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[...] nennen, denn es iſt in der That koſtbarer denn Rubinen und über jeden Preis. Ich will hier et was von meinem Buche erzählen, das ein Jeder ſicherlich ſich ſchon als ein wunderbares vorſtellt. Erſtlich iſt mein Buch merkwürdig durch ſein [...]
[...] forſchungen einbildet, wenn er ein Buch überſieht, [...]
[...] muß ich ſein Weſen kennen. Mein Buch giebt mir [...]
[...] Mein Buch iſt ein Buch für alle Zeiten. Es umfaßt die ganze Zeit der menſchlichen Ge ſchichte. Es behauptet jedoch nicht die Geſchichte [...]
[...] hinweg. Aber mein Buch erzählt nicht nur die Vergangenheit, ſondern es wirft ſein heiliges Licht auch auf die kommenden Zeiten. O, welche glän [...]
[...] Sie geben, borgen nimmer. Es iſt eine beſondere Empfehlung für mein Äuch, daß es ein Buch für alle Leſer iſt. Es nicht ein Buch für wenige, ſondern für Viele in Buch für jeden Menſchen, gleichviel welches [...]
[...] der Dinge hervor – zerſtört uralte Vorurtheile, und rottet die eingewurzeltſten Syſteme der Ab götterei und Prieſterherrſchaft aus. Mein Buch [...]
[...] ſo ſeraphiſchem Fluge und erglühte zu ſolcher Be geiſterung durch ſeinen Gegenſtand. Mein Buch muß ich ſagen, hat eine ſeltſame Geſchichte erlebt; es iſt durch wunderbare Wechſel hindurchgegangen. Kein Buch iſt jemals ſo verfolgt [...]
[...] Maaße ſchätze Jch beſitze noch andere Bücher – Geſchichtsbücher, Reiſebeſchreibungen, Wiſſen ſchaften und Poeſie 2c. aber das Buch iſt vorzugs weiſe mein Buch, das liebſte, das koſtbarſte. Ich halte es für das Buch Gottes, Gottes Botſchaft [...]
[...] die Kinderfrau ſagte mir, als ich gern eins leſen wollte, weil es der Herr geſchrieben hatte, daß es kein heilſames Buch ſei, denn der arme Herr Gray wiſſe nichts von Gottes Wahrheit, und er gebrauchte ſein Wiſſen gegen dieſelbe.“ [...]
[...] Studierzimmer, wo er in ſeinem großen Sorgen ſtuhl ſaß, mit den Füßen auf einer rothen Sam metbank, und ein dickes Buch auf den Knien. Herrn Gray's kleiner Eduard war im Zimmer, denn mein Herr liebte ſeine Kinder und hatte ſie [...]
[...] artig zu ſein, weil Er's gern hat.“ HErr Gray ſprach kein Wort mehr; er machte ſein ſchweres Buch zu, legte es auf den Tiſch, ſtand auf und ging im Zimmer auf und ab. Es ſcheint ſeltſam, daß ein ſo kluger Mann wie [...]
[...] begierige Sophie jene in ihre Lieblingsecke und ließ ſie auf die Erde niederſetzen. „Ich werde ihr lieber ein Buch bringen und keine Knöpfe,“ dachte ſie hoffnungsvoll, „ich will einmal ſehen, ob die gelehrten Leute in der Anſtalt ſie leſen ge [...]
[...] Sophie nun den Anfang des Buches auf, wo die großen Buchſtaben ſtanden. Großes A, rundes O, gewiß würde Minny wenigſtens anfangen etwas [...]
[...] davon zu lernen! Aber ſelbſt das A, B, C war noch zuviel für ihre Kräfte und verdrießlich klappte die Enttäuſchte das Buch zu. „Vielleicht kann ſie ihre Finger brauchen, wenn der arme Kopf ſo ſchwerfällig iſt; Ich will ein [...]
[...] worden, ſo weiß ich doch nicht, ob eine ſchrecklichere Sünde ſei, oder ob ſie viel ihres Gleichen hat, wenn ein ärgerliches oder gottloſes Buch, und ein unfläthiges Bild gefertigt wird, weil ſolch Aergerniß nicht allein weit ausgebreitet wird, ſondern auch ſo lange währt, [...]
[...] daß ſie ihre Namen nur unter das Abonnement ſolcher Bücher ſchreiben, die du als übereinſtimmend mit Gottes Wort kennſt. Glaube keinem Buche und lies kein Buch, das dir etwas anderes ſagt als deine Bibel, wirf es [...]
[...] wollten. [Alle dieſe Bücher ſind ſehr zu empfehlen, und Sie können Sie von jedem Buchhändler bekommen, in Berlin ſind ſie beim Buchhändler Rauh erſchienen, jedes Buch von [...]
[...] erſten Ordnung zu Erfurt. 2. Auflage. Erfurt 1868. Carl Villaret. Wir können und wollen dies Buch auf's dringendſte em pfehlen als Leitfaden zum Unterricht und ſind überzeugt, daß der Geiſt, der es durchdringt, viel Segen bringen wird; es iſt [...]
[...] von Hauſig. 240 S. Zu haben im Magazin des Hauptvereins, Kloſterſtr. 67. Das iſt ein vortreffliches Buch, dem wir in der heiligen Paſſions- und zu jeder Zeit einen Platz in allen Chriſtenhäuſern wünſchten und von dem wir zuverſichtlich hoffen, daß es bei uns [...]
[...] den neueſten Erbauungsbüchern kaum eines zu nennen, das man mit größerem Segen und größerer Freude zu leſen ver möchte, als dieſes. In England koſtet das Buch über einen Thaler, bei uns nur 7/2 Silbergroſchen. [...]
[...] Geſchichte einer Bibel. Von ihr ſelbſt erzählt. Zweite Auflage. Bern, bei Carl Mann 22, Sgr. Dieſes Buch, das ſich ſchnell auch in Deutſchland ſo gut, wie in England, welches ſeine Heimath iſt, viele Freunde erworben hat, verdient die weiteſte Verbreitung gleich ſehr [...]
[...] volles Genüge finden – dieſe Bibel ſammt ihrer Geſchichte verſteht es, mächtig zu Herzen zu reden und wir ſind gewiß, es wird wohl jeder Leſer dieſes vortrefflichen Buches in irgend einem Abſchnitt ſein eigen Bild und ſein Verhältniß zum Worte Gottes geſchildert finden. [...]
[...] irgend einem Abſchnitt ſein eigen Bild und ſein Verhältniß zum Worte Gottes geſchildert finden. Möchten denn recht viele Leſer dieſes Buch zur Hand nehmen und beim Leſen ſich ſelber darauf anſehen, ob und wie das Wort Gottes von ihnen ſelber und in ihrem [...]
[...] ſelbſtverleugnender Liebe zu dienen. Möchte der HErr, ſo wünſchen wir mit dem Verfaſſer, dazu dieſes Buch an recht vielen Frauen und Jungfrauen ſegnen. [...]
[...] Erzählung. Man mag mit der Verfaſſerin über dies und jenes rechten, ſo namentlich, daß das Bild des jungen Theo logen, bei dem man bei der Lectüre des Buches gewiß gerne betrachtend verweilt, doch wohl etwas zu „ſchön“ gezeichnet iſt, und es auch dem wiedergeborenen Menſchen ſchwerer, als [...]
[...] Ernſt und ſeiner Aufrichtigkeit bei jenem frommen Mädchen aufkäme. Aber ungeachtet dieſer unſerer Bedenken nehmen wir keinen Anſtoß, dieſes Buch beſtens zu empfehlen; es iſt darin jedenfalls eine der beſten Erzählungen geboten, die jetzt in ſo überaus reicher Zahl auf den Büchermarkt kommen. [...]
[...] der ſo eben das erſte Heft, welches uns die Miſſionsarbeit in Grönland vor Augen führt, erſchienen iſt. Wir kommen ſpäter noch auf dieſes, gewiß Vielen ſehr erwünſchte Buch zurück und empfehlen es namentlich denen, die nicht in der Lage ſind, ſich theure, große Miſſionswerke anzuſchaffen. [...]
[...] die Thür an, ohne ſie zu verſchließen. „Niemand, Mutter, nur der Poſtbote; er brachte ein kleines Buch für Dich, das iſt alles.“ Die ermattete Frau ſank auf einen Stuhl, warf ihren Hut auf den Ladentiſch und ſeufzte tief. Sie [...]
[...] war ſchmerzlich enttäuſcht, als ſie ihren Mann nicht zu Hauſe fand. „Willſt Du das kleine Buch nicht anſehen, Mutter?“ Mary blickte gleichgültig auf den Umſchlag, [...]
[...] liebſten Freundin erkannte, wickelte ſie es aus und beſah das erſte Blatt. Mit Anne Brett's herz lichſten Wünſchen und Gebeten. Das Buch war eine kurze Lebensbeſchreibung von dem Verfaſſer des Traktats: der „Sünderfreund,“ und bald las [...]
[...] „O, ich kann mir wohl denken, weshalb Anne mir das Buch ſchickte,“ dachte Mary, ſich unter brechend um ihre von Thränen verdunkelten gen zu trocknen. „Sie ſagte mir, als wir uns das [...]
[...] der Gnade und des Erbarmens – rette – rette meinen Mann!“ Wieder wandte ſie ſich dem Buche zu und merkte ſich mit zitternder Hoffnung die Mittel an, mit welchen Gottes Segen die Heilung des [...]
[...] "daß wir uns fortan wohler fühlten. Auch ver Ä ich, da mein Wohlſtand wuchs, nicht, die Büchertrödler aufzuſuchen und manches alte Buch "ergrößerte meine Bibliothek; ja oft gab ich Geld, Ä8 zum Ankaufe von Eßwaaren beſtimmt war, [...]
[...] Belannten, denen ich meine Ideen mittheilte, als ſollte ich einen Thurm zu Babel bauen, doch ließ h mich nicht entmuthigen, bemerkte in jedem Buche den niedrigſten Preis und fand, daß meine Kund º dadurch nicht abnahm, ſondern vielmehr wuchs. [...]
[...] Bei meinem umfangreichen Geſchäfte nicht nur, ſondern von Anfang an, habe ich immer genau Buch geführt und nach dem Ueberſchuſſe meinen Verbrauch im täglichen Leben eingerichtet. Schon 1797 überſtieg der Gewinn 4000 Pfd. und nahm [...]
[...] 506. Gehorſam iſt beſſer, Ueber den Glauben, 526. Familienbuch, 208. Mein Buch, 552. Köhlerglaube, 212. Bibelfrauen und Mütter-Vereine, 565. Trennung von Staat und Kirche, 597. [...]
[...] vignette in Farbendruck. Zürich, Verlag von Hans Staub. 1869. 20 Bog. gr. 8. eleg. cart. 1 Thlr. 15 Sgr. Wir können dies Buch empfehlen und thun es hiermit mit Freuden. Der ſittliche Ernſt und die ſtille nicht zur Schau getragene Frömmigkeit, die ſich hindurchzieht, wirkt [...]
[...] Blatt abgeſchrieben. Er zog darauf ſein Taſchen buch hervor und las mit ruhiger, tiefer Stimme, wie folgt: [...]
[...] Herman hatte ſchon einige Zeit ſein Buch geſteckt, als Aſta ihr Auge zu ihm erhob und "g ſagte: „es iſt ſehr ſchön den HErrn zu kennen!“ [...]
[...] zu tödten. Aber plötzlich war er verſchwunden, denn ben, als ſie ihn greifen wollten, that ſich eine da ſtehende große Buche auseinander, nahm den Miſſionar ihrem Innern auf und ſchloß ſich wieder. Hier lieber verborgen, bis die erſtaunten und verwirrten [...]
[...] ºr Baum und ſeine Stätte heilig. Noch iſt in der Nähe von Herford ein Colonat, Namens Hilgenböck heilige Buche), auf deſſen Ackerfelde der Baum ge: anden haben ſoll. Später wurde über den Schaft er Buche eine Kapelle gebaut, welche man wegen [...]
[...] der gänzliche Mangel an Zeit zum Leſen, auch erinnere ich mich nicht, ſelbſt in der Capitäns kajüte, irgend ein Buch geſehen zu haben, außer dem „des Küſtenfahrers Pilot!“ Obgleich ſich William in dieſer gedrückten Stel [...]
[...] ging ſtill grollend zu meinem neuen Meiſter, an den ich bis zum 21. Jahre gebunden ſein ſollte. Jch beſaß zu der Zeit nur ein Buch, das eine junge Frau, die es in einer Miethwohnung gefunden hatte, mir ſchenkte. Dies enthielt eine [...]
[...] ungen voraus, welche mir gänzlich unbekannt war. Der Sohn meines Meiſters hatte „Fennings Unterweiſung“ gekauft, ein Buch, was ich eben brauchen konnte; aber er verbarg es ſorgfältig und mir blieb nichts Anders übrig, als zu verſuchen, [...]
[...] eine Ahnung davon hatte, daß die Abhandlung mir bekunnt ſei, hatte ich mich derſelben ſchon ver ſichert. Als ich den Inhalt ſeines Buches gefaßt hatte, konnte ich in die Tiefen des meinigen ein dringen, und es wurde mir gar nicht ſchwer, mich [...]
[...] brach man den Thurm ab und baute dahin eine kleine Kapelle. Als endlich der uralte Baum dahin ſank, wuchs wunderbarerweiſe an ſeiner Stelle eine Buche hervor, deren Stamm ſich nahe an der Erde in ſieben Schafte theilte. Jeder Schaft war von außerordent [...]
[...] gereizt, „hier und da herumſchlendern, dämmern und das Büchel aus der Taſche ziehen? Daraus wird nichts! Her damit, mit dem Buch.“ „O Gott!“ ſchrie Dorothee auf, „Gott verlaß mich nicht.“ [...]
[...] Die Bibel unterſcheidet ſich generiſch von jedem andern Buch, das es auf der Erde giebt. Wie einfältig und majeſtätiſch groß ſchildert ſie uns die Schöpfung aller Dinge. Die Schöpfungsgeſchichte [...]
[...] Schöpfung der Welt übereinſtimmen in das folgende Dilemma, dem keiner entgehen kann: Das erſte Buch Moſis, welches die Schöpfungsge [...]
[...] verſtehen, die Wiſſenſchaft behandelt ſie mit Verachtung. Das Wunder, welches in dem zehnten Kapitel des Buches Joſua erzählt wird, mag als Beiſpiel dafür gelten, und wird oft von wahrhaft religiöſen Menſchen angeführt, um zu beweiſen, daß man ſich nicht immer [...]
[...] biliſcher Stoffe, die über die Erde verbreitet ſind, ſich nicht in der verhältnißmäßig kurzen Zeit, wie es im Buche Moſe beſchrieben iſt, hätten ablagern können; und da er nicht im Stande iſt, die Thatſachen mit dieſem Bericht in Uebereinſtimmung zu bringen, ſo ver [...]
[...] wallten, daneben das gefiederte Blatt der Buche, [...]
[...] Zum Glück war ſie nur leicht am Fuße beſchädigt, aber mehr als dem eigenen Schmerze ſchien ihre ängſt liche Aufmerkſamkeit einem Buche zugewendet, welches mit ſilbernen Klammern verſchloſſen war. „Wollteſt Du das Buch nur einbinden laſſen?“ [...]
[...] griffen und ſich von der ihm nicht unbewußten Leere derſelben nochmals handgreiflich überzeugt hatte. Offenherzig erzählte ihm das Kind, wie das Buch ein Thomas a Kempis ſei, aus dem ſie ihrer Mutter noch kurz vor deren Tode ein Kapitel vorgeleſen und [...]
[...] ein Thomas a Kempis ſei, aus dem ſie ihrer Mutter noch kurz vor deren Tode ein Kapitel vorgeleſen und daß ſie dies ihr ſo werthe Buch habe zum Pfand leiher bringen wollen. Ihr jetzt äußerſt kranker Vater habe früher als Kaufmann eine ſchöne Wohnung, einen [...]
[...] ſich der Frau Raugard, der begabten Verfaſſerin, des in England einige zwanzig Male aufgelegten Werkes, „The Book and its Story,“ (das Buch und ſeine Ge ſchichte) die Frage auf: „Iſt das Wort Gottes in dieſe dunkeln Orte Londons gedrungen? wäre das der Fall, [...]
[...] freundlichen Erkundigungen nach dem Wohlergehn der Leute ſtatt; ſie las mit Unterbrechungen aus einem ſchönen Buche vor: „die Frauen der Bibel“; nachdem die Handarbeiten weggelegt waren, las ſie laut und [...]
[...] der“ – aber meiſtens mit ſo feinen Druck, daß es anſtrengend iſt darin zu leſen. Leider iſt es den armen Müttern ſelbſt faſt immer ein unbekanntes Buch. [...]
[...] dachte, und die Leute machten es ſelbſt ganz gut; ſie brachten von 2–10 Sgr. zu Abzahlung und erhielten ein kleines Buch, worin die Sumne wöchentlich ange ſchrieben wird; – nach ein paar Wochen hatte eine Frau bereits für ein Hemde bezahlt und nahm es, [...]
[...] beim Anfang unſerer Zuſammenkünfte aus Bunyan's Pilgerreiſe vorzuleſen und mit ihnen zu beſprechen, ſchon beſchäftigte mich der Gedanke, welches Buch ich für die Zukunft wählen ſollte; da las ich, daß bei einem Mütter-Verein in England die Frauen aufge [...]
