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[...] Wir glauben die Antwort des Grafen Grey auf die Fragen Londonderrys ausführlicher geben zu milffen. „Der edle- Marquis ſprach zuerſt von der Sendung, welche-. ein edler, mit mir verbundener Lord fo eben in Rußland vollbringen foll. Obgleich der edle Marquis [...]
[...] gerechte Achtung gegen alle Herrfcher Europas beibe halte. Ich habe diefes in der Kammer bei verfchiedenen . Gele enheiten erklärt, wo der edle Marquis fich auf dieſel Art erklärte, die er bei andern tadelt. Ich nehme kein Bedenken, jede Sprache diefer Art, worauf der [...]
[...] dieſel Art erklärte, die er bei andern tadelt. Ich nehme kein Bedenken, jede Sprache diefer Art, worauf der edle Marquis anfpielt, zu tadeln. Sie iſt den Parla mentsgebräuchen nicht angemeffen; fie kann dem Lande felbft nachtheilig fehn, und die Verlegenheiten vermeh [...]
[...] gemacht iſt, ausioärtige Mächte zu beleidigen. Was die Frage wegen der belgifchen Sache betrifft, werde ich * antworten, was der edle Marquis mit Recht fagte, daß-, fo lang diefe Frage un'entfchieden bliebe, die Erhaltung des Friedens mehr oder weniger gefährdet wäre. Dies [...]
[...] lungen einen genügenden. Außgang gehabt haben. *Der Zuftand, worin fie fich befindet, und meine Pflicht une terlagen mir, weitere Aufklärungen zu geben. Der edle Marquis genehmigte- das Betragen des Königs von Holland.. Ich habe darüber nichts zu ſagen, und bee [...]
[...] Holland.. Ich habe darüber nichts zu ſagen, und bee gnüge mich zu bemerken-, daß es für einen erklärten Freund des Friedens, als welchen der edle Marquis fich auèzuſprechen beliebt, eine ziemlich neue und au. ßcrordentliche Art fey, eine entfchiedene Meinung zu [...]
[...] _rungherbeiführte- Ich bekenne nichtſ deſto weniger, _ daß ub gewänfcht hätte,;der edle-. Graf möchte einen [...]
[...] nung des vereinigten Landtags: Se. Majeſtät hielten, auf dem Throne ſitzend, folgende Rede: „Durchlauchtige, Edle Fürſten, Grafen uud Herren! Liebe getrete Stände von Ritterſchaft, Städten und Landgemeinden! Ich heiße Sie aus der Tiefe Meines Herzens Willkommen am Tage der Vo“ [...]
[...] lendung eines großen Werkes meines in Gott ruhenden unvergeßli chen Vaters, König Fried ich Wilhelm's III. glorreichen Andenkens. Der edle Bau ſtändiſcher Freiheiten, deſſen acht mächtige Pfeiler der hochſelige König tief und unerſchütterlich in die Eigenthümlichkeiten ſeiner Länder gegründet hat, iſt heute durch Ihre Vereinigung vollen [...]
[...] gänzende Vollendung gejch bin aber unverſöhnlicher Sº jeder Willkürlichkeit und mußte es Allem dem Gedanken ſein Ä Verſammlung künſtlich-willkürlich zuſammenzuſetzen, welche die edle Schöpfung des theuern Königs, die Provinziat-Landtage. entwerthe hätte. Es war daher ſeit vielen Jahren Mein feſter Entſch dieſe [...]
[...] oft in den erſten Jahren Meiner Regierung Bekümmerniß und Un geduld angewandelt, daß Ich Hinderniſſe nicht beſeitigen konnte, die ſich ei ner früheren Berufung Ihrer Verſammlung, Edle Herren und getreue Stän de! entgegenſtellten. Ich habe Unrecht gehabt. Wir hätten uns gegenſeitig um viele Erfahrungen ärmer getroffen; ärmer um Erfahrungen zum [...]
[...] alleiniger nothwendig gebotener Ausnahme der Krieges - Drangſale, keine Staats-Anleihe abſchließen, keine neue Steuer auflegen werde, ohne die freie Zuſtimmung aller Stände. Edle Herren und getreue Stände! Ich weiß, daß Ich mit dieſen Rechten ein koſtbares Kleinod der Freiheit ihren Händen anvertraue, und Sie werden es treu ver [...]
[...] die Preſſe Dankbarkeit und Zufriedenheit allſeitig verbreiten; denn Ich darf es wohl ſagen, daß gerade die Preſſe Mir in beſonderem Maße ihren Dank ſchuldet. Edle Herren und getreue Stände! Ich fordere Ihre deutſchen Herzen auf, dieſen Dank zu würdigen! Bei aller Anerkennung des ehrenhaften Strebens, die Preſſe durch einen [...]
[...] worden, von den älteren, wie von den jüngeren Söhnen unſers preußiſchen Vaterlandes, ſelbſt da wo eine andere Sprache als hier geredet wird. Darum, hören Sie es, edle Herren und getveue Stände, und mög es durch Sie das ganze Land erfahren: von al len Unwürdigkeiten, denen Jch und Mein Regiment ſeit ſieben Jah [...]
[...] Herzen werden Mich verſtehen und mir zuſtimmen, wenn ich Sie in dieſer großen Stunde auf das eindringlichſte auffordere: zeigen Sie ſich dieſes Volkes werth! Durchlauchtigſte Edle Fürſten, Grafen und Herren! Sie werden in der Stellung, die Ihnen Mein Geſetz auf dem vereinten Landtag einräumt, Meine Abſicht erkannt haben, [...]
[...] ten und in gleich geltenden Ehren neben einander, ein Jeder aber in ſeinen Schranken, ein Jeder in ſeiner Ordnung. Das iſt mögliche und vernünftige Gleichheit, das iſt Freiheit! Edle Herren und ge treue Stände! Noch ein Wort über eine Lebensfrage, ja Ich muß ſagen über die Lebensfrage zwiſchen Thron und Ständen. Der hoch [...]
[...] Wohlan denn, Durchlauchtige, Edle Fürſten, Grafen und Herren, g [...]
[...] cken, welches das glänzende Benehmen Napiers erregte, und weil ich dem perſönlichen Karakter dieſes tapferen Sffizieres Gerechtigkeit erzeigen wollte. Der edle Lord ſagte, daß er als Soldat ſpräche. Ich ehre die Solda ten; aber ich habe einiges Mißtrauen gegen ſie, und [...]
[...] wohnte der Verſammlung nur bei, um meine Geſin nung wegen der Tapferkeit und des edlen Karakters Napiers auszudrücken. Wird der edle Graf mir ſagen, daß, wenn das befragte Ereigniß (die Wegnahme der Flotte Don Miguels) nicht ſtatt gefunden hätte, es keine [...]
[...] -Londonderry verlangte die Namen der Pairs zu erfah ren. ur Ordnung. Zur Ordnung!) Der Herzog v. uckingham ſprach hierauf „Der edle Herzog ſagte, es gäbe in dieſer Kammer Mitglieder, welche bereit wären, Mannſchaft für die Gegenpartei in Portugal [...]
[...] wären, Mannſchaft für die Gegenpartei in Portugal anzuwerben. Ich fordere den erlauchten Herzog auf, ſie zu nennen. (Hört! Hört!) Der edle Herzog äuſſerte weiters, daß, wenn ein Mann ſeinen blauen Röck an zöge er das Recht hätte zu denken und zu hande, [...]
[...] der Landesgeſetze aufmunterte. Ich glaube, mein Ka rakter ſetze mich über eine ſolche Aufbürdung, welcher der edle Herzog gegen mich geſchleudert hat; und ich glaube, daß er unrecht habe, mich auf dieſe Art anzu greifen. Ich wiederhole, daß ich nur von Gerüchten [...]
[...] Lord, der beſſer als Jemand in England, über die Sache unterrich tet ſein müſſe, frage, ob ein Verdacht gegen Koſſuth vorhanden ſei, ſo erhebe ſich der edle Lord und ſpeiſe Einen ab mit den Worten: „Ich klage Niemanden an!“ Freilich nicht, aber er laſſe ihn durch Andere verdächtigen. Nicht nur, daß Koſſuths Ehrenwort für ſeine [...]
[...] Andere verdächtigen. Nicht nur, daß Koſſuths Ehrenwort für ſeine Unſchuld bürge, ſondern man habe keinen Schatten eines Beweiſes gegen ihn Chört, hört), und doch weigere ſich der edle Lord, ſo viel wenigſtens offen anzuerkennen. Lord Palmerſton iſt erſtaunt, daß der Frageſteller ſo wenig von den conſtitutionellen Pflichten ei [...]
[...] Ä Grund habe, die Abſicht einer Geſetzverletzung zu argwöhnen, ſo ſei er verpflichtet, Erkundigungen einzuholen und den Schuldigen vor Gericht zu ſtellen. (Beifall.) Bright: Der edle Lord beliebt, anzunehmen, daß ſich meine Frage auf Herrn Hale bezieht. Wäre Koſſuth in Auflageſtand verſetzt, ſo hätte ich nichts zu fragen. [...]
[...] liche konſtitutionelle Unkenntniß meines ehrenwerthen Freundes ſieht ſehr wie die Sehnſucht nach einem Schlupfloch aus. (Oh! oh!) Der edle Lord geſteht indeß, daß er die Polizei inſtruirt hat. Er iſt alſo dem Hauſe verantwortlich. Und da er die Ueberwachung von Koffnth's Haus anbefohlen hat, ſo ſetze ich voraus, daß er irgend [...]
[...] -len Lords erlaubt iſt, ſo wird allerdings aus unſerm Stolzthun eine bloße Prahlerei, eine leere Großſprecherei. (Oh! oh!). Ich ver lange zu wiſſen, auf welchen Grund hin der edle Lord verfahren iſt? was er erkundſchaftet hat und woher er ſeine geheimen Nach richten hat? (Oh! oh!) Wenn der edle Lord dieſe Frage nicht [...]
[...] beharre, ſo werde ſicherlich eine ſolche Bewegung im Land ausbre chen welcher keine Regierung widerſtehen könne. Beſſer wär's, der edle Lord geſtünde ein - für allemal, offen und ehrlich, daß er kei nen Beweis gegen Koſſuth in Händen habe. Das ſei wenigſtens ſeine (Stuarts) Ueberzeugung. - - - - [...]
[...] Rondinelli, der ſchon ſeit vier Jahren um ihre Liebe warb und allen ſeinen Mitbewerbern in unwandelbarer Zuneigung und Ausdauer voranging. Schon mehrmals hatte er um das edle Fäulein werben laſſen, allein ihr Vater wies ihn jederzeit ab, weil er in ſeinem hochmüthgen Sinn nach den höchſten Ehren trachtete, und Antonio, wenn auch nicht an Tugend, doch an Reichthum und [...]
[...] biſt wohl Ginevra und rief die Magd, mit deren Hülfe er ſeine Geliebte in's Zimmer trug, auf das Bett legte, und mit warmen Decken einhüllte. – Eine halbe Stunde war dieſer treue, edle Liebende von Hoffnung und Furcht abwech ſelnd beſeligt und gequält zu den Füßen des Bettes geſeſſen, als ſie ſich ſo weit erholte, daß ſie die Hand zum Zeichen des Dankes ein wenig bewegen [...]
[...] ſelnd beſeligt und gequält zu den Füßen des Bettes geſeſſen, als ſie ſich ſo weit erholte, daß ſie die Hand zum Zeichen des Dankes ein wenig bewegen konnte. Da ſagte er: edle, ſchöne und anbetungswürdige Dame, meine Wonne, mein Glück, beruhige Dich, ich werde all Deine Leiden enden. Wünſche und befehle, ich bin ganz zu Deinem Willen, Du darfſt meine Liebe nicht [...]
[...] und Trank ſorgen und ſagte: es iſt ſpät, ich kann nicht länger bleiben, gebt ihr zu trinken, ſo viel ſie verlangt, während ich für ſtärkende Mittel ſorge. Du aber, edle Freundin, erwarte mich, ich will für Dich ſorgen. Gehe zu der Gruft, von wannen ich kam, erwiderte ſie, und rücke den Stein zurecht, auf daß niemand mein Abentheuer erfahre, noch das Mittel, wodurch ich entkam. [...]
[...] München, 18. Nov. (An ihrem Begräbnißtage.) Die Vorſehung hat am 13. d. M. die edle Gemahlin des unvergeßlichen Marimilan Joſeph, Königs von Bayern, ſechzehn Jahre nach ſeinem Tode zu ihm abgerufen, und [...]
[...] die Trauer, die es nah und fern erregt, ſo allgemein und tief, wie ſie wohlverdient und gerecht ſind. Mit ihr lºst ſich ein ſtarkes Band, welches durch ihre edle Per ſönlichkeit Vergangenheit und Gegenwart und ſo vieler königlichen und fürſtlichen Häuſer Perſonen und Intereſſen [...]
[...] dieſelben Weltereigniſſe genöthigt hatten Mannheim und die Pfalz, das Land ſeiner Väter, zu verlaſſen. Dieſer edle und menſchenfreundliche Fürſt hatte das Jahr vorher ſeine erſte Gemahlin Marie Wilhelmine Auguſte, Tochter des Landgrafen von Heſſen-Darmſtadt, verloren, als er der [...]
[...] enden Plane zu machen, und ſie litt unter dem Druck, dem die deutſchen kgl. und fürſtl. Häuſer mit ihren Völkern unterlagen, um ſo mehr, als ihr großes und edles Herz zugleich die Schickſale ihres Hauſes, der fürſtl. Würde und des geſammten deutſchen Vaterlandes umfaßte und [...]
[...] Und die zarten Gewächſe gepflanzt Reichen auch ihre milde Frucht. Hundert Edle, dabei Wittwen und Dürftige Eilen raſch in den Bund ſanfter Barmherzigkeit: Und den Sinkenden grünet [...]
[...] Wunder, Bürgermſtr. "» Für Nordhalbens Unglückliche, haben edle Wohlthäter ferner gegeben: . kr. 194) J. N. S. von Schweinfurt 1 pr. Thlr. 1 45 [...]
[...] Ungarn c. Durchlauchtigſter Erzherzog vielgelieb teſter Oheim! Hochwürdigſte, Hochwürdige, Ehre bare, Hoch- und Wohlgeborne, Edle, Wohlweiſe und Fürſichtige, Getreue, Vielgeliebte! Das Ges ſchenk, das Ihr nach hergebrachter Sitte Eurer [...]
[...] jeung Eurer Geſetze und für die BeſchÄg Ejer ererbten Verfaſſung, nur Unſer heißeſter Wunſch gleichkommen, daß Eure edle und herz“ lich geliebte Nation jenes hohen Glückes genieße, welches bei dem feſten Beſtand des gegenſeitigen [...]
[...] tationen der Staaten verſchiedener Provinzen fol gendes Rundſchreiben erlaſſen: Edle und hochmögende Herren! Sie haben ohne Zweifel in der Proklamation S. K. H. des Prinzen von Oranien vom 5. d. Monats [...]
[...] angemeſſeneres Syſtem eintreten. - jeher – ſogar Zwillinge, einen in Portendic, den andern am Caſamanza. Türkei und Wl e gypten. Ä blühendes Kindlein haben ſie ferner in Montevideo, und ein anderes, Nach einem Schreiben aus Konſtantinopel vom 18. Febr. (im Journal eilfjähriges, das ſchon recht wacker parlirt, in Algier. Der edle Viscount des Debats) hatte die Partei der Sultanin Mutter auf Anreizung einiger ſagt zu dieſen Peccadillos und Mantelkindern der Jungfrau Francogallia nicht Geiſtlichen und unter dem Beiſtand mehrerer armeniſchen Bankiers, die ſich Fidone ſetzt ſich aber dadurch dem Vorwurf einer ſehr laren Moralität aus.“ [...]
[...] Volksbewegung vom Halſe zu ſchaffen. Der Anführer der Eunuchen und der Krieg; die Torypartei ſei nicht in ſo hoffnungsloſe Mondſucht verfallen, daß Intendant der Sultanin Mutter ſtanden an der Spitze des Complotts; Chos, ſie ſolchen unter den jetzigen Umſtänden wünſchen ſollte. Dann fuhr er rew erhielt aber Wind davon, und als ſeine Feinde ſich hinlänglich compro“ fort: „Der edle Viscount kennt gewiß eine der ſchönſten und zierlichſten Reli mittirt hatten, ſetzte er ſie ſämmtlich ab. Sogar der Sultanin Mutter ſoll quien des Alterthums, die auf uns gekommen, jene berühmte Gemme: Cu durch den Sultan bedeutet worden ſein, daß ſie ſich fernerer Umtriebe enthal- pido den Donnerkeit ſchwingend. Ich bin gleicherweiſe überzeugt, daß der [...]
[...] mittirt hatten, ſetzte er ſie ſämmtlich ab. Sogar der Sultanin Mutter ſoll quien des Alterthums, die auf uns gekommen, jene berühmte Gemme: Cu durch den Sultan bedeutet worden ſein, daß ſie ſich fernerer Umtriebe enthal- pido den Donnerkeit ſchwingend. Ich bin gleicherweiſe überzeugt, daß der ten ſolle, wenn ſie nicht Unannehmlichkeiten gewärtigen wolle. Viele behaup“ edle Vécount das kurze Epigramm der Anthologie nicht vergeſſen hat, das ten, Chosrews Krankheit ſei nur Verſtellung geweſen, um dem Complott auf dieſe Allegorie erklärt: die Suada und die Macht im Bunde. Von dem un. die Spur zu kommen; allein die Krankheit war wirklich gefährlich, und hat widerſtehlichen Ueberredungstalent unſerer Adminiſtration mögen Merico, Bue [...]
[...] ÄÄÄÄÄÄÄ el mit Porlend!C, DUr € WQ in den Fluß ein, um mit den Eingeb0rnen Verkehr zu treiben, trotz der Par ſich bekanntlich auf einige Schifffahrts-Streitigkeiten, allein der edle Lord nung der j es nicht zu Ä Das Ä j Ä. Fracht, # Ä Ä Ä. Ä Ä Ä als es Ä Fluß Ä Ä Ä Ä ammte brittiſche Handel und Cey f Firma gehörigen Highlander, mit dem es zur Ueberſchiffung der Ladung na [...]
[...] Der edle Viscount lachte über die von mir genannten ausländiſchen Namen, und meinte, ich übertreibe; etwas hätten die Franzoſen dort allerdings ge nommen, aber es ſei weder un commercieller, noch in politiſcher oder militä“ [...]
[...] baby“ in Minorca, bei welchem der edle Graf, der jetzt das geheime Siegel TV FanTwoTäer Redacteur: Dr. Rauch. [...]
