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[...] Das ſchwarze Buch. Aus dem gediegenen Vortrag des Abg. Frhrn. v. Redwitz über die Beſchwerde des ehemaligen Polizeioffizianten Rang [...]
[...] 1856 wurde die geſammte deutſche Preſſe durch das höchſt myſteriöſe Erſcheinen des ſogen. Dresdener ſchwarzen Buches in die höchſte Aufregung verſetzt und fand nicht Worte genug, um in den Ausdrücken der tiefſten ſittlichen [...]
[...] lizeirathes Müller, daß dieſer das Vorwort zum We ſchrieb und für dasſelbe den Verlag wie die Verbreitung beſorgte. Die bayeriſche Regierung ſtand dem Buche i jeder Weiſe fern. Man erging ſich bald in Wermuthungen über den Verfaſſer des ſchwarzen Luches, bis ein Artikel [...]
[...] Inſtrengungen es ihm rein unmöglich ſei, auch nur die othdürftigſte Nahrungsquelle ſich zu erwerben, von dem -luche des ſchwarzen Buches beladen, verfolgt mit der all meinen Verachtung der Stadt Nürnberg als angeblicher erräther ſeiner Mitbürger. Er gibt ſogar an, daß er in [...]
[...] nd doch ſucht er ausführlich zu beweiſen, abgeſehen von er Unſchuld an Druck und Verbreitung des ſchwarzen Buches, ſei nicht er der Verräther ſeiner Mitbürger, ſon lern neben dem früheren Redakteur des Beobachters, Hamer acher, ſei es vor Allem der jetzige Redakteur des Nürnb. [...]
[...] niſtrativen Gründen entfernt worden, wozu die Regierung vollkommen berechtigt war. Der Hr. Miniſter v. Reigers berg, der dem ſchwarzen Buch gleich Anfangs entgegen getreten ſei, wollte durch eine Rechtfertigung in der A. Z. oder durch eine Klageſtellung Rang's die unſelige Geſchichte [...]
[...] zu gelangen und die Möglichkeit einer Erwerbsquelle zu erreichen. Darum die Entſtehungsgeſbitte des ſchwarzen Buchs, die Entlarvung des Redakteurs Meyer. Seine Lage i verzweifelt und ſeine Gebrechlichkeit konſtatirt; nichs [...]
[...] enden Weiſe alſo fortfahren: „Ein ſchönes Zeugniß ſeiner alten Liebe, die nicht roſtet, hat Ludwig Steub noch jüngſt in dem Buche: „Das bayeriſche Hochland“ (und in den vorſtehen den Gebirgswanderungen) niedergelegt. Unſere neuere [...]
[...] Verſtändniß des Einzelſten, was ferner Mannig faltigkeit des Tons und lebensvollen Reiz der Dar ſtellung betrifft, mit dem Steub'ſchen Buch einen Vergleich aushalten. Auch Riehl, an deſſen Schilder ungen man hier zunächſt denken möchte, ſteht an [...]
[...] ſchen Hohenſchwangau und Berchtesgaden erſtrecken, wohl zu ſchätzen gewußt, indem ſie mit frechem Freibeuterſinn das Buch nach allen Seiten ausplün derten: eine Schädigung des Eigenthums, die auf jedem andern als literariſchen Gebiete ihre verdiente [...]
[...] ſchen Gebirge) den Weg in's Publikum nicht finden würden. Neben dem rein literariſchen Werth beſitzt das Buch noch den Vorzug, ein eben ſo treues als bezauberndes Spiegelbild ſeines Gegenſtandes zu ſein. Eine anziehend geſchriebene Einleitung be [...]
[...] Buches hingewieſen. Den künſtleriſchen Preis möch [...]
[...] München, 4. Sept. Der Pf. Z. wird von hier geſchrieben: Da nach dem neuen Strafgeſetz buche viele Verbrechen und Vergehen mit kürzeren Freiheitsſtrafen belegt werden als nach dem alten Strafgeſetze, ſo iſt nun betreffs der Begnadigung [...]
[...] ſo haben wir damit auf einige Glanzpartien des ſchien. Seine ſpätere Art iſt in dieſem Buche kaum [...]
[...] und Geſchichte eines Volkes geſchrieben ſind. Es hat in neuerer Zeit nur einen Nebenbuhler: das Buch über das bayeriſche Hochland*), welches je doch der geſchloſſenen Form der „drei Sommer“ entbehrt. . . . [...]
[...] gerne geneigt ſind. Was wir nun ſelbſt nach dieſer treffenden Charakteriſtik Steub's über deſſen neueſtes Buch zu ſagen und hinzuzufügen haben, ſoll einen weitern Artikel bilden. [...]
[...] denſelben Gegenſtand. Kurz, wenn Jemand die eng liſche Sprache ſtudirt, um Weisheit zu ſchöpfen, ſo gibt es darin kein leſenswertheres Buch, als die Bibel.“ [...]
[...] - - - - - -iſt denn der Vet - - T der ſchlechten Verſe kann ſo etwas Gutes zu Stande bringen? Wie foudt das Buch nur in meine Härde? Wo iſt denn das Gedicht geblieben? Hat es ſkch enn in dieß Buch verwandelt? Habe ich nur ge [...]
[...] zu erinnern, es iſt hohe Zeit zur Tafel“ - - „Gut, gut!“ brummte der Kardinal. „Wer hat nur mir das Buch hierher gelegt? Da erſcholl draußen auf dem Korridor Blanche's liebliche Stimme und verlor ſich in der Ferne: [...]
[...] Urſache ſein, daß er nie die goldene Freiheit wieder ſchmeckte. Dem Kardinal war die Satyre ſehr gleich gültig, aber das Buch d'Aubigné's hatte ihn lebhaft [...]
[...] Oheim?“ " - 1 „Ich möchte wiſſen, Blanche, wie Du an dieſes Buch gekommen biſt, wie t es zu mir gelangt iſt.“ „Ach, lieber Onkel, wiſſen Sie nicht, daß in Aurerre viele Heren verbrannt ſind“, [...]
[...] geſetzt worden iſt.“ " * „Iſt es nicht sin Glück zwöſen, wie hätte er ſonſt die Muße geſunden, dieſes vortreffliche Buch zu ſchreiben.“ . . . . . . . . . „Und ein ſo verdienſtvoller Mann ſoll in die [...]
[...] . . - -kann!“ „Schwätze nicht, Mädchen, was Du nicht ver wie kommt dieß Buch in meine [...]
[...] und ab. Dann fragte er Blanche: „Warum hat mir d'Aubingné dieſes Buch nicht früher übergeben?“ „Weil Eminenz ihn immer abweiſen ließen!“ Mazarin biß auf die Lippen und ſagte: „Ja, ich [...]
[...] ſein Recht, wie er es nannte, und ſah ſo unglück lich aus, daß ich den Befehl gab, ihn nie wieder vorzulaſſen. Aber warum iſt denn dies Buch nicht mehr verbreitet?“ 2. 1. [...]
[...] von Vertraulichkeit geſtaltete, die bei dem geringſten tiſch ſetzte. Sie ließ dem Grafen ſagen, er möge zufälligen Anlaß den Charakter der verbotenen Lei- ſich in ſeinem Vergnügen durchaus nicht ſtören denſchaft annehmen konnte. laſſen, und bat dann Bernhard, ihr ein Buch aus Warnfried hatte zuviel ſittliches Gefühl, um nicht dem Bibliothekzimmer zu holen und ihr den langen, davor zu erſchrecken; da er auch ſeine eigene Schwäche einſamen, unfreundlichen Herbſtabend durch Vorleſen [...]
[...] Wochen nach der Ankunft des jungen Informators Hauslehrers erwartend. und zwei Tage nach Ueberreichung jenes Kontraktes. Bernhard kam mit einem in rothen Saffian ge Sabinens Gemahl, dem der Arzt zur Stärkung bundenen Buch in der Hand; er hatte es auf dem ſeiner abgeſpannten Nerven viele Bewegung in der Tiſch im Bibliothekzimmer gefunden, und da er friſchen Herbſtluft und die belebende Aufregung der während des Tages hier in Wieland's „Oberon“ [...]
[...] ſeiner abgeſpannten Nerven viele Bewegung in der Tiſch im Bibliothekzimmer gefunden, und da er friſchen Herbſtluft und die belebende Aufregung der während des Tages hier in Wieland's „Oberon“ Jagd empfohlen hatte, war von einem benachbarten geleſen und das Buch auf dem Tiſch hatte liegen [...]
[...] bent sua fata libelli. Ruge macht darin die mit einem Briefe Ludwig Simons aus Paris belegte Enthüllung, daß das Buch: „Leben und Wirken Sr. Majeſtät Friedrich Wilhelm des Vierten, Kö nigs von Preußen, erſter Theil: Reden und Trink [...]
[...] von Profeſſor Otto. Leipzig 1855. Fried. Ludw. Herbig, Stuttgart Karl Göpel“, an deſſen Heraus gabe ſich laut dem Buch ſelbſt u. A. der Polizei oberſt Patzke, der Miniſter Eichhorn, der Prinz von Hanau, der Fürſt von Hohenzollern-Sigmaringen, [...]
[...] durch die drolligſten Uebertreibungen nach den ent gegengeſetzten Seiten fortwährend ſelbſt ad absurdum. Der Plan zu dieſem Buch wurde nach Ruge von dem verſtorbenen Heinrich Simon angeregt und von Ludwig Simon ſo meiſterhaft im Styl der Kreuzzeitung [...]
[...] raſchung bemekte er erſt, als er ſich wieder im Zimmer der Gräfin befand, daß er vergriffen habe und daß das Buch nicht Wieland's „Oberon“, ſon dern J. J. Rouſſeau's „Neue Heloiſe“ war. Aer gerlich über den Fehlgriff, wollte er wieder um [...]
[...] kehren; aber die Gräfin meinte, ſie kenne Rouſ ſeau's „Heloiſe“ auch noch nicht, und bat ihn, ihr aus dem Buche vorzuleſen. (Fortſ. f.) [...]
[...] Nachträge zum ſchwarzen Buch. In Bezug auf die, das oftgenannte „ſchwarze Buch“ betreffende Korreſpondenz „aus Thüringen“ geht dem Nürnb. [...]
[...] nannte Mitglied deſſelben betreffen, ohne Ausnahme erdichtet und unwahr ſind. Denn es iſt unwahr, daß der dort ge nannte Rang das Manuſkript zu dem fraglichen Buche an den Geheimerath Körner allhier geſendet oder daß der Letztere mit jenem Rang bei dieſer oder bei einer andern [...]
[...] - Das Dresdener Journal vom 13. November theilt die direkt aus dem kgl. ſächſiſchen Miniſterium des Innern gekommene Berichtigung in Bezug auf das ſchwarze Buch an der Spitze des Blattes unter der Rubrik „Amtlicher Theil“ mit. Je größeres Gewicht hiernach das k. ſächſiſche [...]
[...] „aus Thüringen,“ wohl aber in dem Referate des Frhrn v. Redwitz vorkömmt und ohne Zweifel auf den Angaben des Verfaſſers des ſchwarzen Buchs, Herrn Rang, ſelbſt beruht. Es iſt nämlich dort geſagt: der Polizeirath Müller habe an Rang Ä die k. ſächſiſche Regierung wolle [...]
[...] If Emballirung der eigentliche Zweck g geweſen zu ſein. Derſelbe iſt raſt Buche Winkler's, nachdem „Aus ten,“ „Zarnke's Literaturblatt,“ [...]
[...] zu erſehen, als daß eben auch die Leute in Island, wie allerwärts nicht alle edelmüthig ſind. Seite 149 des Winkler'ſchen Buches iſt von den vielen freilich nur ein Beiſpiel rührender Uneigennützigkeit und Dienſtfertigkeit erzählt. [...]
[...] ſcheinen nur 2Zeitungen, es ſind deren aber drei.“ Winkler berichtet von den Zuſtänden Islands, wie er ſie im Jahre 1858 gefunden, und ſein Buch kam 1860 bereits als Manuſkript in die Hände de Verlegers. Der Anonymus gibt ſelbſt an daß eine. [...]
[...] ſpricht a. a. O. S. 66 „vºn Ä Braunkohle, º in Island nur ziemlich beſchränkt vorkommt, ÄJinkler S. 115 ſeines Buches ſagt „Die in einigen Gegenden der Inſel vorhandene Braunkohlen art iſt zu unbedeutend und kommt Unté T Ä [...]
[...] einige vor ihm unbekannte Braunkohle lokali täten aufgefunden (wie zu leſen in Heer: Flora ter helv. Bd. III S. 316 und Winkler's Buch S. 289) und 11 foſſile Pflanzenſpezies, worunter 3 neue, dort ſammelte und mit zurückbrachte. [...]
[...] glühete, heiße Schauer flogen über ſeinen ganzen Körper und ſeine Hände zitterten. Plötzlich ent fiel das Buch ſeiner Hand; er beugte ſich taſtend nieder, aber zugleich hatte ſich auch die Gräfin, nach dem Buche ſuchend, niedergebückt – und mit einem [...]
[...] thörichte Selbſtüberhebung in dieſem Augenblick ſteir Sarſenet gebunden auf dem Tiſche des Fräu ſagen zu können, daß ich Sie liebe – denn ich leins liegen, ihre ſegensreiche Wirkung beſchloſſen. rede zu Ihrer Seele, und es iſt in mir nicht der Mit Recht glauben wir daher auf ein Buch auf Schauen eines Gefühles, welches Ihrer nicht würdigmerkſam machen zu müſſen, welches in dieſer Gat iſt. adieu Madame; leben Sie ruhig und glück-tung einen der hervorragendſten Plätze einzunehmen [...]
[...] lich, und bedürfen Sie jemals eines Mannes, um berechtigt iſt und in dieſer Eigenſchaft vom deut etwas für Sie zu vollbringen, was allen Andern ſchen Publikum nicht genug gewürdigt werden kann. unmöglich iſt, ſo erinnern Sie ſich, daß es einen Dieſes Buch enthält eine Reihe liebenswürdiger ſolchen Mann gibt, daß er grm und unbekannt ſich Novelleten von F. J. Günther, welche unter dem in einem Winkel verbirgt, aber ſich ſtark genug anſpruchloſen Titel; „Was eine Mutter ihren [...]
[...] der Familie und der Geſellſchaft erfreuen: ſo beſteht doch nach unſerer Anſicht der eigentlichſte Werth dieſes Buches in den koſtbaren pädagogiſchen Winken, machen, der in die Welt getretenen Jungfrau die die es im entſprechenden novelliſtiſchen Gewande letzte Weihe der Erziehung zu ertheilen und mit den Müttern heranwachſender Töchter ertheilt. [...]
[...] muß deshalb die Aufmerkſamkeit des tiefer denken den Publikums ſich von vorneherein zuwenden. So iſt es mit dem vorliegenden Buche. Es ſind Er ziehungsreſultate der verſchiedenſten Art, die uns vorgeführt werden; Geſchichten, die unmittelbar aus [...]
[...] Deshalb können wir dies Buch den deutſchen Mädchen und Frauen auf's wärmſte empfehlen, dem Verfaſſer aber nur wünſchen, daß die Theilnahme [...]
[...] So gediegen als der Inhalt des Buches, ſo zier lich und elegant iſt die Ausſtattung; es wird nicht nur den Tiſch der deutſchen Jungfrau zieren, ſon [...]
[...] In Nürnberg: Frau Veronika Wolf. In Eiſenfels: J. M. Schweigert, Buch halter, 36 J. a. In Vilsbiburg: Viktoria Hausner, Bier [...]
[...] bei Carl Rümpler. 1863. Die Vorrede ſagt: „Von endlichen und welt lichen Zwecken weiß der Inhalt dieſes Buches nichts; ſein Ziel iſt ein höheres, ein ideales. Es will die Jugend auf die ewige Beſtimmung, für die der [...]
[...] die Abſicht ausgeſchloſſen wäre, der Jugend zugleich eine Muſterſammlung für die verſchiedenen Gatt ungen erzählender Proſa zu bieten. Das Buch ent hält drei Abtheilungen: Geſchichten und Bilder zur Veranſchaulichung religiöſer und ſittlicher Wahr [...]
[...] Förderung praktiſcher und philoſophiſcher Lebens weisheit. Man wird ſchon manches Bekannte in dem hübſch zuſammengeſtellten Buche ſinden und mit Recht ſetzt die Herausgeberin voraus, daß das wirk lich Schöne auch in ihrem Buche, ſelbſt wenn es [...]
[...] als anſprechende Beiträge, ſo: „das Unkraut“, „die ſteinernen Kartoffeln“, und „die Krone des Lebens“. – Der rein ſittlich-religiöſe Zweck des Buches, mit Ausſchluß jeder konfeſſionellen Beſonderheit, ſo daß es ebenſowohl der katholiſchen als der proteſtanti [...]
[...] Jugend ſchon frühzeitig, wenn Herz und Sinn bei ihr noch friſch und empfindlich für ſittliche Ein drücke ſei, dieß Buch in die Hände geben; es wird ihr theuer werden und bleiben und vielleicht in Zeiten, wo Verirrung droht, ſie nicht ohne Gewinn [...]
[...] während andere wirkliche Mitglieder von dieſer Sammlung ganz ausgeſchloſſen ſcheinen, da unter den 120 Gedichten des Buchs nichts von ihnen vorliegt: dürfte darauf hindeuten, daß man nur gute und von dieſen auch nur wieder die beſten [...]
[...] wo wir ſtatt goldener blos mit Flittergold umklei dete Aepfel bemerken. Das Buch beginnt und ſchließt je mit einer grö ßeren erotiſchen Dichtung in epiſcher Form; Amor und Cupido ſind die Genien, welche da mit ihren [...]
[...] ein ſeltener Gaſt bei den „Crocodilen“ ſein mag, ſo war es doch ein glücklicher Gedanke, für das Buch dieſe Beiträge zu gewinnen, die ihm unſeres Erachtens ſeinen hauptſächlichſten Werth verleihen. Wenn wir die „vermiſchten Gedichte“ des Buchs [...]
[...] dies Buch hineingeſungen, wenn auch ſeine Chiem ſeefahrt, ſein Reutti im Winkel, ſein „ad Thalfarchum“ und „Wiederſehn“ ihre Freunde [...]
[...] Illinger unter Bezugnahme auf die ſchon früher in der verbreitete Nachricht, daß „die piemonteſiſche in jüngſtes Buch: „Die Kirche und die Kirchen“ dem Zweck entſprechenden Sinn für das italien im bearbeiten laſſe“ und auf die neuere genauere [...]
[...] finden in Piemont eine gerichtliche Hilfe nicht iſt, ſo bleibt mir nur übrig, gegen die beab ſtümmelung und Zurichtung meines Buches he Zwecke hiemit zu proteſtiren und jene Zeitungsredakteure, die nicht im Dienſte der [...]
[...] den Partei ſtehen, zu erſuchen, daß ſie doch een meinen Proteſt veröffentlichen und vor eines Buches, welches jedenfalls meinen Namen Weiſe tragen würde, warnen möchten.“ – erkeitsmedaillen.) Bei der neapolitaniſchen [...]
