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Suchbegriff: Eckarts

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Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 29.06.1869
  • Datum
    Dienstag, 29. Juni 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ich habe das Herz nicht!“ „Ei, ei! Ein Mann wie Du will das Herz nieht haben,“ verſetzte Eckart, „wie iſt das möglich? Biſt Du ſo furchtſam?“ „Ihr müßt mich recht verſtehen,“ rief der junge [...]
[...] allein überlaſſen. Ich möchte auch jetzt heirathen, und – Und –“ „Nun, warum ſtockft Du?“ fragte Eckart, „wie würdeſt Du denn Deine Familie zu ernähren ſuchen?“ „Ich könnte das biſchöfliche Freigut in Schönau [...]
[...] und – und – nun, warum ſoll ich noch länger ſolche Reden führen? Ihr wißt doch, daß ich von Eurer En kelin rede, – ich bitte Euch, Vater Eckart, geht mir Bertha zum Weibe! Ihr ſollt Euch zur wohlverdienten Ruhe ſetzen, Ihr werdet einen gehorſamen Sohn an mir [...]
[...] ſtockend, ſondern fließend. Ohne die geringſte Ueberraſchung bei dieſer Wend ung des Geſpräches zu zeigen, ſah Eckart den jungen Mann freundlich an und ſagte ruhig: „Es wird beſſer ſein, wenn Du dort am Fenſter [...]
[...] ſollte es auch noch ein paar Jahre währen. Ihr werdet nicht ſo ſtreg. auf eine ſo lange Zeit beſtehen.“ „Höre mich ruhig an,“ verſetzte Eckart, „der zweite nicht minder wichtige Grund betrifft die Möglichkeit, eine Familie ernähren zu können. Es wäre wohl recht ſchön, [...]
[...] gelingt, irgendwo in meinen alten Tagen eine Unterkunft zu finden.“ „Da habt nur keine Sorge, Vater Eckart,“ rief Ru dolf, „ſo lange ich lebe und arbeiten kann, ſollt Ihr keinen Mangel fühlen. Ich meine, gerade dieſer Umſtand [...]
[...] ſollte Euch eine dringende Veranlaſſung ſein, jetzt ſchon Eure Einwilligung zu Bertha's Heirath zu geben.“ „Das iſt recht ſchön von Dir,“ entgegnete Eckart, „auch ſchenke ich Dir alles Zutrauen; es iſt dieſes aber [...]
[...] Kraft in mir. –“ „Die in anderer Weiſe und auf einem andern Felde gewiß viel leiſten könnte und würde,“ unterbrach Eckart den jungen Mann. Da Du mich nicht widerlegſt, ſo muß ich annehmen, daß Du auch den zweiten Grund [...]
[...] Manne zu wiſſen thun, von dem Ihr eben geſprochen habt, er würde gewiß –“ „Das würde gewiß nichts helfen,“ erwiderte Eckart, „ſchon um Deßwillen nicht, weil ich ganz damit einver ſtanden bin.“ [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 27.06.1869
  • Datum
    Sonntag, 27. Juni 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Im Spätherbſte des Jahres 951, zur Zeit da Otto mit dem Beinamen „der Große“ König in Deutſchland war, ſaß der alte Eckart, der dieſes Haus bewohnte, eines Sonnabends an einem der kleinen Fenſter der Wohn ſtube ſchweigend in einem bequemen Polſterſtuhle. Er [...]
[...] Eckart war vor etwa vierzig Jahren in das Dorf gekommen, ohne daß man erfahren konnte, wer er war und woher er kam. Er gab vor, ein Sachſe zu ſein, [...]
[...] Der Tag nach der oben erzählten Unterredung zwi ſchen dem alten Eckart und ſeiner Enkelin war ein Sonn tag. In der Frühe riefen die Glocken der Kloſterkirche die Gläubigen zur Andacht. Bertha war auch, wie ge [...]
[...] nicht bei mir geſehen; – was bringt Dich ſo frühe zu mir? Kann ich Dir vielleicht mit Etwas helfen?“ „Ich habe ein Anliegen an Euch, Vater Eckart,“ verſetzte der junge Mann zögernd mit unſicherer Stimme, indem eine dunkle Röthe ſeine Wangen überzog: „Möch [...]
[...] leiden, und wenn es mir möglich iſt, Dir zu helfen, ſo ſoll es mir eine wahre Freude ſein.“ - „Ihr macht mir Muth, Vater Eckart,“ verſetzte der junge Mann, immer noch zögernd, „und das iſt in meiner Lage allerdings ſehr nöthig.“ [...]
[...] mich ſehr wichtigen Angelegenheit,“ ſagte der junge Mann. „Und das wäre?“ fragte Eckart mit erhöhter Auf merkſamkeit. „Ich möchte gerne heirathen,“ antwortete Rudolf, [...]
[...] „ich weiß aber nicht, wie ich es anfangen ſoll.“ „Da biſt Du wohl der erſte junge Mann,“ ſagte Eckart lachend, der ein ſolches Vorhaben hat und nicht weiß, wie er dazu kommen ſoll.“ „Es iſt nicht ſo, wie Ihr wohl meint,“ verſetzte [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 15.07.1869
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juli 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] irgendwie Erkundigung einzuziehen! – Und wenn das Alles nicht war, – wenn, was er ſo lebhaft wünſchte, – wenn die Verhältniſſe in dem Hauſe des alten Eckart noch gerade ſo waren, wie zu der Zeit, als er Secken dorf verlaſſen hatte, – warum wollte er dieſe ſchöne [...]
[...] wohlbekannten Wege. – Er überlegte, ob er in der Herberge abſteigen, oder geraden Weges zu dem Hauſe des alten Eckart ſich be geben ſolle. Bald war er entſchloſſen, das Letztere zu thun, denn der Weg führte an dieſem Hauſe vorbei, und [...]
[...] Er ſah einen Knecht in der Nähe des Hauſes auf dem Felde arbeiten, – er hielt ſein Pferd an und fragte ob der alte Eckart noch da wohne? „Der alte Eckart?“ erwiderte der Knecht „ich kenne Niemanden, der dieſen Namen führt, und weiß nur, das [...]
[...] das Dorf hinein, bis zu dem Hauſe wo der Vorſteher wohnte, den er um nähere Auskunft bitten wollte. Der alte Eckart war wirklich nicht mehr da! Im folgenden Frühjahre, nachdem Rudolfin des Königs Dienſt getreten war, verkaufte der Alte plötzlich ſeine Beſitzung [...]
[...] er war es aber nicht im Stande, – auch mußte er überzeugt ſein, daß er eine weitere wünſchenswerthe Aufklärung nicht erhalten könne. Der alte Eckart war nun einmal fort und mit ihm ſeine Enkelin und Niemand wußte wohin, das war nicht zu bezweifeln, – was [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 02.06.1867
  • Datum
    Sonntag, 02. Juni 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Verſe: muß Etwas werden, wie's Brauch in Stadt und Land. Da haben ſie verſetzt den Grafen-Eckarts-Thurm,?) Der ihnen ſtets gegeben das Zeichen zu dem Sturm. [...]
[...] mer mit ſeinen Unterthanen, denen er ihre Privilegien und Gerecht ſame zu entziehen ſtrebte, in Fehde und Krieg. 2) Der Grafen Eckarts-Thurm, von dem Stadtthürmer bewohnt, welcher auf dem ſelben bei Tag und Nacht die Feuerwache zu üben hat, von dem letzten Burggrafen von Würzburg, Eckart Graf von Henneberg [...]
[...] letzten Burggrafen von Würzburg, Eckart Graf von Henneberg (nach neueren Forſchungen von Profeſſor Dr. Wegele von einem biſchöflichen Schultheißen Eckart, genannt Graf) benannt, nahm an der Würzburger Leiden und Freuden regen Antheil. 3) Dieſer kaiſerliche Gnadenbrief, datum Rürnberg, 13. Oktober 1397, wo [...]
[...] fränkiſchen Geſchichte von allen fränkiſchen Hiſtorikern nur ober flächlich ſeither behandelt worden. 4) Im Grünbaum, dem zur lin ken Seite des Grafen-Eckarts-Thurmes angebauten Flügel, befand ſich die Rathhausſchenke, worin die Würburger Bürger ihre feſt lichen Tänze und Trinkgelage hielten. 5) Hiſtoriſche Thatſache. 6) Am [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 29.07.1869
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juli 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] das nie bereuen! Haſt Du Deine Bertha gefunden, ſo gebe mir Nachricht,– ich werde dann bei dem Großvater und bei dem Andern, der, wie der alte Eckart ſagt, auch eine Einwilligung zu Bertha's Heirath zu geben hat, die Werbung für Dich anbringen. Ich denke, mein Wort [...]
[...] Augenblicke eine kräftige Mannesſtimme. Rudolf ſah ſich ſchnell um, – es war der alte Eckart! „Wie, Ihr ſeid es, Herr von Seckendorf?“ fuhr Jener raſch hinzutretend fort: „Was wollt Ihr hier [...]
[...] „Des Königs Nichte?“ rief Rudolf erbleichend, und ließ die Hände ſinken. Eckart unterſtützte die erſchrockene Jungfrau, ließ ſie auf einen Stuhl niedergleiten uud winkte dem er ſtarrten Rudolf ſich zu entfernen. [...]
[...] nie hättet betreten ſollen, der Euch verboten iſt und immerdar verboten ſein wird!“ „So nicht, Eckart, ſo nicht,“ entgegnete Rudolf, „erſt müßt Ihr mir ſagen –“ Eckart rief die Magd herbei, mit deren Hilfe er die [...]
Würzburger Stadt- und LandboteBeilage 05.07.1854
  • Datum
    Mittwoch, 05. Juli 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] 1), Carolina Bohn, Bauerswitwe zu Eckarts, hat ſich freiwillig der Curatel unterworfen, und wurde für ſie als Curator ihr Schwager Georg Roth sen. zu Eckarts aufgeſtellt. - - [...]
[...] Berufung der Gläubiger gebeten, um mit ihnen zu liquidiren und ein Zah lungs-Uebereinkommen zu Ä es werden daher ſämmtliche Gläubiger der Bauerswittwe Carolina Bohn von Eckarts oder ihres verlebten Man [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 01.07.1869
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Fortſetzung.) „Du kamſt zu mir,“ verſetzte Eckart, „um meine Hilfe in Anſpruch zu nehmen, wenigſtens um meinen Rath zu hören. Ich will dieſer Bitte entſprechen, denn [...]
[...] fehlen, – wollt Ihr das?“ „Ich kann mich unmöglich in dieſer Beziehung binden,“ erwiderte Eckart, „Es wäre ja möglich, daß ich in dieſer Weiſe dem Glücke des Mädchens geradezu in den Weg trete.“ 4 [...]
[...] „Bertha findet ihr Glück nur an meiner Seite,“ ver ſetzte Rudolf lebhaft. „Biſt Du deſſen ſo gewiß?“ fragte Eckart. „Mehr als einmal hat ſie mir dieſes mit Mund und Hand zugeſchworen“ entgegnete Rudolf. [...]
[...] „Dieſe Zuſage genügt mir, Vater Eckart“ entgegnete Rudolf: „mehr verlange ich nicht, ſie wird viel zu meiner Ruhe beitragen.“ – [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 08.08.1869
  • Datum
    Sonntag, 08. August 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wir haben im Anfange dieſer Erzählung gehört, wie es dem alten Eckart und ſeiner Nichte in Seckendorfer ging. Als zuletzt durch Rudolfs Werbung um Bertha's Hand der Gedanke an das zukünftige Schickſal ſeiner [...]
[...] Der Abt überbrachte dieſe freudige Nachricht dem alten Eckart, den wir nun mit ſeinem wahren Namen „Gieſelbert“ nennen wollen, der unverzüglich ſein Gütchen verkaufte und ſich auf den Weg machte, aber ohne daß [...]
[...] Wäre in dieſer Beziehung noch irgend ein Zweifel zu läſſig geweſen, ſo mußte derſelbe ſchwinden, als der alte Eckart ihr Nachricht von ihrem Herkommen gab, und ihr ſagte, daß ſie des Königs Nichte ſei. Ein jäher Schreck durchzuckte ſie, denn augenblicklich erkannte ſie in dieſem [...]
Würzburger Stadt- und LandboteBeilage 12.10.1868
  • Datum
    Montag, 12. Oktober 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Heinr. Krauß; in Deebach: Gg. Eckart (Eckart), Frz. Mat J Ä [...]
Würzburger Stadt- und LandboteBeilage 14.10.1852
  • Datum
    Donnerstag, 14. Oktober 1852
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Tilgungs-Spezialkaſſe unter dem 9. Auguſt l. Is. sub. it. E. Nr. 348 auf den Betrag von 800 fl. ausgeſtellter und auf den Namen des kgl. Haupt manns J. v. Eckart dahier lautender Haftſchein verloren gegangen. Auf Antrag des genannten kgl. Hauptmanns J. v. Eckart wird der der malige unbekannte Inhaber des oben bezeichneten Haftſcheines aufgefordert, [...]