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Suchbegriff: Eckarts

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Abend-ZeitungWegweiser im Gebiete der Künste und Wissenschaften 12.10.1822
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] er treue, Eckart. Romantiſches Trauer ſpiel in 2 Akten, von Dr. Georg Döring. FÄ a. M. Hermann, 1822. 8. XX. u. 268. [...]
[...] winnen, um º für die deutſche Bühne in ihren gegenwärtigen Zuſtande zu bearbeiten. Dazu gab ihm nun die Sage vom treuen Eckart und ſeiner geiſtiſchen Wacht vor dem Berge der Frau Venus, um jedermänniglich vor der Lockung der Hölle zu [...]
[...] dürfte bei einer Darſtellung ſchon Bekanntſchaft genug vorauszuſetzen ſeyn. Sehr geſchickt iſt nun dieſer treue Eckart in das Schickſal der Bewohner der Burg Wildeck verwebet, und die Begebenhei ten des Burgherrn, ſeiner zweiten Frau, ſeiner [...]
[...] nicht ohne ergreifende Wirkung bleiben können, und beſonders der Eintritt des treuen Eckarts je Er ſchütterung hervorbringen muß. Der Ernſt und die Ruhe das in Milde übergehende wilde Ge [...]
[...] Ä Wechſelverhältniß und die Beruhigung er lüht aus dem Tode, wie eine Blume aus Grä bern. Deutſam und ſchön iſt daher der von Eckart geſprochene Schluß des Ganzen: Noch greifen in das Leben dunkle Mächte [...]
[...] Der Himmel ſpricht: Die Nacht wird Sonnenglanz Und aus dem Fluch entſprießt der Segenskranz. Treu blieb der Eckart ſeiner Pflicht hienieden, Nun winkt dem müden Geiſt der Himmelsfrieden. [...]
[...] heit und Reinheit, bei Kaft und ächt poetiſchen Bildern zeiget ſich überall, und nur ein paar kleine Rügen erlauben wir uns. S. 55. ſagt Eckart: [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung30.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 30. Juli 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] in Berlin) aufmerkſam. Nachdem Hr. M R. Schanzen bach erklärt daß er von ſeiner urſprünglichen mit dem Antrage Eckart übereinſtimmenden Anffaſſung zurückgekommen ſei wird ſeine Frage ob auch das todte Vieh in die Schlachthalle kommen müſſe vom Referenten und Hr. [...]
[...] wird die Wölbung beſchloſſen und ſomit das ganze Programm für die Schweinhalle angenommen.–In Bezug auf die Behandlung der Eingeweide war von Hrn. MR. Eckart beantragt worden daß die Entleerung derſelben nicht in der Halle ſondern in der Düngerſtätte erfolgen ſolle. Hr. [...]
[...] hoben wird. Ueber den Abſchnit, der die Beſtimmungen über Unſchlit, Blut und Dünger enthält, ſind mehr fache Erinnerungen eingekommen. Hr. MR. Eckart wünſcht die Vereinigung der Häute- und Blut - Kammer mit der Kuttlerei was der Ausſchuß nicht zweckmäſſig findet weil [...]
[...] ſifrn der Flüſſigkeit nicht möglich iſt, welchem Wunſche ſelbſt verſtändlich entſprochen werden ſoll. Der Geſundheitsrath und Hr. MR. Eckart wünſchen ferner die Führung eines Schienenſtranges zur Düngerſtätte, der ärztliche Verein Vorſorge dafür daß die Flüſſigkeit nicht durch Böden und [...]
[...] Hinſichtlich der Stallungen liegen verſchiedene Ab änderungsvorſchläge von Hrn. MR. Eckart vor insbeſondere dahin zielend daß dieſelben nicht getrennt ſondern im Zu ſammenhange gebaut werden ſollen. Ein Blick auf den [...]
[...] anträge werden angenommen. Bezüglich der Kälberhalle wünſcht der Thierſchutz verein und ebenſo Hr. MR. Eckart daß das Knebeln der Kälber für die Zukunft unterbleibe, erſterer auch daß der Verkauf der todten Kälber unter dem Vordache geſchehe. [...]
[...] Bezüglich der innern Einrichtung der Kälberhalle wurde von Hrn. MR. Eckart die Verk ufshalle für unzweckmäßig erachtet und der Mangel an Luft und Licht, die Wölbung der Kälberſtälle und der Verkaufshalle für die todten [...]
[...] In Anſehung der Schweinehallen beſtehen Erinnerungeu nicht. Bei den Marktſtallungen wünſcht der Hr. MR. Eckart Vereinigung der Stallungen für Melk- und Nutz-Vieh in ein Gebäude was, die Kommiſſion mit Rückſicht auf die [...]
[...] Bei den Fütterungs- und Tränke-Anſtalten wurde von Hrn. MR. Eckart das Fourage-Magazin und das Tränk baſſin für Großvieh beanſtandet. Für das Fourage-Ma gazin iſt nur Raum vorgeſehen, kein Gebäude vorgeſchlagen. [...]
[...] Die Pläne für Reſtauration, Pferdeſtallungen und Remiſen wurden von Hrn. MR. Eckart inſoweit bean ſtandet als ſie ſich im Einzelnen nicht rentiren. Die Kommiſſion glaubt aber daß nur die Geſammtrentabilität [...]
Der Bayerische Landbote06.03.1858
  • Datum
    Samstag, 06. März 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Haſt Du wirklich noch nichts von dem treuen Eckart gehört?“ „Was ſollt' ich nicht? Man erzählt, ſeit der edle Ritter Tannhäuſer zur Frau Hilde in den Berg gegangen, ſitze er vor [...]
[...] durchtobt, und warne, derſelben aus dem Wege zu gehen.“ „So iſt's,“ ſprach der Vater. „Aber noch mehr will ich Dir ſagen. Der treue Eckart iſt der Urahn der Steinberge und ſein traurig Verhängniß mit dem unſrigen eng verflochten. Er war einſt Herr im Elfaß und im Breisgau, ein tapferer Held [...]
[...] Ritter aus Franken zugethan nnd verſchmähte den Thüringer. Tannhäuſer verließ in Verzweiflung, die Burg, ergab ſich der Luſt der Hölle und ward Frau Hilda's Beute. Eckart, voll Kummers um den edlen Tannhäuſer, verſuchte die ungerathene Tochter, ſagte Burg Steinberg auf immer Valet und begab ſich [...]
[...] trauernd an den Hörſelberg. Einſt war Frau Hilde auf die Jagd aus und die Pförtnerin hatte das Bergthor offen gelaſſen. Eckart drang hinein, befreite den Tannhäuſer und geleitete ihn gen Rom zum Stuhle Papſt Urbans. Inzwiſchen kehrte Frau Hilde von der Jagd zurück, fand die Pforte offen, den Tann [...]
[...] häuſer entführt. Wüthend ſchleuderte ſie die nachläſſige Pfört nerin in den tiefſten Schacht des Berges und verhieß ſchwere Rache an Eckart. Sie verwirrte der fluchbelaſteten Ameline die Sinne, zog ſie in den Hörſelberg, zwang ihr das Pförtneramt auf und ſchwur, alle hundert Jahre auf St. Urban eine Braut [...]
[...] Sinne, zog ſie in den Hörſelberg, zwang ihr das Pförtneramt auf und ſchwur, alle hundert Jahre auf St. Urban eine Braut aus dem Geſchlechte Eckarts durch Entführung des Bräutigamus unglücklich zu machen.“ [...]
[...] „Höre weiter,“ fuhr der Burgherr fort. „Nicht Ameline Vergebung, das Haus Steinberg die Erl Fluches und der treue Eckart die ewige Ruhe etlana eine Steinberg, Amelinens Schuld ſühnend für." Geliebten ihr Leben und ihre Seligkeit dahin gäbe.“ [...]
[...] uud Eckart hielt ſeufzend Wacht wie vordem. Hu [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung05.05.1878
  • Datum
    Sonntag, 05. Mai 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Flurwächter das Halten von Hunden unbedingt noth wendig ſei. Der Magiſtrat bejaht dieſe Frage. Nach Antrag des GB. Eckart wird dieſelbe zur Vorberathung in den Ausſchuß verwieſen. – Auf die Anregung der Gemeindebevollmächtigten, in welcher Weiſe die k. Polizei [...]
[...] ſchulen vom I. Quartal 1878 eine Erhöhung des Functionsbezuges von 200 auf 300 Mark zu gewähren. GB. Eckart rügt, daß die Vorlage des Magiſtrats [...]
[...] auf den Standpunkt des GB. Schwarz und unterſtütze denſelben auch aus practiſchen Rückſichten vollkommen. GB. Eckart bemerkt, man habe hier nicht blos die Inte reſſen der Gewerbsmeiſter zu berückſichtigen ſondern auch die der Lehrlinge und dafür zu ſorgen, daß dieſe ſich [...]
[...] auch früher die Feiertagsſchule beſucht. Die Leiſtungen von dazumal dürfen ſich getroſt zu jenen von heutzutage hinſtellen. Eckart ſage, man ſtehe jetzt erſt am Anfang. Den Anfang habe man, daß nur 36 Schüler in die beſſeren Claſſen aufgenommen werden konnten. [...]
[...] bildungsunterricht erhalten, ſtatt in die Wirthshäuſer zu laufen. (Beifall) Referent bemerkt der Anregung des GB. Eckart gegenüber, wenn der Magiſtrat das nöthige Ma terial liefern wollte, habe er die Vorlage an das Collegium nicht früher bringen können. Dem Magiſtrat könne eine [...]
[...] bank in die bisherigen Räumlichkeiten der Stadtwaage in der Schrannenhalle wird vom Referenten zur Ge nehmigung empfohlen. GB. Eckart bemerkt, es wäre zweckmäßiger geweſen, wenn der Magiſtrat zugleich mit dieſer Frage auch die Frage der künftigen Organiſation [...]
[...] bank ſehr gut geeignet. Die Herſtellung von Läden würde große Koſten verurſachen. GB. Kanzler theilt den Standpunct des GB. Eckart, da die Freibank keinen frequenten Platz brauche, was ſie ſeit Jahren bewieſen habe. GB. Kil befürwortet gleichfalls den Antrag Eckarts. [...]
[...] Preis anzuzeigen, wodurch ſich falche Berichte ergaben. Die Grundzüge der neuen Heumarktordnung werden ge nehmigt. Nach Antrag des GB. Eckart wird zugleich be ſchloſſen, an den Magiſtrat das Anſuchen zu richten, er möge die Verlegung des Heumarktes ſobald als möglich vor [...]
[...] ſondern nur proviſoriſch anſtellen und ſeinerzeit die obere Heuwaage auch für die Benützung als Stadtwaage organiſiren. – Referent Eckart theilt mit, daß die kürzlich ſtatt gehabte Verſteigerung der 20 Plätze in der Obſtableer halle ein überraſchend ungünſtiges Ergebniß hatte. [...]
[...] Waſſerbauetats mit 19498.45 Mark, wodurch jedoch der genannte Etat im Ganzen nicht überſchritten wird, erhält nach Antrag des Referenten Eckart die Ge nehmigung. – Für das Pferdemuſterungsgeſchäft wird der Betrag von 100 Mark aus dem Reſervefond [...]
Wasserburger Wochenblatt05.03.1854
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1854
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 6
[...] Am 9. Februar. Heute wurden verurtheilt: 1) der unehelich geborne Dienſtknecht Joſ. Eckart von Forſtinning, - Landg: Ebersberg, a) wegen Diebſtahls-Verbrechens bei dem Bauer Joſ. Sautrei [...]
[...] ein Theil im Anſchlage zu 7 fl. 19 kr. dem Bauer Sautreiber, der größere Theil im Anſchlage zu 25 fl., ſeinem Knechte gehörten. Tags darauf traf der Stations-Commandant Dutſchack vou Schwaben, den Joſ. Eckart mit ſeiner liederlichen Beihälterin in einem abgelegenen Stadel zwiſchen Finſing und dem Markte Schwaben, ſie hatten # aber zuerſt erblickt und waren [...]
[...] Heu jedoch lagen mehre der geſtohlenen Gegenſtände und ein Hut war zu rückgeblieben, den der Schuhmacher Bacher von Schwaben mit aller Be ſtimmtheit als den Hut Eckarts erkannte. Eckart aber längnet dieſe That. Bei dem Bauer Kaſpar Ernſt zu Kaps waren in der Nacht des 11 Okt. 1852, doch ohne Einbruch, mehre Gegenſtände, über 60 f. angeſchla [...]
[...] gewerthet auf 19 fl.; ein benachbarter Knecht hatte in der nämlichen Nacht in der Nähe des Kap'ſchen Hauſes zwei Burſche, einen größeren und einen kleineren, – Hackenſteiger iſt groß, Eckart klein, – ſtehen geſehen, und am nämlichen Tage kamen zwei ebenſolche Burſche zum Bauer Joh. Mair zu Einhaus, und der größere davon – Hackenſteiger, verkaufte an ihn die [...]
[...] Erwerb nicht auf rechtliche Art geſchah. Er geſteht die Verübung die es Diebſtahls ein, er hatte in der Vorunterſuchung, wie ihm vorgehalten wird auch den Eckart als Miturheber genannt, was er heute wieder zurücknimmt. Ebenſo geſteht Hackenſteiger, daß er am 7. Sept. 1852 aus einer Kohlhütte bei Höhenrain, Landg. Aibling, zwei ſilberne Taſchenuhren der [...]
[...] der eine Hoſe im Werthe zu 1 f 30 kr. entwendete - Beide Angeſchuldigte e einen ſehr getrübten Leumund und hatten ſchon mehre Strafen erlitten. Für Eckart hatte ſein Vertheidiger, Hr. Concipient Hutter, Freiſprechung wegen Mangels an Beweis beantragt, je denfalls Abrechnung einer ohne ſein Verſchulden über */, Jahr verzögerten [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)24.11.1872
  • Datum
    Sonntag, 24. November 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ihr nun eine Reihe von ſtrafbaren Handlungen, insbe ſendere Betrügereien, zur Laſt. So wußte ſie ſich der Fabrikarbeitersehefrau Eckart in Nürnberg zu nähern, und ſpiegelte dieſer, indem ſie ſich für eine Fabrikarbeitersfrau Gumprecht ausgab, im Monat Januar d. Js. vor, ſie [...]
[...] müſſe für andere Leute, welche geldbedürftig ſeien und hohe Zinſen zahlen, Darlehen auftreiben; durch ſolche Vorwände wußte ſie die Eckart zu beſtimmen, in mehre ren Beträgen 68 fl. 30 kr. an ſie verabfolgen zu laſſen und ſtellte hiefür der Eckart zu deren angeblicher Sicher [...]
[...] Js. 18 fl., 12 fl., 4 fl., 2 fl., 3 fl. 30 kr. und 5 fl. 30kr. zu ſechs verſ.iedenen Zeitpunkten von der um jeden die ſer Beträge benachtheiligten Eckart. Im Monat April 1872 ſpiegelte ſie derſelben Eckart vor, daß ſie für Seife und Unſchlitt, welches für ſie per Bahn zum Weiterver [...]
[...] an Nachnahme und Fracht 9 fl. und am 15. April, daß ſie zu gleichem Zwecke 9 fl. 30 kr. haben müſſe. In veiden Fällen glaubte die Eckart ihren Worten und gab ihr die bezeichneten Beträge, um welche die Eckart weiter beſchädigt iſt. Am 4. und 15. Mai d. Js. wußte Böhm [...]
[...] ihr die bezeichneten Beträge, um welche die Eckart weiter beſchädigt iſt. Am 4. und 15. Mai d. Js. wußte Böhm die Eckart weiter durch die unwahre Angabe, ſie ſei von andern Leuten beauftragt, verſetzte Kleider auszulöſen, zu täuſchen und zur Hingabe von 4 fl. und von 8 fl. [...]
[...] zu täuſchen und zur Hingabe von 4 fl. und von 8 fl. 30 kr. zu veranlaſſen. Vor Oſtern d. Js. ſpiegelte die Böhm der Eckart'ſchen Tochter vor, eine Metzgersfrau ſei geſonnen, 15 Paar Strümpfe zu kaufen und den Kauf preis zu 16 fl. in wöchentlichen Zahlungen von 1 fl. [...]
[...] geſonnen, 15 Paar Strümpfe zu kaufen und den Kauf preis zu 16 fl. in wöchentlichen Zahlungen von 1 fl. 12 kr. zu tilgen; ſie veranlaßte hiedurch die Marg. Eckart, die 15 Paar Strümpfe an ſie herauszugeben, zahlte aber nur 4 fl. dafür und verkaufte die Strümpfe auf eigene [...]
[...] die 15 Paar Strümpfe an ſie herauszugeben, zahlte aber nur 4 fl. dafür und verkaufte die Strümpfe auf eigene Rechnung. Die gegenüber den Eckart'ſchen von der Böhm be gangenen Reate bilden nach der Anklage 1 Verbrechen der Privaturkundenfälſchung und 42 Vergehen des Betrugs. [...]
[...] konſulentenwittwe, 83 J.; A. Schmid Schmiedmeiſtersſohn; – in Fürth: J. W. Eckart, 67 J.; – in Nürnberg: L. Reichel, Kramkäufler, 63 J.; R. Hermann, Lehrers wittwe. [...]
Augsburger Tagblatt15.07.1840
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1840
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wenn es der Zufall alſo will, Bei Eckart, dem Charkütier, Iſt oftmals launig gar ſein Spiel. Sich Bratwürſt, die ſie hätten gern So wiſſet ihr den Charcutier Gebraten, und als déjeüner [...]
[...] Iſt oftmals launig gar ſein Spiel. Sich Bratwürſt, die ſie hätten gern So wiſſet ihr den Charcutier Gebraten, und als déjeüner Herrn Eckart, der à la français Verſpeist ſogleich. Doch wer ſchafft Rath? Die Würſt und Schinken präparirt, Herr Spänglermeiſter Eckart hat Ganz delikat ſie fabrizirt. Gerade einen Sparherd fertig, [...]
[...] Und Sparheerd' und Kochöfen macht, Da könnten wir die Würſte braten, Die brauchen kaum das Zehntel ſchier Die wir gekauft im Nachbarsladen. Des Holzes, welches bisher wir Herr Eckart, der den Herd probirt Den alten Oefeu opfern hier. Mit kaum zwei Pfunden Holz geſchürt, Und dieſer Meiſter, wie ihr wißt, Erräth ſogleich der Herrn Begehr; [...]
[...] Den alten Oefeu opfern hier. Mit kaum zwei Pfunden Holz geſchürt, Und dieſer Meiſter, wie ihr wißt, Erräth ſogleich der Herrn Begehr; Kein andrer, als Herr Eckart iſt. Nach kurzer Zwieſprach bratet er So ſind die beiden Herrn Eckart, Die Würſte dieſer Gentlemen, Als Nachbarn hier am „Eck“ gepaart. Die lachend ſeinen Herd umſtehn, [...]
[...] So ſind die beiden Herrn Eckart, Die Würſte dieſer Gentlemen, Als Nachbarn hier am „Eck“ gepaart. Die lachend ſeinen Herd umſtehn, ,,Iſt das der ganze Witz?“ hör' ich Auf's Wohl der Eckart's, charcutier Schon einen kritteln über mich. Sowohl, als wie des ferblantier „O nein, mein Freund, Geduld, nur Zeit, Verzehren dann ihr impromptu; [...]
Freisinger Wochenblatt22.08.1824
  • Datum
    Sonntag, 22. August 1824
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Auf Andringen der nächſten Anverwand ten des Joſeph Eckart, Sohnes des ver ſtorbenen Franz Xaver Eckart, Chirurgen in Kammerberg, wird Jºſeph Eckart, deſſen [...]
[...] ſelben für verſchollen erklären, und ſeinen Erbtheil aus der Verlaſſenſchaft des Pfar rºrs Sebaſtian Eckart an ſeune nächſten An [...]
Fränkischer Kurier28.03.1867
  • Datum
    Donnerstag, 28. März 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] München, 25. März. [Die Vorleſungen des Profeſſor Eckart.]") Dem gebildeten Publikum Münchens ſteht in den nächſten Wochen ein großer geiſtiger Genuß bevor. Profeſſor Dr. Ludwig Eckart, als politiſcher Charakter [...]
[...] umfaſſen wird: 1) Börne und Heine, 2) Robert Schumann, 3) George Sand, 4) Richard Wagner, 5) Wilhelm v. Kaulbach, 6) Ulrich v. Hutten. – Die Vorleſungen des Prof. Eckart haben einen ſeltenen Ruf in ganz Deutſch land erlangt nnd verdienen denſelben. Eckart iſt in jeder Beziehung eiue Spezia lität, und das, was er bietet, darf den Charakter der Originalität beanſpruchen. [...]
[...] hochachten, die ſich bis zu einer Opferfreudigkeit erhob, wie ſie in unſeren Tagen kaum ein zweites Beiſpiel aufzuweiſen hat; dreimal binnen 2 Dezennien hat Eckart ſeinen politiſchen Ueberzeugungen ſeine feſte Stellung zum Opfer ge [...]
[...] *) Da Prof. Eckart in nächſter Zeit, auch in München (vielleicht auch in Nürnberg) Vorleſungen halten wird, ſo dürfte eine Charakteriſtik ſeiner Perſon und ſeiner Vorträge von Intereſſe ſein. [...]
[...] höchſt angenehme Stellung als Hof-Bibliothekar des kunſtſinnigen Großherzog von Baden, um deſto unabhängiger für die Sache des Volkes (!) – wie er meinte – wirken zu können. Eckart hatte keinen Hinterhalt, keine feſte Stellung, kein Pri vatvermögen, wohl aber die Sorge für Erhaltung einer großen Familie! Solche Opferwilligkeit muß ſelbſt den Gegner zwingen, den Mann, den Charakter [...]
[...] wieder. Wir freuen uns aufrichtig, wir begrüßen ſein Erſcheinen an der geheilig ten Stätte der Wiſſenſchaft, wo der Geiſt eines Liebig waltet – mit Befriedigung. Hier iſt Eckart am Platze. Die 6 Vorträge, welche Eckart angekündigt hat, ſind nicht nur durch die Wahl der Perſönlichkeiten, ſondern durch die Behandlung höchſt intereſſant, welche Eckart dem Stoffe zu Theil werden läßt. Seit mehreren Mo [...]
[...] 4. und 5. Vortrag, welcher die beiden großen Meiſter Richard Wagner und Kaulbach behandelt. Was erſtere berühmte Perſönlichkeit betrifft, können wir übrigens dem neugierigen Publikum verrathen, daß Eckart dem großen Tondichter gegenüber nicht auf dem Standpunkt jener prüden Engherzigkeit und dünkel vollen Gelehrten-Einſeitigkeit ſteht, wie gewiſſe Aeſthetiker, welche ſich vor [...]
[...] freund – iſt nicht in den Fehler dieſer Sorte von Vorfahren verfallen, er war es, der ſchon vor mehr als 10 Jahren die Größe und Bedeutung Wagners zu wür digen verſtand und deſſen immenſen Geiſte Gerechtigkeit widerfahren ließ. Eckart iſt eine durch und durch idealiſtiſche Ratur und in dieſer Beziehung ein Geiſtes [...]
[...] dienen können. Das klangvolle, ſonore, wo es nöthig iſt weiche, aber doch n mals weibiſche, ſondern ſtets den Charakter edler Männlichkeit bewahrende # Eckart's, die geiſtreiche Behandlung des Stoffes, die pikante Anknüpfung d Modernen an das Vergangene, die aus ſeiner Behandlung der Materie ſich glei: ſam von ſelbſt ergebenden Analogien und ſymboliſchen Deutungen erhöhen n. [...]
[...] ſam von ſelbſt ergebenden Analogien und ſymboliſchen Deutungen erhöhen n. die Wirkungen ſeiner Vorträge. Möge wie in allen Städten auch hier die bildete Welt ein recht großes Kontingent zu Eckart's Vorleſungen ſtellen! Mi. aber auch der vielgewanderte und tüchtige Profeſſor nach ſeiner jaj an politiſchen und anderen Aberteuern reichen Ulyſesfahrt recht bald in [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 16.09.1847
  • Datum
    Donnerstag, 16. September 1847
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] jedes Mal herbeiholte, wenn Henning Wulf gefchoffen hatte. „Ich denke, der ifi wohl eines Schuffes werth.“ „Laß ihn, Eckart! Er ifi ein ganzer Kerl, der fich nicht mit dem Gefindel unter ihm abgibt." „J| er io hochmütbig ?" [...]
[...] Pfeil flog weitab vom Ziel und der Adler fchwebte un verletzt vorüber. . Eckart legte das Gefchoß aus der Hand und wandte fich vor Schaam erglühend ab. „Blinder Tron fiegt nicht!" fagte der Vater [...]
[...] den Knechten und fieh zu, daß fie ihr Tagewerk redlich vollbringen." Eckart ging fiutnm von dem Hofe, Thränen im Au e. g Die Hausfrau des Henning trat zu diefem; [...]
[...] Au e. g Die Hausfrau des Henning trat zu diefem; „Du fchickft den Eckart von Dir ‘?" „Sein heißes Blut foll fich abkühlen; der Junge ift zu heftig und unfiät, darum bringt er nichts vor [...]
[...] hin, „Er konnte. fo gefcholten. nicht zu den Knechten gehen.-e * - Eckart kam rafch über den Hof; . "Better, ich kann nicht nach den Knechten . im Außendeich gehen. feet nicht. Du mußt erfi wieder [...]
[...] wefen von Jugend auf. , "Deh hinein zu Deinem Webfiuhl. Weib!" fprach leife Henning Wulf. "Ich habe _mit dem Eckart zu reden." _ Gehorfanr entfernte fich dle Hausfrau des Frei [...]
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