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Suchbegriff: Buch

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Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 31.12.1871
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Endlich kam der Fremde langſam und ruhig, den Blick zur Erde gerichtet, in Gedanken verſunken, das Thal herauf. Sie ſenkte ihre Blicke auf das Buch, und als er nahe genug war, ſprang ſie wie aufgeſcheucht auf, das Buch in übertriebener Haft zurücklaſſend. [...]
[...] Buch in übertriebener Haft zurücklaſſend. Er hatte kaum das Weggehen eines Menſchen ge wahrt, bemerkte aber, als er ſich ſetzen wollte, das Buch "Ät - a - - - Die Geheimrätin kam bald darauf zurück und redete [...]
[...] "Ät - a - - - Die Geheimrätin kam bald darauf zurück und redete den Grafen im reinſten Engliſch an daſ ſie ein Buch in der Zerſtreuung hier liegen gelaſſen. . . . Der Graf blickte überraſcht von dem Buche auf, und [...]
[...] waren es die Laute her Heimath, oder die anziehende Er „ſcheinung der Sprecherin, vielleicht Beides, er äußerte lebhaft, das Buch zurückgehend: „Seltſame Lectüre –“ und wollte noch mehr hinzufü en, aber die Lippen ſchloſſen ſich wieder, nd als habe er ſchon zu viel geſagt, entfernte [...]
[...] derung der Fiſcher, die ſie von der Vorkäuferin machten. Es mußte die Dame von geſtern ſein, das war kein Zwei fel, es kam ihm wieder das Buch in den Sinn, das er ge funden. „A)oung's Nachtgedanken – ſeltſame Lectüre,“ [...]
[...] ſetzt, um die Gedanken auch recht zur Reife kommen zu laſſen, knüpfte auch jetzt der Graf ganz ruhig an ſein er ſtes Zuſammentreffen und das Finden des Buches an, und fügte dann hinzu: „Warum A)oung's Nachtgedan ken? mein Fräulein?“ – [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 09.04.1865
  • Datum
    Sonntag, 09. April 1865
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] In Berlin empfingen vor längerer Zeit angeſehene Perſonen von einem gewiſſen Paulitz in Frankfurt a/O. ein ihnen dedicirtes Buch über die Freiheitskriege. Der Mann ſcheint ſein Geſchäſt über ganz Deutſchland zu verbreiten, denn die „Köln Ztg.“ ſchreibt unterm 24. [...]
[...] verbreiten, denn die „Köln Ztg.“ ſchreibt unterm 24. März: Die allerneueſte Erfindung, und gewiß eine der originellſten, iſt in der Geſtalt eines Buches erſchienen, das eben jetzt zum Verſandt gelangt iſt. Es führt den Titel: „Paulitz, die Freiheitskriege, Frankfurt a. O.“ [...]
[...] ſammen, ſo fragt wohl einer: „Kennen Sie Pauliz' Freiheitskriege?“ „Gewiß“, lautet die Antwort, „denn das Buch iſt mir dedicirt.“ „Bitte“, ſagte der erſte, „es iſt mir dedicirt. „Nein, mir“, erklärt mit Rachdruck ein dritter oder vierter. Und jeder hat Recht, denn das [...]
[...] iſt mir dedicirt. „Nein, mir“, erklärt mit Rachdruck ein dritter oder vierter. Und jeder hat Recht, denn das Buch iſt allen dedicirt; jeder der Prätendenten hat ein Exemplar, in welchem vorgedruckt iſt ungefähr alſo: „Dem Herrn N. R. in Köln als Zeichen aufrichtigſter [...]
[...] Das Büchlein iſt per Poſt angekommen. Der Empfän ger iſt überraſcht; er fragt ſich: wie kommt der Mann dazu? ich kenne ihn ja nicht. Aber ſo ein Buch vor aller Welt gewidmet zu erhalten, iſt doch gerade nicht unangenehm; und weil man den zueignenden Autor gar [...]
[...] nicht kennt, iſt die Ehre eigentlich um ſo größer. Zwei oder drei Tage nach dem Buch kommt aus Frankfurt a/O. eine Nachnahme von einem Thaler. Es iſt der Preis des Büchleins. Dieſe Nachnahme, die natürlich honorirt [...]
[...] ſeines ſchätzbaren Werkes eine auf deſſen Stand und Namen lautende Dedication vordrucken läßt. Der Be-dedicirte empfängt ſein Buch und Herr Pauliz ſeinen Thaler. Weiter hat der Schwindel keinen Zweck. Hier in Köln ſind verſchiedene Perſonen, Profeſſoren, [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 27.06.1872
  • Datum
    Donnerstag, 27. Juni 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] faß von dem Holzgeſtell, auf dem Manford ihnen geſtern ihren Platz gegeben hatte, zog ein kleines in Maroquin gebundenes Buch aus der Taſche, auf dem nur die erſten Blätter mit Notizen gefüllt ſchienen, und begann zu ſchrei ben. Der Hutkeeper ließ ihn allein. [...]
[...] empfing das Päckchen aus des Hutkeepers Hand. Er konnte ſich leicht durch das Gefühl überzeigen, daß unter der dünnen Papierhülle ein kleines Buch ſteckte. Der Hütkeeper erzählte, daß der Fremde den ganzen Vormittag über eifrig geſchrieben habe, wie er beim Vorübergehen [...]
[...] Aufzeichnnngen leſen ſoll.“ Er hatte bereits die Hülle abgeſtreift und die erſten Blätter des kleinen Buches mit den Augen überflogen. Der Inhalt ſchien ihn wenig zu intereſſiren. Dann aber nachdem einige leere Seiten überſchlagen waren, veränderte [...]
[...] ſich plötzlich ſein Geſichtsausdruck völlig. Er bückte ſich tiefer auf die Schrift hinab, die Pfeife entglitt ſeinem Munde, ſeine Blicke brannten auf dem Buche, das in ſei ner Hand zitterte. Er las: [...]
[...] ich Ihnen denn – auf die Gefahr hin, daß Sie in Ihrem gerechten Zorn ſchon nach dem erſten Blick auf dieſes Blatt das unſchuldige Buch in den Kamin ſchleudern und von den Flammen verzehren laſſen. Mit einem Wort denn, damit Sie ſogleich alles wiſſen: Meine Reiſe galt [...]
[...] ſchrei eines Herzens, das brechen will. „Sein Sohn – der Geliebte meiner Schweſter!“ Er ſprang auf, durchmaß die Hütte mit raſchen Schritten, hielt das Buch mit bei den Händen und preßte es gegen die fieberhaft erhitzte Stirn. Erſt nach längerer Zeit fand er ſo viel Sammlung, weiter [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 17.12.1872
  • Datum
    Dienstag, 17. Dezember 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] 5 Sgr. – 18 kr. rhein. Completbroch. à Theil 1 Thlr. –1fl.48kr. rhn. Eleg.in halbenßl. Leinwandbd. geb. à Theiſ 1 Thlr. 7/2 Sgr.–2fl. 15kr. rhn.– Ein Buch, von welchem der I. Theil trotz der Ueberführung des Büchermarktes und der politiſch-bewegten, im Allgemeinen der Literatur un [...]
[...] Arzte oder Chemiker zeitraubende oder koſtſpielige Be lehrungen einholen zu können, bietet das goldene Familien buch ſich als ſofortiger, ſachkundiger Hausfreund und ſicherer Rathgeber in allen Verlegenheiten dar, die in irgend welchem Theile des Hausweſens und der Wirth [...]
[...] Werkes erweiſen nnd des Segens viel in den Familien wirken. Goldene Worte und Lehren ſind es, die das Buch über die Familie, die Gründung des Familien lebens und Glückes, über die Erziehung 2c., für das Alter der Jünglinge und Jungfrauen in ihren beſonderen Le [...]
[...] Mütter in ihrer Stellung als ſolche, wie den Dienenden gegenüber und für dieſe ſelbſt, an das Herz legt. Der ungemein reiche Inhalt des Buches zwingt uns, unſere Leſer auf das Buch ſelbſt zu verweiſen und können wir dasſelbe als das geeignetſte Weihnachts-, [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 08.07.1860
  • Datum
    Sonntag, 08. Juli 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Was haſt du denn da ſtudirt, herzliebe Dorothea? fragte der junge Mann endlich und deute dabei auf ein uraltes in Pergament gebundenes großes Buch, das auf dem ſteinernen Tiſch in der Laube lag Als ich vorhin ſo einſaun hier ſaß und auf dich [...]
[...] förmigen Rauſchen der Tannen und des Fluſſes ſo traurig zu Sinn, daß ich raſch in des Oheims Zmmer lief und dies alte Buch mit den ſchönen Sagen holte, in welchem ich als Kind oft geleſen habe. Ich hatte die herrlichen Geſchichten und Bilder faſt ganz vergeſſen und freute [...]
[...] leſen und hineinſchauen konnte. Sieh nur, Oskar, fuhr ſie fort, indem ſie den Geliebten ſanft von der Moosbank emporzog und das Buch aufſchlug, hier auf dieſem Blatt iſt die treue Genoveva abgebildet, wie ſie aus dem Schloſſe fortgeführt wird; dort auf jenem ſitzt ſie einſam und [...]
[...] Mann erſtaunt betrachtend, welcher plötzlich aufſprang und raſch ein altes vergilbtes Blättchen einſteckte, welches er, ohne daß es Dorothea bemerkte, im Buch gefuuden hatte. Dieſer erwiderte nichts auf des Mädchens Frage. Er ſetzte ſich wieder auf die Moosbank und ſchaute unver [...]
[...] wandt das uralte einfache Bild an, welches einen mäch tigen Eindruck anf ihn auszuüben ſchien. Liest denn dein Oheim noch manchmal in dem Buche? fragte er end [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 06.12.1860
  • Datum
    Donnerstag, 06. Dezember 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] niederſinken läßt. Lange ſaß er dort in ſich gekehrt, bis die Pächterfrau mit einem Buche in der Hand zu ihm trat. „Sehen Sie, Herr Denecker,“ ſagte ſie; „hier iſt ein Buch, in welchem Jungfrau Lenora zu leſen pflegte. Mein [...]
[...] der es am Verkaufstage erſtanden hatte, und begleitete ihn nach Hauſe, um es zu holen. Es muß ein garſtiges Buch ſein, und wenn es nicht von unſerem Fräulein Lenora käme, ſo würde ich es um keinen Preis in die Hand nehmen; mein Mann ſagt, es heiße: Lucifer.“ [...]
[...] Hand nehmen; mein Mann ſagt, es heiße: Lucifer.“ Während deſſen hatte der Gutsherr der Pächterfrau das Buch abgenommen und es mit inniger Freude durchblättert, ohne auf die Worte der guten Frau Acht zu geben." [...]
[...] „Ich danke Euch, Frau Jans,“ ſagte er endlich; „Ihr könnt Euch gar nicht denken, welch eine Freude Ihr mir mit dieſem Buche Eurer früheren Herrin gemacht habt. Seid überzeugt, daß ich Euere Freundlichkeit nicht vergeſſen werde.“ “ [...]
[...] vergeſſen werde.“ “ Nach dieſen Worten vertiefte er ſich wieder in das Buch, Frau Jans aber verließ ihn noch nicht. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 20.08.1868
  • Datum
    Donnerstag, 20. August 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] vom Fenſter. Der Oberkellner, welcher den Antheil der Damen an dem jungen, ſchönen Manne nicht unbemerkt gelaſſen hatte, beeilte ſich denn auch, ihm gleich das Buch zum Einſchreiben vorzulegen. Der Fremde ergriff die Feder, beſann ſich einen Moment, als ob er unſchlüſſig [...]
[...] ſchungen“. Er hatte damit der Wahrheit die Ehre ge geben. Der Kellner trug das Buch ſogleich zu den beiden Damen, und ließ es auf deren Verlangen dort. Sigis mund Montſilvain ! las die blonde Frau ihrer Schweſter [...]
[...] kindiſch geweſen bin, denn welche Auskunft kann ich mir verſprechen? Und wenn ich wirklich noch ein wenig mehr erfahre, als hier im Buche ſteht, was ſoll es mir ? Sie ſagte dieß mit einer plötzlichen Wandlung ihres Geiſteſ und blickte ernſt vor ſich hin. . [...]
[...] mit dem nächſten fahren, bat Jenny. Wir haben mit dem intereſſanten Stummen gewiſſermaßen hier im Buche [...]
[...] Montſilvain! wiederholte Liddy noch einmal, die Schriftzüge betrachtend. Auf einmal durchzuckte es ſie wie ein Schreck, ſie hob das Buch näher zum Auge, als wolle ſie die Schrift ſchärfer prüfen, ſie wurde leichen blaß und ihre Hand zitterte. Mit verdunkeltem Blick [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 17.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1878
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] vom offenen Fenſter her ein leiſes Lachen wie Elfen ſtimm chen und da unſer junger Gelehrter verwundert aufſah, flog ein Gegenſtand auf die krauſen, wunderlichen Buch ſtaben der alten Schrift, eine Roſe lag vor ihm und in den Ranken des Weinlaubes verſchwand tin uterdes, [...]
[...] Später, wenige Tage nach dieſem verlorenen Arbeits tage, ſollte die liebliche Vtfion noch einmal an dem einſamen Jüngling vorüberflattern. In ſein Buch vertieft ſaß er am Strande, wenig beachtend, daß eine Gruppe von Kindern, halbwüchſige Knaben, Mädchen und einige [...]
[...] Am Abend dieſes Tages barg Hubert die nunmehr voll erblüthe Roſe in einem Buche, das er nur ſelten ge [...]
[...] brauchte und ſchnell, a's ſchäme er ſich einer Sentimen talität, von der Niemand etwas zu wiſſen brauchte, packte er das Buch auf den tiefſten Boden ſeines Koffers. In der Nacht die dieſem Tage folgte, erkrankte ſeine Tante, und der Reſt von Huberts Ferientagen verſtrich [...]
[...] er nicht mehr geſehen und ob er noch an eine blühende Roſe dachte oder ob ſie vergeſſen zwiſchen den Blättern ſeines Buches vermlkte, blieb ungewiß. Erſt am Abend vor ſeiner Abreiſe machte er ſich auf ausdrücklichen Befehl ſeiner Tante noch zu einem letzten Spaziergange auf. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 14.08.1873
  • Datum
    Donnerstag, 14. August 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Qualität vereinigt zeigen, gehört auch die des Herrn Alb. M. Kaſt in Stuttgart, welcher ſämmtliche Utenſilien für Buch- und Steindrucker und Lithographen ausgeſtellt hat. Herr Kaſt gehört nämlich zu den verdienſtvollſten würt tembergiſchen Fabrikanten von Buch- und Steindruckfarben. [...]
[...] des Geſchäftes mit 40.000 Gulden ſtatt mit eben ſo vielen Thalern aufgeführt hat. Erſt kürzlich fanden ſich deutſche Buch- und Steindrucker in größerer Anzahl auf der Aus ſtellung zuſammen, und ich höre, daß dabei den Kaſt'ſchen Objecten, beſonders Walzen und Ueberdruckpapieren, wegen [...]
[...] Objecten, beſonders Walzen und Ueberdruckpapieren, wegen ihrer zuverläſſig guten Qualität, das beſte Zeuguiß er theilt wurde. Stuttgart, das im Buch- und Steindrucke eine ſtark wachſende Rolle ſpielt, kann dies auch nur unter der Vorausſetzung gediegener Hilfsmittel. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 23.07.1876
  • Datum
    Sonntag, 23. Juli 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und Schrullen ſei Aimé im Grunde doch ein gläubiger Chrift, „denn“ – ſagte ſie – „ſonſt würde er mich ge wiß nicht ſelbſt bitten, ihm aus dem frommen Buche vorzuleſen.“ – Die gute Schweſter ! Sie hatte keine Ahn ung, weshalb Graf Aimé ſich ſo gerne von ihr vorleſen [...]
[...] mir zufrieden ſein! Noch ſind wir aber nicht ſo weit, Schweſter! Bitte, leſen Sie mir doch ein wenig aus Ihrem Buche vor! Sie wiſſen nicht, wie gerne ich Ihre ſüße Stimme höre!“ „Nicht meine Stimme ſollen Sie hören, Herr Graf“ [...]
[...] „Nicht meine Stimme ſollen Sie hören, Herr Graf“ .. – verſetzte die Nonne, die Hand ſanft zurückziehend und das Buch ergreifend – „ſondern die heiligen Worte, die ich Ihnen vorſpreche.“ „Natürlich, Schweſter, natürlich!' Alſo, bitte, leſen [...]
[...] Eugen hatte von München telegraphiſch geantwortet, er werde ohne Verzug nach Schloß Aſſenfeld kommen. Wir wiſſen jedoch, daß er dieſen Ausdruck nicht buch ſtäblich nahm, ſondern anſtatt nach ſeiner Ankunft in Wien ſich ſofort nach dem Weſtbahnhofe zu verfügen, es [...]
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