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4948 Treffer
Suchbegriff: Bächlein

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Datum

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Der Bazar für München und Bayern12.03.1831
  • Datum
    Samstag, 12. März 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Strom und das Bächlein. [...]
[...] Das Bächlein rollt ſo munter Von Berg zu Thal hinunter; Es mag nicht ruh'n und weilen, [...]
[...] Was mag das Bächlein wollen, Mit ſeiner Fluth, der vollen? Was hat es nur zu denken, [...]
[...] Schon rollt das Bächlein ſchneller, Schon blickt es hell und heller; Auf einmal nun erſcheinet [...]
[...] Von Liebesluſt umklungen, Iſt Bach und Strom umſchlungen, Nun rollt das Bächlein munter Nicht mehr vom Berg heruntert [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 059 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Des Bächleins Abſchied vom Walde. [...]
[...] Ich hörte ein Bächlein rauſchen Am kühlen Waldes Saum, Und ſchlich mich hin zu lauſchen, [...]
[...] Und ſchlich mich hin zu lauſchen, Sah' in der Wellen Schaum. Das Bächlein flüſtert leiſe: „Leb' wohl, du grüner Wald! Ich muß jetzt von dir ſcheiden [...]
[...] Es ſangen alle Wipfel, Was haſt du uns gethan? O Bächlein, daß du ſcheideſt, Das thut uns allen weh'; Da du nicht bei uns bleibeſ [...]
[...] Das thut uns allen weh'; Da du nicht bei uns bleibeſ Leb', Bächlein, wohl! Adje! [...]
[...] Dring mit Geduld ſtets weiter Bis du dich ſenkſt ins Meer. Leb, Bächlein, wohl, ſei heiter, Wir ſeh'n uns nimmermehr. [...]
[...] Und der Wald und die Vögelein angen Noch dem Bächlein ein Abſchiedslied; In dem heiligen Dunkcl erklangen Ihre Lieder von Sehnſucht und Lieb'. [...]
Der Sammler29.03.1836
  • Datum
    Dienstag, 29. März 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ghn dedfte fwärlich Moos, und feufzend d’ran vorüber Gin helles Bächlein floß. [...]
[...] 3ch blidſte in die Gerne Rach meiner Biebsten Haus ! Da raufcht das Bächlein lauter tind eilt hinauß , hinaus ! [...]
[...] Sch fvrach: „Du liebes Bächlein, Thut's dich zur Biebſten zieh'n ? Du eile ft ja gar ſchnelle, [...]
[...] Das Bächlein rief: „„Mein Gremdfing ! 3ch fliehe nur von 3br , Die Quelle war mein Biebahen , [...]
[...] Bächlein eilt von dannen , und iſt am Häuschen d'ran ; Gs ſieht das holde Mägdlein , [...]
[...] Gch fprach: „Du armeð Bächlein, So ziehe denn zu Shr ! Sie weilet dort am Häuschen , [...]
[...] Den Bächlein ward gar bange, Gs fand da treue Bieb', Doch ihm, dem armen Dinge, [...]
Der Phönix05.12.1850
  • Datum
    Donnerstag, 05. Dezember 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 6
[...] alte Tannenbaum in Trauertönen rauſchend klagt und den grünſten Zweig aus ſeinem Herzen bricht, ihn dem Bächlein als Mahner und Retter nachzuſenden. – Das aber iſt eilig dem Strome zugelaufen, tauſend Wellen um fangen es im lüſternen lachenden Chor, es iſt berauſcht [...]
[...] tere Schale und trägt ihn hinab in den Grund, wo die Königin ihr goldträufelnd Haar darinnen wäſcht. Da taucht das Bächlein wieder herauf mit dem Schmucke zu brüſten. – Aber ſieh, Wetterſchwüle ringsum, der Auf ruhr der Stürme und des Blitzes feurige Zungen fahren [...]
[...] ruhr der Stürme und des Blitzes feurige Zungen fahren in die Gewäſſer – Todesangſt und Reu und Sehnſucht drängen jetzt das Bächlein, während der Vogel der Ver [...]
[...] führung ſchauerliche Töne des Fluches in der Höhe kreiſcht. Da iſt aber der Tannenaſt herbeigeſchwommen, bietet dem Bächlein Gruß und Rettung, freudig ſchmiegt es ſich an ihn, die Wetter legen ſich und ſtromaufwärts geht nun die Reiſe. [...]
[...] geht der Sturz auf das Königshaus, das Stadt und ehrner Wall nicht ſchützen können, aber Gebet rettet es, und wirkungslos zerlaufen die Wogen. Das Bächlein war auch dabei – eben hat es noch das Haus einer Wittwe zertrümmert, und nun liegt es hilflos im Sumpfe. [...]
[...] läßt ſich hie und da eine Mißheirath zwiſchen Bild und Gedanke nicht verſtecken. Mag es wenigſtens eine gute Reflerion ſein, die Jugend mit einem Bächlein zu ver gleichen, ſo ſcheint eine zweite, den Verführer als „Vöglein“ erſcheinen zu laſſen ſchon unglücklicher, das innere Band [...]
Der Phönix07.12.1850
  • Datum
    Samstag, 07. Dezember 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſelbſt zu verkoſten, leſe man die erſten Reiſeabenteuer des Bächleins Seite 67: [...]
[...] Da ſpiegelte vom Uferſtein Im Bächlein ſich ein ſchimmernder Bau, Und buhleriſch ſah vom Altan Die Königstochter ſtolz ſich an, [...]
[...] Und ſingende Zecher, die Lauten zur Hand, Die ſprangen hinein ſo flink und dreiſt; Und da ſie ſingend das Bächlein umſchwammen, Da prieſen ſie der Waſſer Geiſt, Und ſchwangen jauchzend die Hüte zumal, [...]
[...] Und warfen in's Waſſer die Becher zuſammen. Da traf der ſüße, berauſchende Strahl Dem Bächlein tief in die pochende Bruſt; Und weiter zog's in trunkner Luſt, Und hing ihm der Becher am ſchlürfenden Munde. [...]
[...] Den Wellen auf zum Minneſold. Und ach! Die jüngſte, die bleichſte von allen, Die war dem Bächlein ans Herz gefallen, Und hielt es mit zitternden Händen umſchloſſen, Und zog es heimlich vom Weltgebraus [...]
[...] Die wuſch darin ihr goldnes Haar, Draus falſcher Weisheit Kräfte ſchwellen, Daß in des Bächleins eitle Wellen Der Goldſtaub ſchimmernd niederſiel. Da trieb's hinauf ein ſtolzes Verlangen, [...]
Zeitung für die elegante Welt06.09.1823
  • Datum
    Samstag, 06. September 1823
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ein Bächlein hüpfte froh durch's Thal Seit manchen lieben Tagen, Im Morgenſchein, im Abendſtrahl, [...]
[...] Da kam die ſchönſte Schäferin Durch jenes Thal gegangen. Und Bächlein ſchaute nach ihr hin Mit zärtlichem Verlangen, - Und ſah das ſeid'ne Lockenhaar, [...]
[...] - Da wuchs dem Bächlein friſche Kraft Zu fröhlichem Gelingen, Die Liebe, welche Wunder ſchafft, [...]
[...] Und ſeht! – ſchon ſteigt ſie wohlgemnth Zum mnnt’ren Bächlein nieder, Und taucht in ſeine klare Flut Die ſilberreinen Glieder; [...]
[...] Da ward dem Bächlein wohl, wie nie, Mit feſtem Arm' umſchlang es ſie, Sie ſchaukelnd auf und nieder. [...]
[...] Da ward das arme Bächlein krank Vor Sehnſucht und vor Liebe, Sein munt’rer Lauf ward träger Gang, [...]
[...] Doch, nimmer ward das Bächlein froh, Wie es zuvor geweſen. Ach! wer verlor, was er geliebt, [...]
Wochenblat des Naabkreises (Oberpfälzisches Wochenblat)Beilage 28.04.1808
  • Datum
    Donnerstag, 28. April 1808
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] c) in der Schweinnaab, d) in dem Schlatteiner Bächlein, [...]
[...] e) in dem Bächlein bey der Mühle zu Ratſchinn, f) in dem Bächlein bey Windenhof, [...]
[...] zu Ratſchinn, f) in dem Bächlein bey Windenhof, oder in dem Görtlitzer Bächlein. 8) Der bereits trocken gelegte Stern ſteiner Weiher pr. 7 Tagwerk, ſowohl [...]
Wochenblat des Naabkreises (Oberpfälzisches Wochenblat)Beilage 12.05.1808
  • Datum
    Donnerstag, 12. Mai 1808
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] d) in dem Schlatteiner Bächlein, [...]
[...] e) in dem Bächlein bey der Mühle zu Ratſchinn, [...]
[...] f) in dem Bächlein bey Windenhof aus 184 Tagwerk Ackergrund, aus 58 [...]
[...] oder in dem Görtlitzer Bächlein. [...]
Wasserburger Wochenblatt15.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1857
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 9
[...] Von einem frechen Raube, Es heißt, wie man am Titel ſieht: Das Bächlein und die Laube. [...]
[...] An eines Bächleins Ufer ſtand – Der Platz war zu beneiden, Ein Baum – zu ſeinen Füßen wand [...]
[...] Der Platz war zu beneiden, Ein Baum – zu ſeinen Füßen wand Ein Bächlein ſich beſcheiden. [...]
[...] Das Laubdach wurde bald ſo dicht, Kein Regen mag's durchdringen, Zum Bächlein kann vom Sonnenlicht [...]
[...] Das Bächlein traurig ſpricht zum Baum: „Ich will dich gerne tränken, „Nur ſollſt du mir auf ſchmalen Raum [...]
[...] Der Baum ſchaut auf das Bächlein ſtolz, Verlacht ſein kläglich Wimmern: Wie ſoll auch unempfindlich Holz [...]
[...] Das Bächlein drauf iſt ſeine Bahn Leis murmelnd fortgezogen: „Ich wollte dir ſchon beſſer dran, [...]
[...] Die Rede hörte Nemeſis, Die ſolche Händel ſchlichtet; Sei ruhig Bächlein, denn gewiß [...]
[...] Das Bächlein trug die Blätter fort Zum See, in denes mündet, Und hat ihm Alles Wort für Wort, [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)21.11.1830
  • Datum
    Sonntag, 21. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ein ſilberhelles Bächlein ſtieſſete mit ſeinen kryſtallenen Wellen nicht ohne angenehmem Geräuſch aus einem Felſen, willens ſich in die Donau ein [...]
[...] aus einem Felſen, willens ſich in die Donau ein zuſenken. Ein leimichter Erdſchrollen fragte das Bächlein: wohin es fließe? Das Bächlein ſprache: ich gehe in die Donau. Der Erdſchrollen bathe: es undchte ihn das Bächlein doch auch mitnehmen, [...]
[...] dann er ſtehe ſchon lang an dem Geſtatt, und habe ſein Lebtag den Donauſtrom nicht geſehen. Nein ! nein! ſprache das Bächlein, ob du Erden ſchon ein gutes Element biſt, ſollſt du mir gleichwohlen keine Geſellſchaft leiſten, dann ſo rein und klar ich an [...]
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