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Suchbegriff: Burg

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Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 737 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] damit in kurzer Zeit den Burggraben ausfüllen würden, „ob uns der Herzoge Albreht nicht behaltet diu Reht, diu er uns billich sol behalten". Um uns die Ausdehnung der alten Burg zu vergegenwärtigen, müssen wir uns drei Seiten des Quadrates, welches jetzt den Franzensplatz umschließt, hin wegdenken, nämlich die Leopoldinische Burg, den Trakt der Reichskanzlei und den [...]
[...] Burggraben abwärts," Sie schloß den Einbau zwischen den beiden Eckthürmen der nordwestlichen Front nach Norden ab. Nach Südost erstreckte sich die Burg bis zu dem mit Steinplatten gedeckten Hofe, in welchen man durch den Schweizerhof ge langt. Ueber dem Eingangsthor auf der nordwestlichen Außenseite erhob sich ein [...]
[...] von den Wienern zerschossen; die übrigen verschwandeu bei den Umbauten des IS. Jahrhunderts. Erbaut wurde die Burg unter Leopold VI., dem eine tauffüchtige und schwulstliebende Geschichtschreibung den Beinamen des Glorreichen gegeben. Wenig stens wird sie in einer Urkunde des Jahres 1221 zum ersten Male, und zwar als [...]
[...] schwulstliebende Geschichtschreibung den Beinamen des Glorreichen gegeben. Wenig stens wird sie in einer Urkunde des Jahres 1221 zum ersten Male, und zwar als „neue Burg" erwähnt. Die alte Burg der Babenberger befand sich auf dem noch heute von ihr genannten „Hof", ungefähr an Stelle des jetzigen Kriegsministe riums. In einer Zeit, da Wien einen so gewaltigen Aufschwung genommen hatte, [...]
[...] Bevölkerung Wiens hat sie die Stärke ihrer Mauern zu wiederholten Malen er proben müssen. Eine hervorragende Rolle spielt die Burg in der Geschichte der Habsburgi schen Ländertheilungen. Da sich mit der Jnnehabung der Burg als des angestammten [...]
[...] hielten sich streng neutral. Als einmal die drei Fürsten zu einem Ausgleichsversuche nach Wien gekommen waren, hatten Siegmund und Albrecht sich durch schweren Eid verpflichtet, Nachts die Burg anzugreifen, den Eingang zu erzwingen, auf einen Fall aber heimzukehren, ohne in der Burg gewesen zu sein. Die Wiener hatten Wind davon bekommen, griffen zu den Waffen und legten eine starke Be [...]
[...] einen Fall aber heimzukehren, ohne in der Burg gewesen zu sein. Die Wiener hatten Wind davon bekommen, griffen zu den Waffen und legten eine starke Be satzung in die Burg. Ein harter Kampf stand in Aussicht, bei dem ohne Zweifel die Herzoge den Kürzeren gezogen hätten. Lange war man unschlüssig, was nun zu thun sei. Die Bürger waren fest entschlossen, die Burg zu halten, andererseits [...]
[...] und darauf wieder abziehen mußten. So war der Eid eingelöst, der Kampf vermieden. Endlich kam durch Vermittlung der Stände ein Ausgleich zu Stande, dem zufolge die Gemächer der Burg unter die drei Fürsten ciufgetheilt werden sollten. Ueber die Theilung ist uns im Copeybuch der Stadt Wien eine „Ausczaigung" erhalten, welche durch die Fülle ihrer Detailangaben für die Geschichte der Burg [...]
[...] barkeit des niederen Bolkes führten in Wien zu einem raschen Umschwung der Stimmung. Die Stadt sagte 1462 dem Kaiser den Gehorsam auf. Bei 10.000 Arbeiter und Gesellen zogen in hellen Haufen gegen die Burg, in welche der Kaiser mit sechsthalbhundert Getreuen sich eingeschlossen hatte. Da das Geschütz der Belagerer an dem festen Gemäuer der Burg wenig ausrichtete, verlegten sich die [...]
[...] Belagerer an dem festen Gemäuer der Burg wenig ausrichtete, verlegten sich die Wiener auf den Minenkrieg. „Allein Thomas Sibenbürger verrieth den Anschlag, indem er vier Pfeile in die Burg schoß, au welchen die schriftliche Nachricht davon befestigt war". Schon machte sich der Mangel an Lebensmitteln in der Burg auf merk liche Weise fühlbar, als Podiebrad, der König von Böhmen, die Belagerten entsetzte. [...]
Königlich Preußischer Staats-Anzeiger (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)Besondere Beilage 30.12.1865
  • Datum
    Samstag, 30. Dezember 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Königliche Burg in Salzwedel. *) [...]
[...] ten Ackerlandes zur Beſtreitung der nächſten Lebensbedürfniſſe ge wiſſermaßen als Sold. Außerdem bekam ein jeder eine Wohnung auf der Burg. In unmittelbarer Nähe der Burg aber ſiedelten ſich ſodann gar bald Ackerbauer, Handwerker und Handelsleute an ihre Zahl nahm nach und nach mit dem wachſenden Bedürfniß zu [...]
[...] *) Durch den Ankauf der Burg in Salzwedel von Seiten Sr. Majeſtät des Königs ward Profeſſor Danneil in Salzwedel veran laßt, über jene alte Burg im 15. Jahresbericht des altmärkiſchen Geſchichts [...]
[...] den nördlichen und nordweſtlichen Theil der Altmark umfaßte. Seit 1184 wird in den Urkunden eine ganze Reihe ſolcher Vögte oder Stellvertreter des Markgrafen auf der Burg Salzwedel angeführt. Ungefähr ſeit der Mitte des 14. Jahrhunderts wurde dieſer den Kurfürſten auf der Burg vertretende Beamte nicht mehr Vogt, ſon [...]
[...] Drei Seiten der Burg waren genugſam befeſtigt nur die [...]
[...] Weſtſeite ſchien noch mehr geſchützt werden zu müſſen. Zu dem Ende ward die Dumme von dem Punkte aus, wo dieſer Fluß der Burg am nächſten war, d. h. von Tilſen, 1 Meile von Salzwedel, theilweiſe nach der Burg geleitet, während der andere Theil ſeinen natürlichen Lauf [...]
[...] iſt nicht wieder hergeſtellt. Die meiſten Nachrichten, die uns von den Gebäuden auf der Burg aufbewahrt ſind, haben wir von der Kapelle daſelbſt. Die ſelbe war der heil. Anna geweiht und wurde anfänglich nicht bloß von den Bewohnern der Burg, ſondern auch von den erſten Anſiedlern [...]
[...] haben wir aus der älteren Zeit gar keine, aus den neueren Zeiten nur ſparſame Notizen. Im Allgemeinen wiſſen wir, daß nach Ent ſtehung der Burg auf derſelben nur ihre Vertbeidiger, die Burg mannen ihre Wohnungen, als ein markgräfliches Lehn hatten. Als aber ſpäter die militairiſche Beſtimmung der Burgbewohner [...]
[...] ſtücke erſcheint außerdem noch ein Ort Haus (d. i. kleines Haus? oder Eckhaus?) und Hof hinter demſelben.« Als zu Anfange des 17. Jahrhunderts die Burg Salzwedel als eine für ſich beſtehende Domaine eingezogen und die noch übrig gebliebenen Einnahmen der Burg mit denen der Domaine Salz [...]
[...] gebliebenen Einnahmen der Burg mit denen der Domaine Salz wedel (des ehemaligen Kloſters zum beiligen Geiſt im Perver) ver einigt wurden verließ das Kurfürſtliche Perſonal die Burg die Gebäude auf derſelben wurden ſeitdem vernachläſſigt und verfielen allmählich beſonders während des 30jährigen Krieges. Die Burg [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.07.1899
  • Datum
    Montag, 10. Juli 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wurde, Jedenfalls aber vor 1061, denn 1061 werden die ersten Zollern nach ihr genannt. Der Berg gab der Burg, die Burg dem Geschlechte den Namen. Ueber die Herdes Namens ist viel geschrieben worden. Daß der le:tung Berg zur Nömerzeit mov8 8olariu8 geheißen habe, aus [...]
[...] dessen Schwester Anna Gemahlin Rudolfs von Habsburg war und der sogar als dessen Nachfolger auf dem deutscheil Kaiserthrone ms Auge gefaßt wurde, wohnte auf der Burg Haigerloch und nennt sich Graf von Hohenberg und Graf von Haigerloch. In der Folgezeit kam Burg und Stadt [...]
[...] theilweise aus Quadern mit Vossen erbaut, erhalten hat. Bei Ningingen befindet sich dle Ruine der ehemaligen Burg NlngelsteLn mit ihrem theilweise noch erhaltenen stattlichen, viereckigen Thurm. Oberhalb des Pfarrdorfes Salmendlngen sehen wrr die zerfallene Burg der Herren [...]
[...] die drei folgenden für sich in Anspruch. Oberhalb des Pfarrdorses Straßberg im Schmeienthal liegt in sehr malerischer Lage die Burg Straßberg. Einzelne Theile der dem sürstlich hohenzollerischen Hause gehörenden Burg reichen bis zu dem Anfang des 13. Jahrhunderts zurück. [...]
[...] thurm. Beobachtungsposten, besondere Namen, während sie doch nur Theile der Hauptburg waren. So entstand auch bei der stattlichen Burg Lichten st ein bei Neufra ein solcher Jrrthum, der sich bis heute erhalten hat. Etwa 3 km nordwestlich von Neufra liegt , die genannte Burg, die in [...]
[...] Die stolzeste Ruine ganz Hohenzollerns ist die einst so große, ausgedehnte Burg der Grafen von Beringen in V e r i n g e n st a d t im Lauchertthal. Auch jetzt noch gereichen die zerfallenen Mauern und Thürme der Burg oben auf [...]
[...] Bedeutender sind die Numen der Burg Dießen in emem Seitenthal des oberen Neckar. Es verräth einen eigenthümlichen Geschmack, in dem finsteren Thal sich eine [...]
[...] emem Seitenthal des oberen Neckar. Es verräth einen eigenthümlichen Geschmack, in dem finsteren Thal sich eine Burg zu bauen, zumal mau denkt, daß schon im 14. Jahrwo doch der Verkehr ein gar beschränkter gewesen hundert, sein muß, hier eine Burg stand. Anno 1390 zerstörten die Württemberger die Burg, weil ihr Besitzer, Georg von [...]
[...] Glatt bei Neckarhansen in den Neckar sich ergießt, liegt hoch auf dem bewaldeten Berg die kaum noch erkennbare Ruine einer zweiten Burg Lichtenstein. [...]
[...] Als letzte Burg im Oberamt Hechingen ist zu erStetten unter Holstein. Der Holstein ist die wähnen Burg auf dem gleichnamigen Bergkegel, an dessen Fuß das Dorf Stetten liegt. Scholl früh starben die Herren von Holaus und die Burg kam 1412 in Besitz der Zollern. [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg04.02.1843
  • Datum
    Samstag, 04. Februar 1843
  • Erschienen
    Arnsberg
  • Verbreitungsort(e)
    Arnsberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] burg, Cat. Gem. [...]
[...] burg, Cat. Gem, [...]
[...] burg, Cat Gem. [...]
[...] burg, Cat. Gem. Berleburg [...]
[...] burg, Cat. Gem. Neuaſtenberg [...]
[...] burg, Cat. Gem. Berleburg [...]
[...] burg, Cat. Gem. Berleburg [...]
[...] burg, Cat. Gem. Berleburg [...]
[...] burg, Cat. Gem. Berleburg [...]
[...] burg, Cat. Gem. Raumland [...]
Solothurnisches Wochenblatt29.05.1830
  • Datum
    Samstag, 29. Mai 1830
  • Erschienen
    Solothurn
  • Verbreitungsort(e)
    Solothurn
Anzahl der Treffer: 10
[...] Burg und Stadt Thun, Eine Lehensherrlichkeit von Bern. [...]
[...] Burg und Stadt von Thun, als ſie mit Mauern und mit Graben im Conſtanzer und im Loſuer - Bis thumen ſind einbegriffen, hatten in ihrer Gewalt [...]
[...] gleicher Weiſe, welchen Amtmann Wir oder unſere eheliche Leibserben oder dero Vögte, einen nach dem andern ſetzen werden auf die Burg zu Thun, die ſol len ſich deſſelben binden, ehe die Burg ihnen geant wortet werde oder in ihre Gewalt komme, daß ſie [...]
[...] der Stadt und der Gemeinde von Bern antwor ten und geben für die Jhre ohne Widerrede dieſel be Burg von Thun, wenn wir erſterben ohne ehe [...]
[...] ten oder vollzögen, als da vor geſchrieben ſteht, ſo ſoll der, der dann Amtmann wäre zu Thun auf der Burg, die vorg. Burg von Thun, – und die Burger von Thun die vorg. Stadt zu Thun ihnen [ den Berneren ] antworten bey den Eiden, ſo ſie [...]
[...] erben oder dero Vögten dann gethan hätten: und ſollen Sie (die Gemeinde von Bern) von deßhin die Stadt und Burg von Thun ohne Widerrede und Beſchwerde innehaben unz an die Stunde, da ihnen das ausgerichtet und vollbracht wird mit der [...]
[...] ihnen das ausgerichtet und vollbracht wird mit der Gewährſame, ſo ſie bedürfen. Wäre aber das, daß der, der die Burg dann innehätte, ihnen die Burg dann nicht antwortete, ſo ſollen ſie (die von Thun) der Stadt und der Gemeinde von Bern ihre Stadt [...]
[...] daß ihnen die Burg dann geantwortet werde. Die von Thun ſollen auch den Eid, den ſie hieunten thun ſollen, erneuern allwegen von zehn Jahren zu zehn [...]
[...] ſchworen hätten, in alle den Weg, als hievor von ihnen an dieſem Gedingbriefe geſchrieben ſteht. Wä re aber das, daß der, der die Burg dann innehätte, ihnen die Burg dann nicht antwortete, ſo ſollen Sie (die von Thun) der Stadt und Gemeinde von Bern [...]
[...] und ihnen dann rathen und helfen mit ihrer Macht, bey demſelben Eide, gegen Männiglich, daß ihnen die Burg dann geantwortet werde. " - ". Dieſer Dinge und Gedinge ſind Gezeuge, die da zu geruft und erbethen wurden, mit Namen: Herr [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen28.06.1863
  • Datum
    Sonntag, 28. Juni 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie „Eberhard den Greiner,“ Mög' es ſich ſo geſtalten. So ſteh'n wir all' für einen Mann, Auf Wendelſteiner, ſtimmt mit ein: Es thut ein Jeder was er kann. „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ Beſchützt das alte gute Recht, Sollt' eine Burg ſich in Gefahr Und Treu und Glauben, Ehre, Vor einem Feind befinden, [...]
[...] Und für die reine Lehre. – Und wollen ihm ſchon zünden. Spricht ein Schwemmritter bei uns ein: Ihr Altenburger, ſagt nicht nein; „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ Die alten Sitten und Gebräuch' Die Einigkeit ſtähl' unſre Bruſt, Hoch wollen wir ſie achten. Die Treue ſoll nie wanken. [...]
[...] Nach Ehr und Tugend trachten. Und ehrlich die Gedanken. Stimmt ein Maltheſer mit uns ein – Ja! Gauritter! ſo ſoll es ſein! „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ - - Cs ſei nicht die feudale Zeit, Das ganze deutſche Vaterland Auf die zurück wir ſehen, Das ſoll voran uns ſtehen. - [...]
[...] Der treu zur Seit wir ſtehen. Wir frohen Muthes gehen. Ihr Bruckauer ſtimmt doch mit ein – Ihr Findelſteiner im Verein: „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ [...]
[...] Kein Schwertgeklirr, und kein Geſchoß Fern ſei von uns ein Sonderreich Soll unſ're Burg erſchrecken, Wie manche es anſtreben, Doch kömmt ein Kämp' auf hohem Roß' Im Bunde ſind wir alle gleich, [...]
[...] Und will am Humpen lecken, Im Bund iſt unſer Leben. - Dann Wildenſteiner nur herein, – Neudecker ſtimmen froh mit ein: „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ [...]
[...] Weil alte Sitt' uns reget. - Euch ſchall' der Ruf: „Herein! herein!“ - . . „Willkommen auf Burg Rodenſtein.“ - [...]
[...] -Burg Hohenberg. 3. . . (Unlieb verſpätet. D. R.) - - Der an den Edlen Bannerherrn der Wildenſteiner Ritterſchaft in der [...]
[...] Erſcheinen auf unſerer Burg ſchon imponirend, ſo war Euer ritterlicher Sinn, Euer freundlich, männiglich Gebahren ſtets herzgewinnend, und in der Kunſt, der vollen Humpen braunes Naß zu leeren, habt Ihr eine gar [...]
[...] merkſam zu machen. Ich hoffe, daß Du meine offene Sprache nicht übel deuten mögeſt, und daß ich ſtets verbleiben werde - Dein, Klausner bei der Burg Grauenkatzenſtein. [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg05.09.1840
  • Datum
    Samstag, 05. September 1840
  • Erschienen
    Arnsberg
  • Verbreitungsort(e)
    Arnsberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] burg, Cat. Gem. Balde [...]
[...] burg, Cat. Gem. Beºbj [...]
[...] burg, Cat. Gem. Aue [...]
[...] burg, Cat. Gem. Schüllar [...]
[...] L. u. Stgr. Berle burg, [...]
[...] burg, Cat. Gem. Sorpe [...]
[...] burg, Cat. Gem. [...]
[...] L. u. Stgr. Frede burg, Cat. Gem. [...]
[...] burg, Cat. Gem. [...]
[...] burg, Cat. Gem. Schmallenberg [...]
Amtsblatt für den Regierungsbezirk Arnsberg11.04.1840
  • Datum
    Samstag, 11. April 1840
  • Erschienen
    Arnsberg
  • Verbreitungsort(e)
    Arnsberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] L. u. Stgr. Berle burg, Cat. Gem. [...]
[...] burg, Cat. - - [...]
[...] burg, Cat. [...]
[...] L. u. Stgr. Berle burg, Cat. Gem. [...]
[...] burg, Cat. Gem. Schmallenberg [...]
[...] 142Peter Teipel, Schmied in Frede burg [...]
[...] burg, Cat. Gem. [...]
[...] burg, Cat. Gem. Aſtenbeg - [...]
[...] burg, Cat. Gem. Rarbach [...]
[...] burg, Cat. Gem. Schmallenberg [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 17.12.1843
  • Datum
    Sonntag, 17. Dezember 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - -Die Burg von Figuieras. [...]
[...] Die Beſatzung der Burg beſtand aus einem Bataillon Piemonteſer und einem Bataillon Neapolitaner, welche eben von einem gegen Olot hin unternommenen Streifzug zurück [...]
[...] auf dieſelbe Weiſe. Alvarez war jetzt mit ſeinen fünfzig, Mann Herr der Burg. Mit dieſer geringen Mannſchaft konnte er zwar die eingeſperrte Beſatzung im Schach halten, nicht aber einen Sturm abwehren. Hierzu waren fünfzehnhundert Mann er [...]
[...] matten nacheinander entwaffnet. Als mit Tagesanbruch die franzöſiſchen Außenpoſten in die Burg zurückkehren wollten, fanden ſie die Zugbrücken aufgezogen und gewahrten nirgends auf den Wällen eine Schildwache. Sie riefen, aber niemand antwortete. Er [...]
[...] der Außenpoſten vollkommen beſtätigt. Die Franzoſen in der Stadt vermutheten, eine Meuterei ſey unter den Italiänern in der Burg ausgebrochen und die Meuterer hielten ſich ein geſchloſſen. Der Stadtkommandant ließ, Leitern herbeibrin gen und die ganze Beſatzung gegen die Burg anrücken. Als [...]
[...] 500 Mann nebſt Lebensmitteln in die Burg geworfen. Am folgenden aber fiel. General Quesnel mit ſeiner Diviſion den Spaniern in die Flanke, trieb ſie aus Figuieras und [...]
[...] varez unterhandelte um die Uebergabe. Macdonald verſtand ſich zu keinen Bedingungen. Am 22. Auguſt öffnete die Burg San Fernando ihre Thore und 700 Spanier, mehr Geſpenſtern als Menſchen gleichend, ſtreckten vor den Fran zoſen das Gewehr. - - - [...]
[...] Geſpenſtern als Menſchen gleichend, ſtreckten vor den Fran zoſen das Gewehr. - - - Das Innere der Burg und die Gräben waren von Lei chenhaufen verpeſtet. Es dauerte einen Monat, bis dieſel ben weggeſchafft waren. Während dieſer Zeit begnügten [...]
[...] zu fünfjähriger Haft und zur Ausſtellung unter dem Galgen verurtheilt. Am 20. September, als die neue Ä Beſatzung im Begriff ſtand, in die Burg wieder einzuziehen, ward Alvarez vor dem Hauptthor der Burg San Fernando aufgeknüpft und ſeine Schweſter mußte nebſt ihrem unfrei [...]
[...] ſeelten Körper ſtehen, während die Franzoſen mit fliegenden Fahnen und brennenden Lunten unter Trommelſchlag in die Burg einzogen. * - Die Ueberrumpelung der Burg von Figuieras durch Al varez hatte den Franzoſen zweitauſend Mann gekoſtet und [...]
Zeitung für den deutschen Adel26.10.1842
  • Datum
    Mittwoch, 26. Oktober 1842
  • Erschienen
    Altenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Nordhausen; Altenburg 〈Thüringen〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] 5. Bodenſtein. Dieſe Burg reicht ohne Zweifel ins 11te Jahrhundert, da ſeit dieſer Zeit ſchon Herren von Bo denſtein, die als Burgmänner oder Burgvogte dieſen Na [...]
[...] Henrich und Bernard am Bertold von Worbes, Hans von Winzingerode, Heinrich von Wolf und Otto vom Ruſteberg die Burg Bodenſtein mit Gerichte, Gülten u. ſ. f. für 600 Mark lothiges Silber, und gab ſie ihnen zum Erblehn. Seit dieſer Zeit haben die von Winzingerode die Burg [...]
[...] herren uud Landesfürſten zu erkennen und den Bodenſtein von ihm zum Leben zu nehmen. Im folgenden Jahre wurde auch Graf Volkmar zum erſtenmale mit der Burg [...]
[...] zicht leiſten zu wollen. Seit dieſer Zeit gehörte Bodenſtein ohne Streit zu Mainz und die von Winzingerode erhielten die Burg von daher zu Lehen. – Jetzt iſt die wohl erhal teme Burg noch Sitz der Grafen von Winzingerode. 6. Haarburg. Dieſe Burg lag an der hohnſteiniſchen [...]
[...] fin Richardis, welche dem Kurfürſten Adelbert I. von Maiuz Gerode ſchenkte, gab ihm auch in der Zeit von 11 11 bis 1137 dieſe Burg. Kaiſer Friedrich I. ließ 1164 auch Haar burg durch den Landgrafen von Thüringen ſchleifen, da er mit dem Kurfürſten Konrad I. von Mainz in Feindſchaft [...]
[...] Beſitz derſelben. Die Familie von Hardenberg hatte Stein zu Ende des 13ten oder Anfang des 14ten Jahrhunderts erkauft und dieſelbe beſaß die Burg, bis Kurfurſt Matthias [...]
[...] eine Grenzberichtigung gehoben wurden. - 8. Reifenſtein (Rifenſtein) lag über dem Kloſter gleiches Namens auf dem Platze, welcher „die alte Burg“ genannt wird. Wahrſcheinlich war um die Zeit der Stif tung des Kloſters (1162) dieſe Burg ſchon verfallen, da [...]
[...] erhielten. Nach dieſer Zeit bekamen die von Winzingerode den Scharfenſtein mehrmals pfandweiſe, 1556 anſcheinend zum letzenmale. 1525 war die Burg von dem aufrühreri ſchen Bauern verwüſtet, ſpäter aber wieder aufgebauct. 11. Birkenſt ein. Dieſe längſt verwüſtete Burg lag [...]
[...] 4250 (ſ. Wolf's Urkb. I. Nr. 29). Vielleicht war ſie Sitz die ſer Familie, wogegen ſie Eigenthum der Grafen von Gleichen war, indem dieſe die Burg 1294 mit Gleichenſtein und Scharfenſtein an Mainz verkauften. 1323 war die Burg noch in gutem Zuſtande, bald darauf mag ſie zerſtört wor [...]
[...] Burg als Pfand an die von Bülzingslöwen gekommen, 1539 aber durch Kurfürſt Albrecht von Heinrich von Bülzingslö wen mit 600 Goldgülden wieder eingelöſt worden. [...]
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