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[...] Kappe, welche neben ihm auf der Bank liegt. Er hat ein leeres Seidelglas vor ſich ſtehen, da er das Bier Ä ausgetrunken hat, und lieſt in einem Buche, enthalten Schillers „Räuber.“ -- - "Der zweite Gaſt iſt ein kleiner dicker Knirps mit kur [...]
[...] gehme Buch immer Stand halten. [...]
[...] Mit ähnlichem Ziele, aber größer an Umfang, ver ſchieden an Maſſe des Materials und in der Behandlung tritt das Buch „für ſtille Stunden“ an uns heran, in ſeinen erſten Eindrücken ſchon Achtung gebietend. Die Na tur ſolcher Empfindungen veranlaßt von ſelbſt zu näherem [...]
[...] plagten, Herzen locken möchten. Wie dankbar iſt deßhalb die Thätigkeit eines Autors anzuerkennen, deſſen Buch uns in alle Lagen des Lebens blicken läßt, uns die Anſichten, die Ausſprüche der ausge eichnetſten Charaktere der größten Denker und der edelſten [...]
[...] Wege, ſo daß man ſich in die ſchöne geiſtige Betrachtung unwiderſtehlich hineingezogen fühlen muß, löſt der Verfaſ ſer des Buches „für ſtille Stunden“ die oben bezeichnete Aufgabe, bietet dem Leſer einen wahrlich großen Reich thum an Erkenntniſſen, und auf einer ſo würdig einfachen [...]
[...] des Geiſtes, an der Schärfung des Urtheils eine ſchöne Aufgabe und Abſicht erkennt gar oft bei Durchleſung – und man wird dieß Buch nicht einmal, ſondern recht oft mit beſonderem innerem Bedürfniß und Beruf leſen – im Geiſte die Hand drücken wird. [...]
[...] mit beſonderem innerem Bedürfniß und Beruf leſen – im Geiſte die Hand drücken wird. Das Buch theilt ſich in Xll Abſchnitte mit 93 Be ſprechungsgegenſtänden, woran ſich noch Ausſprüche, Mei nungen und merkwürdige Reden mehrerer griechiſcher Phi [...]
[...] nungen und merkwürdige Reden mehrerer griechiſcher Phi loſophen und Weltweiſen des Alterthums reihen.*) Wenn dem ungeſchminkten Lob dieſes Buches, welches ein ſchönes Zeugniß deutſchen Fleißes, tiefer, eigener Bildung und liebevoller Bemühung iſt, auch die Mitlebenden zum Mit [...]
[...] „Was ich für dieſes Buch geſammelt und geſchrieben, Wird auf dem Lebenswege Manchem nützlich ſein, Es ſchließt der Menſchen Art, ihr Haſſen und ihr Lieben, [...]
[...] und Halbdämmerung, gang, geeignet zu angenehmen Träumen oder achtſamen Befen. Hier ſește ſich Onfel Strauß nieder und vertiefte fich in das mitgenommene Buch. [...]
[...] Gráulein Bang, die Gefellſchafterin von Madame Greufet. |- y3ch bin Shnen fehr verbunden, Fräulein!“ verfește Baue line freundlich und reichte ihr das Buch. „Aber was fagt $hr nun daju?_Sf diefe Erzählung nicht allerliebt?" fragte fie die andern, Damen. * * [...]
[...] stat troßdem nie aufgehört, großmüthig an ihr zu handeln. Bitte, Fräulein Bang, lefen Sie weiter!" Mach, einigen Štunden war das Buch zu Ende geleſen, und die Buhörerinnen waren befriedigt. Stimmte fie auch nicht in Herrn Tenner’s Bob mit ein, fo geſtand Madame [...]
[...] verrieth die tiefſte Bewegung, aber , fie ſchwieg nach ihrer Beife, und auch Tante Birginie war tief bewegt. Alle wollten das Buch mit nach Haufe nehmen, um es noch einmal zu lefen, und man fam über die Reihenfolge überein in welcher die drei Bändchen circuliren follten. Seķt erft bemerfte man, [...]
[...] und fragte: „Du fomint wohl, um Abſchied zu nehmen, (Slotilde?" „Ja, Bapa, und um das Buch zu holen, das ich in Shrer Hand fehe. Sie lejen es, wie es fcheint mit Snº tereffe?" [...]
[...] Íachen müſſen, und zu anderen Beiten hätt’ ich fchier weinen fönnen! Jch werde morgen zu erfahren fuchen, ob Mrs. Beft wirflich das Buch geſchrieb, n hat. Gür heute behalte ich es noch tier und morgen follit Du es haben! Die andern zwei foll mir mein Diener noch heute auftreiben!“ . [...]
[...] noch tier und morgen follit Du es haben! Die andern zwei foll mir mein Diener noch heute auftreiben!“ . Glotilde fah, daß ihr Bater mit ſeinem Buche allein fein wollte, und bot ihm einen freundlichen guten Abend. Einige Minuten ſpäter tieg fie in ihren Bagen und fuhr mit ihrer [...]
[...] ein düfteres Bächeln die fchattenhaften Büge des Herrn Schnia pfel — das war ein glücflicher Moment in feinem Geſchäfts leben. Gifrig blåtterte er in feinem großen Buche, und wenn auch nur eine Möglichfeit vorhanden war, das zum Beiſpiel das Gabrifat auch nur einen Schimmer von Seide beſaß, fo [...]
[...] Berthe von zweimalhunderttaufend Francs. , » Bn dem stloster, wo ich gewohnt habe, wird man nichts als ein Buch finden, Heures de la Vierge (Stune Pengebete der Sungfrau), ein heiliges Buch, welches noch fº, ist, wie es war, als ich es zur Beit der Gmigration [...]
[...] „3ch verordne nun, daß dieſe drei Gegenstände in drei 3 heile getheilt werden: 1. Die 200,000 Francs. 2. Das Schloß, die Meubeln und Suwelen. 3. Īstein Buch Heu, res de la Vierge. »3ch habe meiner Schwefter Anna den stummer, den [...]
[...] Schweſter, füßte es, ließ ihren Sohn es füffen und fagte zu ihm: – „Heftor, füffe dieſes Buch, welches Deiner guten vere forbenen Tante gehörte, die Dich geliebt haben würde, wenn fie Dich gefannt hätte. , Benn Du Befen gelernt haft, wirft [...]
[...] Die Augen der Anwefenden füllten fich mit Thrănen, troß ihres Bemühens, gleichgültig zu erfcheinen. » . Der stnabe fúßte das Buch míffindlicher Snbrunft, dann öffnete er es und fagte: *** „D Mama, was für hübſche Bilder!" ാ? [...]
[...] dann zurück, um in ſeiner Familie das unerhörte Wunder zu berichten – – – – „Hier wären wir alſo am Ziele,“ ſagte der alte Buch halter, als der Wagen vor einem hübſchen, friſch angeſtriche nen weißen Häuschen mit grünen Jalouſieen hielt, und Wil [...]
[...] helm den Schlag öffnete; „ich bin Ä. was wir zu hören bekommen werden. Aber was iſt das? Herr Meyer, bitte, halten Sie doch einmal meinen Stock.“ Der Buch [...]
[...] dem Stoffe, als auch dem Tone nach, ſcharf ſich unterſchei dende Abtheilungen oder beſſer geſagt: Bücher. Das erſte Buch: „Kaiſer Heinrichs Vogelheerd und die Finkler vom Oberharze“, iſt in nachfolgende Kapitel abgetheilt: „Kaiſer Heinrich – Die Reiſe nach [...]
[...] Sänger des Waldes, alles Dieſes, und vieles Andere könnte uTs nicht anziehender und charakteriſtiſcher erzählt werden. Dieſelben Vorzüge ſind auch dem zweiten Buche „Das Junggeſellen ſchießen“ zu eigen, aber hier tritt uns ſtatt milder wohlwohlender Theilnahme an dem Schickſale [...]
[...] kasmus ſteigert, wenn es gilt, menſchliche Thorheiten und Schwächen ins rechte Licht zu ſetzen. Von den vier Kapiteln dieſes Buches: Die hohe Herr ſchaft – St. Julien – der Waldgang – (und) Calebs Wein trauben, – iſt eines ergötzlicher als das andere. [...]
[...] Verhüllt bleibt ewig ihr geheimſtes Weſen, Das Titelblatt, die erſte Sylbe kaum Vermögen wir in ihrem Buch zu leſen. Heil jeden Menſchen, der ſein eigen nennt; Was ihm die dritte meiner Sylben nennt; [...]
[...] Seite stellen. Darüber ist , man einig. Aber hoher Breis macht fie nur Benigen zugånglich, was fehr zu beflagen ift. Gin wohlfeilereề Buch über Mozart, das aub nictts Bee fentliches aué feinem Beben vergißt, von feinen Betfen aber fo weit handelt, daß es den Dilettanten befriedigt, und auch [...]
[...] mich im llebrigen darauf, diejenigen Bunfte anzugeben, in welchen fich dieſe neue Bearbeitung von dem Original unter fcheidet. Auf der einen Seite hat das Buch eine Befbränf ung dadurch erfahren, daß die faſt einen ganzen Band eine nehmende lleberficbt der allgemeinen Geſchichte der Mufif, [...]
[...] ung dadurch erfahren, daß die faſt einen ganzen Band eine nehmende lleberficbt der allgemeinen Geſchichte der Mufif, alé „nicht zum 3weđe des Buches gehörig", befeitigt wurde. Dadurch wurde für Grweiterungen ziemlich viel Raum gee wonnen, zunächst für biographiſche 3ufåķe, Detailzüge, die [...]
[...] leither zum Gortſchritt der muffalifcben Biffenſchaft überhaupt beigetragen haben, bemüßt werden fonnten und benúķt wur= den, fo werden wir nicht llnrecht haben, das Buch alé ein in den verft iedenften Beziehungen neues den Greunden der Mufif und insbeſondere Mozarts zu empfehlen. [...]
[...] währen Birtuofenthumé won unwürdigen stünsteleien u nenº men ift Doch wollte ich alle Borgůge Spohr's aufzählen, müßte ich ein Buch ſchreiben, 3cb verweiſe diejenigen, welche ihn weniger fennen, auf das Berf eines feiner 187 Schüler, des treueften, talentvollſten und danfbarsten Aleranº [...]
[...] fangen nimmt, fo ging es mít nach dieſem furgen }" geſpräch mit meinem Brinzipal. Die Geige tanzte auf den ahlenreihen meines Buches herum, und der fleinen braunfn hereſe fiare Eifftimme flang fort und fort in meinem Phr: Schwerzählte mich regelmäßig, verlor 3eit, ward verdrießlich [...]
[...] und konnte mich doch der ltörenden Gedanken nicht entlchla en. Mit wahrer Sehnfucht erwartete ich den Schluß der chär'tsitunde, übergab das Buch Herrn Boller und eilte in mein Zimmer, diesmal nicht wieder um die Geige her vorzuluchen, fondern um gelchwind etwas Toilette zu machen [...]
[...] daß das Bäschen wunderfam hübſch und anziehend, und daß ihre großen, ernften, grauen Augen die ſchönsten Augen in der Belt waren, daß ihr Buchs dem einer Diana gleich tam. Man begriff taum, wie ein ſolch’ hübſches Beſen in [...]
[...] am Genfter des Befuchszimmers, auf welchem ein flüchtiger fchräger Blict der fcheidenden Sonne ruhte, und las in einem Buche. Sie fchien fich dabei fo gut zu unterhalten, daß fie gar nicht bemerfte, wie start fie aus der Entfernung beobe achtete. Hie und da wähnte er, fie erröthe unter feinem [...]
[...] fragte, was fie leſe; und ohne aufzublicten, erwiderte fie: „Hermann und Dorothea, von Goethe.“ - „Billst Du das Buch auf eine Beile bei Seite legen und mir Gehör ſchenfen?" fragte er fo falt und gleichgültig, als rede er mit ihr von der Birthſchaftsrechnung, welche fie zu füh [...]
[...] rede er mit ihr von der Birthſchaftsrechnung, welche fie zu füh ren hatte. Sie las die Seite vollendé រ៉ូមុំា flappte dann das Buch zu, blicfte ihm ſtarr in’s Geſicht und fagte: „Bas beliebt? ich bín nun bereit!" Gr tampfte unmuthig mit dem Fuße, ging im 3immer auf und ab, fam zurücf und ſtellte [...]
[...] praftiſch !" – Sieh', deßhalb bin id nun praftiſch und mache feine Mördergrube aus meinem Herzen. 1łnd nun? darf ich jeķt in meinem Buche weiter lefen?“ Er gab ihr feine Antwort , und fie nahm ihr Buch wiee der auf starſ ſtand mit dem Rüđen gegen das Genfter gee [...]
[...] Aber eben deßhalb iſt bei dieſen neuen Erſcheinungen dreifache Borſicht nöthig. Ich frage mich daher immer erſtens: Was enthält das Buch Neues? Die Antwort gebe ich mit Bezug auf das Obige an den Worten des Verfaſſers ſelbſt. Zu die ſem Ende ſkizzire ich den Inhalt des Werkes nach den Ideen, [...]
[...] begründet und von Bedeutung? Es wird nämlich gar viel fach nur in ſchönen Worten und unfruchtbaren Ideen geſpielt und von gar manchem Buche kann man, in Wahrheit ſagen: „Was war der langen Rede kurzer Sinn? Ei, du kannſt ihn auf den Nagel deines kleinen Fingers ſchreiben. Das vorlie [...]
[...] ihm auf einer falfchen Fähre; ob auch das Prinzip, das er an ſtrebt in ſeinem Muſikdrama gut, ſo ſei doch ſeine Kraft dazu unzureichend. Man lernt ſehr viel aus dem Buche. - [...]
[...] Ein ſonderbarer Titel! ſo habe ich mir ſelbſt zugerufen, als ich das Buch ſah. Sonderbar allerdings! Hören wir da her, wie der Verfaſſer ihn rechtfertigt. „Die allgemeine muſika liſche Bildung heutiger Zeit, ſo wie die zu höchſter Ausbildung [...]
[...] Zeiten empiriſcher Formloſigkeit ſo wie wvhlfeiler poetiſcher Phraſen, die allerdings immer noch ihre Vertretung finden, hin über iſt.“ Es ergeht ſich ſonach das Buch über die Bedeutung und Eigenthümlichkeit des Pianoforte, über das Klavierſchöne (der Klavier-Charakter iſt perlend, gleitend, lieblich, graziös, aied [...]
[...] mandoſtab, d. h. die kleine, hellklingende Glocke in der Hand hat? Für ihn gibt es nur einen Willen, einen Befehl, ein Geſetzbuch – das Scenarium – ſo heißt das Buch, welches er während mühevoller Proben angelegt und in dem er verzeichnet hat: wann, wo, wie und mit welchem Stch [...]
[...] Zwiſchen der dritten und vierten Couliſſe ſehen wie ein kleines Stehpult; auf demſelben liegt das erhabene Buch, von dem wir vorhin ſprachen, ſowie eine Klingel. Das alles iſt Tabu – geheiligt, wie einzelne Indianerſtämme [...]
[...] den unternehmendſten Charakteureu des Künſtlerſtandes hier auf den Brettern mit Scheu betrachtet, Niemand wird wa gen, ein Blatt dieſes Buches umzuwenden oder die Klingel zu berühren. Ja, ſelbſt die angehenden kleinen Mimen, welche mit der größten Fertigkeit gottloſe, Alles verhöhnende [...]
[...] von weißem Atlaß treten. Doch Faſſung, o mein Edgardo ! Der Inſpicient, der neben ihr ſteht, wiederholt dieſe Worte aus dem Buche leſend, nochmals auf die eintönigſte Weiſe von der Welt: Ha, da iſt er, doch Faſſun, o mein Edgardo! [...]
[...] ben murrt. Aber vergebens lauſcht der Inſpicient, verge bens blickt er in die Höhe, die Lippen finſter zuſammenge biſſen, vergebens klopft er mit ſeinem Buche die mageru Lenden – der Zimmermann droben, der eine Priſe genom men und heftig genieſ’t hat, kommt eine Minute zu ſpät. [...]
[...] die Pulte gelegt, als die Thüre geöffnet wurde und der längſt erwartete Herr Kraus eintrat. Der Lehrling fuhr überraſcht zurück, in ſolcher Gala hatte er den alten Buch halter, ſelbſt an den höchſten Feiertagen, noch nicht geſehen. Lackirte Stiefeln, ſchwarze Beinkleider, blauer Frack mit ver [...]
[...] ſehr geehrter Herr Kraus, als eine kleine Erinnerung an ums gnädigſt an, wir bitten Sie ſehr, das kleine Geſchenk nicht zu verſchmähen, denn, denn – Müller – unſer Buch halter der Herr Kraus lebe Hoch, und nochmals: Hoch, und zum drittenmale Hoch!“ [...]
[...] irgend einen Fahrtenplan warf. Dann wiſchte er den mit Meſſingblech eingefaßten Deckel des Hauptbuches, ſorgfältig ab, öffnete mit einem ſehr andächtigen Blicke das Buch und ergriff die Feder, die er einigemal in die Tinte tauchte, ebenſo oft wieder abwiſchte, dann gegen das Licht hielt und [...]
[...] der Herren außerhalb der Stadt nothwendig gemacht habe und die Nachricht vielleicht in vergangener Nacht plötzlich auf telegraphiſchem Wege eingetroffen ſei. Der alte Buch halter ſchüttelte den Kopf und ſprach die Ueberzeugung aus, daß die Herren ihm dieß gewiß, wenn auch nur ſchriftlich, [...]
[...] ſchon während des ganzen Morgens keine rechte Luſt zur Arbeit gehabt habe. So verging eine peinliche Stunde, die Unruhe des Buch halters ſteigerte ſich von Minute zu Minute, und ſchon war er im Begriff, den Rath des Lehrlings zu befolgen und [...]
[...] hereinſtrömte als zuvor. Meine nächſte Sorge ging nun dahin, von dem Schnitte eines Buchs ein Papierpulver als Zunder hinwegzukratzen und dieß am Boden auf einen Haufen auszubreiten, worauf ich mit der Spitze meines Hammers an das ſteinerne Bord [...]
[...] befanden. - Dieſe Thatſachen erfuhr ich insgeſammt aus dem Inhalt eines kleinen Buches, das ſich nebſt anderen Papieren iu einer mit Herrn Duvergy's Namen bezeichneten eiſernen Kaſſette befand, welche ich geſprengt hatte. Dieſer treuloſe [...]
[...] worin er den Ertrag ſeiner Betrügereien und Unterſchlag ungen angelegt hatte, und hier waren ſie nun in meiner Hand ſammt dem verſchloſſenen kleinen Buche, worin er darüber ſyſtematiſch Rechnung und Buchung geführt hatte, ſo daß, während der Prinzipal, welcher für einen Mann [...]
[...] von Hunderttauſenden galt, beinahe am Bankerott war, ſein Buchhalter ein ungeheures Vermögen beſaß. Als ich das Schloß jenes kleinen Buches erbrochen und mich in ſeinen Inhalt vertieft hatte, fühlte ich eiue wilde Freude und ein ſolches Vergnügen, daß ſie mich in den Stand geſetzt haben [...]
[...] gehofft hatte, fand er nun Licht und Leben. Er ſtarrte mich an, ſah in meiner Hand das verhäng nißvolle Buch, welches die Geheimniſſe eines ganzen Lebens enthielt, mit dem erbrochenen Schloſſe, – er ſah alle ſeine Anſchläge vernichtet und ſich ſelbſt entlarvt und zum Ver [...]
