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Suchbegriff: Edling

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Datum

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Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung24.05.1816
  • Datum
    Freitag, 24. Mai 1816
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Herr Tierney: Wenn jemals die Furcht unter hohen Worten ſich # verbergen ſtrebte, ſo geſchah es jetzt. Der edle Lord hat genug verrathen, das er ſeinen nahen Fall ahnt. (Hört!). Wenn er mir und meinen Freunden die Abſicht zuſchreibt, als gin“ [...]
[...] Vertrauen # will. Der edle Lord will kein Wett: rennen um Volksgunſt anſtellen; aber kaum hatte mein Freund von ſeinem Antrage eine Anzeige gef [...]
[...] Freundes ſtimmt; aber ich bin überzeugt, daß die Miniſter dennoch an ihren Plätzen feſthalten werden. Was der edle Lord ſeinen auserwählten Freunden bei einer neulichen Zuſammenkunft ſagte, daß das Mini Ä reſigniren müſſe, wenn ſie daſſelbe nicht jetzt [...]
[...] kleben, ſo lange noch ein Korporal mit drei Mann auf ihrer Seite und ein Drei Schillingſtück in ihrer Taſche iſt. Was meint der edle Lord, wenn er ſagt, daß nicht das Parlament, ſondern die Miniſter das Geſchäft der Reduktionen haben müſſen? Will er [...]
[...] -Ä Gefahren zu ſchrecken... (ver) Der edle [...]
[...] meinen. Warlich, das heißt Wunder thun! Wenn das Haus ſich dies gefallen läßt, ſo wird es ſich alles gefallen laſſen. Der edle Lord fragt erſtaun nd: Was, will die Nation uns verlaſſen, nachdem wir [...]
[...] den gebracht haben? Ich antworte ihm, daſ die Ration zwiſchen Leuten, wie der edle Lord und der Herzog von Wellington ſind, ſehr gut zu unterſchei: den "weis. Der Rubas, welcher den edlen Lord [...]
[...] der Regierung ergriffenen Maaßregein, erfüllten alle gute Bürger mit Freude. Die unerſchrockene Ers ebenheit der Truppen zu Grenoble hat auf eine edle rt der Meinung entſprochen, die man von get hegt hatte, und von dem ſchönen Betragen dieſer ge [...]
Didaskalia15.09.1844
  • Datum
    Sonntag, 15. September 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] die großen Herren und die Prälaten auf Gehör bei dem Kö nig warteten. - „Seht, edle Herren, wie man uns behandelt,“ ſagte der Herr von Wola. „Die Nation wartet im Vorzimmer, und der König bringt derweilen ſeine Zeit mit dem Geſindel zu. [...]
[...] er bei ihnen bleiben, und wir gehen weg,“ ſagte der Herr von Wola. „Länger warten, hieße keine Selbſtachtung haben.“ „Geduldet Euch einen Augenblick, edle Herren!" nahm [...]
[...] „Verkauf ich die Sachen, lieber Herr?" entgegnete der Jude. „Ich werde mich geſchmeichelt finden, wenn Ihr dieſe Kleinigkeit annehmen wollt. Nur habt die Güte, die edle Roficzana zu fragen, ob ſie meiner Dienſte nicht bedarf.“ „Meiner Treu, Du biſt nicht wie die andern Juden,“ [...]
[...] ſagte der Zwerg. „Bei den andern Juden heißt's immer: Geld! Geld! Warte, ich will Dir gleich Antwort bringen.“ Der Oberſtkämmerer erſchien und ſagte: „Edle Herren, der König ruft Euch!“ Prieſter und Edle traten in den Audienz ſaal, während der Zwerg dem Juden meldete, daß Rokiczana [...]
[...] Der König hatte um ſich her Karten und Pläne liegen und verſchiedene Stoffe, welche die deutſchen Handwerker ihm als Muſter mitgebracht hatten. „Willkommen, edle Herren,“ ſagte er leutſelig. „Ich habe Euch warten laſſen; aber Ihr werdet mir darum nicht zürnen, wenn Ihr wißt, womit ich [...]
[...] miſchen Gewerbleute Euren Waizen und Eure Wolle zum vor aus bezahlen, und meine eigenen Schiffe ſollen die Erzeugniſſe des polniſchen Gewerbfleißes nach Danzig führen. Edle Her ren, ich verſpreche Euch eine neue Zeit des Wohlſtandes und des Ruhmes.“ [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 01.11.1847
  • Datum
    Montag, 01. November 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] unglücklichſten der Menſchen, denn ich fürchtete, mein Theuerſtes verloren zu haben, meine Gattin. Eben erfahre ich indeß, daß Sie edle Frau, ſich meiner Beatrice ange nommen haben.“ „Was!" rief die Nonne, „ſeyd Ihr der Signor An [...]
[...] dreas?“ Der Fremde erröthete und biß ſich in die Lippen. „Nein, edle Frau,“ antwortete er, „der bin ich nicht, Gott bewahre mich davor, ein ſolcher Abenteurer zu ſeyn, der, nachdem er meine Frau von ihren ehelichen Pflichten [...]
[...] „Ihr?“ murmelte die Aebtiſſin, Ihr ſeyd . . . Ihr ſeyd . . . . der Graf Sfacciati?“ „Erlaubt uir zu bemerken, edle Frau, daß mein Name überall beſſere Aufnahme fand, als bei Euch.“ „Aber . . . . wenn Ihr Signor Sfacciati ſeyd, ſo ſeyd [...]
[...] ſind die beſten Zeugen der Wahrheit meiner Worte. Wie könnt Ihr nur einen Augenblick Zweifel gegen mich hegen? Wie iſt es möglich, daß Ihr meint, eine junge, edle Dame könne einen elenden Abenteurer mir vorziehen?“ „Signora Beatrice hat mir ganz anders erzählt und [...]
[...] „Hatte ich nicht Recht?“ ſprach Sfacciati zu der Aed tiſſin, „hatte ich nicht Recht? Sie iſt närriſch geworden.“ „Ich, närriſch!“ rief Bearice aus. „O, edle Frau,“ ſprach ſie hierauf zu der Aebiſſin, „habt Mitleid mit mir, traut dieſem Elenden nicht! Ich durchſchaue ſeine [...]
[...] ſer Widerſtand ſchmerzt mich; ich werde meine Leute ru fen müſſen.“ „O, ſteht mir bei! verlaßt mich nicht, edle Frau!“ flehte Beatrice. Durch Sfacciati's ſicheres Auftreten vollkommen ge [...]
[...] und rief: „Dieſer Bravo, dieſer Gauner, der alle ſchlechten Ge werbetreibt, will vor unſern Augen eine junge, edle Dame entführen! Er behauptet, Beatricen geheirathet zu haben; er mag's beweiſen. Er zeige ſeinen Trauungsſchein, [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung24.03.1824
  • Datum
    Mittwoch, 24. März 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] könnte allein eine für uns ſo vortheilhafte Ordnung der Dinge ändern. Allein ich halte dieſelbe für eben ſo Ä. als der edle Lord ſelbſt ſie uns darge ſtellt hat. . . . . . - „Was haben wir denn in dieſem Augenblicke zu [...]
[...] „Was haben wir denn in dieſem Augenblicke zu thun und welchen Nutzen könnten wir aus der ſofor tigen Anerkennung, die der edle Marquis verlangt, ziehen ? Haben wir nicht feierlich genug die faktiſche Ä anerkannt, während wir uns nur gegen [...]
[...] in ſeinem Plane liege. Ich wiederhole es: was bleibt uns demnach zu thun übrig, und was verlangt der edle Pair, dem ich antworte? Iſt es denn an uns, die Unabhängigkeit der ſpaniſchen Kolonien förmlich anzuerkennen? Nein, [...]
[...] zu erhalten. Ein Punkt bleibt mir noch übrig. Es dürfte ſchei nen, als habe der edle Marquis in einem Satze der Erklärung des Hrn. Canning an den Fürſten von Po lignac das Verſprechen zu erblicken geglaubt, man [...]
[...] Der edle Marquis möchte mir vielleicht zum Vor-. wurfe machen, ich ſage ihm nicht, ob ich an die nahe Ä eines Kongreſſes glaube. Ich kann be [...]
[...] Südamerika’s wie Pulver zu zerreiben. Der edle Lord macht den Miniſtern einen heftigen Vorwurf darüber, daß ſie das Geſetz haben durchgehen laſſen, [...]
[...] Inſurgenten Amerika's mehr als einmal den Weg zum Siege gebahnt haben. „Ich komme auf Frankreich zurück, ſagt der edle Lord; es iſt leicht die Klugheit und Mäßigung dieſer [...]
[...] es halte für möglich, daß Spanien ſelbſt die Unabhän gigkeit Südamerikas anerkenne, es bereit ſey, ſeinen Antrag zurückzunehmen. Der edle Lord erinnert daran, daß der Hof von Madrid die Unabhängigkeit Hollands erſt nach einem 60jährigen blutigen Kampfe anerkannt [...]
Deutsche Reichstags-Zeitung24.09.1848
  • Datum
    Sonntag, 24. September 1848
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inhalt: 1) Der -edle“ Gagern und die Reaction. 2) Eine Anſprache an's Volk. 3) Ein Beitrag zum „Aufruhr“. 4) Die alte Diplomatie. 5) Vier undachtzigſte Sitzung der konſtituirendeu Nationalverſammlung. - [...]
[...] Der „edle“ Gagern und die Reaktion. [...]
[...] lung geht mit bewundernswerther Entſchloſſenheit den Weg der Aus nahmsmaßregeln und des Selbſtmordes vorwärts. Voran ſchreitet, jetzt mit ewig gefalteten Brauen, der „edle“ Gagern. Schon in der Sitzung des 19. Septembers, unmittelbar nach Beendigung des Kampfes, gab er ziemlich unverhüllt die Tendenzen der [...]
[...] liſchem Pompe, mit mehr gemachter Erſchütterung gehaltene Rede ge hört, als dieſe Eröffnungsrede der 81ſten Sitzung, in welcher zugleich der „ Edle“ den Born ſeiner politiſchen Weisheit ein wenig ſprudeln ließ. Wir wollen nicht reden von dieſer Charakteriſirung des Aufſtan des, der gegen die Einheit und Freiheit Deutſchlands gerichtet geweſen [...]
[...] was geſchehen werden konnte, und klatſchte den einziehenden Ka nonen Beifall. - „Die Freiheit, ſagte der Edle, muß geachtet werden. Wir werden keinem Gelüſte Vorſchub leiſten, das etwa rückwärts führen könnte.“ – Eure Ausnahmsmaßregeln gegen die Vereine, mit denen Ihr das [...]
[...] Grunde verſchiedene Anſichten die Verſammlung ſpalten, indem der eine Theil die Revolution, der andere die Reaction als ihr Lebens princip betrachten, das weiß der „edle“ Gagern nicht, weil er (ohne ſich darüber klar zu werden, wollen wir hoffen), das eine Princip [...]
[...] tralregierung haben. „Mehrheiten“, ſagt der Edle, „entſtehen durch Aneinanderſchließen der Intereſſen.“ Und wir fügen hinzu: Je ſchmutziger dieſe Intereſſen ſind, deſto feſter ſind dieſe Mehrheiten [...]
[...] Aus dieſer Betrachtung des Guizot'ſchen Mehrheitenkittes, den Herr Baſſermann und die deutſche Zeitung ſchon längſt gefunden hatten, folgert nun der „edle“ Gagern, daß es ſchwer ſei, Miniſte rien zu bilden, noch ſchwerer ſie zu halten, aber ſehr leicht, ſie um zuwerfen. Große Wahrheiten in der That, die verdienten wirklich [...]
[...] bilden! Wo fände ſich ein zweiter Peucker, ein zweiter Schmerling? Wer könnte einen zweiten Biegeleben kennen, da ſchon den Erſten nur der „edle“ Gagern kannte, ſonſt aber Niemand! Darum ſtützt dies Miniſterium in ſeinen Ausnahmsgeſetzen, in ſeinen Maßregeln zur Herſtellung der „geſetzlichen Ordnung!“ Hat es ſie nicht herge [...]
[...] welcher folgendermaßen lautet: Der Centralgewalt aufzugeben, die öſter reichiſche Regierung ungeſäumt aufzufordern, das Ausfuhrverbot auf edle Metalle ſofort aufzuheben, damit der Verkehr der deutſchen Staaten untereinander wiederum in ſeine alten Rechte eingeſetzt werde, nach Ver werfung des Berger'ſchen Antrages angenommen. – Schluß der-Sitzung. [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung15.04.1847
  • Datum
    Donnerstag, 15. April 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] hoch empfangen. Se. Maj. hielten, auf dem Throne ſitzend, folgende Rede: „Durchlauchtigſte, edle Fürſten, Grafen und Herren! liebe getreue Stände von Ritterſchaft, Städten und Landgemein den! Ich heiße Sie aus der Tiefe meines Herzens willkom [...]
[...] men am Tage der Vollendung eines großen Werkes meines in Gott ruhenden unvergeßlichen Vaters, König Friedrich Wilhelms III. glorreichen Andenkens. Der edle Bau ſtändi ſcher Freiheiten, deſſen acht mächtige Pfeiler der hochſelige König tief und unerſchütterlich in die Eigenthümlichkeiten ſei [...]
[...] Äber unverſöhnlicher Feind jeder Willkürlichkeit und mußte es vor allem dem Gedanken ſeyn, eine ſtändiſche Verſamm lung künſtlich-willkürlich zuſammenzuſetzen, welche die edle Schöpfung des theuern Königs, die Provinziallandtage, ent werthet hätte. Es war daher ſeit vielen Jahren mein feſter [...]
[...] nahme der Kriegsdrangſale, keine Staatsanleihe abſchließen, keine Steuer erhöhen, keine neue Steuer auflegen werde, ohne die freie Zuſtimmung aller Stände. Edle Herren und getreue Stände! Ich weiß, daß ich mit dieſen Rechten ein koſtbares Kleinod der Freiheit Ihren Händen anvertraue und [...]
[...] Geſetze ſeit einem Jahrhundert, auf die ſtändiſchen Edicte, endlich auf dieſe Verſammlung und ihre Rechte. Da wird er Beruhigung finden, wenn er will. Edle Herren andge treue Stände! Es drängt mich zu der feierlichen Erklä rung: daß es keiner Macht der Erde je gelingen ſoll, mich [...]
[...] den erſten Jahren meiner Regierung Bekümmerniß und Un geduld angewandelt, daß ich Hinderniſſe nicht beſeitigen konnte, die ſich einer früheren Berufung Ihrer Verſammlung, edle Herren und getreue Stände! entgegenſtellten. Ich habe Un recht gehabt. Wir hätten uns gegenſeitig um viele Erfah [...]
[...] ſeitig verbreiten; denn ich darf es wohl ſagen, daß gerade die Preſſe mir in beſonderem Maße ihren Dank ſchuldet. Edle Herren und getreue Stände! Ich fordere Ihre deutſchen Herzen auf, dieſen Dank zu wür dig en! Bei aller Anerkennung des ehrenhaften Strebens, [...]
[...] mich verſtehen und mir zuſtimmen, wenn ich Sie in dieſer großen Stunde auf das eindringlichſte auffordere: Zeigen Sie ſich dieſes Volkes werth! Durchlauchtigſte, edle Fürſten, Grafen und Herren! Sie werden in der Stellung, die Ihnen mein Geſetz auf dem Vereinigten Landtag einräumt, meine Abſicht [...]
[...] Freimuth zu Ihnen geredet. Mit derſelben Offenheit und als höchſten Beweis meines innigen Vertrauens zu Ihnen, edle Herren und getreue Stände, gebe ich Ihnen hier nun mein königliches Wort, daß ich Sie nicht hierher geru fen haben würde, wenn ich den geringſten Zweifel hegte, [...]
[...] Theil wurde, iſt ja auch heut das meinige, jetzt in dieſem Augenblick. Ich rede ja wie Er, zu preußiſchen, zu deut ſchen Männerherzen. Wohlan denn! Durchlauchtige, edle Fürſten, Grafen und Herren ! liebe und getreue Stände von Ritterſchaft, Städten und Landgemeinden! Gehen Sie mit [...]
Didaskalia17.12.1851
  • Datum
    Mittwoch, 17. Dezember 1851
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Edle Frau!" bat Erbertha, „rettet mich aus den Händen dieſes Mönchs!" „Es iſt der fromme Pater Bernardus, mein Kind!" er [...]
[...] kehre zurück zur Mutterkirche und Dir ſoll kein Leid wider fahren." - „Habt auch Ihr eine Tochter, edle Frau?" fragte Erber tha, „und würdet Ihr ſie in den Händen von Ä für ſicher erachten? – O, nehmt mich mit Euch und führt mich zu [...]
[...] bei den Edeln damaliger Zeit allgemein bekannt war, und be ſchwor ihn bei ſeinem ritterlichen Eide, ſie zu beſchützen. „Es ſoll Euch kein Leid widerfahren, edles Fräulein," ſprach er, „wenn Ihr nicht durch halsſtarrige Weigerung es ſelbſt her. beiführt. Kehret zurück zu unſerer Kirche und Ihr und Euer [...]
[...] „Das verhüte die heilige Jungfrau!" erwiederte der Mönch, ſich erhebend und ein Kreuz ſchlagend Nach einer Weile fragte ihn die edle Dame, ob er noch ei nige Hoffnung hege, den Herrn von Asperen oder deſſen Tochter zur alleinſeligmachenden Kirche zurückzuführen? [...]
[...] Der Mönch: Viel, edle Frau! Wir haben dann doch bewieſen, daß die hochgeprieſene Standhaftigkeit der Proteſtanten eigentlich nichts Anderes iſt, als Verſtocktheit, welche durch äu [...]
[...] Herz hinreißen. Der Mönch: Ihr erwerbt Euch fortdauernd meine tiefſte Hochachtung, mein höchſtes Vertrauen, edle Frau! Darum will ich Euch meine geheimſten Gedanken mittheilen. Mir deucht, wir müſſen von dieſem Grundſatz ausgehen: daß der Ritter und [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)16.08.1830
  • Datum
    Montag, 16. August 1830
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] einem nie gehörten mächtigen Knall. Trotz ſeines heftigen Schmerzes wollte Dahmet aufs Verdeck, flog an die Lucke, doch der edle Steuermann winkte ihm, unter der Decke zu bleiben. Dahmet gehorchte dem treuen Freund. Die Donnerſchläge wiederholten ſich öfter, und endlich kam [...]
[...] der edle Steuermann herab und ſprach haſtig: „Ein Kreu [...]
[...] zer jagt unſer Schiff; hörteſt du ſeinen Donner?“ Dah met verſtand ihn nicht ganz. „Kreuzer,“ ſprach der edle Mann, „ſind mit Kanonen bewaffnete Schiffe, welche den Sclavenhändlern nachjagen und die Sclaven in Frei [...]
[...] Bruſt, am Strande des Meeres ſeiner harren, und fühlte ſich in Sapirah's Armen und küßte den lieblichen Säug ling.“ „Und“ fragte Sapirah, „holte der edle Kreuzer das Raubſchiff ein ?“ – „Nein, Sapirah,“ antwortete Dahmet, „gegen Mitternacht merkte ich aus dem Hin [...]
[...] Steuermann verläßt ſeinen Dahmet nicht in der Noth vertraue ihm, mein lieber Freund!“ Und Dahme Herz klopfte laut, als der edle Mann ihn verließ. [...]
Didaskalia02.08.1852
  • Datum
    Montag, 02. August 1852
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] wunde Herz zu ſtreuen gedachte, auf ein unfruchtbares, ſteiniges Feld fiel. „Ei, edles Fräulein,“ begann jetzt die Alte, nachdem ſie al len Wortkram vergebens ausgebreitet hatte, „wenn Ihr dann gar zu ſehr an meinen Verſicherungen zweifelt, ſo könntet Ihr [...]
[...] eines zerbrochenen Löffels bietet uns willig ſeine Dienſte, den Schleier der Zukunft ein wenig zu lüften. Laßt Euch nicht bange ſeyn, edles Fräulein. Ihr kommt mit reinem Herzen und aus keiner ſündigen Bruſt ſteigt das Gebet hervor um Troſt und Hoffnung.“ - [...]
[...] „Ihr friert aus Angſt, edles Fräulein,“ antwortete Lyſe, „denn die Küche iſt warm. Aber ohne Noth hegt Ihr Beſorg niß. Die Stunde der Mitternacht iſt ganz nahe, darum betet [...]
[...] lockend aus, indem ſie das größte der zerriſſenen Metallſtücke aus dem Waſſer langte und gegen das Licht der Lampe in die Höhe hielt. „Edles Fräulein, möchtet Ihr wohl daran zwei –feln,–daß dieſes–ein- – iſt?“ - - - - Die Bruſt mit bangen und ſüßen Ahnungen erfüllt, wagte [...]
[...] O, edles Fräulein, iſt Eure beiderſeitige Liebe rein und klar, ſo W [...]
[...] Der Fülle anmuthsvolles Bild! Es zeigten ſich in üpp'gen Aehren Der edle Waizen und das Korn; Natur, um Alle zu ernähren, Goß aus des Uckerfluſſes Horn. [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Morgenblatt 19.05.1863
  • Datum
    Dienstag, 19. Mai 1863
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] von einer Conferenz aller europäiſchen Staaten, Italien mit in begriffen, erwarte ich eine Löſung der Frage; und hoffentlich wird der edle Earl zu der vernünftigeren Meinung von 1861 zurück: kehren, und bereit ſein, auf jedem etwaigen Congreß über die Frage zu erſcheinen und den Schwächeren gegen den Stärkeren [...]
[...] kehren, und bereit ſein, auf jedem etwaigen Congreß über die Frage zu erſcheinen und den Schwächeren gegen den Stärkeren zu beigützen. (Cheers.) Hoffentlich wird der edle Earl dann endlich über die Ränke derjenigen triumphiren, die ſeit 15 Jahren gegen die Unabhängigkeit und Integrität des däniſchen Thrones [...]
[...] es nachzukommen verpflichtet iſt. Deutſchland hat mit ſeinen For derungen Unrecht, und Dänemark hat Unrecht, ſeine Verſprechungen nicht zu halten. Nun, der edle Earl gegenüber ſtellt zu meiner Verwunderung eine Doctrin auf, die ich ſelten von einem Mit giede des einen oder anderen Parlamentshauſes habe ausſprechen [...]
[...] Regeln, die auf Individuen paſſen, ſind von zweifelhafter Anwend barkeit in diplomatiſchen Angelegenheiten. Earl Ruſſell: Jedenfalls hat der edle Earl gehofft, daß man jene diplomatiſchen Abmachungen ändern werde, während ich der Meinung bin, daß ſie beobachtet werden ſollten. Ich habe, wie der edle Earl richtig [...]
[...] habe, die Subſidien von einem einzigen Hauſe zu erlangen, und daß die Schwierigkeit bei vier Häuſern weit größer ſein würde. Der edle Earl läßt aber, gleich den däniſchen Darſtellungen, außer Acht, daß ich auch ein allgemeines gewöhnliches Budget auf zehn Jahre vorgeſchlagen hatte. Zu bedenken iſt, daß in Deutſchland [...]
[...] Act, der die deutſchen Staaten aneinander knüpft, Trotz bieten und einen internationalen Gewaltſchritt thun, desgleichen ich noch nie gehört habe. Das iſt es, wozu der edle Earl uns auffordert; er will, daß wir in dieſer Frage mit Waffengewalt zwiſchen Deutſchland und Dänemark treten, daß wir Krieg führen, um [...]
[...] den Bund an der Vollſtreckung von Geſetzen zu hindern, deren Vollſtreckung jeder deutſche Staat für das unbezweifelte Recht des Bundes hält. Andrerſeits bedauere ich zu hören, daß der edle Earl einer Idee Vorſchub leiſtet, die in einigen, zum Glück nicht den bedeutendſten Staaten Deutſchlands vorherrſcht, der Idee nämlich, [...]
[...] daß die Verträge und Protocolle von 1850, 51 und 52 ſammt dem Thronfolgevertrag ganz über Bord zu werfen ſeien, und daß man zum Standpunkt von 1846 zurückkehren ſolle. Der edle Earl wünſcht die Verträge los zu werden, um Dänemarks Stel lung zu verbeſſern. Aber Oldenburg und einige andere Staaten [...]
[...] Lage und verhältnißmäßigen Kraft wäre es im Fall eines Krieges ein wichtiger Alliirter ſelbſt für eine Macht wie England. Ich beklage es daher tief, daß der edle Earl (Ruſſell) von ſeinem ur ſprünglichen Vorſchlag abgewichen iſt. Lord Wodehouſe äußert ſich im Sinn des Antragſtellers und Lord Derby's, obgleich er [...]
[...] ihre eigene Loyalität. Earl Ruſſell: Sie ſagen dies nicht. Lord Wodehouſe bleibt bei ſeiner Meinung und bedauert, daß der edle Earl kein Wort zur Aufmunterung Dänemarks geſagt. Earl Ruſſell erklärt ſchließlich, daß die gewünſchten Depeſchen nicht jetzt, aber ſpäter vorgelegt werden würden. [...]