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Suchbegriff: Eckarts

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Datum

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Münchener Gemeinde-Zeitung05.04.1877
  • Datum
    Donnerstag, 05. April 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wonach die Etatsüberſchreitung genehmigt und der Mehr aufwand für das Feſtſchieſſen dem Hauptſchützenmeiſteramte erſetzt wird, zuzuſtimmen. GB. Eckart glaubt, nachdem das Hauptſchützenmeiſteramt zur Deckung ſeiner Ausgaben alljährlich ein Averſum erhalte, ſolle es beſtrebt ſein, auch [...]
[...] I. Hochbauten. Zu Ziff. 4, Töchterſchule an der Louiſenſtraſſe Nr. 13, beantragt GB. Eckart, den Anſatz von 20400 Mark für die Einricht ung auf die laufenden Einnahmen zu verweiſen, da für die Einrichtung von Schulhäuſern nicht Anlehensmittel [...]
[...] mehr um Mittheilung über die Art der Verwendung der veranſchlagten Summe zu erſuchen. Vorſtand Guggen heimer ſindet die Bemerkungen Eckarts durchaus nicht gerechtfertigt. Ueber den Rathhausneubau habe man ganz detaillirte Rechnungen. Die 100000 Mark, welche [...]
[...] ſtellung der 100000 Mark befürwortet hatte, da damit die ſpäter noch erforderliche Reſtſumme noch nicht genehmigt ſei, wird der Antrag Eckart mit großer Majorität an genommen. – Zum Erweiterungsbau beim Kranken hauſer. d. J. werden zur Neugenehmigung verlangt [...]
[...] genommen. – Zum Erweiterungsbau beim Kranken hauſer. d. J. werden zur Neugenehmigung verlangt 50000 M. GB. Eckart bemerkt, daß nach einer früheren Zuſchrift des Magiſtrats dieſe Erweiterungsbauten vollendet ſeien, hier ſollen nun aber wieder 50000 M. eingeſtellt [...]
[...] Antrag wird genehmigt. – Für den Neubau von Schlachthaus- und Viehhof werden die im Etat ein geſetzten Summen bewilligt. GB. Eckart wünſcht, daß [...]
[...] Waſſerverſorgung ſind eingeſetzt zur Neugenehmig ung 150000M. GB. Bock wünſcht darüber Aufſchluß, wozu dieſe 150000 M. nothwendig ſind. GB. Eckart beantragt, daß über die Art der Verwendung dieſer Summe Vorbehalt eingelegt werden ſolle. Dieſer An [...]
[...] ſondern nur, wie kanaliſirt werde. Referent Bullinger erklärt ſich gegen den Antrag Eckart, der hierauf mit überwiegender Mehrheit abgelehnt wird. Die für Pflaſterung der Lilienſtraſſe eingeſtellte Summe wird [...]
[...] genehmigt. GB. Friedrich wünſcht zu wiſſen, mit welchem Material dieſe Straſſen gepflaſtert werden ſollen. GB. Eckart erwidert, daß nach einer Aeußerung des BR. Zenetti nur Granit verwendet werden ſoll. Er empfehle übrigens den Vorbehalt, daß für die einzelnen [...]
[...] ohne Erinnerung genehmigt. Die definitive Feſtſtellung des Etats erfolgt erſt nach Erledigung der eingelegten Vorbehalte. – GB. Eckart ſpricht den Wunſch aus, daß der Anlehensbauetat künftig anch im Bauausſchuß berathen werde, während ſelbſtverſtändlich der finanzielle [...]
Donau-Zeitung09.12.1851
  • Datum
    Dienstag, 09. Dezember 1851
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] Johann Brau», 27 Jahre alt, ledig, ohne Gewerbe, Söldnerssohn von Mauern, ist beschuldigt: den Schäfer Friedrich Eckart von Arnhofen am Sonntag den 13. Juli l. I. Abend« um 7 Uhr herum auf dem Heimwege aus dem BrSuhause von Kirchdorf in der Absicht, um eine Entwen [...]
[...] knecht Kirchdorf und nahm dort nach dem vormittägigen Gottes dienste für einen «»kauften Hund 1 fl. 54 kr. ein, welches Geld Eckart in einem Zipfel seines Sacktuches einband. Während der Schäferknecht dieses Geld in Empfang nahm, war eben Joh. Braun, SöldnerSsohn von Mauern, [...]
[...] Zechstube zurückkam. Um 6 Ubr kam auch Johann Braun wieder, setzte sich anfangs an einen andern Tisch, dann zu Friedrich Eckart, der noch 2 oder 3 Gla« Bier trank, und zwischen 7 — 3 Uhr gingen Beide miteinander fort. [...]
[...] der noch 2 oder 3 Gla« Bier trank, und zwischen 7 — 3 Uhr gingen Beide miteinander fort. Braun fragte nun den Eckart, wohiu dieser gehe, und auf die Erwiderung Eckart'«, daß er nach Arnhofen gehe, erklärte Braun, daß er auch mitgehe. [...]
[...] erklärte Braun, daß er auch mitgehe. Als sie außerhalb Kirchdorf zu einem Holze kamen, legte sich Johann Braun nieder und forderte den Eckart ebenfalls auf, sich niederzulegen; als aber dieser fortging, eilte ihm Johann Braun nach und schlug mit einem Stocke, welchen [...]
[...] sie zusammen und sagte: „Lump, gib dein Geld her oder du mußt sterben." Hierauf gab ihm Eckart auch 2 fl. 12 kr., die er in sein Sacktuch eingebunden hatte und wollte dem Joh. Braun entlaufen, wobei er seinen Hut zurückließ. [...]
[...] sein Sacktuch eingebunden hatte und wollte dem Joh. Braun entlaufen, wobei er seinen Hut zurückließ. Als aber Braun hierauf den Eckart zurückrief, daß er seinen Hut holen solle, und dieser wirklich zurückkehrte, gab ihm Johann Braun nochmals Schläge, worauf er sich »ei [...]
[...] tern Mißhandlungen durch eilige Flucht und mit Zurücklas, sung seine« Hute« entzog. Die am 16. Juli l. I. an Eckart vorgenommene geWundbesichtigung ergab auch, daß derselbe mehrere [...]
[...] Contusivnen am Kopfe und an der linken Hand hatte. So trug sich der Vorfall nach eidlicher Angabe de« Damnisikaten Eckart zu. Johann Braun, über dessen Leumund die öffentliche Verhandlung nicht« Nachtheilige« ergab, indem sein früherer [...]
[...] auch, daß er ihn im Walde geprügelt habe. Er will aber dies lediglich aus Rache darüber gethan haben, weil ihn Eckart vorher im Wirthshaufe geschimpft habe. Auch gibt er zu, sodann von Eckart 1 fl. Geld erhalte» [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung27.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] höhere Töchterſchule eine öffentliche, konfeſſionell gemiſchte Lehranſtalt mit freiwilligem Schulbeſuch. Hr. MR. Eckart beanſtandet die Oeffentlichkeit dieſer Anſtalt, will die Gründe, welche den Ausſchuß zu einer ſo eingreif enden Aenderung der ſeitherigen Verhältniſſe veranlaßten, [...]
[...] zum Gegenſtand einer Berathung gemacht werden könne. Hr. BM. Dr. Widenmayer bemerkt daß er ſich wie Hr. MR. Eckart bezüglich des Charakters der Schule ſeine Aeuſſerungen bis zur Berathung der einzelnen Beſtimmungen [...]
[...] giſtrat erhalte. Hierauf wird in die Einzelberathung eingetreten. Hr. Sch R. Marſchall bemerkt daß Hr. M R. Eckart mit Recht hervorgehoben habe daß in § 1 der Hauptgrundſatz enthalten ſei. Hier ſtünden ſich zwei Möglichkeiten gegen [...]
[...] vorbehalte, er freue ſich übrigens daß Hr. MR. Eckart ! aber in ſeiner Folge gerade ſo wirkſam wie das Ernenn [...]
[...] der Zuſatz „vorbehaltlich der verfaſſungsmäßigen Rechte der kirchlichen Behörde“ eingeſchaltet. Auf Antrag des Hrn. MR. Eckart wird beſchloſſen ſtatt des Wortes „Direktor“ den Namen „Oberlehrer“ durchgehends zu gebrauchen. Bezüglich eines Antrages des Oberlehrers der Töchterſchule [...]
[...] gelaſſen werden. Hiebei iſt ein Unterſchied zwiſchen dahier heimatberechtigten und dahier nicht heimatberechtigten Schül erinen gemacht. Auf Anregung des Hrn. MR. Eckart wird ſtatt des Ausdruckes „dahier nicht heimathberechtigte Schülerinen“ eingeſetzt „Schülerinen, deren Angehörige ihren [...]
[...] Der dritte Abſchnit handelt von dem Rechtsver hältniſſe des Lehrperſonals, § 13 von der recht lichen Stellung der Hauptlehrer. Ein Antrag Eckarts die [...]
[...] geldbefreiung der Schulvorſtandſchaft überlaſſen, wobei ſelbſt verſtändlich dem Magiſtrate die Befugniß zuſteht die Ent ſcheidung derſelben aufzuheben. Hr. MR. Eckart bemerkt daß hiedurch der Vorſtandſchaft ein Recht eingeräumt werde, das nach der Gemeindeordnung dem Magiſtrate allein zu [...]
[...] SchR. Marſchall, MR. Stulberger, Reim, Heiler, Oſter maier, Dr. Näher) gegen 8 Stimmen (HH. R R. Weber, Ruppert, MR. Gailhofer, Eckart, Rau, Riedmayr, Knorr, Miller) angenommen. Stundeneintheilung und Lehrplan werden einſtimmig angenommen. (Wir werden Satzungen [...]
[...] wird die nach Maßgabe des Penſionsſtatuts treffende Ali mentationsquote mit 420 Gulden eingewieſen. – Von Hrn. Verwaltungsrath Eckart wird das Geſuch des Kommis Lothar Schmid bei der Lagerhausverwaltung ſeinen Gehalt von 1000 Gulden auf 1200 Gulden zu [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung07.07.1878
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Standpunkte aus anzuordnen, daß alle lebend hieher kommenden Thiere am Viehhofe abgeladen werden müſſen, ſo beantragt der Ausſchuß auf Anregung des GB. Eckart, den Magiſtrat zu erſuchen, vorläufig dieſen Beſchluß noch nicht in Vollzug zu ſetzen. GB. Eckart bemerkt [...]
[...] Falle den Titel „Director“ einführe, werden auch andere Beamte in ähnlicher Stellung denſelben beanſpruchen. Der Antrag Eckart's wird abgelehnt. Bezüglich der Viehhof - Inſpection bemerkt GB. Eckart, es ſei nicht zweckmäßig, neben der Direction noch eine Inſpection [...]
[...] Burgfrieden ſei verhältnißmäßig ein ſehr geringer und das vom Magiſtrate beſchloſſene Verfahren ſicherer und einfacher. GB. Eckart beſtreitet dies. Die Beſchluß faſſung über dieſen Gegenſtand wird ausgeſetzt bis zur Berathung der anderweitigen Anträge Eckarts über die [...]
[...] mäßig zu verpflichten, daß er kein Viehcommiſſionsge ſchäft damit verbinde. Dieſer Antrag wird nach Befür wortung durch GB. Eckart und den Referenten genehmigt. Bezüglich der Gebührenerhebung hebt GB. Eckart die durch die Beſchlüſſe der Commiſſion und des Magiſtrats [...]
[...] durchführbar ſeien, dem Magiſtrat zur Würdigung hin über zugeben. Referent bemerkt, nach den Vorſchlägen Eckarts erſcheine nicht die volle Sicherheit gegeben wie nach jenen des Magiſtrats. Es wird beſchloſſen, den Magiſtrat dringend zu erſuchen, bei Feſtſtellung des Per [...]
[...] nach jenen des Magiſtrats. Es wird beſchloſſen, den Magiſtrat dringend zu erſuchen, bei Feſtſtellung des Per ceptionsmodus die Anträge Eckarts der Erwägung und Würdigung zu unterziehen. Hiemit iſt auch die An regung bezüglich der Pflaſterzollerhebung erledigt. Be [...]
[...] regung bezüglich der Pflaſterzollerhebung erledigt. Be züglich des Kaſſenweſens beantragt Referent die Zuſtimmung zum Magiſtratsbeſchluſſe. GM. Eckart ſchlägt vor, den Beſchlüſſen über die Centraliſation der Caſſen entſprechend, in der Schlachtanſtalt nicht eine [...]
[...] Betheiligten an die Stadthauptkaſſe zu verweiſen. Dem Magiſtratsbeſchluſſe wird zugeſtimmt. Zu § 94 der ortspolizeilichen Vorſchriften bemerkt GB. Eckart, die Beſtimmung, daß die Schlachthausſtraße einen Be ſtandtheil des Schlacht- und Viehhofes bilde und der [...]
[...] Maßregeln treffen könne. Nachdem ſich Vorſtand Guggen heimer und Referent im gleichen Sinne ausgeſprochen, wird der Antrag Eckart abgelehnt, jedoch das Erſuchen an den Magiſtrat gerichtet, daß von der fraglichen Be ſtimmung nur in den dringendſten Fällen Gebrauch ge [...]
[...] Anrechnung einer Vergütung. Referent Friedrich be antragt die Zuſtimmung zu dieſem Beſchluſſe. GB. Eckart bedauert, daß man ſo viele Dienſtwohnungen geſchaffen habe für Bedienſtete, die deren nicht be dürfen. RR. Ruppert bemerkt, daß Dienſtwohnungen [...]
Regensburger Zeitung06.12.1851
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1851
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] richt Sedlmayr. Vertheidiger: der k. Advokat Dr. Hölzl. Sonntag den 13. Juli l. J. befand ſich der Schäferknecht Fr. Eckart ſchon Vormittags im Bräuhauſe zu Kirchdorf und nahm dort nach dem vormittägigen Gottesdienſte für einen verkauften Hund 1 fl. 54 kr. ein, welches Geld Eckart in einem Zipfel ſei [...]
[...] von Mauern, welcher damals in Siegenburg gedient hatte, auch anweſend. Joh. Braun entfernte ſich jedoch ſpäter aus dem Bräuhauſe, Friedrich Eckart aber, welcher betrunken geworden war, wurde von den Bräuknechten in den Pferdeſtall geführt, wo er bis halb 6 Uhr ſchlief, zu welcher Zeit er nüchtern in [...]
[...] die Zechſtube zurückkam. Um 6 Uhr kam auch Johann Braun wieder, ſetzte ſich anfangs an einen andern Tiſch, dann zu Frie drich Eckart, der noch 2 oder 3 Glas Bier trank, und zwiſchen 7-8 Uhr gingen Beide mit einander fort. Braun fragte nun den Eckart, wohin dieſer gehe, und auf die Erwiderung Eckart's, [...]
[...] daß er nach Arnhofen gehe, erklärte Braun, daß er auch mitgehe. Als ſie außerhalb Kirchdorf zu einem Holze kamen, legte ſich Johann Braun nieder und forderte den Eckart ebenfalls auf, ſich niederzulegen; als aber dieſer fortging, eilte ihm Johann Braun nach und ſchlug mit einem Stocke, welchen er bei ſich [...]
[...] ſich niederzulegen; als aber dieſer fortging, eilte ihm Johann Braun nach und ſchlug mit einem Stocke, welchen er bei ſich führte, den Eckart zweimal über den Kopf, ſo daß dieſer zuſam menfiel, packte ihn an der Halsbinde, drehte ſie zuſammen und ſagte: „Lump, gib dein Geld her oder du mußt ſterben.“ Hierauf gab ihm [...]
[...] menfiel, packte ihn an der Halsbinde, drehte ſie zuſammen und ſagte: „Lump, gib dein Geld her oder du mußt ſterben.“ Hierauf gab ihm Eckart auch 2 fl. 12 kr., die er in ſein Sacktuch eingebunden hatte u. wollte dem Joh. Braun entlaufen, wobei er ſeinen Hut zurückließ. Als aber Braun hierauf den Eckart zurückrief, daß er ſeinen [...]
[...] Braun nochmals Schläge, worauf er ſich weiteren Mißhandlun gen durch eilige Flucht und mit Zurücklaſſung ſeines Hutes ent zog. Die am 16. Juli l. Js. an Eckart vorgenommene gericht liche Wundbeſichtigung ergab auch, daß derſelbe mehrere durch Schläge mit ſtumpfen Werkzeugen hervorgebrachte Contuſionen [...]
[...] trunken habe, dabei aber fleißig und redlich geweſen ſei, gibt zu, daß er mit Eckart zur fraglichen Zeit aus dem Bräuhauſe des Häring fortgegangen ſey, und daß er ihn im Walde geprügelt habe. Er will aber dies lediglich aus Rache darüber gethan [...]
[...] des Häring fortgegangen ſey, und daß er ihn im Walde geprügelt habe. Er will aber dies lediglich aus Rache darüber gethan haben, weil ihn Eckart vorher im Wirthshaus geſchimpft habe. Auch gibt er zu, ſodann von Eckart 1 f. Geld erhalten zu haben und zwar darunter */2 Guldenſtück und 9 kr.; dies habe aber [...]
[...] Auch gibt er zu, ſodann von Eckart 1 f. Geld erhalten zu haben und zwar darunter */2 Guldenſtück und 9 kr.; dies habe aber Eckart lediglich gethan, um ihn wegen der Beſchimpfung zu be ſänftigen; er aber habe ihn keineswegs dazu unter Drohungen aufgefordert oder deßhalb ihn mißhandelt, um das Geld zu er [...]
Der Bayerische Landbote25.03.1867/26.03.1867
  • Datum
    Montag, 25. März 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] : 3 Profeſſor Dr. Ludwig Eckart Charakter und sÄÄ j kannt und geachtet, beginnt [...]
[...] wandtſchaft beeinflußt. Wir zählen im Gegentheile zÄ entſchiedenſten Gegner der po fchen Richtung Eckart sºnnd haben es tief bedauert, daß ein Mann, der in ſeinem Facheſ Bedeutendes leiſten konnte und gej [...]
[...] als Beſſeres geleiſtet und größere Erfolge erzielt, Aber obgleich entſchiedenſter politiſcher Gegner Eckarts, ſeiner Kreisſchreiben, ſeiner Volksverein Äründungs-Politik t, müſſen wir doch ſeine Ueberzeugungstreue, ſeine Charakterfe gkeit und [...]
[...] Opferfreudigkeit erhob, wie ſie in unſeren Tagen kaum ein zweites Beiſpiel aufzuweiſen hat. Dreimal binnen 2. Dezennien hat Eckart ſeinen politiſchen Ueberzeugungen ſeine feſte Stellung um Opfer gebracht, zweimal ſo zu ſagen ſich [...]
[...] nur durch die Wahl der Perſönlichkeiten, ſondern durch die Behandlung höchſt intereſſant, welche Eckart dem Stoffe zum Theil werden läßt. Seit mehreren Monaten haben wir in den her borragendſten Journalen – und zwar auch ſol [...]
[...] Ka ehandelt. Was erſtere berühmte Per ſ können wir übrigens dem neu gi Publikum verrathen, daß Eckart dem großen ter gegenüber nicht auf dem Stand [...]
[...] macht und die erborgte Weisheit der aeſthetiſchen Kannegießer zu Schanden macht. Eckart – vom Hauſe aus ein feiner Muſikkenner und Ä Muſikfreund iſt nicht in den Fehler dieſer Sorte von Vorfahrern verfallen, [...]
[...] verſtand und deſſen immenſem Geiſte Gerechtigkeit wiederfahren ließ. Eckart iſt eine durch und durch idealiſtiſche Natur und in dieſer Beziehung ein Geiſtesver wandter Wagners. In ſeiner ſchlichten liebens [...]
[...] wandtſchaft beſitzt. Ä nicht in politiſcher Beziehung, denn hierin iſt Mish entſchieden - ſervativ gleich uns Ä Eckart demokra ichen Utopien huldigt Eckar Ägte Idealismus auch auf das politiſche Gebiet [...]
[...] Idealismus auch auf das politiſche Gebiet wohin wir ihm allerdings nichtÄ können. Was endlich die Form der Eckart'ſchen Gor träge betrifft, ſo können wir dieſelbe als mit dem # önſter Ä bezeichnen, C [...]
Nürnberger Beobachter14.10.1852
  • Datum
    Donnerstag, 14. Oktober 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Öffentliche Gerichtsverhandlungen. Unterfncbung gegen-den Gärtnergehülfen Johann Eckart aus Lauf. Eckart ifi angeklagt, daß er bei dem Pachtgärtner [...]
[...] Brand gefiiftet habe. Dies wurde indeffen vom königl Appel lationSgericbt nicht erkannt, und Eckart vor das öffentliche Ge richt Nürnberg verwiefen. Am 25. Mai Abends 4 Uhr fingen in einer Nemife Neifigbüfchel, welche dort aufgefchlichtet waren, [...]
[...] zu brennen an, das Feuer wurde fogleich entdeckt und auch wieder ſchnell gedämpft; der Verdacht der Brandfiiftnng fiel fvgleich auf den 20 Jahre alten Gehülfen Eckart; derfelbe ift auch 14 Wochen in Unterfuchungsarrefi geleffen. Die Gründe, warum auf den Befchuldigten der Verdacht fiel, find folgende: [...]
[...] auch 14 Wochen in Unterfuchungsarrefi geleffen. Die Gründe, warum auf den Befchuldigten der Verdacht fiel, find folgende: Eckart habe fchon Sonntags vorher [eine Wäfche und Kleidungs fiüeke in Bündel gebunden gehabt; zweitens fei er in feindlicher Stimmung gegen den Gärtner Dietrich gewefen, weil ihm [...]
[...] diefer den Dienfi gekündigt und ihn bei feinem Vater als einen Säufer und leichtfinnigen Menfchen bezeichnet habe; dann iſt Eckart nicht wie der andere Gehülfe und die Magd traurig ge weſen, ſondern er fagte; um diefe 25 Stück Büfchel ifis der Mühe werth, daß man traurig ifi; ja er hat fogar des an [...]
[...] Effekten dem Boten mitgeben; daß er endlich gefungen hat, nun. Singen iſt eben manchen Menſcbcn Gewohnheit. Noch muß er bemerken. daß ed' gar kein Wunder ſei, wenn Eckart nicht freundfchaftlich gegen DietrichÎgeſtimmt war, denn wenn man einen 20jc'ihrigen Menſchen bei ſeinem Vater verunglimpfe. [...]
[...] "ihn einen Säufer rc. ſchimhfe, fo fei dieß eben kein Grund zur Freundfchaftlicbteit. Daß die Büfchel nur oben.-brannten. und daß Eckart gefagt haben ſoll, dem fchniß ich fchon noch eines. wie Dietrich anàſagte, hat ['ich als Unwahrheit herauäge ſtellt, wie die Vorunterfucbung bezeugt. Der Vertheidi'ger fragte [...]
[...] eines. wie Dietrich anàſagte, hat ['ich als Unwahrheit herauäge ſtellt, wie die Vorunterfucbung bezeugt. Der Vertheidi'ger fragte auch die Magd, was denn Eckart gefangen habe, dies wußte felbige nicht. Er verlangte daher Freifprecbung oder eine kleine Strafe wegen Fahrläffigteit. will aber auch dieſe abgerechnet [...]
[...] Strafe wegen Fahrläffigteit. will aber auch dieſe abgerechnet wiffen von dem "wöchigen Arreſt, den der Befchnldigte fchon erlitten habe. Er fage zwar nicht, daß Eckart ungerechter Weiſe eingefperrt war. unſchuldiger Weiſe aber jedenfalls. Der Gerichtßhof fprach den Angeklagten von Schuld und Strafe frei. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 29.06.1869
  • Datum
    Dienstag, 29. Juni 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ich habe das Herz nicht!“ „Ei, ei! Ein Mann wie Du will das Herz nieht haben,“ verſetzte Eckart, „wie iſt das möglich? Biſt Du ſo furchtſam?“ „Ihr müßt mich recht verſtehen,“ rief der junge [...]
[...] allein überlaſſen. Ich möchte auch jetzt heirathen, und – Und –“ „Nun, warum ſtockft Du?“ fragte Eckart, „wie würdeſt Du denn Deine Familie zu ernähren ſuchen?“ „Ich könnte das biſchöfliche Freigut in Schönau [...]
[...] und – und – nun, warum ſoll ich noch länger ſolche Reden führen? Ihr wißt doch, daß ich von Eurer En kelin rede, – ich bitte Euch, Vater Eckart, geht mir Bertha zum Weibe! Ihr ſollt Euch zur wohlverdienten Ruhe ſetzen, Ihr werdet einen gehorſamen Sohn an mir [...]
[...] ſtockend, ſondern fließend. Ohne die geringſte Ueberraſchung bei dieſer Wend ung des Geſpräches zu zeigen, ſah Eckart den jungen Mann freundlich an und ſagte ruhig: „Es wird beſſer ſein, wenn Du dort am Fenſter [...]
[...] ſollte es auch noch ein paar Jahre währen. Ihr werdet nicht ſo ſtreg. auf eine ſo lange Zeit beſtehen.“ „Höre mich ruhig an,“ verſetzte Eckart, „der zweite nicht minder wichtige Grund betrifft die Möglichkeit, eine Familie ernähren zu können. Es wäre wohl recht ſchön, [...]
[...] gelingt, irgendwo in meinen alten Tagen eine Unterkunft zu finden.“ „Da habt nur keine Sorge, Vater Eckart,“ rief Ru dolf, „ſo lange ich lebe und arbeiten kann, ſollt Ihr keinen Mangel fühlen. Ich meine, gerade dieſer Umſtand [...]
[...] ſollte Euch eine dringende Veranlaſſung ſein, jetzt ſchon Eure Einwilligung zu Bertha's Heirath zu geben.“ „Das iſt recht ſchön von Dir,“ entgegnete Eckart, „auch ſchenke ich Dir alles Zutrauen; es iſt dieſes aber [...]
[...] Kraft in mir. –“ „Die in anderer Weiſe und auf einem andern Felde gewiß viel leiſten könnte und würde,“ unterbrach Eckart den jungen Mann. Da Du mich nicht widerlegſt, ſo muß ich annehmen, daß Du auch den zweiten Grund [...]
[...] Manne zu wiſſen thun, von dem Ihr eben geſprochen habt, er würde gewiß –“ „Das würde gewiß nichts helfen,“ erwiderte Eckart, „ſchon um Deßwillen nicht, weil ich ganz damit einver ſtanden bin.“ [...]
Fränkischer Wald02.11.1859
  • Datum
    Mittwoch, 02. November 1859
  • Erschienen
    Kronach
  • Verbreitungsort(e)
    Kronach; Ludwigsstadt; Bamberg; Nordhalben
Anzahl der Treffer: 8
[...] greſſes davon abhängen laſſen werde, daß den mit- vorausgehende Doppel in wenig Worten mit den telitalieniſchen Staaten die Entſcheidung der dyna- an der Mauer des Kloſters befindlichen Gebrüdern ſtiſchen Frage durch das Votum ihrer Urwähler Eckart zuſammen – der eine derſelben Veit, war gewährleiſtet wird – eine Bedingung, welche weder gerade darüber dort ſeine Nothdurft zu verrichten von den kriegführenden Mächten noch von Rußland – und gleich darauf lagen ſich auch dieſe 3 ſchon [...]
[...] von den kriegführenden Mächten noch von Rußland – und gleich darauf lagen ſich auch dieſe 3 ſchon und Preußen im voraus zugeſtanden werden konnte. in den Haaren. Ein Zeuge insbeſondere deponirte Das Schickſal der Legationen ſcheint definitiv ent- er habe ganz beſtimmt den Veit Eckart am Boden ſchieden; in Betreff der Rückkehr der Erzherzoge liegen ſehen, über ihm eine andere Perſon, die nur bedarf es nicht erſt der Erwähuung, daß mit voller der Bergmann Doppel ſein konnte, und habe let [...]
[...] Rückſicht auf Oeſterreich und die Anſprüche der legiti- terer nut den Fäuſten auf den unten liegenden los“ men Fürſten und die beſtehenden Verträge verfahren geſchlages. Auf ſein Anrufen, und da auch Joh. werden ſoll. Eckart ſeinen Bruder zu Hülfe gekommen, ſeien Wiener Blätter ſchreiben: In Folge des kai- die Raufenden auseinander. Inzwiſchen war nun ſerlichen Handbillets, welches einen Platz zwiſchen Sünkel am Ort der That angekommen, und auch [...]
[...] ſchuldigten die Worte gefallen: „das kommt noch von ſelbiger Haßlacher Kirchweih her“ ſo wandten ſich die Gebrüder Eckart wiederholt gegen Doppel, und auch dieſer wurde gehörig traktirt ohne jedoch in Folge davon krank oder arbeitsunfähig gewor [...]
[...] den zu ſein. Die Angeſchuldigten ſind der ihnen zur Laſt gelegten That theilweiſe geſtändig, Joh. Eckart muß insbeſondere zugeben, dem Beſchädigten als er ſei nen Bruder, der in ſeiner Stellung entſchiedenen [...]
[...] wehr gehandelt haben. – Geſtützt auf die oben angeführten Thatſachen begründete nun die k. Staats Behörde ihre Anklage dahin, den Veit Eckart, von dem in der Situation in welcher er ſich befand, nicht anzunehmen, daß er den Hauptſchlag auf [...]
[...] nicht anzunehmen, daß er den Hauptſchlag auf Sünkel geführt, lediglich einer polizeilich ſtrafbaren Mißhandlung, den Joh. Eckart dagegen eines durch Waffengebrauch erſchwerten Vergehens der Körper verletzung, jedoch, weil behufs des Beiſtands für [...]
[...] führt durch den k. Adv. Kahr, beantragte primär für ihre beiden Clienten Freiſprechung, eventuell erſt nur -für den Hauptbeſchuldigten Joh. Eckart einen Polizei-Arreſt von 3 Tagen. Das Urtheil entſprach dem Antrag der k. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)09.03.1786
  • Datum
    Donnerstag, 09. März 1786
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] erhielt ſie Hr. v. M. von Hr. L. wieder, der ſie nun mit den beyden erſt erwähnten Schriften her ausgab. Um es zu begreifen, wie Hr. Abbé Eckart zu dem Amte eines Artilleriſten gekommen iſt, muſs man folgende hiſtoriſche Umſtände wiſſen: Hr. L. [...]
[...] lieſs ihn P. Eckart mit Kanonenſchüſſen ſalutiren, worüber er ſich ſo gefreuet, daſs er dem Pater bey ſeiner Abreiſe die Hand geküſst. Der Pater [...]
[...] worüber er ſich ſo gefreuet, daſs er dem Pater bey ſeiner Abreiſe die Hand geküſst. Der Pater Eckart blieb nach der Zeit noch bis den 13ten Jun. in dieſem neuen Marktflecken, binnen welcher Zeit er bloſs noch die geiſtlichen Amtsgeſchäfte [...]
[...] daſs Hr. L. in ſeinem von Hn. v. Murr auszugs weiſe mitgetheilten Briefe an Hn. Eckart ſich ſelbſt darüber wundert, daſs nicht mehrere Fehler an gezeigt find. Man findet aber in keiner von de [...]
[...] nen keine Spaniſche Sprache einzuführen, ſo wie hier kein Portugieſiſch. – Dieſer Befehl nun beun ruhigte alle Miſſionärs ungemein. P. Eckart muſs te Gegenvorſtellungen thun. Aber nun hatte er alle Gunſt verlohren. Der Gouverneur verlangte [...]
[...] alle Gunſt verlohren. Der Gouverneur verlangte ſchlechterdings Gehorſam ; zugleich wurden P. Rr r 2. Eckart [...]
[...] Eckart und Meiſterburg die Gegenſtände der Ver folgung. Sie muſsten wieder verkappte Ingenieurs oder Artilleriſten ſeyn etc. Die Väter errichteten, [...]
[...] in der Verfolgungsgeſchichte der Jeſuiten ſo be Ähmten Männer näher bekanntgemacht. Hr. Ab jé Eckart iſt von einer vornehmen Familie in Mainz. Von ſeinen Brüdern war der Eine Suffraganbi [...]
[...] ſchof des Kuhrfürſten, und der andere deſſen wirk licher Geheimerrath; unſer Hr. Anſelm Eckart aber trat in den Jeſuiterorden 174o und erbat ſich gleich das Amt eines Miſſionärs jenſeit des Meers. [...]
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