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[...] die Burg jej Gelegenheit?“ fragte Jener. [...]
[...] „“ ſtark iſt die Beſatzung derſelben?“ fragte Dirks „Zwanzig bis dreißig Mann,“ antwortete Hendrick. „Iſt die Burg durch Ueberrumpelung oder Sturm zu nehmen?“ [...]
[...] „Was?“ rief Hendrick erſtaunt. „Ihr wollt eine Inſel, nur wenige Stunden von den Mündungen der Elbe, Weſer und Ei der, welche mit einer feſten Burg verſehen, erobern und behaup ten? Selbſt Stortebecker hätte es nicht gewagt, ſo Etwas zu unter nehmen?, - [...]
[...] das einer beſſern Sache würdig geweſen wäre. „Laßt einmal die Flagge mit dem Todtenkopfe über dem Thore der „roden Burg“, umkost von einem unruhigen, klippenvollen Meere, we hen, laß mir vier Wochen Zeit, um das ohnehin gefährliche Fahrwaſſer durch verſenkte Schiffe für Jeden, der dann mit [...]
[...] wir unſern Feinden in die Hände fielen, unſer Loos ein ande res ſei, ob wir eine arme Fiſcherbarke oder einen Dreimaſter plündern, ob wir die Burg auf Deiner Inſel ſtürmen, oder eine Küſtenwächterhütte anzünden? So oder ſo, der Freibeuter ficht ſtets mit dem Strick um den Hals.“ - [...]
[...] welche Weiſe ich am beſten den glücklichen Zufall benutzen könnte, kam mir der Gedanke, wenn das Fräulein in meiner Gewalt wäre, durch dieſes der Burg von Helgoland mich zu bemäch tigen. Dieß aber ſollte folgendergeſtalt geſchehen: Das Mäd [...]
[...] feln, eben ſo wenig daran, daß der Schloßkommandant keinen Argwohn ſchöpfen kann. Sobald das Schiff landet, ſollen un ter dem Vorwand, das Gepäck des Fräuleins auf die Burg zu bringen, einige tüchtige Kerls die Thorwache überwältigen, andere die ihnen folgen, ſie unterſtützen und die Fallgatter un [...]
[...] ſpannen die Segel und ſuchen das Weite. Nichts iſt dann ver loren, als, was freilich im Gelingensfall von unermeßlichem Vortheil wäre, der Beſitz der Burg.“ „In Wahrheit,“ ſagte Hendrick nach einer Pauſe ruhigen Ä's „Euer Plan iſt verwegen, aber unausführbar iſt [...]
[...] „Ja, und in dieſem nehmen wir inzwiſchen die Burg!“ ſprach kalt der Matroſe, indem er die Arme über einander legte. [...]
[...] laufen, damit es den Anſchein bedeutender Havarie habe. In zwei bis drei Stunden iſt er bei der Fluth wieder flott, und bis dahin muß die Burg in unſerer Hand ſein.“ [...]
[...] Joſ. Eichinger, Ldr. daſ.; Aſſeſſor: Friedr. Stöckl, Ldg. Aſſ in Baunach; Gerichtsſchreiber: Ant. Steigerwald, Rpr. in Würz burg; Gerichtsdiener: Joſ. Papſtmann, Gerichtsdienersgehilfe in Würzburg. Baunach. Ldr.: Wilh. Schubert, LdgAſſ. in Markt heidenfeld; Gerichtsſchreiber: Chriſt. Hackel, Rpr. in Werneck; [...]
[...] ner: J. Geißler, Ldg.D. daſ.; Wieſentheid. 'r. . . . . s Ldg.Aſſ. daſ.; Gerichtsſchreiber: Chr. Erb, Tcb. . . . . . burg, r.M. Ldr.: N. Schmidt, LdgAſſ. daſ: e Reuß, Ldg.Aſſ. in Marktbreit; Gerichtsſchreiber: Kendra daſ.; Gerichtsdiener: J. Schnirer, Ldg.D. daſ.; Wirzbr "... [...]
[...] Im Kreiſe Schwaben und Neuburg. A. Satºr - Augsburg. Stadtrichter: 1) Maxim. Krieger, BGº:in Atº burg; 2) Ferd Schmid, B.G.Rath in Aug u. 3) - Volkammer, B.G.Aſſ. in Augsburg; Aſſeſſoren - 1) A. .“ - rich, R & Mrſ in Augsburg; 2) Chriſt. Roher L. [...]
[...] ſchreiber: Math. Weißler, Taxb. am Ldgr. daſ Gerichtsd.: Al. Mannsnöther, penſ. Gendarm und Eiſenmeiſtersgeh. in Augs burg; Kaufbeuern. Stadt- und Landrichter: Kasp. Mayer, Bez UnterſR. daſ.; Aſſeſſor: Wilh. Stritzl, LdgAſſ in Oberdorf; Gerichtsſchr.: Ant. Schatz, B.G.Schr. in Kempten; Gerichtsd.: [...]
[...] lerſtein; Gerichtsſchr.: Chriſtoph Höhl, B.G.Schr. in Donau wörth; Gerichtsd. Joh. Schuller; B.G.Bote in Augsburg. Neu burg a/D. Stadt. u. Landr.: Maxim. Heiß, Ldr. daſ. ; Aſſeſſ.: 1) Friedr. Bauer, Ldg.Aſſ. daſ. ; 2) Kaſp. Mayrrock, Ldg Aſſ. in Weiler; Gerichtsſchr.: X. Pröbſt, Taxb. am Ldg. daſ.; Ger. [...]
[...] (Fortſetzung.) Auf dem Söller der Burg ſtand Miloslaw am anderen Morgen. Sinnend blickte er hinaus auf die Landſchaft und auf den im Frühroth erglänzenden See, deſſen Wellen die [...]
[...] Morgen. Sinnend blickte er hinaus auf die Landſchaft und auf den im Frühroth erglänzenden See, deſſen Wellen die Burg von Kruſchwiza beſpülten. Da fiel ſein Blick zufällig [...]
[...] den ein ſchmaler ſteinerner Damm mit der Burg verband. Zum Dienſt des finſtern Gottes war dieſer Thurm einſt erbaut worden, ſeitdem aber das Geſchlecht des Krak Sar [...]
[...] dere Raubvögel herbeigeflogen und ließ ſich mit widerlich klingendem Gekrächz auf dem verwitterten Thurme nieder. Auch nach der Burg kamen einige der Vögel herüber ge flogen, Ä aber bald wieder zu den andern zurück. Ä geſtern im Walde, ſo vermochte Miloslaw auch jetzt [...]
[...] er in ſeinem ſtets wirren Haare trug. Da ſchracker zu ammen und eilte von dannen. Piaſt aber zog den Fürſten ohn mit ſich fort aus der Burg. In der Hütte am Goplo ſee angelangt, warf ſich dieſem die Schweſter in die Arme und Miloslaw glaubte einen böſen Traum zu träumen, als [...]
[...] er von ihr erfuhr, was ihr gedroht hatte, und wie ſie dem Tode entronnen war. Als ſie vor mehreren Wochen nach Burg Kruſchwiza gekommen war, hatte ſie Gierda ſehr freundlich empfangen; Schepicha konnte jedoch kein Herz faſſen zu der freundlich lächeln [...]
[...] nimmer gelingen, mich dem Glauben meiner Vorfahren ab trünnig zu machen. Die guten Geiſter aber, das ſehe ich, ſind aus der Burg unſeres Ä gewichen, und ein Ä in dieſe mit Dir, der ſchlimmen Tochter der Wen en, die alles verderbenden Geiſter der Hölle.“ [...]
[...] €Ein langes Geſpräch entſpann ſich hierauf zwiſchen dem Fürſtenpaar und den Götzendienern, aus welchem Schepicha entnahm, daß ihr Vater und die Oheime in der Burg an gekommen waren, und ferner hörte ſie, daß ihr Vater, ſie ſelbſt und alle nach Burg Kruſchwiza eingeladenen Nach [...]
[...] em Woiewoden Nachricht von der Tochter zu geben. Nach kurzem Aufenthalt bei der Schweſter kehrte Miloslaw in die Burg zurück. „Nicht der Handſtreich der Willkür, das Schwert der Gerechtigkeit ſoll die Ä treffen. Im Angeſicht [...]
[...] Chriſt. Meinel, 2. Staatsanwalt in Nürnberg, B.G. Winds heim: 4. Staatsanw. Rud. Köhler, 2. Staatsanw. in Regens burg; Funkt. Subſtitut Ernſt von Bomhard. AppelgerAcc. in Bamberg. - Im Kreiſe Unterfranken und Aſchaffenburg: B.G, [...]
[...] 1. Staatsanw. Steph. Rüdel, 2. Staatsanw. in Würzburg; Funkt, Subſtitut: Phil. Leußer, App.Ger.Acceſſiſt in Aſchaffen burg. B.G. Neuſtadt a.S.: 1. Staatsanw. J. W. Oppelt, 1. Staatsanw. in Neuſtadt a.S.; Funkt. Subſtitut Andr. Kühles, B.G.Acc. in Schweinfurt. B.G. Schweinfurt: 1. Staatsanw. [...]
[...] burg: Joh. Bapt. Neuhauſer, LdgAſſ in Waſſerburg; Weil [...]
[...] beide Ldg.Aſſ. in Paſſau; Pfarrkirchen: Otto Schels, LdgAſſ. in Eggenfelden; Regen: L. Schrott, Ldg.Aſſ. in Regen; Rotten burg: H. Einſee, RegAcc. in Landshut; Straubing: Carl Schreiner Ldgr.Aſſ. in Straubing; Viechtach: Gg. Scheibenpflug, LdgAſſ in Wörth; Vilsbiburg: Ritter Carl Alb. v. Reichert, [...]
[...] Schweinfurt; Volkach: Johann Barthol. Gleuber, Ldg.Aſſ. in Volkach. Würzburg I: Max v. Weinbach, Ldg Aſſ. in Würz burg; Würzburg II: Carl Hauck, RegAcc, in Würzburg. Schwaben u. Neuburg. Am Bezirksamt: Dillingen: I.: Joh. Bapt. Loritz, Ldg.Aſſ. in Lauingen; Dillingen II: Rud. [...]
[...] burg; Illertiſſen: Adolph Geiſt, LdgAſ in Immenſtadt; Kauf beuern: Friedr. Joſ. Köfferle, Ldg.Aſſ. in Lindau; Kempten: Frz. Joſ. Trant, Ldg.Aſſ in Neu-Ulm; Krumbach: Frz. Lor. [...]
[...] LdgAſſ in Krumbach; Sonthofen: Herrmann Bechter, LdgAff. in Sonthofen; Wertingen: Wilh. Müller, LogAſſ in Roggen burg; Zusmarshauſen: Karl Gebhardt, Ldg.Aſſ. in Oettingen. [...]
[...] Zweifel erregen, doch Aventin ſchreibt es, daß die Enkel Carl des Groſſen die Gründer dieſes unſers Schloſſes zu Len genfeld waren, jener Burg, unter deren Trümmern die Sän ger der Umgegend zum fröhlichen Feſte ſich vereint hatten, Kaiſer Karls Enkel, ſo erzählt der angeführte Schriftſteller [...]
[...] Kaiſer Karls Enkel, ſo erzählt der angeführte Schriftſteller (ob wahr oder nicht, immer ein ehrwürdiges Denkmal des Al ters unſerer Burg), Bernhard, König von Italien, der Sohn Pipins, ſtand auf gegen Ludwig, den Frommen, den jüngeren Bruder ſeines Vaters, ihm das Recht auf des groſſen Karls [...]
[...] Luitpold, Grafen Arnulphe zu Lengenfeld Sohn, denjenigen, von dem die gegenwärtigen bayriſchen Fürſten abſtammen. Mag dem ſein wie ihm wolle, wünſchen wir nun die Burg von Lengenfeld in nähere Verbindung mit der bayeriſchen Regenten familie zu bringen, ſo ſteht uns eine viel naheliegendere und hi [...]
[...] dem Jahre 1272 wurde Lengenfeld der Sitz eines mächtigen Vicedomamtes und Ludwig der Bayer ſelbſt weilte ab und auf der Burg zu Lengenfeld (unter andern iſt eine Befreiungsurkunde [...]
[...] fing gefangene, unglückliche Friedrich der Schöne in Regensburg durch Wolf von Goldeck übergeben, um ihn weiter zu geleiten. Die Sage geht, in jenem Thurn auf dem Schloſſe zu Burg lengenfeld, der bis jetzt der zerſtörenden Gewalt der Zeit und der Menſchen trotzte, habe der ſchöne Friedrich von Oeſterreich [...]
[...] Neubau. Das Schloß aber blieb ein Jagdſchloß der Neuburger Pfalzgrafen und wurde zeitweiſe auch von ihnen bewohnt. Alle Stürme der Jahrhunderte überdauerte die Burg zu Len genfeld, ſelbſt die Verwüſtungen des dreißigjährigen Religions krieges. Noch in den erſten Jahrzehnten des gegenwärtigen Jahr [...]
[...] krieges. Noch in den erſten Jahrzehnten des gegenwärtigen Jahr hunderts prangten noch vollſtändig erhalten die Zinnen dieſer Burg, das Altarblatt der Schloßkapelle iſt noch jetzt ein Schmuck der Pinakothek in München. Ein groſſer Ritter- und Ahnenſaal nahm die ganze vordere der Stadt zugekehrte Fronte ein Zu [...]
[...] ger, ausgezeichnete Brunnen und Waſſerleitungen ſchmückten die 1heils im Geſchmack Ludwig des X1 V., theils aber im Spitz bogenſtyl erbauten Burg. Sie ſelbſt umgaben die Wohnungen aller Handwerker, die nur immer für die Schloßbewohner nö thig ſein konnten, [...]
[...] beamten, ein Gebäude neuerer Zeit, war noch bis vor wenig Jahren bewohnt. Der Getreidſpeicher iſt noch benutzt. Seit langer Zeit mögen die Ruinen der Burg zu Lengen feld keine frohere Menſchenmenge in ihrem Innern geſehen ha ben, als kürzlich bei dem kleinen Geſangsfeſte am 14. Septem [...]
[...] ber Möge dieß Ereigniß ſich öfter wiederholen, das allein im Stande wäre, den Gedanken an die barbariſche Zerſtörung die ſer Burg einigermaſſen in den Hintergrund treten zu laſſen und die Gegenwart mit der Vergangenheit auszuſöhnen. [...]
[...] IWMI., Als dieſes geſchab, lagerte ſich der Herzog eines Ta ges vor die Herrn Leonhard gehörige Burg Hainhoſen, ſolche mit Sturm einzunehmen und nebſt dem dabei liegenden Dorfe zu zerſtören. Wegen der groſſen Feſtig [...]
[...] ſolche mit Sturm einzunehmen und nebſt dem dabei liegenden Dorfe zu zerſtören. Wegen der groſſen Feſtig keit dieſer Burg bedurfte das Unternehmen eines ſo bedeutenden Kriegerhaufens und ſolcher mit vielem Auf enthalte verbundenen Voranſtalten, daß man dergleichen? [...]
[...] nie gefürchtet hatte. Allein der Herzog wußte, daß eben dieſer Feſtigkeit halber Koſtbarkeiten vom Beſitzer dahin geborgen worden, auch die geräumige Burg vielen Ge waffneten zum Schlupfwinkel diente, wo beraus den bay [...]
[...] Die nach der erſten fruchtloſen Aufforderung eintre tenden Vorbereitungen zum ernſtlichen Anlauf erregten in der Burg um ſo gröſſere Beſtürzung, weil man wohl wußte, der Sinn des Herzogs ſei noch viel feſter, als die Burg, und weil unter Anderm auch der Bürger [...]
[...] Darauf ließ ſie den Hauptmann der in der Burg [...]
[...] bei einem Ausfalle in Hainhofen zurückgeblieben ſei, an die Belagerer hinausſagen, daß der Beſitzer der Burg auf eine perſönliche Zuſammenkunft mit dem Herzege antrage. - - Spotiſch lächelnd empfing dieſer den Trompeter, [...]
[...] Das k. Oberpoſtamt Regeus burg, ſowie alle königl. Poſt erpeditionen nehmen auf beite Blätter [...]
[...] ſchießt, und vor dem ſchon unſer braver Uljanow nicht Stand gehalten hat. Nun, ich denke, der Tſchika wird ihn bei Oren burg ſchon auf's Korn genommen haben.“ Jetzt trat ein finſterer Zug auf Salawatka's Stirne. „Czar,“ ſagte er, „Du haſt mir bisher den Tſchika überall vorgezogen, [...]
[...] Fäuſte zum Dreinſchlagen, und während ihr euch aus Talit ſchewa hinauswerfen ließet, hat Tſchika ſicher ſchon bei Oren burg meinen Todfeind, dieſen Michelſon, in Ketten gelegt.“ Jetzt ſtürzte ein Leibkoſak des Pſeudo-Czaren herbei. „Czar! Czar! Schreckliches iſt geſchehen! Tſchika, der Graf von Tſcher [...]
[...] Im Kaiſerzimmer der Burg zu Nürnberg befindet ſich ein Deckengemälde, welches einen gelben, doppelköpfigen Adler im ſchwarzen Felde darſtellt. Im Jahre 1834 reſtaurirte Profeſſor [...]
[...] Deckengemälde, welches einen gelben, doppelköpfigen Adler im ſchwarzen Felde darſtellt. Im Jahre 1834 reſtaurirte Profeſſor Karl Heideloff die Burg und fand den im Anfang des 16. Jahr hunderts durch eine zweite Decke den Blicken entzogenen gemal ten Plafond wieder auf. Ueber den Grund der ungewöhnlichen [...]
[...] Der römiſche König und nachher Kaiſer Marimilian I. fand bei ſeinem Aufenthalt auf der Burg über ſeiner Bettſtelle dieſen gelben Adler; als Wappenkenner erſtaunte er nicht we nig, gerade hier einem ſolchen heraldiſchen Verſtoß zu begeg [...]
[...] welch letztere nur den einköpfigen Adler führte. (Vergl. auch Dr. Römer-Büchner, die Siegel der deutſchen Kaiſer.) Der erwähnte Adler in der Burg zu Nürnberg mag nun allerdings wohl, wie Heideloff meint, unter der Regierung Kai ſer Karls IV. gemalt worden ſein, da der viergetheilte Schild [...]
[...] Beſchreibung eine Abbildung in dem XIII Hefte ſeines Wer kes: „die Ornametik des Mittelalters.“ Auch die zweite von Dü rer gemalte Decke ſoll noch in der Burg zu Nürnberg zu ſehen ſein. [...]
[...] 24 Fr. Das Oberpoſtamt Regens burg ſowie alle k. Poſter peditionen nehmea auf beide Blätter Beſtellung an. [...]
[...] den 1. Landgerichtsaſſeſſor Gg Gerſtner in Weilheim zum Aſſeſſor den 1. Landgerichtsaſſeſſor Olirin Schieder in Nab burg; zu Protokolliſten den Apellger. Acteſ. J. Zölch in Am berg und den Stadtgerichtsacceſſiſ Franz Frhrn. v Pruckberg in Straubing. Am Kreis- u. Stadtgerichte Bayreuth: als [...]
[...] Acceſiſten K. Th. Schubert in Schweinfurt. Zum Aſſeſſor außer dem Status bei dem Appellger. von Schwaben u. Neu burg unter Vorrückung des Aſſeſſors Ludw. Braun in den Sta tus, den Kr- u. Stadig-Rath J. B. Stadler in Bamberg (Schluß folgt.) [...]
[...] Staaten nicht allgemein im Verlangen der Bevölkerung liegt. Dazu die Schwierigkeit, wohin der Anſchluß zu richt n, Olden burg z B, wenn es ſich nicht mit Hannover vereinigen wollte. Das bloße Zuſammenwerfen würde nichts fruchten, nur ein Zu ſammenwachſen wäre das Erſprießlite. Auch die Centralgewalt [...]
[...] 8; Kurheſſen 6; Großherzogthum Heſſen mit Heſſen Homburg 6; Hoſtein (Schleswig, ſ. § 1.) und Lauenburg 6; Mecklen burg-Schwerin u. Mecklenburg Strelitz 6; Luxemburg mit Limº burg 2; Braunſchweig 2; Naſſau 4; Sachſen-Weimar, Sach ſen-Moburg-Gotha, Sachſen Meiningen Hildburghauſen, Sachſen [...]
[...] gibt uns neuen Muth zur Ausdauer im hatten Kampfe für die gerechte Sacbe. – Die Stadt iſt ruhig. Alles ſieht der Rück kehr des neuen Kaiſers in die Burg ſeiner Ahnen entgegen. Die bewährte Creue des Volkes von Wien wird den in ſeine Mitte zurückkehrenden Monarchen im Triumphe empfargen! [...]
[...] ragte Anfangs des ſechzehnten Jahrhunderts ein zwar nicht ge raumiges, aber für jene Zeit ziemlich feſtes Schloß am Rande des Felſens in die Luft. Die „„rothe Burg,“ wie man es nannte, weil es aus großen rothen Sandſteinblöcken erbaut war war im Grunde nichts anders als ein mächtiger, viereckiger [...]
[...] en, vom Ausfluß bedeutender Ströme entfernt, gaben dem Schloſe eine Bedeutung, die es auf dem Feſtlande nicht gehabt hätte. Die „rothe Burg““ war übrigens den Helgoländern wie den Piraten der Nordſee immer ein Dorn im Auge. Die erſteren ernahrten ſich in jenen Zeiten beſonders vom Herings [...]
[...] „Nein! Ein anderer.“ ſprach nach kurzem Bedenken der Pirat. „Du begleiteſt die Damen und das Gepäck hinauf – Du Wort. Erich, ſollſt mit den Papieren nach der Burg gehen!“ In ein paar Augenblicken war das Boot in See Einige Ruderſchläge, und der Matroſe, welchem der Kapitän leiſe ein [...]
[...] bracht wurde, und man die Rückkehr des Matroſen erwartete, röthete ſich die Himmelgegend jenſeits der Sandinſel, und man konnte jetzt den Thurm der rothen Burg, auf welchem die Fahne von Schleswig wehte, deutlich erkennen. Wenige Minuten ſpä ter ſah man den rückkehrenden Seemann eilig die Treppe her [...]
[...] der Burg überſchritten habt;„ wendet. - Wie von Arbeitseifer getrieben, war der Helgoländer bei den [...]
[...] ſamer als vorher, endlich erreichte man die Höhe. Ein Platz von etwa 600 Schritt Länge trennte die Ankommenden von dem Eingange der Burg. „Ihr habt die Wette gewonnen, ich bezahle den Trunk!“ ſprach luſtig der Helgoländer. „ Nun vorwärts, nach der [...]
[...] „Ihr habt die Wette gewonnen, ich bezahle den Trunk!“ ſprach luſtig der Helgoländer. „ Nun vorwärts, nach der Burg!“ „Baſta, Kamerad!“ erwiederte ein alter Matroſe, indem er Hendrick ſcharf anblickte. „Der Kapitän hat befohlen, ihn hier [...]
[...] die Angreifenden. Er empfing mehrere, doch leichte Wunden, aber auch ſeine Gegner bluteten. Jetzt ertönte ein krachender Schlag von der Burg her. Es war das Fallgatter, welches herniederraſſelte. Der Jüngling warf einen Blick dorthin Mar garetha hatte ſich gerettet, aber Brigitta lag etwa fünfzig Schritte [...]
[...] Das k. Oberpoſtamt Regens burg, ſowie alle kgl. Poſt expeditionen nehmen auf beide Blätter Beſtellungen an. [...]
[...] Er hob den Kopf und lauſchte mit Aufmerkſamkeit. Ein leichter Wind trug die Töne immer deutlicher zu ſeinem Ohr und er vernahm die ſchönen Worte: „Eine feſte Burg iſt un ſer Gott.“ Neugierig, woher der Geſang kommen könnte, ſprang er [...]
[...] fallenen Burgen noch immer bewohnt; dort Jagshofen von der Schlüſſeljungfrau, die ſich um ihrer Freiheit willen ſelbſt den Tod gab und noch immer der Erlöſung harrt, die Burg ruine Altmannſtein von einer unglücklichen Ritterstochter die zur Beförderung ihrer Erlöſung an der Zerſtörung der [...]
[...] ruine Altmannſtein von einer unglücklichen Ritterstochter die zur Beförderung ihrer Erlöſung an der Zerſtörung der Burg arbeitet. Zu heiligen Zeiten auf die Altenburg bei Wellheim zu gehen, wagt Niemand aus der Umgegend; der ſchlimme Silfingerl treibt dort noch immer ſeinen Spuck. In [...]
[...] Schambachthäler, welche durch ihre grotesken, oft gigantiſchen Felſengebilde einen höchſt mannigfaltigen Genuß erwecken. Das freundliche Städtchen Pappenheim mit ſeiner alten Burg und lieblichen Umgebung, Mörnsheim im engen, ſchluchtartigen Gebirgsthale, Wellheim mit ſeinem Felſenthore und den dar [...]
[...] des Frauenberges geſehen, bieten ein herrliches Landſchaftsbild dar, welches durch die gewaltigen Ueberreſte der Willibalds burg eine beſondere Zierde und Bedeutung erhält. Einen eigenthümlich anmuthenden Verſteck bildet das kurze felſenreiche Thal der Arnsberger Schambach (Schamb-Ach) mit ſeinen [...]
[...] Die landſchaftlichen Reize des unteren Schambachthales mit Sandersdorf, Altmanſtein, enge in das Felſenthal eingezwängt, am Fuße ſeiner zerfallenen Burg mit Hächſenacker und den hier beginnenden Felſengeſtaltungen reihen ſich würdig an die übrigen an. Der ſchönſte Vorberg der Altmülalp, der [...]
