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Suchbegriff: Eckarts

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Datum

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Münchener Gemeinde-Zeitung05.04.1877
  • Datum
    Donnerstag, 05. April 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wonach die Etatsüberſchreitung genehmigt und der Mehr aufwand für das Feſtſchieſſen dem Hauptſchützenmeiſteramte erſetzt wird, zuzuſtimmen. GB. Eckart glaubt, nachdem das Hauptſchützenmeiſteramt zur Deckung ſeiner Ausgaben alljährlich ein Averſum erhalte, ſolle es beſtrebt ſein, auch [...]
[...] I. Hochbauten. Zu Ziff. 4, Töchterſchule an der Louiſenſtraſſe Nr. 13, beantragt GB. Eckart, den Anſatz von 20400 Mark für die Einricht ung auf die laufenden Einnahmen zu verweiſen, da für die Einrichtung von Schulhäuſern nicht Anlehensmittel [...]
[...] mehr um Mittheilung über die Art der Verwendung der veranſchlagten Summe zu erſuchen. Vorſtand Guggen heimer ſindet die Bemerkungen Eckarts durchaus nicht gerechtfertigt. Ueber den Rathhausneubau habe man ganz detaillirte Rechnungen. Die 100000 Mark, welche [...]
[...] ſtellung der 100000 Mark befürwortet hatte, da damit die ſpäter noch erforderliche Reſtſumme noch nicht genehmigt ſei, wird der Antrag Eckart mit großer Majorität an genommen. – Zum Erweiterungsbau beim Kranken hauſer. d. J. werden zur Neugenehmigung verlangt [...]
[...] genommen. – Zum Erweiterungsbau beim Kranken hauſer. d. J. werden zur Neugenehmigung verlangt 50000 M. GB. Eckart bemerkt, daß nach einer früheren Zuſchrift des Magiſtrats dieſe Erweiterungsbauten vollendet ſeien, hier ſollen nun aber wieder 50000 M. eingeſtellt [...]
[...] Antrag wird genehmigt. – Für den Neubau von Schlachthaus- und Viehhof werden die im Etat ein geſetzten Summen bewilligt. GB. Eckart wünſcht, daß [...]
[...] Waſſerverſorgung ſind eingeſetzt zur Neugenehmig ung 150000M. GB. Bock wünſcht darüber Aufſchluß, wozu dieſe 150000 M. nothwendig ſind. GB. Eckart beantragt, daß über die Art der Verwendung dieſer Summe Vorbehalt eingelegt werden ſolle. Dieſer An [...]
[...] ſondern nur, wie kanaliſirt werde. Referent Bullinger erklärt ſich gegen den Antrag Eckart, der hierauf mit überwiegender Mehrheit abgelehnt wird. Die für Pflaſterung der Lilienſtraſſe eingeſtellte Summe wird [...]
[...] genehmigt. GB. Friedrich wünſcht zu wiſſen, mit welchem Material dieſe Straſſen gepflaſtert werden ſollen. GB. Eckart erwidert, daß nach einer Aeußerung des BR. Zenetti nur Granit verwendet werden ſoll. Er empfehle übrigens den Vorbehalt, daß für die einzelnen [...]
[...] ohne Erinnerung genehmigt. Die definitive Feſtſtellung des Etats erfolgt erſt nach Erledigung der eingelegten Vorbehalte. – GB. Eckart ſpricht den Wunſch aus, daß der Anlehensbauetat künftig anch im Bauausſchuß berathen werde, während ſelbſtverſtändlich der finanzielle [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung27.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] höhere Töchterſchule eine öffentliche, konfeſſionell gemiſchte Lehranſtalt mit freiwilligem Schulbeſuch. Hr. MR. Eckart beanſtandet die Oeffentlichkeit dieſer Anſtalt, will die Gründe, welche den Ausſchuß zu einer ſo eingreif enden Aenderung der ſeitherigen Verhältniſſe veranlaßten, [...]
[...] zum Gegenſtand einer Berathung gemacht werden könne. Hr. BM. Dr. Widenmayer bemerkt daß er ſich wie Hr. MR. Eckart bezüglich des Charakters der Schule ſeine Aeuſſerungen bis zur Berathung der einzelnen Beſtimmungen [...]
[...] giſtrat erhalte. Hierauf wird in die Einzelberathung eingetreten. Hr. Sch R. Marſchall bemerkt daß Hr. M R. Eckart mit Recht hervorgehoben habe daß in § 1 der Hauptgrundſatz enthalten ſei. Hier ſtünden ſich zwei Möglichkeiten gegen [...]
[...] vorbehalte, er freue ſich übrigens daß Hr. MR. Eckart ! aber in ſeiner Folge gerade ſo wirkſam wie das Ernenn [...]
[...] der Zuſatz „vorbehaltlich der verfaſſungsmäßigen Rechte der kirchlichen Behörde“ eingeſchaltet. Auf Antrag des Hrn. MR. Eckart wird beſchloſſen ſtatt des Wortes „Direktor“ den Namen „Oberlehrer“ durchgehends zu gebrauchen. Bezüglich eines Antrages des Oberlehrers der Töchterſchule [...]
[...] gelaſſen werden. Hiebei iſt ein Unterſchied zwiſchen dahier heimatberechtigten und dahier nicht heimatberechtigten Schül erinen gemacht. Auf Anregung des Hrn. MR. Eckart wird ſtatt des Ausdruckes „dahier nicht heimathberechtigte Schülerinen“ eingeſetzt „Schülerinen, deren Angehörige ihren [...]
[...] Der dritte Abſchnit handelt von dem Rechtsver hältniſſe des Lehrperſonals, § 13 von der recht lichen Stellung der Hauptlehrer. Ein Antrag Eckarts die [...]
[...] geldbefreiung der Schulvorſtandſchaft überlaſſen, wobei ſelbſt verſtändlich dem Magiſtrate die Befugniß zuſteht die Ent ſcheidung derſelben aufzuheben. Hr. MR. Eckart bemerkt daß hiedurch der Vorſtandſchaft ein Recht eingeräumt werde, das nach der Gemeindeordnung dem Magiſtrate allein zu [...]
[...] SchR. Marſchall, MR. Stulberger, Reim, Heiler, Oſter maier, Dr. Näher) gegen 8 Stimmen (HH. R R. Weber, Ruppert, MR. Gailhofer, Eckart, Rau, Riedmayr, Knorr, Miller) angenommen. Stundeneintheilung und Lehrplan werden einſtimmig angenommen. (Wir werden Satzungen [...]
[...] wird die nach Maßgabe des Penſionsſtatuts treffende Ali mentationsquote mit 420 Gulden eingewieſen. – Von Hrn. Verwaltungsrath Eckart wird das Geſuch des Kommis Lothar Schmid bei der Lagerhausverwaltung ſeinen Gehalt von 1000 Gulden auf 1200 Gulden zu [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung07.07.1878
  • Datum
    Sonntag, 07. Juli 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Standpunkte aus anzuordnen, daß alle lebend hieher kommenden Thiere am Viehhofe abgeladen werden müſſen, ſo beantragt der Ausſchuß auf Anregung des GB. Eckart, den Magiſtrat zu erſuchen, vorläufig dieſen Beſchluß noch nicht in Vollzug zu ſetzen. GB. Eckart bemerkt [...]
[...] Falle den Titel „Director“ einführe, werden auch andere Beamte in ähnlicher Stellung denſelben beanſpruchen. Der Antrag Eckart's wird abgelehnt. Bezüglich der Viehhof - Inſpection bemerkt GB. Eckart, es ſei nicht zweckmäßig, neben der Direction noch eine Inſpection [...]
[...] Burgfrieden ſei verhältnißmäßig ein ſehr geringer und das vom Magiſtrate beſchloſſene Verfahren ſicherer und einfacher. GB. Eckart beſtreitet dies. Die Beſchluß faſſung über dieſen Gegenſtand wird ausgeſetzt bis zur Berathung der anderweitigen Anträge Eckarts über die [...]
[...] mäßig zu verpflichten, daß er kein Viehcommiſſionsge ſchäft damit verbinde. Dieſer Antrag wird nach Befür wortung durch GB. Eckart und den Referenten genehmigt. Bezüglich der Gebührenerhebung hebt GB. Eckart die durch die Beſchlüſſe der Commiſſion und des Magiſtrats [...]
[...] durchführbar ſeien, dem Magiſtrat zur Würdigung hin über zugeben. Referent bemerkt, nach den Vorſchlägen Eckarts erſcheine nicht die volle Sicherheit gegeben wie nach jenen des Magiſtrats. Es wird beſchloſſen, den Magiſtrat dringend zu erſuchen, bei Feſtſtellung des Per [...]
[...] nach jenen des Magiſtrats. Es wird beſchloſſen, den Magiſtrat dringend zu erſuchen, bei Feſtſtellung des Per ceptionsmodus die Anträge Eckarts der Erwägung und Würdigung zu unterziehen. Hiemit iſt auch die An regung bezüglich der Pflaſterzollerhebung erledigt. Be [...]
[...] regung bezüglich der Pflaſterzollerhebung erledigt. Be züglich des Kaſſenweſens beantragt Referent die Zuſtimmung zum Magiſtratsbeſchluſſe. GM. Eckart ſchlägt vor, den Beſchlüſſen über die Centraliſation der Caſſen entſprechend, in der Schlachtanſtalt nicht eine [...]
[...] Betheiligten an die Stadthauptkaſſe zu verweiſen. Dem Magiſtratsbeſchluſſe wird zugeſtimmt. Zu § 94 der ortspolizeilichen Vorſchriften bemerkt GB. Eckart, die Beſtimmung, daß die Schlachthausſtraße einen Be ſtandtheil des Schlacht- und Viehhofes bilde und der [...]
[...] Maßregeln treffen könne. Nachdem ſich Vorſtand Guggen heimer und Referent im gleichen Sinne ausgeſprochen, wird der Antrag Eckart abgelehnt, jedoch das Erſuchen an den Magiſtrat gerichtet, daß von der fraglichen Be ſtimmung nur in den dringendſten Fällen Gebrauch ge [...]
[...] Anrechnung einer Vergütung. Referent Friedrich be antragt die Zuſtimmung zu dieſem Beſchluſſe. GB. Eckart bedauert, daß man ſo viele Dienſtwohnungen geſchaffen habe für Bedienſtete, die deren nicht be dürfen. RR. Ruppert bemerkt, daß Dienſtwohnungen [...]
Der Bayerische Landbote25.03.1867/26.03.1867
  • Datum
    Montag, 25. März 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] : 3 Profeſſor Dr. Ludwig Eckart Charakter und sÄÄ j kannt und geachtet, beginnt [...]
[...] wandtſchaft beeinflußt. Wir zählen im Gegentheile zÄ entſchiedenſten Gegner der po fchen Richtung Eckart sºnnd haben es tief bedauert, daß ein Mann, der in ſeinem Facheſ Bedeutendes leiſten konnte und gej [...]
[...] als Beſſeres geleiſtet und größere Erfolge erzielt, Aber obgleich entſchiedenſter politiſcher Gegner Eckarts, ſeiner Kreisſchreiben, ſeiner Volksverein Äründungs-Politik t, müſſen wir doch ſeine Ueberzeugungstreue, ſeine Charakterfe gkeit und [...]
[...] Opferfreudigkeit erhob, wie ſie in unſeren Tagen kaum ein zweites Beiſpiel aufzuweiſen hat. Dreimal binnen 2. Dezennien hat Eckart ſeinen politiſchen Ueberzeugungen ſeine feſte Stellung um Opfer gebracht, zweimal ſo zu ſagen ſich [...]
[...] nur durch die Wahl der Perſönlichkeiten, ſondern durch die Behandlung höchſt intereſſant, welche Eckart dem Stoffe zum Theil werden läßt. Seit mehreren Monaten haben wir in den her borragendſten Journalen – und zwar auch ſol [...]
[...] Ka ehandelt. Was erſtere berühmte Per ſ können wir übrigens dem neu gi Publikum verrathen, daß Eckart dem großen ter gegenüber nicht auf dem Stand [...]
[...] macht und die erborgte Weisheit der aeſthetiſchen Kannegießer zu Schanden macht. Eckart – vom Hauſe aus ein feiner Muſikkenner und Ä Muſikfreund iſt nicht in den Fehler dieſer Sorte von Vorfahrern verfallen, [...]
[...] verſtand und deſſen immenſem Geiſte Gerechtigkeit wiederfahren ließ. Eckart iſt eine durch und durch idealiſtiſche Natur und in dieſer Beziehung ein Geiſtesver wandter Wagners. In ſeiner ſchlichten liebens [...]
[...] wandtſchaft beſitzt. Ä nicht in politiſcher Beziehung, denn hierin iſt Mish entſchieden - ſervativ gleich uns Ä Eckart demokra ichen Utopien huldigt Eckar Ägte Idealismus auch auf das politiſche Gebiet [...]
[...] Idealismus auch auf das politiſche Gebiet wohin wir ihm allerdings nichtÄ können. Was endlich die Form der Eckart'ſchen Gor träge betrifft, ſo können wir dieſelbe als mit dem # önſter Ä bezeichnen, C [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung11.01.1877
  • Datum
    Donnerstag, 11. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 7000 Mark für die Planirung des Platzes auſſerhalb des Holzhofes zu ſtreichen, wird zurückgenommen. Auf An trag Eckarts wird beſonderer Beſchluß vorbehalten. Ferner wird bezüglich der Anlage von Steinquetſchmaſchinen beim Holzhofe im Koſtenanſchlage von 1 1 100 Mark Beſchluß [...]
[...] Referent Weidert bemerkt, man habe auf die General direktion Rückſicht zu nehmen; was GB. Buſch ſage, habe gerade ſo Berechtigung, wie das, was GB. Eckart ſagt. Die Ausſchüſſe hätten ſich deshalb nur mit ſchwacher Mehrheit für die Streichung entſchlieſſen können. Er [...]
[...] pflaſternden Straſſen wegkommen, für andere Straſſen verwendet werden, man komme dann viel billiger bei, als wenn man makadamiſire. GB. Eckart warnt vor der Annahme eines derartigen Antrages, dagegen ſchlägt er vor, den Magiſtrat aufzufordern binnen 2 Monaten Vorſchläge [...]
[...] Straſſenbauweſen erzielt und das Ausſehen der Straſſen ſei der Stadt ganz und gar unwürdig. Er ſchlieſſe ſich daher vollſtändig dem Antrag Eckart an; hier fehle es am Prinzip, am Siſtem, das Straſſenbauweſen werde entweder nicht verſtanden oder man kümmere ſich nicht [...]
[...] ſonſt ſei das viele Geld wieder umſonſt genehmigt. GB. Buſch und Bullinger erklären ſich mit dem An trage Eckart einverſtanden. GB Heggen reiner glaubt, daß mit demſelben das Richtige getroffen ſei, er vermiſſe aber mit Bedauern die frühere Poſition für [...]
[...] Anlehensmitteln beſtritten wurden; es werde vielleicht möglich ſein, aus den laufenden Einnahmen für Pflaſter ungen noch Mittel zu finden. Der Antrag Eckart wird angenommen. Ziffer 66 wird ſodann nach Vorlage des Magiſtrats genehmigt. – Gegen Ziffer 67 68 und 69 [...]
[...] Magiſtrats genehmigt. – Gegen Ziffer 67 68 und 69 beſteht gleichfalls eine Erinnerung nicht. – Zu Ziffer 70 beantragt GB. Eckart, daß, nachdem ein zweimal iger Beſchluß des Kollegiums der Gemeindebevollmächt igten bezüglich der Herſtellung einer Uhr auf dem Thurm [...]
[...] ſtand Guggenheim er empfiehlt, ſich nicht auf Vor würfe gegen die Kirchenverwaltung einzulaſſen, das gehe das Kollegium nichts an. GB. Eckart bemerkt, es wäre wohl die Pflicht des Referenten geweſen, den vom Aus ſchuß nahezu einſtimmig angenommenen Beſchluß zu ver [...]
[...] Rückſicht auf den Zweck, wofür ein Theil des Reſerve fonds beſtimmt werden ſoll, für 90 Prozent Umlage ſtimmen. GB. Eckart war auch lange Zeit der An ſchauung, daß man ſich mit einem geringeren Prozentſatze begnügen könnte, wenn man ſich nur auf die Einſtellung [...]
[...] auf allen Herrn, welche ſich bei der Berathung des Etats betheiligt haben, beſonders aber dem Referenten Weidert, Dank aus. GB. Eckart fügt noch den Antrag an, beim Magiſtrat eine gleichmäſſige, vollſtändig übereinſtimmende Herſtellung der ſämmtlichen Spezialetats anzuregen. Hie [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung01.12.1878
  • Datum
    Sonntag, 01. Dezember 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] werde, wobei das Riſico auf die Uebernehmer übergeht und die Ueberwachung ſeitens der Gemeinde erſpart wird. GB. Eckart bemerkt, daß gerade die bisherige Art der Eisgewinnung dem Arbeiter Gelegenheit gibt, ſich etwas zu verdienen. Nach Anregung des Vorſtandes [...]
[...] GB. Heggen reiner beantragt, das Wildpret gleich dem eingeführten übrigen Fleiſch mit dem Aufſchlag zu belegen. GB. Eckart und Referent bemerken, dieſe Frage ſei ſchon früher angeregt worden und habe zu Verhandlungen geführt. Der Antrag habe ſeine volle [...]
[...] Eine Abſtimmuug über dieſen Punkt iſt nicht veranlaßt. Zu Ziff. 23a „Pflaſterzoll“ wird nach Antrag des GB. Eckart bezüglich des für den Viehhofinſpector Harlander eingeſetzten Poſtens Vorbehalt eingelegt. Gegen Ziff. 23b und 23%, wird eine Erinnerung nicht erhoben. [...]
[...] Penſionsanſtalt bekannt. Eine Erinnerung wird nicht erhoben. – Ziff. 27 wird genehmigt... – Zu Ziff. 28 „Cultus“ beantragt GB. Eckart, daß der Magiſtrat darauf Bedacht nehmen ſoll, die Bauer'ſche Cu ratie durch Zuweiſung von Manualbeneficien ſo [...]
[...] müßte ja, wenn die behaupteten Rückgänge von Jahr zu Jahr richtig wären, den Kindern nach längerer Zeit gar nichts mehr lehren. GB. Eckart bemerkt, was die Kloſterlehrerinen betrifft, ſo mache er aufmerkſam, daß der Magiſtrat die Kloſterſchulen nicht aufgehoben habe, [...]
[...] an ein ſyſtematiſches Lehren gedacht wurde. Im heurigen Jahre ſei aber eine weſentliche Beſſerung wahrnehmbar geweſen. GB. Freytag bemerkt, was GB. Eckart bezüglich der Kloſterlehrerinen geſagt habe, ſei richtig. Aber wenn man dieſen Lehrerinen Bedingungen ſtellt, [...]
[...] ſchehen könne. –– Ziff. 54–57 werden genehmigt. - Zu Ziff. 58 „ Schlacht- und Viehhof“ bemerkt GB. Eckart, die Vorbehalte des Magiſtrats wurden vom Cumulativausſchuß beantragt, der ſie ſo aufgefaßt habe, daß ſie der Beſchlußfaſſung beider Gemeindecollegien [...]
[...] heimer bemerkt, daß der vereinigte Ausſchuß nicht ! ſchloß, die Competenz des Collegiums in der von GB Eckart beantragten Weiſe auszudehnen. Referent merkt, die Aeußerung Eckart's bezüglich des Thierarz Magin ſei richtig und ſoll deshalb dem Magiſtrat hierübe [...]
[...] im Krankenhaus rJ. zur Verleſung kommt. – Beim Etat für das Gebärhaus, über welchen Referent Mayer berichtet, wird nach Antrag des GB Eckart der Magiſtrat um Vorlage des Vertrages über die Kamin reinigung erſucht, da die Kaminfegerlöhne zu hoch erſcheinen. [...]
[...] ſtratsbeſchluß über Regulirung des Irren weges, bezw. Durchführung der Bazeilleſtraße zugeſtimmt. – Referent Eckart berichtet über den Umbau des Wilhelms bogen s an der Herzogmaxburgſtraße (S. Gde. - Zig Nr 91 Se. 1105) und beantragt, dem Magiſtratsbe [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung31.07.1873
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] weil eine Beſtimmung über Höhe und Breite der Ladung, über die befahrbaren Straſſen u. ſ. w. nicht entbehrlich erſcheine. Hr. MR. Eckart hält für nothwendig, daß gerade zu dieſen Paragraphen beſtimmte Erinnerung abge geben und nicht einfach Streichung beantragt werde. Hr. [...]
[...] den, für welche ſtrengere Beſtimmungen nothwendig er ſcheinen, und wenn eine tüchtige Fahrordnung geſchaffen werde. Hr. MR. Eckart ſpricht ſich entſchieden für genaue Vorſchriften insbeſondere in Bezug auf die Länge der Fuhrwerke aus, welche mit 6 Meter für jede Art von [...]
[...] die Streichung der §§ 5, 6, 7, 13 und des erwähnten Zwiſchenſatzes in §. 15 angenommen. Zu § 8 bean tragt Hr. MR. Eckart ebenfalls Abſtreichung, die ab gelehnt wird. §. 9 wird angenommen nach der Faſſung der gemeinſamen Kommiſſion. Ebenſo § 14. Zu § 15 [...]
[...] zuſammengehalten werden müſſe“. Hr. MR. Rau hält dieſe Beſchränkung für nicht zuläſſig und die Beſtimmung in § 15 für genügend. Hr. MR. Eckart ebenfalls, weil Bräuwagen durch Ketten gar nicht befeſtigt werden können. Hierauf wird § 16 nach der Faſſung der Kom [...]
[...] weil durch deren Aufrechterhaltung die Zufuhr unentbehr licher Lebensmittel wie Milch u. ſ. w. ſehr beeinträchtigt würde. Hr. MR. Eckart ſpricht ſich für die Erhaltung dieſer Paragraphen aus, weil gerade durch den Mangel derſelben bisher die meiſten Unglücksfälle herbeigeführt wur [...]
[...] Kommiſſion Abſtrich des zweiten Abſatzes beantragt. Hr. MR. Krieger hält ſeinen Antrag aufrecht, Hr. MR. Eckart tritt demſelben entgegen, weil das Umwenden ſchwerer Wägen den Verkehr am allermeiſten ſtört und durch Einfahren in Seitenſtraſſen ſehr wohl vermindert [...]
[...] Ruppert widerſpricht das Bedürfniß zur Entfernung der Wägen aus den Straſſen mit Ausnahue der Hauptver kehrsrichtungen. Hr. MR. Eckart hält die Faſſung im Entwurfe der kgl. Polizeidirektion für beſſer als die neuen Vorſchläge. Hr. MR. Krieger verweiſt darauf, daß in [...]
[...] lich dem letzteren Anſuchen Rechnung zu tragen. Hr. MR. Miller befürwortet Berückſichtigung der Anſprüche des Geiger. Hr. MR. Eckart bezeichnet dieſelben als ganz ungerechtfertigt. Hr. MR. Schmidt empfiehlt wenigſt ens eine Sicherungsmaßregel zu treffen, um den Einſturz [...]
[...] ungerechtfertigt. Hr. MR. Schmidt empfiehlt wenigſt ens eine Sicherungsmaßregel zu treffen, um den Einſturz der Häuſer zu vermeiden. Hr. MR. Eckart beſtreitet jede Gefahr für die Nachbarhäuſer, die auch nach der An ſchauung des Baurathes nicht beſtehe. Hr. BM. Dr. [...]
[...] Gebühr. Dieſe Bedingungen ſollen in eine Bekanntmachung zuſammengefaßt und jedesmal bei der Ausſchreibung der Dulten in Erinnerung gebracht werden. Hr. MR. Eckart beantragt, daß das Stadtbauamt bei dieſen Angelegenheiten gar nicht mehr in Mitleidenſchaft gezogen werde, da das [...]
Münchener Ratsch-Kathl20.03.1897
  • Datum
    Samstag, 20. März 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Imha1t:Frères,Poppesen–KabelleitungherstattderveraltetenLuftleitung.–Hunde –VoneineraltenMünchnerin.–EckartdiegoldeneBürgermedaille. schlächtereien.­–GestörteAndacht.–BeimGreif.–AusdenGerichtssaale.–EineHebamme perDampfer.–Verlobteetc.etc. [...]
[...] Esistnichtzuleugnen,daßEckarteinehervorragend [...]
[...] EckartdiegoldeneBürgermedaille, [...]
[...] LeutewieEckartinderGemeinde,daranistgarnichtzu [...]
[...] BedürfnissederwerdendenGroßstadt;Voraussichtundweiter Blick;EnergieundZielbewußtseinsindinunseremMagistrate selteneEigenschaften.Eckartbesaßsie.DasisteinmalThat Wennwirtrotzdemdagegensind,daßHerrnEckart sache.­diegoldeneBürgermedailleverliehenwird,sogeschiehtes, weilunsEckartseinpersönlichesInteressederGemeinde [...]
[...] Bürgermedaillezuerhalten,wennschonerseinenFähigkeiten gemäß,nichteinmalfüreineledernedasZeughat.Zu EckartaberverhältsichderLeibspezi,wiedieHauskatzezum Tiger.DaßmaninMüncheneinenLeibspezialseinege öffentlichePerson,dienochdazueineRollespielt, eignete­gebrauchenkann,dasbeweist.AllesundsagtAlles.Möge [...]
[...] Tiger.DaßmaninMüncheneinenLeibspezialseinege öffentlichePerson,dienochdazueineRollespielt, eignete­gebrauchenkann,dasbeweist.AllesundsagtAlles.Möge sichHerrEckartfürseineVerdiensteumdieStadt,dieer unzweifelhaftbesitzt,genügendgeehrtfühlen,wennihmzu seinem70.GeburtstagdieGlückwünschederbeidenCollegien [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung30.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 30. Juli 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] in Berlin) aufmerkſam. Nachdem Hr. M R. Schanzen bach erklärt daß er von ſeiner urſprünglichen mit dem Antrage Eckart übereinſtimmenden Anffaſſung zurückgekommen ſei wird ſeine Frage ob auch das todte Vieh in die Schlachthalle kommen müſſe vom Referenten und Hr. [...]
[...] wird die Wölbung beſchloſſen und ſomit das ganze Programm für die Schweinhalle angenommen.–In Bezug auf die Behandlung der Eingeweide war von Hrn. MR. Eckart beantragt worden daß die Entleerung derſelben nicht in der Halle ſondern in der Düngerſtätte erfolgen ſolle. Hr. [...]
[...] hoben wird. Ueber den Abſchnit, der die Beſtimmungen über Unſchlit, Blut und Dünger enthält, ſind mehr fache Erinnerungen eingekommen. Hr. MR. Eckart wünſcht die Vereinigung der Häute- und Blut - Kammer mit der Kuttlerei was der Ausſchuß nicht zweckmäſſig findet weil [...]
[...] ſifrn der Flüſſigkeit nicht möglich iſt, welchem Wunſche ſelbſt verſtändlich entſprochen werden ſoll. Der Geſundheitsrath und Hr. MR. Eckart wünſchen ferner die Führung eines Schienenſtranges zur Düngerſtätte, der ärztliche Verein Vorſorge dafür daß die Flüſſigkeit nicht durch Böden und [...]
[...] Hinſichtlich der Stallungen liegen verſchiedene Ab änderungsvorſchläge von Hrn. MR. Eckart vor insbeſondere dahin zielend daß dieſelben nicht getrennt ſondern im Zu ſammenhange gebaut werden ſollen. Ein Blick auf den [...]
[...] anträge werden angenommen. Bezüglich der Kälberhalle wünſcht der Thierſchutz verein und ebenſo Hr. MR. Eckart daß das Knebeln der Kälber für die Zukunft unterbleibe, erſterer auch daß der Verkauf der todten Kälber unter dem Vordache geſchehe. [...]
[...] Bezüglich der innern Einrichtung der Kälberhalle wurde von Hrn. MR. Eckart die Verk ufshalle für unzweckmäßig erachtet und der Mangel an Luft und Licht, die Wölbung der Kälberſtälle und der Verkaufshalle für die todten [...]
[...] In Anſehung der Schweinehallen beſtehen Erinnerungeu nicht. Bei den Marktſtallungen wünſcht der Hr. MR. Eckart Vereinigung der Stallungen für Melk- und Nutz-Vieh in ein Gebäude was, die Kommiſſion mit Rückſicht auf die [...]
[...] Bei den Fütterungs- und Tränke-Anſtalten wurde von Hrn. MR. Eckart das Fourage-Magazin und das Tränk baſſin für Großvieh beanſtandet. Für das Fourage-Ma gazin iſt nur Raum vorgeſehen, kein Gebäude vorgeſchlagen. [...]
[...] Die Pläne für Reſtauration, Pferdeſtallungen und Remiſen wurden von Hrn. MR. Eckart inſoweit bean ſtandet als ſie ſich im Einzelnen nicht rentiren. Die Kommiſſion glaubt aber daß nur die Geſammtrentabilität [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung26.11.1874
  • Datum
    Donnerstag, 26. November 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ung habe aus den im Etat der Verwaltung zugewieſenen Mitteln die nothwendigen gröſſeren Bauten in den Fried höfen vorzunehmen. Hr. MR. Eckart kann nicht begreifen wie der Vorredner zu dieſer Aeuſſerung gelangt. Es ſei dieſe Verpflichtung des Bauamtes niemals bezweifelt oder [...]
[...] man ſie nur mit perſönlichen Ausfällen vertheidigen könne. Er müſſe aus der Vorberathung hauptſächlich anführen daß Hr. MR. Eckart den Grundſatz aufgeſtellt habe die Verwaltungsräthe arbeiten viel wohlfeiler als das Bauamt. Wenn das der Fall wäre ſo müßte man die ganze Bau [...]
[...] Wenn das der Fall wäre ſo müßte man die ganze Bau Etatsſumme auf die Verwaltung übertragen. Hr. MR. Eckart bemerkt wiederholt daß das Bauamt ſtets ſeit Jahrzehenten alle Bauten an den Friedhöfen angeordnet und geleitet habe, daß alſo eine Behandlung der von Schrott [...]
[...] dies als eine leere Phraſe bezeichnen. Hr. MR. Eckart [...]
[...] (Nachmittags Sitzung) * - Vor Beginn der Berathung über Reſervefond und Um lagen beantragt Hr. MR. Eckart den Zweifel ob Hr. Fß Zenetti in dieſen Fragen ſtimmenberechtigt ſei, zu [...]
[...] entſcheiden. Hr. MR: Schanzenbach glaubt daß ſo weit es ſich um Feſtſtellung des Reſervefonds handle dieſe Berechtignng auſſer Zweifel ſtehe. Hr. MR. Eckart weiſt darauf hin, daß nach Art. 71 der Gemeindeordnuug techniſche Mitglieder des Magiſtrats nur innerhalb ihres [...]
[...] werde. Hr. MR. Eckart glaubt daß ein Reſervefond von 100,000 Gulden oder wenig mehr vollkommen ausreichend ſei. Je höher mann den Reſervefond anſetze um ſo leichter [...]
[...] ſen, erinnere er an den Stadtpark, an das Kinderaſil, an die Anlagen gegenüber der Praterinſel, die alle nicht länger gänzlich verſchoben werden können. Herr MR. Eckart glaubt wenn alles was jetzt ſchon aufgezählt worden ſei aus dem Reſervefonde beſtriten werden ſolle würde der [...]
[...] abgelehnt, dann der Anſatz des Aktivreſtes mit 200,000 Gulden mit 23 gegen 3 Stimmen angenommen. Hierauf zieht Hr. MR. Eckart ſeinen weiteren Antrag zurück. Es wird die Erhebung einer Gemeindeumlage von 80 [...]
[...] Prozent ausſprechen, beſchloſſen. Für den Anſatz des Aktivreſtes mit 250,000 Gulden ſtimmten HH. Brunner, Stulberger, Eckart, Krieger, Schmid, Riedmayr, Reim, Allwein, Oſtermaier, Miller, Schuſter, – [...]
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