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Suchbegriff: Diana

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Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 09.12.1874
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] fiel in einer zarten Fluth auf die schöne junge Mar quise. Unwillkührlich erhob sich Lady Diana und begrüßte Bernice höflich, doch mit sichtlicher Ueberraschung. Die [...]
[...] werben,“ sagte Lady Diana freundlich. „Nein, Madame, solchen falschen Stolz habe ich nicht. Es ist ehrenwerth zu arbeiten, und ich schäme [...]
[...] lich bezaubernd waren. „Wollen Sie mir Etwas spielen, Miß Gwyn?“ fragte Lady Diana. Bernice setzte sich an das große Piano, und spielte eine brillante Opernarie mit dem Gefühle und dem Aus [...]
[...] schottische Ballade zu spielen, das Piano mit einer Stimme begleitend, so klar, so süß, so rein, so prächtig in ihren Läufen, daß Lady Diana athemlos lauschte. Nach der [...]
[...] und las ihr einige Seiten mit richtigster Betonung und tadelloser Aussprache vor. Lady Diana war im höchsten Grade überrascht und befriedigt. „Sie lesen vortrefflich, Miß Gwyn,“ sagte sie. [...]
[...] meinem Toilettenzimmer.“ Bernice wünschte gute Nacht und ging mit Fifine fort. Als Fifine zurückkam, entließ Lady Diana sie für diese Nacht. Etwas nach Mitternacht konnte Lady Diana einem ihr unerklärlichen, inneren Drang nicht widerstehen, [...]
[...] allein in ihrem Salon, mit Lesen beschäftigt, als Mr. Tempest gemeldet wurde. Lady Diana empfing ihn mit einiger Verlegenheit. Mr. Tempest fah an diesem Abend auffallend ernst und niedergeschlagen aus. [...]
[...] niedergeschlagen aus. „Gehen Sie heute nicht auf den Ball zu Lady Graham, Lady Diana?“ fragte Mr. Tempest. „Ich habe gehört, das Fest soll großartig werden.“ Lady Diana zuckte die Achseln. [...]
[...] „Und glauben Sie darin Ihr Glück zu finden?“ fragte Lady Diana etwas bitter. - „Glück nicht, Madame, aber Arbeit,“ antwortete Mr. Tempest. „Mein heutiger Besuch bei Ihnen ist [...]
[...] fühle mich glücklich, Sie allein zu treffen. Ich werde mich stets Ihrer Freundlichkeit gegen mich erinnern, Lady Diana, und ich hoffe, daß Ihre Heirath mit Lord Ten tamour Sie glücklich machen wird.“ Lady Diana's weißes Gesicht wurde glühend roth. [...]
Sonntagsfreude für die deutsche JugendNo. 005 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wenden gehabt, da ihr das Leben auf dem Lande ohnehin etwas langweilig vor kam; Edmund, damals ſechs Jahre alt, war mit Freuden den Eltern gefolgt; und Diana? Nun, Diana war Edmunds Begleiterin; wo Edmund war, war auch Diana. Die Beiden paßten aber auch für einander; die Natur ſelbſt ſchien ſie für [...]
[...] Lippen kaum etwas verdeckt wurden! Und dann dieſes feine weiß- und ſchwarz gefleckte Kleid; dazu ein goldenes, mit rothem Seidenſammt verbrämtes Hals band – wahrlich, auch Diana ſuchte auf weithin ihresgleichen. Wenn das Wetter ſchön war, ſpielten Edmund und Diana mit einander auf dem Balkon, und da rief mancher Vorübergehende voll Bewunderung aus: Ah, [...]
[...] vollkommen paßte. Der neue Gaſt erregte kein geringes Aufſehen; insbeſondere zeigten Edmund und Diana alsbald eine eigenthümliche Aufregung – was ſollte dieſes unge ſchlachte Vieh bei einem ſo zierlichen, eleganten Geſchöpf, wie Diana, machen, und: „O, Papa, welch abſcheuliches Thier!“ rief Edmund aus, als Mars den Verſuch [...]
[...] - - J. G. „Du wirſt vielleicht einmal Gelegenheit be Edmund und Mars. kommen, ihn anders zu beurtheilen und dich zu überzeugen, daß er zehnmal mehr werth iſt als deine Diana.“ „O, Papa, du ſprichſt im Scherze – da betrachte einmal meine Diana. Dieſer feine Kopf, dieſe roſigen Lippen, dieſe ſeidenweichen glänzenden Haare!“ [...]
[...] neigt, alles nach dem äußern Scheine zu beurtheilen; du weißt nicht, daß Schön heit allein nichts iſt, man muß auch gut und zu etwas nützlich ſein.“ „Aber, Papa, Diana iſt doch gewiß auch recht gut!“ „Und auch zu etwas nützlich?“ – „Gewiß, Diana geht mit mir ſpazieren, macht mir viel Spaß, hat mich lieb.“ – „Ja, ſo lange du ihr Zucker gibſt; [...]
[...] macht mir viel Spaß, hat mich lieb.“ – „Ja, ſo lange du ihr Zucker gibſt; eine ſolche Liebe wird ſie für jeden Andern auch haben.“ – „Ach, ich glaube es nicht, Diana hat mich allein, mich insbeſondere lieb.“ – „Nun, ich ſage dir, nur ein verſtändiges Thier iſt fähig, eine beſondere Zuneigung zu ſeinem Herrn zu faſſen, deine Diana aber hat ja nicht mehr Hirn als eine Schildkröte.“ – „Und [...]
[...] zierlich ſie ein Patſchpfötchen zu geben weiß!“ – „Jawohl, und auch allein freſſen kann ſie und allein bellen . . . das ſind aber alle ihre glänzenden Eigen ſchaften.“ – „Nun, Diana iſt eben ein Hund.“ – „Mars iſt auch ein Hund, [...]
[...] den Sommer über bewohnte. Bereits waren die Koffer gepackt, die Kiſten bezeichnet und die Dienerſchaft erwartete die letzten Befehle. „Her da, Mars und Diana!“ rief Herr v. Werther aus, indem er mit zwei Beißkörben und einer Kette hervortrat, an welche die beiden Hunde befeſtigt werden ſollten. Diana lief ſchnell herbei und ließ ſich [...]
[...] indem er dem Hund die Taſche abnahm und ihn ſtreichelte. – „Du haſt ein beſſeres Gedächtniß als dein Herr. Und du glänzender Tölpel,“ wandte er ſich an Diana, „dir wäre eine ſolche Aufmerkſamkeit für deinen Herrn nie eingefallen!“ – Edmund fühlte ſich bei dieſen Worten ſelbſt ein wenig beſchämt. Tags darauf war die Familie Werther ſamt Mars und Diana auf dem [...]
[...] großen Befriedigung Edmunds, dem nun einmal die plebejiſche Natur des Eindring lings zuwider war und der überdies noch einen beſonderen Pick auf denſelben hatte, ſeitdem er ſich als viel geſcheidter und charaktervoller gezeigt hatte als Diana. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 13.12.1874
  • Datum
    Sonntag, 13. Dezember 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] furchtbar wie das eines Richters. - Mit einem schwachen Schrei unsäglicher Verzweif lung bedeckte Diana das Gesicht mit beiden Händen. „Diana!“ rief er ihr leise zu. Sie schaute wieder auf. Die Strenge war aus sei [...]
[...] gewonnen. Komm in Deine rechtmäßige Heimath!“ Er öffnete seine Arme weit. Mit einem lauten Freudenschrei warf sich Lady Diana an feine Brust. - - Gatte und Gattin waren endlich vereint. [...]
[...] Eine halbe Stunde später saßen Sir Rupert North wick und Lady Diana neben einander auf einem Sofa, fast beruhigt aber von einer unaussprechlichen Freude erfüllt, als ein anderer Besuch angekündigt wurde. – [...]
[...] Sie versuchte es, sich frei zu machen, aber Sir Ru pert hielt sie mit sanfter Gewalt zurück. „Stelle mich dem Lord vor, Diana, Rupert ruhig. Tentamour starrte die Beiden an. [...]
[...] Rupert ruhig. Tentamour starrte die Beiden an. „Lord Tentamour“, sagte Lady Diana und lächelte unwillkürlich in freudigem Stolze, „erlauben Sie mir Ihnen in unserem bisher maskierten Gelehrten, Mr. Basil [...]
[...] „Es klingt wie ein Roman,“ sagte Chetwynd. „Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen zu Ihrer Wieder vereinigung Glück, Sir Rupert und Lady Diana.“ „Lady Diana Northwick – Mr. Biffet,“ sagte Sir Rupert höflich, die Beiden einander vorstellend. [...]
[...] Lady Diana nickte dem Offizier voll Anmuth zu, [...]
[...] Sie kannten sie nur als Bernice Gwellan. Ihr wahrer Name war Diaua Northwick.“ Lady Diana und Lord Chetwynd waren. Beide sprachlos. „Ich entschuldige mich nicht,“ sagte Sir Rupert [...]
[...] der Dorfarmen sich zuzog. Sie hat nie die Liebe eines Vaters oder einer Mutter kennen gelernt, aber sie kannte die Liebe eines Gatten, Diana, und ihre letzten Tage - waren glückliche.“ - - Lady Diana schluchzte bitterlich und reichte Lord [...]
[...] Ein zweifaches Klopfen an dem Hansthore kündigte neue Besuche an. - - - „Wir haben heute großen Empfang, Diana,“ sagte Sir Rupert lächelnd. „Wer kömmt jetzt?“ „Einige Gäste, welche einzuladen ich mir die Frei [...]
Zeitung für die elegante Welt24.04.1817
  • Datum
    Donnerstag, 24. April 1817
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Probeſcenen aus Donna Diana, oder Stolz und Liebe, Luſtſpiel in drei Akten von Carl Auguſt Weſt, nach dem Spaniſchen des [...]
[...] Z w e i t er A k t. Sechste Scen e. Donna Diana, Don Ceſar, in beträchlicher Ent fernung von einander. (Situation: Diana, von Ceſars verſtellter Kälte gereizt, hat [...]
[...] Diana (ihn beobachtend, für ſich). [...]
[...] (nähert ſich ihr mit ſichtbarer Beklemmung. Sie faßt ſeinen Arm.) Donna Diana. Ein Mann von Geiſt ſpielt ſeine Rolle beſſer, [...]
[...] Don Ceſar (unwillkührlich ſeufzend). Ach! Donna Diana (bleibt ſtehen). Was fehlt Euch, Prinz? – (ſie legt ihre rechte Hand auf ſeinen Arm.) [...]
[...] Donna Diana. (fein aber theilnehmend.) Ihr ſagtet doch, [...]
[...] Die mich berührt, – der tief in's Herz mir drang, Sein ſüßes Gift mir in die Seele flößend. Diana, oh! Donna Diana (für ſich). Trinmph! – Er iſt gefallen! [...]
[...] Vergeſſen habt Ihr, was die Pflicht des Tages Mir auferlegt. Donna Diana (ſehr betroffen). Was ſagt Ihr? Don Ceſar (kalt und lächelnd). [...]
[...] Don Ceſar (mit kaltem Anſtand ihr den Arm bietend.) Prinzeſſin, man erwartet uns im Saal. Donna Diana (zerſtreut). [...]
[...] Don Ceſar. Fürſtin, ich verſteh Euch nicht. Donna Diana (für ſich). Ich muß mich faſſen! – (mit ruhigem Tone, aber ſtehen bleibend.) [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 13.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vollendung entgegenstrebt.“ - „Ihre Theorie ist sehr schön,“ sagte Lady Diana, „und ich hoffe, es wird die Zeit kommen, wo Lamm und Löwe bei einander lagern werden, ohne daß das [...]
[...] genährten Wünsche und heißen Verlangens. Ich hätte un möglich in England bleiben können.“ - - - - „Verzeihen Sie mir,“ sagte Lady Diana, „aber Sie erregen meine Neugierde. Haben Sie keine Familien bande, Mr. Tempest?“ [...]
[...] Sie erregen meine Neugierde. Haben Sie keine Familien bande, Mr. Tempest?“ - „Gar keine, Lady Diana.“ - Lady Diana schaute ihn überrascht an, war aber innerlich vergnügt dabei. . Ihrem Vorsatz, diese stolze [...]
[...] “Lady Diana. Ich verlor [...]
[...] heute erhalten und bin jetzt dennoch hier mit ebenso hei terer Miene als alle Andere – vielleicht auch ebenso leichten Herzens. Wir tragen. Alle Masken, Lady Diana. Wir verbergen unsere Leiden hinter lächelnden Mienen. Selbst Sie, Lady Diana, jung, schön, reich, geistvoll, [...]
[...] Anderen hier. Selbst Sie werden Ihre trüben, schmerz lichen und bitteren Augenblicke haben. Ist's nicht so?“ Lady Diana lachte leise aber wohlklingend. „Mit der letzten Anwendung Ihrer Theorie sind Sie [...]
[...] eine kleine anstoßende Orangerie hinein. Es war ein lauschiges, allerliebstes Plätzchen, wie geschaffen zum traulichen Zwiegespräch; und Lady Diana führte ihren Begleiter daselbst zu einem Ruhesitz in eine Nische. [...]
[...] gen haben sich die Thiere gegenseitig zerfleischt, heute zer fleischen sich die Menschen gegenseitig.“ Lady Diana gab eine halbausweichende Antwort. Tempest"s Bitterkeit erhöhte ihr Intereffe für ihn. Er [...]
[...] Gästen und sie kehrten zusammen in den Salon zurück. Dort wurden sie getrennt, indem Lord Tentamour Lady Diana für sich in Anspruch nahm, während Tempest mit anderen hervorragenden Personen bekannt gemacht wurde, - [...]
[...] möchte wohl wissen, was aus meiner Bekanntschaft mit Lady Diana entstehen wird. Pah! Ich kehre in einem Monat nach China zurück und sie wird Lord Tentamour heirathen!“ - - " . . - [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 05.01.1843
  • Datum
    Donnerstag, 05. Januar 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] II. Ungeachtet der Beſchwerden einer langen Reiſe verbrachte Diana die Nacht in Schlafloſigkeit und fieberhafter Aufregung. Gleich bei Tagesanbrüch ſtand ſie auf, betete lange und in brünſtig zu Gott und kleidete ſich alsdann an. [...]
[...] ### verwehrte, entfernte ſich wieder ein wenig, indem er die Freundlichkeit der Kriegsleute wahrnahm. – Ich muß mit dem Könige ſprechen, Ä Diana dreiſt das Wort. – Glaubt Ihr, das ſey ſo leicht? wenn ſich nicht irgend [...]
[...] manne reden; er iſt gutmüthig und überdies mit dem Mar quis bekannt; beide dienten in demſelben Corps. Und wirklich ſah Diana, wie der Unteroffizier mit ſeinem Hauptmanne redete. Dieſer ſprach hierauf mit mehreren an [...]
[...] Antwort aller von ihm Befragten. - – Unmöglich! rief der Unteroffizier, nachdem er zurück gekommen war. Verzweiflungsvoll konnte Diana nicht län ger ihre Ä bemeiſtern. In demſelben Augenblicke wirbelten die Trommeln, die [...]
[...] ſechs Perſonen begleitet, war im Begriffe, das Louvre zu verlaſſen. Diana nahm einen ſchnellen Entſchluß: ſie warf ſich der Dame zu Füßen und ſprach: – Ich weiß nicht, wer Sie ſind, gnädige Frau; aber Sie [...]
[...] anſehend, mit ſtrengem Tone. – Gnade für den Marquis von Senancourt durch Ihre Vermittlung bei dem Könige! erwiederte Diana kühn und ohne die Augen vor dem durchdringenden Blicke der Dame niederzuſchlagen, denn die Gefahr Ä Beſchützers verlieh [...]
[...] – Ich kann nichts thun für Deinen Geliebten, ſprach die Dame, die nichtsdeſtoweniger großen Antheil an dem Schmerze Diana's zu nehmen ſchien. – Für meinen Geliebten! erwiederte Diana, ſich mit Würde erhebend, für meinen Geliebten ! Der Herr Marquis [...]
[...] unterhandelt hatte. Auf dem Wege verſuchte er, das arme Kind, das in der lebhafteſten "Äs zu ſeyn ſchien, über das Vorgefallene auszufragen. Diana gebot ihm durch eine Handbewegung Stillſchweigen und ſetzte ihr Maulthier in ſtarken Trab. [...]
[...] – Mein Vater, rief ſie, mein Vater, wir müſſen uns viel leicht trennen. Elias entriß ſich ungeſtüm den Armen Dianas. – Uns trennen! rief er, niemals niemals! Uns tren nen . . . . ich ſollte meine Tochter verlaſſen, mein Kind, mein [...]
[...] das Schickſal hätte, eine Woche, einen Tag, eine Stunde ohne Dich leben zu müſſen? - - - – Wir müſſen uns trennen, wiederholte Diana ſchmerz [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 016 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie zuvor und Jene fragte: „Wer biſt Du?“ „Ich heiße Gabriele Arthon.“ Der Name weckte offenbar Diana's Intereſſe. „Du biſt die Tochter des alten Jean Arthon, des Bretagners?“ [...]
[...] war Diana, als ob ſie zum zweiten Mal aus einem anderen ſonderbaren Traum erwache, wie das weiß glänzende Bild vor ihren Augen verſchwunden war, [...]
[...] dehnte ſich, wie im Widerſpruch zu ihrer Rede, kraftvoll unter dem dicht anſchmiegenden Kleid. „Ein Fremder?“ ſagte Diana nachdenklich. „Und 47 [...]
[...] Als Diana die Hand wieder auf den Drücker der kleinen Hinterthür des Schloſſes legte, war ungefähr eine Stunde vergangen, ſeitdem der Schlag [...]
[...] Er öffnete weit die Augen. „Du? Wer biſt Du?“ „Diana.“ [...]
[...] ihm gewichen, denn er verſetzte ungläubig, doch un befremdet: „Diana? Diana von Polignac, von der uns der Abbé ſo hübſche Geſchichten erzählte?“ „Nein, Deine Schweſter, Du biſt zu Hauſe –“ [...]
[...] Als Diana erwachte, war das Mondlicht der erſten Morgenſonne gewichen, die wie am Tage [...]
[...] haupt beſeſſen? Unvermerkt, wie von magiſcher Anziehungskraft bewegt, hatte Diana's Fuß ſich dem Schall, der die Luft durchſummte, zugelenkt, und aufblickend befand ſie ſich am Rande des Hügels, [...]
[...] wie Grabesglocken. Als Diana, wie magnetiſch von ihm angezogen, [...]
[...] „Urbain –“ murmelte Mathieu Guéraud, als traue er ſeinen Augen nicht. Diana ſah auf ihn und den jungen Offizier zugleich und wiederholte leiſe: „Urbain?“ Dann trat ſie ſchnell auf dieſen [...]
St. Galler BlätterNo. 048 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ntwort: „Mein Bruder hat mir ſeinen Beſuch gemeldet. Ich kenne ihn noch nicht.“ – Gleich darauf ging ſie nach einer freundlichen Verbeugung in die Thür und Diana blieb allein. Lange war das freilich nicht der Fall, und ſie hatte es auch wohl vorher wußt, denn als wenige Minuten ſpäter Margarethe heiter und mit den [...]
[...] lich, und auch von der wohl vollendeten Arbeit,“ gab Margarethe zur Ant wort. „Aber ich habe dich ſchon längſt fragen wollen – entweder nennſt du mich ſeit einiger Zeit gar nicht mehr, Diana, oder nur noch „Margaritta“. Weßhalb eigentlich?“ Sie waren ſtehen geblieben. . - Diana hatte die Arme unter dem Ä über die Bruſt gekreuzt, ihre [...]
[...] warf Diana be um anke e mit unterdrückter [...]
[...] lichen Leben.“ Inzwiſchen ging Margarethe nach einigen weitern ſcherzenden Worten und da Diana erklärte, daß ſie ihren Spaziergang noch fortſetzen wollte, allein in's Haus hinein, und Hugo ſchritt mit der Zurückbleibenden plaudernd die Terraſſe auf und nieder. Die Dämmerung hatte unterdeſſen ſchnell zugenom [...]
[...] weniger er auf ſolche Stimmung des ſchönen Mädchens vorbereitet ſein konnte; und plötzlich und ohne über ſeine Worte nachzudenken, ſagte er ſtehen bleibend: „Hören Sie, Diana, Sie ſind ein wahrer weiblicher Proteus! Wie kommen Sie jetzt nur zu Gretchens Sanftmuth und Milde, grade Sie? – Aber kleiden thut es Sie zauberhaft.“ [...]
[...] habe ſie ſo abgöttiſch lieb, wie nie zuvor.“ Er ſchüttete mit einem ſchelmiſchen Lächeln den Kopf. „Weiß Gott, Fräulein Diana,“ ſagte er, „dazu gehört ein ſtarker Glaube, daß Sie der nachgebende, demüthige Theit ſeien, und nun gar Gretchen gegenüber!“ – „Weßhalb?“ rief ſie lebhaft. „Glauben Sie vielleicht auch, daß ich beſonders [...]
[...] # ºsen und im ſelben Element iſt?“ – „Uebermüthiger!“ flüſterte ſie (10)EITO. „Diana,“ ſprach er nach einem Augenblick des innigſten Anſchauens, Sie haben es mir noch nicht geſagt, – laſſen Sie mir die Hand?“ – Sie ſchüttete lächelnd den Kopf. „Haben Sie ſie nicht?“ – „Aber Diana, ich muß [...]
[...] ſchlagenen Augen und beide Hände in den ſeinen, – „und ſage: Ich habe es einem wilden – thörichten – lieben Menſchen gegeben – leider ſchon längſt!“ – „Und wer iſt – wo iſt dieſer wilde, thörichte Menſch, Diana?“ fragte er ganz leife. „ Da zog ſie ihre Rechte aus ſeinen Fingern und indem ſie die Augen mit [...]
[...] Ä Sie vorhin ? Sagen Sie das noch einmal.“ – Er ſchob ſie von ſich, er aßte ihre beiden Hände und beugte ſein Geſicht nahe zu dem ihren und ſagte: „Ich habe dich un – Ä lieb! – Diana, ſind wir wirklich ein Herz und eine Seele?“ – „Ja, dein Herz, deine Seele“ war ihre leiſe Antwort. „Aber Diana – Hugo – wo bleibt ihr denn? rief jetzt Margarethens [...]
[...] er vorhin auch ganz anders, geſprächiger und heiterer.“ – „Seine Aeußerun genüber ſein altes Eulenſchloß haben mir vorhin gefallen,“ bemerkte Mar garethe freundlich. „Nicht wahr, Diana, es war geiſtvoll und –innig?“ „Nein,“ rief Hugo luſtig, „Fräulein von Kaufberg ſollt ihr mir nicht verführen! Die braucht nichts vom fremden Geiſt, von fremder Innigkeit und [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 08.11.1877
  • Datum
    Donnerstag, 08. November 1877
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung) Der Vioomte Gérard de Britton ſchritt mit großen dröhnenden Schritten in Diana's Salon auf und nieder – es war ein ſchlanker, eleganter Mann, vielleicht im Anfang der fünfziger Jahre – mit einem außerordent [...]
[...] feine Promenade ſort. „Nun deſto beſſer für mich.“ Da öffnete ſich geräuſchlos die Thür, die granat rothe Portiére rauſchte auseinander und Diana ſtand auf der Schwelle. Aber war das noch dieſelbe lächelnde, liebenswürdige Diana, die mit den freundlichſten Worten [...]
[...] verhaltener Wuth und ihre Hände preßten ſich krampf haft auf den Buſen. „Ma belle nièce – ma chère Diana,“ lispelte der Vicomte und öffnete ihr ſeine Arme. Sie hatte haſtig die Thür hinter ſich geſchloſſen und [...]
[...] Vloomte ſeine Arme wieder ſinken ließ und erſchrocken einen Schritt zurücktrat. „Mais – Diana – chère Diana? !“ Sie machte eine kalte, abwehrende Handbewegung „Gérard, wie können Sie es wagen, herher zu kom [...]
[...] kehrt – da möchte ich Dich denn, ma belle nièoe, bitten, mir ein wenig die leeren Taſchen zu füllen.“ Diana verzog das Geſicht zu einem häßlichen Lächeln. „In der Weiſe ſollen Sie zufrieden geſtellt werden, Gérard – mir ſtehen augenblicklich bedeutende [...]
[...] bereits, daß ich gekommen – auch dem Caplan bin ich begegnet. – Du mußt mich ſchon hier behalten, Diana – beiläufig geſagt, gefällt es mir auch bei Dir, Du wohnſt wie eine Märchenprinzeſſin – nun, vielleicht etablire ich mich für den ganzen Winter hier.“ [...]
[...] unterthan. - Faſt eine halbe Stunde lang ſprach er eifrig in ſie hinein, dann erhob ſich Diana – ſie war blaß, wie der Tod. „Alſo verbergen ſoll ich Sie hier?“ Er nickte gelaſſen mit dem Kopfe. „Es iſt keine [...]
[...] zehn Generationen nie durch eine Mesalliance getrübt benachrichtigt mich nun davon, daß er ſtatt des Verſchie wurde, ein ungeheures Glück, daß es ihm vergönnt denen hier morgen eintreffen wird, da er aus den hinter wurde, die ſchöne Comteſſe Diana de Britton vor den laſſenen Papieren ſeines früheren Porgeſehen geſehen, Altar zu führen – ein großes Glück, wie geſagt, wenn daß eine ſolche Reiſe von ihm projectirt ſei.“ - nur in Neu-Orleans nicht ein gewiſſes Café chantant „Düring todt?“ flüſterte Diana – und einem auf [...]
[...] Be z k „In Neu-Orleans!“ – jetzt zitterte Diana wie im Fieberfroſt und eine fahle Bläſſe Ä ihr Geſicht Wenige Minuten ſpäter trat das würdige Paar – „und dieſem fremden, hergelaufenen Menſchen willſt [...]
[...] einmal hier zu haben, theuerſter Britton, und hoffe, und ſetzte ſich ihrem Gatten gegenüber, der ſeinen alten' daß Sie uns nun auch recht lange Jhre liebe Gegen- Platz wieder eingenommen hatte, während der Bicomte wart ſchenken möchten . . . Diana hat ſich ſo ſehr nach fich auf dem Seſſel niederließ, der zu Diana's Rechten Ihnen geſehnt, daß es mir jetzt etne doppelte Freude iſt, ſtand . . . Sie hier zu haben!“ Als die Freifrau an dieſem Abend, beiläufig geſagt, [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 21.04.1855
  • Datum
    Samstag, 21. April 1855
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] unvergleichlichen Geduld, früher wieder herge ſtellt, als es ſelbſt der Arzt gehofft hatte. Von Diana begleitet, ging ſie, Madame Via lart den derſelben längſt zugedachten Höflich keitsbeſuch zu machen. Albert hatte einen Vor [...]
[...] mitgebracht habe. „Die Frau iſt im Allgemeinen nicht übel“, verſetzte Miß Diana mit kalter Gleichgültigkeit, „ſie mag einmal recht ſchön geweſen ſein, nur etwas weniger Affectation –“ [...]
[...] Weſen leicht mehr natürliche Anmuth un liebenswürdige Einfachheit finden.“ - Diana ließ einen durchdringenden, ſtechen den Blick über das plötzlich erglühte Geſicht Albert's ſtreifen, ſie wollte den Kopf ſpottend [...]
[...] wie eine heuchelnde Betſchweſter, zu der ſie aus einer vormaligen Griſette geworden.“ „Miß Diana!“ rief Albert empört. „Nun, Herr Couſin?“ entgegnete Miß Diana mit offenbarem Spott. [...]
[...] „Nun, Herr Couſin?“ entgegnete Miß Diana mit offenbarem Spott. „Ich ſage Ihnen, Miß Diana –“ „Warum erhitzeſt Du Dich denn, Albert?“ unterbrach ihn die trockene Stimme der Gräfin. [...]
[...] unterbrach ihn die trockene Stimme der Gräfin. „Es iſt das Intereſſe für Madame Vialart!“ verſetzte Miß Diana mit verletzender Schärfe, welche die Gräfin indeſſen keineswegs bemerkte, denn ſie ſagte gutmüthig: „Ja, Madame Via [...]
[...] verrathen – und von dieſem Augenblicke hatte Lucie eine erbitterte, unverſöhnliche Feindin an ihr. Diana war in ihren mächtigſten, leidenſchaftlichſten Gefühlen verwundet: in ih rer Eitelkeit, in dem Egoismus, der auch in [...]
[...] Aber wie heftig auch dieſe Leidenſchaften bei dem leicht reizbaren, verwöhnten Kinde aufloderten, doch war Miß Diana Weltdame genug, den brauſenden Orkan unter einer glat ten Oberfläche zu verbergen, und die Gräfin [...]
[...] ſich die Seele ihrer Nichte wand. – In den folgenden Tagen konnte man eine gewiſſe Vertraulichkeit zwiſchen Miß Diana [...]
[...] Augen vorging, und ſelbſt, wenn er bemerkt hätte, welch anderer Ton jetzt zwiſchen Miß Diana und der Wirthin herrſchte, würde er darin nur eine der oft wechſelnden Launen der jungen Dame geſehen haben. [...]
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