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Suchbegriff: Edling

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Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 09.09.1855
  • Datum
    Sonntag, 09. September 1855
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Oberftkämmerer erſchien und ſagte: „Edle Her ren, der König ruft Euch!“ Prieſter und Edle traten in den Audienzſaa!, während der Zwerg dem Juden meldete, [...]
[...] liegen und verſchiedene Stoffe, welche die deutſchen Hand werker ihm als Muſter mitgebracht hatten. „Willkommen, edle Herren,“ ſagte er leutſelig: „Ich habe Euch warten laſſen; aber Ihr werdet mir darum nicht zürnen, wenn Ihr wißt, womit ich beſchäftigt geweſen bin. In eini [...]
[...] und Euere Wolle zum voraus bezahlen, und meine eige nen Schiffe ſollen die Erzeugniſſe des polniſchen Gewerb fleißes nach Danzig führen. Edle Herren, ich verſpreche Euch eine neue Zeit des Wohlſtandes und des Ruhmes.“ „Herr König,“ nahm der Pan von Wola das Wort, [...]
[...] kein Jude mehr in dem unglücklichen, allzulange durch ihre Anweſenheit verpeſteten Polen leben.“ Der König entgegvete mit finſterem Blicke: „Edle Herren, ich ſehe, daß ich mich getäuſcht hatte, als ich meinte, Ihr kämet hieher, wie gewöhnlich, um mich mit [...]
[...] ſetzen. Obmann wird, der Burggraf von Krakau ſein, uud die Richter werde ich unter den guten Bürgern von Krakau ernennen. Edle Herren, Ihr ſeid entlaſſen.“ Während die Edelleute und Pfaffen unter Zeichen des Zorns und der Drohung, den Saal verließen, ging [...]
[...] „Seid ruhig, edle Frau,“ ſagte Ben Joſef zu Ro kiczana, deren Stimme bei ihren letzten Worten Trauer und Schwermuth verrieth, „Euere Haare ſind nicht mehr [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 15.04.1875
  • Datum
    Donnerstag, 15. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Augenblick befand er ſich an ihrer Seite und flüſterte ver ſtändlich: „Erlaubt mir ein Wort, edle Jungfrau!“ Armgard unterdrückte mit Mühe einen Schrei der Ueberraſchung. [...]
[...] raſch. „Der Mann bin ich, edle Jungfrau!“ „Ihr ? – wie wäre das möglich, wollt Ihr meiner ſpotten?“ [...]
[...] „Nein,“ verſetzte Günzer traurig, „komme ich doch ſogar im Auftrage des Dominicus Dietrich, den ich ſelber eſehen und geſprochen. Höret mich an, edle Jungfrau!“ Ä ließ ſich in einiger Entfernung von ihr auf einen Stuhl nieder und erzählte Alles, was er ſeit ſeinem heimlichen [...]
[...] gnädig anſehen und das Gebet Derer anhören, denen Ihr Gutes gethan.“ „Ich danke Euch, edle Jungfrau!“ verſetzte Günzer leiſe. „Ja, betet für mich, das Gebet eines reinen Herzens wird eine Leuchte ſein auf meinem dunklen Wege. – Habt [...]
[...] leiſe. „Ja, betet für mich, das Gebet eines reinen Herzens wird eine Leuchte ſein auf meinem dunklen Wege. – Habt Ihr mir Etwas für Euren Vater aufzutragen, edle Jung frau?“ fragte Günzer, „ich kehre ohne Säumen zu ihm zurück.“ [...]
Neue Würzburger Zeitung16.04.1847
  • Datum
    Freitag, 16. April 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber in ſeinen Schranken, ein Jeder in ſeiner Ordnung. Das iſt mögliche und vernünftige Gleichheit, das iſt Freiheit! Edle Herren und getreue Stände ! Noch ein Wort über eine Lebensfrage, ja Ich muß ſagen über die Lebensfrage Ä Thron und Ständen. Der hoch [...]
[...] Augenblick. Ich rede ja wie Er, zu preußiſchen, zu deutſchen Män nerherzen. Älan denn! Durchlauchtige, edle Fürſten, Grafen und Her ren, liebe und getreue Stände von Ritterſchaft, Städten- und Land emeinden! Gehen Sie mit Gott an Ihre Arbeit. Sie werden [...]
[...] neuer Beweis fürſtlicher Huld zu Theil geworden. Bayerns Kronprin zeſſin, ganz dem hohen Vorbilde getreu, das ihr in Allem die zu früh verblichene, edle Mutter geweſen, hat auch der nothleidenden Deutſchen in der fernen Hauptſtadt Frankreichs durch einen namhaften Beitrag gedenken wollen, wie ſchon im verfloſſenen Sommer der Hülfsverein [...]
[...] Ständen mit dreifachem Lebehoch empfangen. Se. Maj. hielten, auf dem Throne ſitzend, folgende Rede: „Durchlauchtigſte, edle Fürſten, Grafen und Herren! Liebe Ge treue Stände von Ritterſchaft, Städten und Landgemeinden ! Ich heiße Sie aus der Tiefe Meines Herzens willkommen am Tage der Vollend [...]
[...] ung eines großen Werkes Meines in Gott ruhenden, unvergeßlichen Vaters, König Friedrich Wilhelm's III. glorreichen Andenkens. Der edle Bau ſtändiſcher Freiheiten, deſſen acht mächtige Pfeiler der hoch ſelige König tief und unerſchütterlich in die Eigenthümlichkeiten ſeiner Länder gegründet hat, iſt heute durch Ihre Vereinigung vollendet. [...]
[...] gegangen. Ich bin aber unverſöhnlicher Feind jeder Willkürlichkeit, und müßte es vor Allem dem Gedanken ſeyn, eine ſtändiſche Verſammlung künſtlich willkürlich zuſammenzuſetzen, welche die edle Schöpfung des theueru Königs, die Provinzial-Landtage, eentwerthet hätte. Es war daher ſeit vielen Jahren Mein feſter Entſchluß, dieſe geſetzlich gebotene [...]
[...] keine Staats-Anleihe abſchließen, keine Steuer erhöhen, keine neue Steuer auflegen werde, ohne die freie Zuſtimmung aller Stände. Edle Herren und getreue Stände ! Ich weiß, daß Ich mit dieſen Rechten ein koſtbares Kleinod der Freiheit Ihren Händen anvertraue, Und Sie werden es treu verwalten. [...]
[...] Es hat Mich oft in den erſten Jahren meiner Regierung Beküm merniß und Ungeduld angewandelt, daß Ich Ä nicht beſeitigen konnte, die ſich einer früheren Berufung Ihrer Verſammlung, Edle Herren und getreue Stände ! entgegenſtellten. Ich habe Unrecht gehabt. Wir hätten uns gegenſeitig um viele Erfahrungen ärmer getroffen; är [...]
[...] Dankbarkeit und Zufriedenheit allſeitig verbreiten; denn Ich darf es wohl ſagen, daß gerade die Preſſe Mir in beſonderem Maße ihren Dank ſchuldet. Edle Herren und getreu e Stän de! Ich fordere Ihre deutſchen Herzen auf, dieſen Dank zu würdigen! Bei aller Anerkennung des ehrenhaften Strebens, die [...]
[...] geren Söhnen unſeres preußiſchen Vaterlandes, ſelbſt da, wo eine an dere Sprache als hier geredet wird. Darum, hören Sie es, edle Herren und getreue Stände, und mög' es durch Sie das ganze Land erfahren:, von allen Unwürdigkei ten, denen Ich und Mein Regiment ſeit ſieben Jahren ausgeſetzt gewe [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 17.05.1860
  • Datum
    Donnerstag, 17. Mai 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] daß Sie offen gegen mich waren, ybgleich ich-nicht glaube, daß Ihr Wunſch in" Betreff meines Glückes in Erfüllung gehen wird; denn gerade in diefem Augenblicke ewiger Trennung ift es mir vergönnt, einen fe tiefen Blick in Ihre edle hohe Seele zu thun, daß ich niemals ein anbet'nngSwürdigeres Mädchen finden kann. Ich fcheide daher als Ihr Freund, und follte ich dereinſt Ihnen einen Dieiffl leiſte'n können, ſo ſei'en Sie [...]
[...] ich von meinen Kameraden zum zweiten Male Ubfchied genommen. “- ſſ- - ]: Der jungle Offizier kiißte dem Mädchen fe ehrfurchtsvoll die Hand, als ob er vor einer Herzogin geftandt-n hätte; flo hohe Achtung fibßte ihrn der edle Charakter der armen Nätherin ein. Eine Thrane blieb auf dem feinen blaugeäderten' Händchen Bea txioens zurück; eine Cibelle wifchte »“er lächelnd von der Wange, iiber welche ſie ihren [...]
[...] voli unendlicher Liebe und Zärtlichkeit fchloß fich hinter ihm die Thür. Beatrice fah dein Gehenden nach, indem fie für fich fliifterter' „'Du armes, edles Herz! ich rveiß ‘Deinen Schmerz“ zu b'eu-rtheilen, da ich die unendliche Seligkeit der Liebe kenne. Doch Dir hat der Himmel zum Glück einen? Charakter gegeben, welcher Dir den Sieg auch über dieſen Schmerz möglich machen [...]
[...] Charakter gegeben, welcher Dir den Sieg auch über dieſen Schmerz möglich machen ſſ wird. Gel’eite Dich der Ullmächtige gnädig auf Deinem ferneren Lebenswege, und be Partire I"Dir das Edle Herz, mit tvelche'm Dich die Natur faft allzufreigebig ausge-=> “ ktet at " “ ' „3ch lkonnte Dem Schickfal ja nicht ändern] Manuel, nicht weniger edel als Du, [...]
[...] Einige Schritte, von der Bank, welche die gefälligen Soldaten eingeräumt, lehnte -diefer mit gefchränkten Armen, fiufter zufammengezogenen Braunen und wogender Bruſt. Ein tiefer Kummer-hatte das edle Antlitz g'efurcht, auf deffen hoher Sirn ein fchwär merifcher Muth und kräftige Energie fich ausprägten. Seine Augen fchienen von Thrä nen umfchleiert. [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 19.05.1852
  • Datum
    Mittwoch, 19. Mai 1852
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] wieder eingeführt haben; denn das Gefühl des Erbarmens mit ihrer Noth ſiegte über jede Rückſicht. Aber jetzt ſchon widerte es ihn an, ſeine edle tugendhafte Gattin in die Nähe jener Geſunkenen zu bringen, die wahrſcheinlich auch durch dieſe Erfahrung von ſo tiefer Herabwürdigung [...]
[...] des Hauſes und der Stadt, zu dem Landeshauptmann Dompnig. „Mich beugt etwas Entſetzliches nieder, edle Frau!“ hob ſie an, den perlenden Blick finſter auf die Erwar tungsvolle richtend. – „Doch mein' ich, Euch wird es [...]
[...] geworfen, welche der böſe Zufall dem böſen Leumund wahrſcheinlich und mundrecht machte.“ - „Aber Ihr erſchrackt vorhin ſo heftig, edle Frau! Ihr ſeid noch jetzt blutroth!“ bemerkte Atelgunde, ſie giftig fixirend. - - [...]
[...] „Unſer Weſen und unſere Wege gehen weit aus einander, Frau Eliſe,“ entgegnete kalt die Jungfrau. Da ließ die edle Frau, empört durch ſolche Herz loſigkeit, die Hand der ſtolzen Stieftochter fahren und erklärte: „Nun wohl, Du Feindſelige, ſo will ich zu [...]
[...] Eliſe nach des Landeshauptmanns Hauſe. Ein Gemiſch von edlem Zorn, von Scham, Angſt und Liebe waren es, was ihre Schritte beflügelte. Zwar fühlte die edle Frau ſich wirklich ganz ſchuldlos wegen jener Roſe, welche aus [...]
[...] So ſchloß ſie, nachdem der Landeshauptmann ſie längſt emporgehoben, und er ſprach jetzt mit großer Milde: „Verzagt nicht, edle Frau! Zwar heiſcht mein Amt den buchſtäblichen Bericht der ſchweren Schuld Eueres Ge [...]
Würzburger Conversationsblatt11.01.1847
  • Datum
    Montag, 11. Januar 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] gel erließ in einer Nürnberger Zeitung folgende Adreſſe an Jenny Lind: „(An Jenny Lind.) Hochverehrteſtes, bewundertes, edles Fräulein! Der ergebenſt Unterzeichnete müßte als Verſün digung an Gottes herrlichſtſeltenen Natur- und Kunſtgaben es er achten, unterließe er’s, Ihnen, edles Fräulein! der ſeltenſten, ja, [...]
[...] Künſte und Wiſſenſchaft, Handel und Gewerbe herüber - und in die Gegenwart hineinleuchtenden Stadt hochachtungsvoll begrü ßen, bewundernd ſehen und hören zu können. – Ja, edles Fräu lein! dieſe Stätte, die ſich jetzt Ihrer Anweſenheit zum hohen Kunſt genuß erfreut, an und in deren Nähe und Mitte der treffliche Gu [...]
[...] nigſten Muſen, unter des winterlichen Schnee's eiſiger Flocke – ſo ſehr erſchwerend Ihre Reiſe – zu erbauen! – Genehmigen Sie, Hochverehrteſtes edles Fräulein! wunderbar von Gott geſeg nete, begabte Jungfrau von Stockholm – Jenny Lind – „Wun derkind des Geſanges!“ dafür den tiefgefühlteſten Dank eines [...]
[...] gab – hell durch Europa leuchtend! – Seinen Segen dazu! – Segne Gott Ihn, den Trefflichſten dafür! – Empfangen Sie, Hochverehrtes edles Fräulein! mit angeborner Milde und ſinni gem Ernſte aus meiner Hand, zur Bewährung all deſſen die An lagen, von einem Bewunderer Ihrer herrlichen Muſen, der die, [...]
[...] edle Männer, den [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 10.04.1875
  • Datum
    Samstag, 10. April 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Laßt mich Euer Antlitz nur einen Augenblick ohne Schleier ſehen, edle Jungfrau, dc nit ich feſt überzeugt ſein kann, daß Ihr des Ammeiſters von Straßburg Tochter wirklich ſeid.“ - - [...]
[...] näher heranzutreten. Sie hatte ſich wieder verſchleiert und gehorchte mechaniſch. „Ihr erkennt mich doch, edle Jungfrau?“ flüſterte Günzer. „Ihr ſeid Günzer, der Stadtſchreiber von Straßburg; [...]
[...] „Euch befreien aus dieſem Kloſter.“ „Weiß mein Vater, wo ich mich befinde?“ „Nein, edle Jungfrau! Euer Vater weiß nicht und könnte Euch auch nicht beiſtehen, ſelbſt wenn er es auch wollte.“ [...]
[...] worden? Barmherziger Gott! ich errathe, er iſt todt!“ Sie lehnte ſich wankend an das Gitter. „Nein, edle Jungfrau! er iſt nicht todt, der Ammeiſter lebt, doch iſt ſein Loos dennoch beklagenswerth, da ihn der König von Frankreich nach Paris gerufen hat, wahrſchein [...]
[...] „Genug, genug!“ flüſterte Katharina. mich befreien, Günzer?“ „Ja, edle Jungfrau! mit Gottes Hilfe hoffe ich, ſo Ihr nur wollet, auf ein Gelingen.“ „Und ich ſchwöre, die Eurige zu ſein, Günzer, wenn [...]
[...] flüſterte er, die Hand feſt auf das wildklopfende Herz preſ ſend; „nur faſſet Euch jetzt, edle Jungfrau, auf daß die Aebtiſſin keinen Verdacht hege. Stellt Euch gefügiger ihren Wünſchen, – wir müſſen die Stunde benutzen, da ich Ver [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 19.03.1868
  • Datum
    Donnerstag, 19. März 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Munde ſeiner gütigen Freundin die Entſcheidung über ſein Lebensglück erfahren ſollte. Die Glnth ſeiner Em pfindungen für das edle, herrliche Geſchöpf, deſſen Be ſitz ihm ſeine Phantaſie mit tauſenden der lockendſten Bilder verſchönte, hatte ſeinen ſonſtigeu Muth in der [...]
[...] digung bieten kann, ſo mag es nur zur Vervollſtän digung eines Antrages gefchehen, den ein Mann von Ehre an ein edles Weib zu ſtellen wagt, das ihm die Gefährtin auf dem Lebenswege werden ſoll.“ – [...]
[...] Geſtändniß, daß ich mich durch Ihre Werbung geehrt, ja ſogar geſchmeichelt fühle, denn es kann die liebende Verehrung, die uns ein edles Herz weiht, nur das Gefühl des eigenen Werthes in unſeren eigenen Augen erhöhen. Das mag denn anch in etwas den Eindruck [...]
[...] lich geopfert hat, einem ſolchen meine Hand reichen, auch wenn er meinem Herzen noch ſo theuer wäre!“ ... Das Feuer ihrer Rede hatte Charlottens edle Züge mit Purpur übergoſſen und ihre Schönheit zu einem Grade erhöht, daß ſie d'Arbonte mit wahrem Entzücken [...]
[...] betrachtete – ſie ſtand wie eine deutſche Heldenjung frau vor ihm. „ . . - - > „Edle, große Seele!“ rief er ſtürmiſch aus, „ich [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 22.08.1858
  • Datum
    Sonntag, 22. August 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] fang genommen, ein Gegenſtand, welchen die Bewohner von Mew = })orf alle mehr oder weniger ihre Aufmerffam= feit zuwendeten. Die Beidenſchaft für ſchöne und edle Bferde iſt ein weſentlicher 3ug in dem Gharafter des Amerifaners, der wohl theils das Ergebniß der Berhält. [...]
[...] geſchiedene Beben in einem nur von Bilden bewohnten Baude, weit von aller Machbarſchaft und jeder Hilfe be dingt. ..Gin gutes, ein edles Bferd iſt die erſte Bebens frage für einen Mann, der diefen Schritt tbut, da er während der erften Jahre mit ſeinem Unterhalt hauptfäch [...]
[...] fährlichſten Raubthieren zu fämpfen hat und fortwährend von feindfelig friegeriſchen Bilden bedroht wird. Mur ein edles Pferd wird dem Menſchen befreundet, nur dieſes iſt einer Abrichtung fähig, wie folches Beben, folche Jagden fie fordern. Es muß wie ein treuer Hund auch ohne die [...]
[...] fache. Jeder Staat will die beſten Roffe baben, und der Morden metteifert icbon feit Sabren gegen den Süden um dieſe Ghre. Sm Morden war jeķt feit einiger Beit der edle [...]
[...] ſtolze Hengſt, in Mew=})orf erſchien. Alle Beitungen waren voll feines Bobes und priefen feine Tugenden, feine Schön heit und ſein edles Blut. Auch Ghampion, dem Bertreter des Mordens, der von Boston gefommen war, um die Ebre feiner Heimath zu vertheidigen, wurde in gleicher [...]
[...] Stadt angelangt ley, welches noch Theil an dem Bette rennen nebmen follte. - Bon dem fernen Orient über den Dcean nach dieſem Bande geführt, follte der edle Berbere, Hengft um den Ruhm mitfämpfen, den fich der Morden und der Süden Amerifa’s treitig machte. Der staijer von [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 22.04.1876
  • Datum
    Samstag, 22. April 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] UI); Ach, edle Frau, ihr findet zwar Den Zweiten nicht, wie der Erſte war, [...]
[...] Die Amme ſo; und ſtumm be harrt Die edle Frau im Schmerz er ſtarrt, Erloſchen ſcheint der Augen Licht; [...]
[...] EU Gegrüßet mir, ihr edle Frau'n; Wie muß ich hier im Grabe [...]
[...] So ſtaunend er; und ſtumm beharr Die edle Fr [...]
[...] nicht, Es plagt ſie ſehr der Hunger. Ach, edle Frau, das ſchmeckt ſo gut Ihr wißt ſchon, wie der Hunger [...]
[...] Sie fragen ihn aus; wie er alles geſagt, Da weint die edle Frau und klagt! Du armer, lieber Landsknecht [...]
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