aus dem Staube ma chen wollte. Deßungeachtet verlangt der Richter, daß der Beſtohlene einen Eid ablege, daß das Buch ihm gehöre, eine Formalität, welche bei jedem Falle eines Diebſtahls zu erfüllen iſt. Der Beſtohlene weigert ſich zu ſchwören, weil Schwüre gegen ſein Gewiſſen ſeyen. Der Richter fragt ihn: ob er Quäcker ſey oder zu ſonſt einer Religion gehöre, [...]
[...] cher in einem ſolchen Gewiſſensfalle geſtatte, daß der Richter ſich mit einer bloßen Be theuerung begnüge und entſcheidet endlich, daß ein Schwur nothwendig ſey, um das Eigenthum des Buches zu conſtatiren. Der Buchhändler beharrt auf ſeiner Weigerung, und damit nicht geſetzlich feſtſteht, daß das Buch ihm gehört habe, ſo ſpricht der Richter den Dieb frei. Es fragt ſich aber nun, wem das Buch bleiben ſolle, das man im Be [...]
[...] den Dieb frei. Es fragt ſich aber nun, wem das Buch bleiben ſolle, das man im Be ſitze des Diebes gefunden habe. Da der Buchhändler nicht ſchwören will, ſo kann der Richter es ihm nicht zuſprechen und fragt den Dieb, ob er das Buch behalten wolle. Der Dieb überlegt einige Augenblicke, ſagt hierauf, daß er das Buch dem Buchhändler zurückgebe und Beide verlaſſen die Schjken des Gerichtes. Fälle ähnlicher Art kann [...]
Augsburger Tagblatt24.12.1831
  • Datum
    Samstag, 24. Dezember 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Kranzfelderſche Buch- und Muſikalien Handlung hat ſo eben Muſter der nied lichſten Miniatur. Gemälde aus Menſchen - Haaren verfertigt in Kommiſſion erhalten. Die Genauigkeit, mit welcher ſich dieſe bisher hier noch unbekannten Arbeiten auszeichnen, [...]
[...] In England wird 1832 das größte Buch, welches je in der Welt erſchienen iſt, an das Licht treten. Daſſelbe führt den Titel: „Ehrentempel engliſcher Helden“, die Höhe eines jeden Blattes iſt vier Klafter, die Breite zwei Klafter, die Höhe eines [...]
[...] - Cº - - mit Anna Judika Söldner, von Nördlingen. In der Kranzfelder'ſchen E Buch- und Muſikalienhandlung [...]
[...] ten - und Landwirthſchaft, nebſt mehrere erprobten Hausmittel. Ein Hilfs buch für Jedermann. Marienwerder. 1 fl. 12 kr. Rohleves J. N., allgemeines Vieharz [...]
[...] Preis 57 kr. für Augsburg und Umgebung bei ein vierteljähriger Vorausbezahlung. Alle königl. Poſtämter und ſolide Buch handlungen nehmen darauf Beſtellungen an. [...]
Augsburger Tagblatt03.11.1833
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - - - - - - --IH i e S i ge S. Das Tagblatt enthielt unterm 1. Nov. Nr. 300. eine literariſche Anzeige: „Lotterie Buch,“ welches jedoch unterm 14. Okt. von der königl. Regierung verboten wurde. In der Moyſchen Zeitung iſt daſſelbe Buch am 29. Okt., alſo drei Tage früher, durch die Ebner'ſche Buchhandlung in Ulm angekündigt, und da die Moyſche Zeitung unter Zenſur ſtehet, auch [...]
[...] Buchhandlung in Ulm angekündigt, und da die Moyſche Zeitung unter Zenſur ſtehet, auch in keiner der folgenden Nummern derſelben, dieſe Anzeige as ungültig erklärt wurde, ſo konnte man vernünftig ſchließen, daß der Verboth dieſes Buches wieder afgehoben ſeye. Die Anzeige dieſes „Lotterie - Buches“ wurde der Expedition des Taublattes in einem Abdrucke der Moyſchen Zeitung durch den Verleger derſelben zur gleichfallſigen In [...]
[...] Tagblattes, wegen Nichtbeachturg des allerhöchſten Verbots in eine Geldſtrafe von 25 fl. (fünf und zwanzig Gulden) verfällte, zugleich ſind wir auch angewieſen worden, im Tagblatte zu erklären: „daß dieſes verbotene Buch in keiner der hieſigen Buchhandlungen bezogen werden könne,“ welches Auftrags wir uns auch hiemit entledigen. Wir ſind nun geſonnen, dem königl. Stadtkommiſſär Herrn Baron von Perglas eine erläuternde Vorſtellung über dieſe [...]
Augsburger Tagblatt26.06.1847
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1847
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] à Rieß 2fl. 24fr. à Buch Sfr. [...]
[...] à Rieß 2 fl. à Buch 7kr. [...]
[...] Buch 6kr. à Buch 5kr. [...]
[...] à Rieß 1 fl. 12 fr. à Buch 4 fr. [...]
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