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Suchbegriff: Dachau

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Datum

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Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)31.01.1873
  • Datum
    Freitag, 31. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dr. Bruckmann, dem es, da die Hetze gegen das Dachauerbankunweſen ſtärker als je begann, nicht mehr in Dachau gefiel, zog mit ſeiner Familie nach München. In die Geheimniſſe des Dachauerbankſchwindels wohl eingeweiht, [...]
[...] Knöcheln abgeſchlagen wurden und ſtarb nach einigen Stunden unter unſäglichen Schmerzen. Dachau. Am 24. ds. Mts. wurde der Muſiker Joſeph Deger auf dem Heimweg von Glonn nach Ainhofen räuberiſch überfallen und wurde derſelbe [...]
[...] Adele Spitzeder einmal nach Dachau geſchickt worden ſofort nach München zu berufen. [...]
[...] zu oberflächlich handelten. Wir holen jetzt nach, daß zwiſchen dem Anfange und dem Schluſſe unſerer Erzählung ein Zeitraum von etwa zwei Jahren liegt und daß ſeit jenem Vorfalle in Dachau, welcher Anna Herzfeld ſo tief beleidigte, [...]
[...] hatte, und wie dieſes in höchſter Aufregung nach Hauſe gekommen war und am Herzen der Mutter Schutz und Tröſtung gefunden hatte. Der Vorfall in Dachau war Adele Spitzeder nicht unbekannt geblieben. Anna Herzfeld hatte ſich ſpäter einmal entſchieden geweigert nach Dachau zu gehen und als Grund ihrer Weigerung die Frechheit des Herrn Springmnnn, [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)11.12.1872
  • Datum
    Mittwoch, 11. Dezember 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dachau liegt auf einem Ausläufer des ſog. Parsbergerhöhenzuges am Ufer der Amper eines ſehr waſſerreichen Ausfluſſes des Ammerſees. [...]
[...] drei dort um den Vorrang ringenden Bräuer und durch den idylliſchen Charakter des Ortes. In Dachau, ſo heißt dieſer Markt, kann man trotz Eiſenbahn und Telegraph, trotzdem daß es dort im Sommer von Fremden wimmelt, trotz ſeines bärbeißigen Pfarrers und des hochgelehrten Schulmeiſters, trotz Fortſchritt und [...]
[...] einzigen Fehler haben, daß ſie ihren Buſen durch einen mehr als 5 mm. dicken Herzfleck gottesläſterlich maltraitiren und dadurch gezwungen ſind, etwas gebückt einherzugehen. Ja! es iſt ſchön in Dachau. Die Leute ſind dort gemüthlich, gemüthlich bis zum Exzeß. Wenn du freundlicher Leſer des Abends ein Wirths haus beſuchſt, es gibt deren unter ca. 300 Häuſern 20, – ſo erwarte bei [...]
[...] mit der unſchuldigſten Miene von der Welt ins Geſicht. - Willſt du ein Geſpräch anfangen, ſo beginne bei Leibe nicht mit einem politiſchen Diskurs, das iſt in Dachau das gefährlichſte Feld denn – in der Politik haben die Bewohner dieſes ſchönen Ortes zu viel Erfahrung, – und wer zu Dachau in Politik machen will, dem wird begreiflich gemacht, daß Politik [...]
[...] Ortſchaften Bayerns, litt es ſchon unter der Herrſchaft des jetzt ausgeſtorbenen Geſchlechtes der Grafen von Dachau, viel durch die zu Zeiten des Fauſtrechts üblichen Fehden, wurde im dreißigjährigen Kriege durch die Schweden faſt gänzlich zerſtört, und zur Zeit des franzöſiſchen Krieges, an einer der bedeutendſten Heer [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)28.02.1874
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dachau, 23. Febr. In der Nähe des Krayſiſchen Ziegel ſtadels bei Dachau fand man die Leiche eines gewiſſen Caspar Wagner von Schluttenberg bei Aichach. Derſelbe ſcheint durch [...]
[...] 445 Mrg. | 2 10 Nchm. 8 10 Mrg. 5 10 Nchwn. § 5 Bj | § 5 Äj | 12 §ö Ä 9 45 Abds. München–Dachau. Abfahrt in München: Abfahrt in Dachau. 645 Mrg. 530 Abds. 8 35 Mrg. | 8 6 Nachts. [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)24.12.1872
  • Datum
    Dienstag, 24. Dezember 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Fünftes Kapitel. Wir haben im vorigen Kapitel von Dachau Abſchied genommen, aber nur vorübergehend! Es wäre wirklich undankbar von uns, wenn wir einen Ort, welchem eines der merkwürdigſten Schwindelgeſchäfte unſerer Zeit ſeinen Namen [...]
[...] vorübergehend! Es wäre wirklich undankbar von uns, wenn wir einen Ort, welchem eines der merkwürdigſten Schwindelgeſchäfte unſerer Zeit ſeinen Namen verdankt, nicht mehr berückſichtigen wollten. Ueberdieß laufen in Dachau ſo in tereſſante Schlingel herum, daß es eine Grauſamkeit gegen unſere Leſer wäre, wollten wir ihnen nicht Gelegenheit geben, darüber wenigſtens –- zu lachen. [...]
[...] Wir werden von einem Gerichtsvollzieherscandidaten – einem allerliebſten Männleig erzählen, welcher das Schuldenmachen aus dem ff verſtand und mit ſeinem Mittagstiſche durch alle 20 Wirthshäuſer Dachaus die Runde machte, und überall gut eſſen aber – nichts bezahlen wollte. Die Herren Wirthe hätten ſich wahrſcheinlich eine Ehre daraus machen ſollen, daß ein Gerichtsvollziehers [...]
[...] Freund und Geſinnungsgenoſſen des bekannten Herrn Lindner angeführt. Dieſer geniale Roſſeverkäufer, eine himmellange Perſönlichkeit, welche mit dem Beſitze des Gaſthauſes zum deutſchen Kaiſer in Dachau in ſehr nahen verwandtſchaft ichen Beziehungen ſtehen ſoll, friſtet ſein ſchutziges Daſein mit dem Ein- und [...]
[...] der Dachauerbank, wenigſtens in geſellſchaftliche Berührung, gehören darum in unſere Geſchichte. - , Möge uns darum das freundliche Dachau nicht grollen. Wir dienen zwar einem loſen, aber nicht einem frechen Schalke [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)12.12.1872
  • Datum
    Donnerstag, 12. Dezember 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Markt Dachau als ſolcher bietet nichts Intereſſantes. Baumonumente aus alter Zeit ſind keine mehr vorhanden, ein altes in Granit gehauenes Relief, – angeblich das Bildniß des letzten der Grafen von Dachau, – ausgenommen, [...]
[...] An einem ſtürmiſchen Winterabende, wenige Wochen nach den in vorher gehenden Kapiteln beſchriebenen Ereigniſſen ſtolperte ein einzelner Mann durch das dichte Schneegeſtöber die ſchmale, zum Bahnhofe von Dachau führende Straße [...]
[...] verdienen.“ E „Iſt das wahr, Herr Doctor? - O, Ihnen hat mein guter Engel nach Dachau g'führt. Ja, im Ernſt . . . mein Gretel . . . muß Ihnen, wenn S' wieder zu uns kommen, extra a Bußl geb'n . . . denn ſchaug'ns ich hob Ihna all's z gern!“ [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)13.12.1872
  • Datum
    Freitag, 13. Dezember 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] kurzen Gruße von Hans und ſchritt ſinnend ſeiner Behauſung zu. – Dieſelbe lag am Fuße des Schloßberges dießſeits des ſog. Mühlbaches, eines Amperarmes, welcher die Turbinen der rühmlichſt bekannten Papierfabrik Dachau zu ſpeiſen hat. Dr. Bruckmann, der Sohn armer Eltern, hatte dieſes Haus, deſſen vor [...]
[...] käuflich erworben und baar bezahlt. Die baulichen Veränderungen, welche er daran vornehmen ließ, erforderten einen Koſtenaufwand von nahezu 3000 fl. In Dachau circulirten die verſchiedenſten Gerüchte, über die Quellen, denen dieſer Herr ſeine abſichtlich zur Schau getragene Wohlhabenheit verdanke. Die einen ſprachen von einer großen Erbſchaft, welche ihm durch den Tod eines Bäckers [...]
[...] runter die beſſer ſituirten Bürger flüſterten ſich zu, daß er als Agent von A. Spitzeder aufgeſtellt ſei und von dieſer bedeutende Summen beziehe. Wie ſchon früher bemerkt, waren die Parteikämpfe in Dachau, welche im Jahre 1869 ihren Höhepunkt erreicht hatten, noch immer nicht erloſchen. Die liberalen Bürger hatten im öffentlichen Leben, da alle dortigen Beamten es auch [...]
[...] Preuße natürlich mit Leib und Seele der ſchwarz-weißen Fahne angehörte, durch ſeine einſchmeichelnden Manieren zu erwerben. Das Aktionscomite der Altkatholiken zu Dachau benützte er, um in nähere Berührung mit der freiſinnigen Bürger ſchaſt zu kommen; in ſeinem Hauſe richtete er ein Advokatenbureau ein zur un [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)19.12.1872
  • Datum
    Donnerstag, 19. Dezember 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Wahrſcheinlich tragt er wieder etliche hundert Guldeu zur Geldfrau 'nei.“ „Es muaß doch a ſakriſch guats G'ſchäft ſein die Meßnerei.“ „Ja, das letzte Monat ſan viel g'ſtorb'n. Und der Meßner von Dachau kriegt von 'ner Leich mehr als der Pfarrer.“ „Stehſt auf Michel!“ - - - [...]
[...] Dieſes intereſſante Zwiegeſpräch führten am Morgen nach dem von uns beſchriebenen Abende zwei Knechte des Gaſthofbeſitzers zum deutſchen Kaiſer in Dachau. Der freundliche Leſer, welcher Dachau nicht kennt, darf ſich übrigens durch [...]
[...] dieſen großartigen Titel nicht verführen laſſen. Das Gaſthaus zum deutſchen Kaiſer iſt ein ganz ſimples Wirthshaus und wir würden es gar nicht erwähnt haben, wenn dasſelbe nicht als Herberge aller Geiſtlichen der um Dachau liegen den Ortſchaften, auch eine Rolle in unſerer Geſchichte zu ſpielen hätte. Bezeichnend für den Beſitzer dieſes Gaſthauſes iſt, daß er vor dem deutſch [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)22.12.1872
  • Datum
    Sonntag, 22. Dezember 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Springmain ſein Landchaischen beſtieg und von dannen fuhr. Außerhalb Dachau: Schon auf dem Rückwege machte er nochmals kehrt, und eilte zurück Anna [...]
[...] helfen, wenigſtens in Dachau nicht. [...]
[...] hatte, auf der breiten Landſtraße nach der Reſidenz. -- - * Anna Herzfeld kam glücklich zu Hauſe an. Hier erzählte ſie ihrer Mutter unter Thränen, was ihr in Dachau widerfahren. Die wackere Frau drückte ſie, als paſſendſte Antwort an die Bruſt und küßte als ſchönſten Troſt, um die ſo ſchnöde entweihten Lippen zu heiligen, ſanſtächelud das roſige Mººſe [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)25.01.1873
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Herr Maziska war das Schreiberlein eines Gerichtsvollziehers in Dachau. Zu ſeinen ſonſtigen Eigenthümlichkeiten gehörte auch die, daß er von ſeiner Perſon immer per „wir“ zu ſprechen pflegte. Er ſoll früher einmal der Redacteur [...]
[...] ſeinem Herrn Verleger entlaſſen werden mußte. So viel war ſicher, daß er in dieſer Branche, (im Schuldenmachen nämlich), außerordentliches leiſtete, und die Wirthe von Dachau können dem freundlichen Leſer manches davon erzählen. „Wohin geht der Marſch?“ unterbrach Dr. Bruckmann die lange Rede des gewichſten Schreiberleins. [...]
[...] Spitzeder kommt, die Spitzeder, jetzt können wir das Weibsbild auch einmal fehen!“ von Haus zu Haus; die Nachbarin erzählte es wieder der Nachbarin, und wahrlich der Telegraph hätte die Nachricht nicht ſchneller in Dachau ver breiten können, als es dieſe Weiber im Bewußtſein ihrer Wichtigkeit thaten. [...]
Münchener Volks-Zeitung (Neue freie Volks-Zeitung)10.03.1874
  • Datum
    Dienstag, 10. März 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] München–Dachau. Abfahrt in München: Abfahrt in Dachau. [...]