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Suchbegriff: Eckartsberg

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Datum

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Über Land und MeerNo. 049 09.1875
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 8
[...] Novelle - wir noch warten, kam binnen dieſer Von Zeit keine Nachricht von Vincente, - ſo wollte Eckartsberg direkt zu ihren Karl Detlef. Eltern reiſen, um ſich da wenigſtens (Schluß.) Aufklärung zu holen. [...]
[...] Acht bis zehn Tage waren ver gangen. Eckartsberg hatte noch im mer keine Nachricht von ſeiner Frau; ein Brief ihrer Mutter war einge [...]
[...] umſonſt und die Handwerker am wenigſten.“ - „Ich verſtehe Sie nicht, Signora, von welchem Zim mer ſprechen Sie?“ fragte Eckartsberg, die redſelige Dame verwundert anblickend. „Von dem, in das die Baroneſſa ihr Piano auf [...]
[...] und ihm denſelben entreißen, war das Werk eines Augen blicks. - „Nicht von ihr,“ ſagte Eckartsberg, ihn auf den Tiſch werfend. „Laß ſehen . . . aus Firenze – haſt Du dort einen [...]
[...] kältet und den Krankheitsſtoff mit auf die Reiſe genommen. „Du willſt noch heute Nacht nach Florenz?“ fragte ich Eckartsberg, als Francesco ſich entfernt hatte. „Du frägſt!“ antwortete er heftig. „Ich vergehe vor Ungeduld, dort zu ſein . . . Meine arme Vincy, [...]
[...] befolgen und leiſe anzupochen. «Chi è?» fragte drinnen eine weibliche Stimme. „Amici, Freunde!“ antwortete Eckartsberg. Der Riegel wurde zurückgeſchoben und die Thür ein wenig geöffnet – das niedliche Stumpfnäschen der Zofe [...]
[...] Bekenntniſſe im Nebenzimmer wollten kein Ende nehmen, wenn nicht der Doktor S., der ausgezeichnetſte Arzt der Stadt, angelangt wäre. Eckartsberg begrüßte ihn und führte ihn zu ſeiner Frau; bald darauf kam er zu mir zurück, um mir mitzutheilen, daß er ſich zu den glücklich [...]
[...] Vor Kurzem habe ich Eckartsberg und ſeine junge Frau wiedergeſehen. Die zwei Jahre, die Vincente älter geworden, haben dem reizenden Geſicht nichts von ſeiner [...]
Über Land und MeerNo. 048 08.1875
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] ir ſahen uns ſprachlos an, mir dämmerte die Ahnung von dem wahren Zuſammenhange der Dinge auf. „Ich kann es nicht glauben,“ rief Eckartsberg, „geſtern noch hatte ſie Briefe von ihren Eltern, ſie gab ſie mir zu leſen, es ſtand kein Wort von Krankheit darin.“ [...]
[...] „In der Penſion war ich die beſte Turnerin, hatte ſie triumphirend geſagt, als ich mir die rothe Stelle rieb. „Es iſt richtig, wie ich fürchtete,“ rief Eckartsberg erregt, den Schreibtiſch ſchließend, den er durchſucht, „ſie hat ſich nicht genügend mit Geld verſehen, ſie kann kaum tauſend [...]
[...] „Sie iſt ſo gewandt und raſch entſchloſſen. Ich ſprach ſehr weiſe und irrte mich gründlich. Der Baronin Eckartsberg wurde es nicht ſchwer, mit Sicherheit aufzu treten, ſie hatte ihren Gatten zur Seite und Jeder reſpek irte ihre Stellung, – anders geſtaltete ſich die Lage [...]
[...] des Blumenſtraußes anzuſtellen, der auf des gnädigen Herrn Schreibtiſch gelegt worden.“ „Haben Sie etwas erfahren?“ fragte Eckartsberg, aufmerkſam werdend. - Der Italiener zuckte die Achſeln. „Nichts und doch [...]
[...] „Ich kann es nicht glauben, daß Deine Frau um die Sirene gewußt hat. Am Tage ließ ſie ſich bekannt lich nicht hören, und wie ſollte die Baronin Eckartsberg nach Mitternacht in einen abgelegenen, unheimlichen Vi colo gerathen ſein! Es iſt undenkbar, der ſeltſamſte [...]
Über Land und MeerNo. 047 08.1875
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Moecoliabend, mit dem der Karneval ſchließt, war vorüber. – Eckartsberg ſprach oft von ſeiner Ab reiſe, die in ungefähr drei Wochen erfolgen ſollte; zu oft, es hatte faſt [...]
[...] Theile konnten zufrieden ſein. Von der Geheimnißvollen war zwiſchen mir und Eckartsberg nicht mehr die Rede; ich vermuthete nur, daß er ſich allnächtlich an dem Gift ihrer Töne [...]
[...] wortete ſie leicht, aber ihre Stimme bebte und ihr Auge blickte bekümmert. Was Eckartsberg zu der Conteſſa zog, war haupt ſächlich leidenſchaftliche Neugier, das Geheimniß ihrer Seele zu belauſchen; daß ſie mit der nächtlichen Sängerin [...]
[...] Verhältniſſes nach. „Der Conte Valori wird zurückerwartet,“ ſagte ich zu Eckartsberg, „nun werden wohl die nächtlichen Soli im Vicolo delle Grazie bald ein Ende haben.“ - [...]
[...] „Pannini!“ rief ſie, verächtlich die Achſeln zuckend, „ſollte ich mich etwa vor Dem fürchten?“ „Davon iſt nicht die Rede,“ verſetzte Eckartsberg, „es handelt ſich nur darum, daß Du keine Taktloſigkeit begehſt, die frivol gedeutet werden könnte. Wenn Du [...]
Über Land und MeerNo. 046 08.1875
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] eine ſentimentale Romanze amüſiren die Geſellſchaft höchlichſt. Die Dame, der Eckartsberg mich vorſtellte, war die Marcheſa Bal daſſarri, eine Deutſche von Geburt, [...]
[...] galant an's Herz.“ „Sie alſo waren die gütige Spenderin?“ entgegnete Eckartsberg, der ſeine weltmänniſche Haltung wieder gefunden. „Warum aber verbargen Sie ſich hinter einer Drahtmaske? Ich mühte mich vergebens, dieſes Boll [...]
[...] anzuſtrengen, da ſie kürzlich erſt an einer Entzündung gelitten. Sie blieb feſt, obſchon ſich die Geſellſchaft ihr faſt zu Füßen warf. Eckartsberg und ich kannten allein den wahren Grund: in dieſem hellen, heißen, menſchen erfüllten Salon ſingen, hieß den Zauber der nächtlichen [...]
[...] Bühne zu betreten, Rubini und Tamberlick müßten ſich vor ihm verſtecken, – kurz, Pannini ging «alle stelle». Er ließ ſich der Baronin Eckartsberg vorſtellen, die er mit einer Flut fader Komplimente überſchüttete. Der ältliche, dicke Mann, mit den fetten, beringten Händen, [...]
[...] wir Beide meine zornige Aufwallung von vorhin ver (Ell. gel „Gehſt Du mit mir?“ fragte Eckartsberg. „Wohin?“ entgegnete ich. „Vicolo delle Grazie, ich will mir Gewißheit holen. [...]
Über Land und MeerNo. 044 08.1875
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] braunen Lockenchignon. Eine zweite, nicht mehr junge Dame mit klugem, intereſſantem Geſichtſaß im Hinter grund; ſie und Eckartsberg ſchienen den Vorgängen auf der Bühne weniger Aufmerkſamkeit zu widmen, denn ſie unterhielten ſich angelegentlich mit gedämpfter [...]
[...] Treuloſen verſchließen.“ „Sind Sie von dem dramatiſchen Talente Vincentens nicht überraſcht, Herr von Eckartsberg?“ fragte Frau von Heimburg. „Der Ton, der Blick waren wahrhaft dämoniſch, einer großen Künſtlerin würdig.“ [...]
[...] „Ja wohl, in der Penſion.“ „Wo die Großen der erſten Klaſſe die Kleinen mit Puppentheater unterhielten,“ warf Eckartsberg lachend (Ul, Ihre Augen ſchoſſen Blitze. „Du unterſchätzeſt die [...]
[...] fuhren, kaum ein paar Worte gönnte. „Du hätteſt ſie wohl zu morgen einladen können,“ bemerkte Eckartsberg leiſe tadelnd, „ſie iſt hier fremd und hat eigentlich keine Bekannten, außer uns.“ „Du kannſt ihr ja eine Viſite machen,“ entgegnete [...]
[...] wo ich eine Vergangenheit haben werde.“ „Das wünſche ich keineswegs,“ neckte er ſie, „die Baronin Eckartsberg darf keine Vergangenheit haben.“ [...]
[...] heraufbeſchwören? „Babette mag die Vaſe hinaustragen,“ antwortete Eckartsberg gleichgültig, „der Geruch iſt in der That faſt u ſtark.“ * - Du willſt,“ lächelte ſie, doch die ſchwarzen [...]
[...] Paar ſein.“ Ich ſchwieg; es war mir eine große Freude geweſen, Eckartsberg, mit dem mich die liebſten Jugenderin nerungen verknüpften, unverhofft wiederzuſehen, aber ſchließlich war ich nicht nach Rom gekommen, um mich [...]
[...] an die Wand des Hauſes gegenüber. „Ich wundere mich, daß ſie noch nicht ſingt,“ ſagte Eckartsberg, „ſonſt hörte ich ſie ſchon von Weitem.“ „Sie iſt vielleicht verſchnupft,“ antwortete ich, und dieſe verſtändige Bemerkung ſchien ihn förmlich zu belei [...]
[...] U CIN. Z „Wir haben geträumt,“ ſagte ich. „Hätten wir's!“ antwortete Eckartsberg gepreßt. „Du brauchſt mich nicht erſt darauf aufmerkſam zu machen, daß ich ein Narr bin, ich wiederhole es mir während all' [...]
[...] und eine feine, zierliche Zofe ſchlüpfte heraus, einen ganzen Arm voll Negligéſachen tragend. „Was ſoll das Babette?“ fragte Eckartsberg. „Iſt die gnädige Frau ſo ſpät aufgeblieben?“ „Verzeihen der gnädige Herr,“ verſetzte Babette [...]
Über Land und MeerNo. 043 07.1875
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] oder im Dienſt bei Seiner Majeſtät Legation?“ „Ich bin auf der Hochzeitsreiſe,“ erwiederte der Le gationsrath, Baron Raoul von Eckartsberg, mit jener unerſchütterlichen Ruhe, von der ſeine intimen Freunde wußten, daß ſie bloß äußerlich war. [...]
[...] keine Ausſicht. Die Dame gehörte einem der erſten Adelsgeſchlechter an, deſſen Töchter mehrfach regierenden Fürſten vermählt worden waren; Eckartsberg beſaß nichts als ſeinen Baronstitel und ſeine glänzenden Fähigkeiten, die ihm eine gute Carrière verhießen. Nobel und an [...]
Über Land und MeerNo. 002 10.1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1873
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 1
[...] – Sie haben meine ſelige Mama mit all Ihren Sendungen ſehr zufrieden geſtellt. Paula Geis ler, Burgholzhauſen bei Eckartsberge. [...]
ZentralpolizeiblattInhaltsverzeichnis 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] von Eckartsberg Agnes (Jenni) geborne Gräfin Wartensleben, fälſchlich Engel mann, Baronin v. Stein, angeblich Gray [...]
[...] „ ſ. Engler Ignaz. „ Seligmann . . . . . . . . . . 100–3544 Engelmann, ſ. v. Eckartsberg Agnes. Eigler Hermann . . . . . . . . . . . . 15– 536 „ Igna, insg. auch Engel u. Groſch 30–1089 [...]
[...] Graſſer Joſeph, auch Thümmler o. Heinz – 148 11CD0–3537 Gray de Bauche, ſ. v. Eckartsberg Agnes. Gredler, ſ. Pils Lorenz. [...]
[...] Scheithauer N., richtig Johann 2–259(35–1267) Schelko Jobann, fälſchlich Malneritz Jakob 33–1295 Schendel Agnes, ſ. v. Eckartsberg Agnes. [...]
[...] v. Stein Baronin, ſ. v. Eckartsberg Agnes. [...]
[...] „ Franz (beſtohlen), ſ. Horatſchek Jobann. Wolf Friedrich Wilhelm, ſ. v. Eckartsberg Agnes. WÄ Georg . . . . . . . . 15–530 (21–784 [...]
[...] ſ. Wagner Karl, fälſchlich Arthur Baron v. Wilke; eine an der linken Wange, ſ. Talquet Bartholomäus; Wundnarbe, 3 lange, ſ. Stelzer Karl Otto; an der rechten Hand, ſ. Kauer Anton; eine an der rechten Rippenſeite, ſ unbekannter Taubſtummer zu Groß-Raming G7–2364; am Halſe rechts, ſ V. Eckartsberg Agnes; eine an der linken Wange, ſº Hamsberger Anton; Naſe: ſpitze, links etwas eingedrückt, ſ. unbe kjnter ausweisloſer Verhafteter, angeblich N. Johann; Ohren: ſehr anliegende, ſº Forſtner (Furtner) [...]
[...] tenſtein; Beroldinger Graf M.; de Beaumont; Büttner oder Püttner Ferdinand, auch Arday Paul, Jaſſa y Gabriel, Nandor, Almagy, Horvath; Czerny Kaſpar, fälſchlich Dany Kaſpar; Duc Riſa (Thereſia) die bärtige Wunderdame und Hellſeherin; Eckartsberg Agnes (Jenni), geb. Gräfin Wartens leben, fälſchlich Engelmann, Baronin Stein, Gray de Bauche, Schenkel Agnes; v. Fichtel Baron Guſtav; Fynn Robert; Geßner Thekla; Glück Joſeph; Hafner Johann; v. Hirſch Hugo; Holzapfel Ludwig, [...]
Zentralpolizeiblatt14.12.1853
  • Datum
    Mittwoch, 14. Dezember 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] am 21. October 1853 zu Ende gegangen wäre. Außerdem beſaß Schleſinger einen vom Landgerichte Würzburg aus gefertigten Vorweis zur Reiſe nach Eckartsberg in Niederöſterreich, und ein zweites Certificat des königl. preußiſchen Amtes Neuß, giltig zur Reiſe nach Mellrichſtadt. Das erſte Document ſchien offenbar falſch zu ſein. [...]
Zentralpolizeiblatt02.10.1860
  • Datum
    Dienstag, 02. Oktober 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] 2s42. (Schwindlerin.) von Eckartsberg Agnes (Jenni), geb. Gräfin v. Wartensleben, ge ſchiedene Ehefrau des preuß. Premierlieutenants a. D. [...]
[...] Agnes (Jenni), geb. Gräfin v. Wartensleben, ge ſchiedene Ehefrau des preuß. Premierlieutenants a. D. Albert v. Eckartsberg, iſt eine berüchtigte Schwind lerin, die ſeit mehreren Jahren in der Welt ſich herum treibt und allerlei Gaunereien, beſonders aber groß. [...]
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