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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 031 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - - -Jl ir w an a. Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs [...]
[...] Richtung; ſie ſammelte ihre Gedanken. „Eine unheimliche Nacht“ – und ſie ſchauerte zuſammen – „drinnen liegt ein kleines Buch in rothem Einband auf dem Borde hinter der Madonna, bringen Sie es mir, ich bitte Sie.“ [...]
[...] Madame Jeannette ſchüttelte verwundert den Kopf, nahm ein Licht und ging. Sie ſuchte lange, denn zuvörderſt fand ſich kein Buch mit rothem Einband auf dem Bord, ſondern es war hinter einem Pfeilerſchrank niedergeglitten und dicht mit [...]
[...] mit einer Grimaſſe des Widerwillens abblies. Nach dem ſie dieß gethan, mußte ſie ſich nothwendig darüber informiren, was das Buch eigentlich ent halte, nach welchem die junge Frau eine ſo plötz lich-ſeltſame Anwandlung empfand, und ſie fühlte [...]
[...] zum Gedächtniß blauer Frühlingstage.“ „Puh!“ machte die Auffinderin des geforderten Buches verächtlich, als ob ein Reſt des Staubes, der daſſelbe vorher überzogen, ihr nachträglich in die Naſe gedrungen wäre, und den kleinen Band [...]
[...] ausſtrecke. Sie mußte in der That die barbariſche Sprache des kleinen Buches verſtehen, da dieß es war, das ihre Aufmerkſamkeit dergeſtalt feſſelte, doch ließ ſich nicht klar erkennen, welche Wirkung der Inhalt [...]
[...] ihr ſelbſt jetzt eine Thräne in's Auge zu rufen und wem galt dieſe, wen beweinte ſie? Enthielten die Verſe des kleinen Buches doch ein Menſchenſchickſal, herzerſchütternd, todestraurig? Einen Roman etwa, den Niemand ſonſt verſtand, [...]
[...] mehr zurückführte. Hatte Marie d'Aubigné ein ſolches Menſchen ſchickſal auf den Blättern des kleinen Buches geleſen, ſo einfach, deutlich, todesweh, daß ſie ſelbſt bitter lich darüber weinen mußte? [...]
[...] darüber beließ, daß ein Menſch nicht an ein Fenſter im zweiten Stockwerk klopfe, ſondern weil die Marquiſe erſchreckt das Buch fallen ließ und gerade in der Sekunde aufſprang, welche ihre Zimmerge noſſin dazu als am durchaus ungeeignetſten zu [...]
[...] blicken. Mathieu Guéraud ſaß und las, wenigſtens hielt er ein Buch vor ſich und bewegte ſchattenhaft die Lippen, aber ſeine Augen gingen über die Blätter weg und hafteten auf einem Gegenſtand, den Urbain [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 024 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] anpaſſen; ſie lernte bei der Abendlektüre, die der Bürgermeiſter, ein beleſener Mann, im Kreiſe ſeiner Familie abhielt, ein gutes Buch verſtehen und die eigenen Gedanken durch die Anderer erweitern, und ob ſie es nun lernte oder nicht, aber ſie ſah es [...]
[...] Aber er konnte nicht lange leſen. Der Wind dröhnte ſo laut an's Fenſter. Er ſaß dann eine Weile und ſchaute nur ſo in's Buch, der gelangweilte, leichtſinnige, gleichgültige ehemalige Offizier. Was für Bilder krochen mit dünnen Spinnenbeinen lang [...]
[...] leichtſinnige, gleichgültige ehemalige Offizier. Was für Bilder krochen mit dünnen Spinnenbeinen lang ſam über die Seiten des ungeleſenen Buches? Oder was für Träume heulten an das Fenſter? Alte, verwiſchte Bilder und verwehte Töne, die zudring [...]
[...] Er las nicht weiter und wollte nicht einmal mehr vor ſich ſelber heucheln. Seine Hand wiſchte über das Buch wie über einen Traum, und ſtreifte dabei den vergeſſenen Brief. Es war ein gewöhn licher Brief, in gewöhnlicher Form, auf gewöhn [...]
[...] hatte geleſen, indem ſie auf die Minute wartete, wo ſie Gräfin Marie in ihrer Toilette bewundern mußte. Oder ſie hatte ein Buch zur Hand ge nommen, um der ſeltſamen Unruhe und Ungeduld einen Halt zu geben, die ſie heute verzehrte. Denn [...]
[...] ſchadenfroh hinzugeſetzt: „Sie möchte gern auf dieſem Balle ſein . . . voilà!“ - Jetzt ſchaute Fräulein Jenny von dem Buche auf, in welchem ſie las, beinahe wachsbleich aus ſehend in dem Lichte ihrer kleinen Lampe, deren [...]
[...] ſehend in dem Lichte ihrer kleinen Lampe, deren Licht durch einen grünen Blumenſchirm auf den weißen Blättern ihres Buches konzentrirt wurde. Das Wohnzimmer der Gouvernante ſah un comfortabel aus in dem grünen Lichtſchatten. Man [...]
[...] Und in ihr kleines, ſtilles Lachen miſcht ſich ein lautes. Fräulein Jenny lacht wirklich laut. „O, und weiter?“ fragte ſie und ſchlug das Buch zu und erhob ſich faul . . . aber doch wieder zu jäh für die Faulheit. [...]
[...] Nummern oder Hefte ins Haus bringen, die Beſorgung. LºGT Zur Bequemlichkeit der geehrten Abonnenten liegt dieſer Num mer ein Beſtellzettel bei, welcher gefälligſt ausgefüllt und der betr. Buch handlung oder ſonſtigen Bezugsquelle, durch die man die Romanbibliothek [...]
[...] bezieht - mit Ausnahme der Poſt – zugeſendet werden wolle. Die verehrlichen Poſtabonnenten wollen ſich an die nächſtgelegene Buch handlung wenden, welche gerne zur Beſorgung der Decke bereit ſein wird. Gegen Franko-Einſendung des Betrags (in Brief- oder Stempelmarken) kann jedoch [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 013 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Erstes Buch, [...]
[...] Jl ir w an a. Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs [...]
[...] chen Haar und ſein Blick ging träumeriſch lächelnd darüber hin. Dann fiel er auf das aufgeſchlagene Buch des Tiſches und ein Schauder überlief den Pfarrer. - „Es ſagt's uns Niemand,“ verſetzte er dumpf, [...]
[...] tete ihr Haar. Sie ordnete lange daran, bis ihr Blick Zufriedenheit kundthat; endlich geſchah's und ſie ſetzte ſich an's Fenſter und nahm ein Buch zur Hand. Es war eine unerwartete Lektüre ſowohl für das Haus, als für die hübſchen Mädchen [...]
[...] für das Haus, als für die hübſchen Mädchen augen, die darüber hinglitten, und muthmaßlich das einzige Eremplar dieſes Buches, das ſich im Velay, vielleicht im ganzen, dem Szepter König Ludwig's XVI. untergebenen Reiche befand, denn es [...]
[...] manuel Kant.“ Die Jahreszahl, welche darunter ſtand, beſagte obendrein, daß erſt drei Jahre ver floſſen ſeien, ſeitdem das Buch erſchienen. Wie kam die Schrift des königsberger Pro 39 [...]
[...] doch dann irrten die Augen ab, hefteten ſich er wartungsvoll auf den Weg, der zum Schloßpark hinabführte, und das Buch fiel von ihren Knieen auf den weichen Teppich und blieb unbeachtet liegen. [...]
[...] Guéraud wieder in dem Buch, das beſſer in das katholiſche Pfarrhaus paßte. Sein Geſicht ſtand ebenfalls im Gegenſatz zu dem ſeiner Nichte, denn [...]
[...] kein Gegenſtand, ein irrer, treibender Gedanke im Blau des Himmels mußte es ſein. Aber auch aus ſeinen Händen fiel achtlos das Buch, dumpf kollerte es zur Erde, blieb jedoch im Fall geöffnet liegen und ſah mit ſeinem Titelblatt noch vom Boden auf. [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 004 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] – – Ich bilde mir dann ein, ich ſäße in einem freundlichen heitern Zimmer, mit einem guten Buch; auf dem Tiſch ſteht der Samowar, eine ſchlanke Geſtalt geht leiſe hin und her, eine junge Frau mit feinen Zügen und holdem Lächeln, die [...]
[...] Hand auf den Lehnſtuhl ſtützend, beugt ſie ſich über meine Schulter und ihre blauen Augen ſehen in das Buch . . . ſie iſt viel klüger und unter richteter als ich, aber ihr Herz iſt ſo gütig, daß [...]
[...] Familienverhältniſſe eingeweiht. Sind dieſe erledigt, ſo fährt ſie unruhig hin und her, nimmt bald ein Buch zur Hand, das ſie aufſchlägt, ohne nur den Titel zu leſen, bald ſetzt ſie ſich an das Klavier und ſpielt die Anfänge von einem Dutzend Tänze, [...]
[...] auf, eine wahre Sehnſucht nach dieſen alten roman tiſchen Schlöſſern, den ſtill in's Land ſchauenden Bergen erfaßte mich . . . Haben Sie das Buch geleſen?“ „Nein, ich erhielt es kürzlich von meinem peters [...]
[...] Wenn Sie müde ſind, löſe ich Sie ab.“ „Das wird nicht nöthig ſein, mein Athem iſt unerſchöpflich.“ Er griff nach dem Buche, ſie bat ihn, einen Moment zu warten, damit Emilie das Theegeſchirr abräumen und ſie ſich eine Handarbeit [...]
[...] hoch zu Roß, das Jagdhorn erſchallte . . . Sie bemerkte es nicht, wie der junge Mann das Buch hinlegte und ſich zurücklehnend in ihr [...]
[...] Freundin der Regenten!“ Ferdinand war in die Nähe ſeines Schreibtiſches getreten, auf welchem ein Buch aufgeſchlagen lag. „Meine beſten Freunde ſind dieſe Todten hier,“ ſagte er mit Nachdruck, indem er auf das Buch [...]
[...] er. „Ein Heide!“ - „Ja, ein Heide,“ ſagte der Kaiſer und ſchlug das Buch zu, „aber Einer, der über der Zeit ſteht, weil er außer derſelben ſteht, und von dem man daher gewiß weiß, daß er wahr iſt!“ [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 038 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Das eben gehörte zu dem Frieden. Ich hatte mit der Vergangenheit abgeſchloſſen. Beſſer für Sibylle, wenn ſie aus dem Buche ihres Lebens ge tilgt werden könnte. Aber aufnehmen müſſen ſie das Kind. Sie gehört zu ihnen. Was der Groß [...]
[...] letztes Buch iſt „Fanny und Julie, ein Bild der Reſignation. Jetzt ſchreibe ich „Liebehütten. „Ich bin fertig. Jetzt kennen Sie, liebe Karo [...]
[...] Die Mädchen waren noch damit beſchäftigt, ihre Ideen über Frau von La Roche auszutauſchen, als Clemens, der mit einem Buche und Zeitungen im Garten geſeſſen hatte, zu ihnen trat. „Nun, da endlich die tauſendundeinmal erzählte [...]
[...] ihm dann verſprechen müſſen, daß ich ihm nach ſeiner Rückkehr etwas Geſchriebenes vorlegen wolle. Aber wie ſoll ich's zu einem Buch bringen? Ein Buch iſt dick und hat viele leere Seiten; die alle völl zu ſchreiben, kann ich doch nicht aus der Luft [...]
[...] Fratze nach der andern in den Tiſch, die mich alle auslachen, daß mir nichts einfällt, da werf' ich mein Buch weg, wo lauter Versanfänge drinſtehen und kein Reim. Es iſt wirklich eine Unmöglichkeit. Ich möchte dem Clemens Alles zuliebthun, was [...]
[...] „Und warum nicht?“ ſprach Clemens. „Denke Dir nur,“ antwortete das Mädchen, „dieſes juriſtiſche Buch der Weisheit ſäße jetzt mit ſeinem ernſthaften, ſchweigſamen Geſichte hier bei uns im Wagen, und es flöge jener ironiſche Zug [...]
[...] Linden beſchatteten Rondel. Dort ſtand ein Tiſch mit einer Bank und Stühlen. Auf dem Raſenſitz lag ein junger Mann und las in einem Buche. „Arnim!“ rief Clemens. „Du biſt es, Brentano?“ ſprach Arnim und [...]
[...] ſingen laſſen, in denen unſere Nation ihre Freude und ihr Leid niedergelegt hat. Gewiß würde es ein hübſches Buch werden.“ „Ein ganz guter Gedanke!“ rief Savigny. „Beim Apoll, ich bin dabei,“ jubelte Brentano, [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 020 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] volle Periode, ſo gab Jener derſelben raſch m alltäglichen Worten einen nichtsſagenden Abſchluß wie Jemand ein Buch zuklappt, wenn er merkt, daß ihm ein Unberufener über die Schultern guckt. Wº er weiter noch in den wenigen Minuten eine [...]
[...] ben die Lampe brannte. Jenſeits der Straße im Schatten der Bäume ſich heranſchleichend, ſah er die Freundin auf dem Sopha ſitzen, in ein Buch ver tieft. Sie war noch gekleidet wie am Tage, nur wenig waren die Zöpfe gelockert. Ihr Geſicht lag [...]
[...] ſpielende kleine Lichter auf ſilbernes Theegeräth und auf ein Häufchen geſchichteter Früchte ſetzte. Mit einem Mal legte ſie das Buch bei Seite. Norbert war's, als hätte er ſie ſelbſt durch das Geräuſch ſeiner vorſichtigen Schritte geſtört. Wie [...]
[...] in Hinrichſen's Haus, durchſchritt das Wohnzimmer, in welchem noch die Lampe neben dem Theezeug und dem aufgeſchlagenen Buche ſtand, und klopfte leiſe an der Thür, durch welche vor Kurzem Mal wine ſeinen Blicken entſchwunden war. Sie öffnete [...]
[...] Jl ir w an a. Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs [...]
[...] durch den Glauben in Dir, ſondern in der heiligen Ueberlieferung, auf der er beruhe, zu erkennen. Mit ernſter Würde brachten ſie Dir ein Buch, vor Jahr tauſenden in fernem Lande unter fremdem Volke von Menſchenhand geſchrieben. Doch nur von ihr [...]
[...] gen ſeiner Propheten, den Wundern ſeiner darge ſtellten Ereigniſſe hervorleuchte. Sie gingen und ließen Dich allein mit dem „heiligen Buche“. „Du begannſt es vom Anfange zu leſen, allein mit jedem Blatte, das Du umwandteſt, ſtieg Dein [...]
[...] dem Gotte der Juden, nicht von dem der Chriſten, und Du wandteſt Dich dem zweiten Theile des heiligen Buches zu, der die Grundlagen Deiner Re ligion enthielt. „Da traf Dich zuerſt das Wort des Stifters [...]
[...] des Geſchaffenen gleichfalls eine myſtiſche Einheit ſein ſollte. „Das war's, was das „heilige Buch der Prieſter, das ſie in Deine Hand gelegt, Dich lehrte. Es ſtimmte mit der Entſcheidung Deines Herzens und [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 050 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Günther, die Mutter Minetta's und Marie's, die verſtoßene jüngſte Schweſter des Hauptmanns. Sie nimmt ein Buch herab von einem Regal, ſie blättert – „Schiller's Lied an die Freude“ mit einer Bleiſtiftnotiz von ihrer eigenen Hand. – [...]
[...] folg. Alle Welt riß ſich um die Lektüre. Und niemals gingen die Urtheile in gleicher Weiſe aus einander. Die Einen erblickten in dem Buche einen Ausfluß des höchſten Genies und ſahen es wie ein Evangelium an. Ja, es traten Dichter auf, welche [...]
[...] denz ſei eine Entheiligung des großen Todten. Bettina aber, der alle dieſe verſchiedenen Stimmen zu Ohr kamen, ſagte lächelnd: „Dieß Buch iſt für die Guten und nicht für die Böſen!“ So war ſie mit einem Male eine anerkannte [...]
[...] den Genoſſen enthielten und die ſie jetzt in ähn licher Weiſe zu verwerthen gedachte, wie ihre Briefe an Goethe. Ihr nächſtes Buch enthielt in zwei Bänden ihre Korreſpondenz mit ihrer Jugendfreun din und hieß: „Die Günderode“. [...]
[...] wiederfand. Seine ſchriftſtelleriſchen Verſuche waren fortwährend der Kirche gewidmet. Den Ertrag ſeines Buches über die barmherzigen Schweſtern übergab er dem von ihnen geleiteten Krankenhauſe in Koblenz. Einzelne Lieder wurden zum Beſten [...]
[...] In der That dürfte ihr heute nur Annette von Droſte-Hülfshof auf dem lyriſchen Gebiet ebenbürtig erſcheinen. Mochte man auch ihr Buch für einen Roman halten, mochte es immerhin eine Menge von wunderlichen, unverſtändlichen und hyperphan [...]
[...] Nach dem Tode ihres Bruders Clemens gab ſie ihre Korreſpondenz mit demſelben heraus. Das Buch heißt: „Clemens Brentano's Frühlingskranz“, und ähnelt ganz und gar ihren erſten Werken. Es war das letzte Opfer, das ſie der Romantik brachte. [...]
[...] vertilgte. Bettina betheiligte ſich an all dieſen Gegenſtänden auch ſchriftſtelleriſch. Sie veröffent lichte 1843: „Dieß Buch gehört dem König“, dem dann 1852 als zweiter Theil „Geſpräche mit Dä monen“ folgte. Dazwiſchen fällt „Ilius Pamphi [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Inhaltsverzeichnis der Deutschen Romanbibliothek 2 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Der graue Freund Roman von Hans Hopfen 521. 541. 561. 581. Airwana. Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs von Wilhelm Jenſen 533. 551. 571. 591. 607. [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Inhaltsverzeichnis der Deutschen Romanbibliothek 1 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Der Stadiengeſ. Roman von Julius Groſſe 11. 31. 50. 73. 91. 111. 133. 151. 171. 186. Nirwana. Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs von Wilhelm Jenſen 201. 221. 249. 271. 290. 307. 333. 353. 371. 391. 410. 432. 450. 472. 487. 505. - Der graue JIreund. Roman von Hans Hopfen 241. 261. 281. 301. 321.341. 361. 381. 401. [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 022 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] aus der Reiſetaſche und lies mir eins oder anderes, was Dir auf Gerathewohl unter die Hand kommt.“ Ich hatte das Buch ſchon ergriffen. Ein Ge danke, der meinem Wollen förderlich ſchien, durch zuckte mich. „Auf Gerathewohl!“ wiederholt' ich, [...]
[...] danke, der meinem Wollen förderlich ſchien, durch zuckte mich. „Auf Gerathewohl!“ wiederholt' ich, während die Seiten des Buchs unter meinen Fingern ſprangen und ich ſo recht in beſtimmter Abſicht das Gedicht auswählte. [...]
[...] Ich ſchlug das Buch zu und ſah Kathinka lauernd in's Geſicht. „Warum thuſt Du den Verſen Puſchkin's Ge [...]
[...] ſetzen meiner Seele. „Was willſt Du?“ antwortete ſie arglos vom Buch aufblickend wie ein träumendes Kind. Dann las ſie ſtill für ſich mit einer Gelaſſenheit, die, wenn ſie auch erheuchelt war, mich faſt zum Be [...]
[...] langſamer, immer langſamer, ihr Auge blieb an einer Seite haften, ihr Auge verſchwand unter den Lidern, ihr Haupt ſank zurück, das Buch aus ihren Händen. Sie war eingeſchlafen. Ich ſtand vor ihr, noch einmal betrachtete ich [...]
[...] boten. Sein Blick haftete ſinnend auf den ſchattigen Laubgängen, die ſich rings um das Ufer zogen, er ſuchte eine hohe breitäſtige Buche, deren Wurzeln faſt das Waſſer umſpülte. Dort hatte er oft ge legen, als er noch ein bleicher kränklicher Knabe [...]
[...] vorlas, welche ſeinem Verſtändniß und ſeinem In tereſſe angepaßt waren . . . Nun hatte er ſie ge funden, die mächtige Buche, er erkannte ſie an der eigenthümlichen Form ihrer Krone, die alle Nachbarn überragte. Sie war unverändert geblieben, fünfzehn [...]
[...] „Ich bin es, gnädige Frau,“ ſagte Gorodin, „fürchten Sie nichts.“ - Glafyra klappte das zerleſene Buch zu und ſchlüpfte hinaus; ſehr zu ihrer Erleichterung, denn ſo konnte ſie mit den Mägden vor dem Hauſe etwas [...]
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