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Suchbegriff: Edling

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Datum

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Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung24.05.1816
  • Datum
    Freitag, 24. Mai 1816
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] Herr Tierney: Wenn jemals die Furcht unter hohen Worten ſich # verbergen ſtrebte, ſo geſchah es jetzt. Der edle Lord hat genug verrathen, das er ſeinen nahen Fall ahnt. (Hört!). Wenn er mir und meinen Freunden die Abſicht zuſchreibt, als gin“ [...]
[...] Vertrauen # will. Der edle Lord will kein Wett: rennen um Volksgunſt anſtellen; aber kaum hatte mein Freund von ſeinem Antrage eine Anzeige gef [...]
[...] Freundes ſtimmt; aber ich bin überzeugt, daß die Miniſter dennoch an ihren Plätzen feſthalten werden. Was der edle Lord ſeinen auserwählten Freunden bei einer neulichen Zuſammenkunft ſagte, daß das Mini Ä reſigniren müſſe, wenn ſie daſſelbe nicht jetzt [...]
[...] kleben, ſo lange noch ein Korporal mit drei Mann auf ihrer Seite und ein Drei Schillingſtück in ihrer Taſche iſt. Was meint der edle Lord, wenn er ſagt, daß nicht das Parlament, ſondern die Miniſter das Geſchäft der Reduktionen haben müſſen? Will er [...]
[...] -Ä Gefahren zu ſchrecken... (ver) Der edle [...]
[...] meinen. Warlich, das heißt Wunder thun! Wenn das Haus ſich dies gefallen läßt, ſo wird es ſich alles gefallen laſſen. Der edle Lord fragt erſtaun nd: Was, will die Nation uns verlaſſen, nachdem wir [...]
[...] den gebracht haben? Ich antworte ihm, daſ die Ration zwiſchen Leuten, wie der edle Lord und der Herzog von Wellington ſind, ſehr gut zu unterſchei: den "weis. Der Rubas, welcher den edlen Lord [...]
[...] der Regierung ergriffenen Maaßregein, erfüllten alle gute Bürger mit Freude. Die unerſchrockene Ers ebenheit der Truppen zu Grenoble hat auf eine edle rt der Meinung entſprochen, die man von get hegt hatte, und von dem ſchönen Betragen dieſer ge [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung24.03.1824
  • Datum
    Mittwoch, 24. März 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 8
[...] könnte allein eine für uns ſo vortheilhafte Ordnung der Dinge ändern. Allein ich halte dieſelbe für eben ſo Ä. als der edle Lord ſelbſt ſie uns darge ſtellt hat. . . . . . - „Was haben wir denn in dieſem Augenblicke zu [...]
[...] „Was haben wir denn in dieſem Augenblicke zu thun und welchen Nutzen könnten wir aus der ſofor tigen Anerkennung, die der edle Marquis verlangt, ziehen ? Haben wir nicht feierlich genug die faktiſche Ä anerkannt, während wir uns nur gegen [...]
[...] in ſeinem Plane liege. Ich wiederhole es: was bleibt uns demnach zu thun übrig, und was verlangt der edle Pair, dem ich antworte? Iſt es denn an uns, die Unabhängigkeit der ſpaniſchen Kolonien förmlich anzuerkennen? Nein, [...]
[...] zu erhalten. Ein Punkt bleibt mir noch übrig. Es dürfte ſchei nen, als habe der edle Marquis in einem Satze der Erklärung des Hrn. Canning an den Fürſten von Po lignac das Verſprechen zu erblicken geglaubt, man [...]
[...] Der edle Marquis möchte mir vielleicht zum Vor-. wurfe machen, ich ſage ihm nicht, ob ich an die nahe Ä eines Kongreſſes glaube. Ich kann be [...]
[...] Südamerika’s wie Pulver zu zerreiben. Der edle Lord macht den Miniſtern einen heftigen Vorwurf darüber, daß ſie das Geſetz haben durchgehen laſſen, [...]
[...] Inſurgenten Amerika's mehr als einmal den Weg zum Siege gebahnt haben. „Ich komme auf Frankreich zurück, ſagt der edle Lord; es iſt leicht die Klugheit und Mäßigung dieſer [...]
[...] es halte für möglich, daß Spanien ſelbſt die Unabhän gigkeit Südamerikas anerkenne, es bereit ſey, ſeinen Antrag zurückzunehmen. Der edle Lord erinnert daran, daß der Hof von Madrid die Unabhängigkeit Hollands erſt nach einem 60jährigen blutigen Kampfe anerkannt [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung15.04.1847
  • Datum
    Donnerstag, 15. April 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] hoch empfangen. Se. Maj. hielten, auf dem Throne ſitzend, folgende Rede: „Durchlauchtigſte, edle Fürſten, Grafen und Herren! liebe getreue Stände von Ritterſchaft, Städten und Landgemein den! Ich heiße Sie aus der Tiefe meines Herzens willkom [...]
[...] men am Tage der Vollendung eines großen Werkes meines in Gott ruhenden unvergeßlichen Vaters, König Friedrich Wilhelms III. glorreichen Andenkens. Der edle Bau ſtändi ſcher Freiheiten, deſſen acht mächtige Pfeiler der hochſelige König tief und unerſchütterlich in die Eigenthümlichkeiten ſei [...]
[...] Äber unverſöhnlicher Feind jeder Willkürlichkeit und mußte es vor allem dem Gedanken ſeyn, eine ſtändiſche Verſamm lung künſtlich-willkürlich zuſammenzuſetzen, welche die edle Schöpfung des theuern Königs, die Provinziallandtage, ent werthet hätte. Es war daher ſeit vielen Jahren mein feſter [...]
[...] nahme der Kriegsdrangſale, keine Staatsanleihe abſchließen, keine Steuer erhöhen, keine neue Steuer auflegen werde, ohne die freie Zuſtimmung aller Stände. Edle Herren und getreue Stände! Ich weiß, daß ich mit dieſen Rechten ein koſtbares Kleinod der Freiheit Ihren Händen anvertraue und [...]
[...] Geſetze ſeit einem Jahrhundert, auf die ſtändiſchen Edicte, endlich auf dieſe Verſammlung und ihre Rechte. Da wird er Beruhigung finden, wenn er will. Edle Herren andge treue Stände! Es drängt mich zu der feierlichen Erklä rung: daß es keiner Macht der Erde je gelingen ſoll, mich [...]
[...] den erſten Jahren meiner Regierung Bekümmerniß und Un geduld angewandelt, daß ich Hinderniſſe nicht beſeitigen konnte, die ſich einer früheren Berufung Ihrer Verſammlung, edle Herren und getreue Stände! entgegenſtellten. Ich habe Un recht gehabt. Wir hätten uns gegenſeitig um viele Erfah [...]
[...] ſeitig verbreiten; denn ich darf es wohl ſagen, daß gerade die Preſſe mir in beſonderem Maße ihren Dank ſchuldet. Edle Herren und getreue Stände! Ich fordere Ihre deutſchen Herzen auf, dieſen Dank zu wür dig en! Bei aller Anerkennung des ehrenhaften Strebens, [...]
[...] mich verſtehen und mir zuſtimmen, wenn ich Sie in dieſer großen Stunde auf das eindringlichſte auffordere: Zeigen Sie ſich dieſes Volkes werth! Durchlauchtigſte, edle Fürſten, Grafen und Herren! Sie werden in der Stellung, die Ihnen mein Geſetz auf dem Vereinigten Landtag einräumt, meine Abſicht [...]
[...] Freimuth zu Ihnen geredet. Mit derſelben Offenheit und als höchſten Beweis meines innigen Vertrauens zu Ihnen, edle Herren und getreue Stände, gebe ich Ihnen hier nun mein königliches Wort, daß ich Sie nicht hierher geru fen haben würde, wenn ich den geringſten Zweifel hegte, [...]
[...] Theil wurde, iſt ja auch heut das meinige, jetzt in dieſem Augenblick. Ich rede ja wie Er, zu preußiſchen, zu deut ſchen Männerherzen. Wohlan denn! Durchlauchtige, edle Fürſten, Grafen und Herren ! liebe und getreue Stände von Ritterſchaft, Städten und Landgemeinden! Gehen Sie mit [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung21.05.1825
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] von großen Diözeſen eingegangen ſeyen; aus den kleinen Bisthümern, wo bei Weitem mehr ſklaviſcher Sinn herr ſche, ſeyen ſie viel zahlreicher. ,,Denn – fügte der edle Pair hinzu – nur ein ſklaviſcher Sinn kann Menſchen zu dem Verlangen bewegen, ihre Brüder ferner in Sklaverei zu [...]
[...] geſinnt ſey? Es ſcheint mir, daß die hochwürdigen geiſtli chen Lords ſich einbilden, das engliſche Volk allein zu ver treten, ſo wie ſich der edle Lord auf dem Wollacke (der Kanzler ) für ſein Organ zu halten dünkt. Es ſcheint mir indeſſen auch, daß dieſer edle und gelehrte Lord eben ſo wohl [...]
[...] zu ſehen. Nein, noch einmal, es iſt Unrecht zu ſagen, daß die Mehrheit des engliſchen Volkes der Emanzipation ent Ä ſey.“ Der edle Pair überreicht am Schluſſe ſeiner ede eine Bittſchrift der Archidiakonen und der proteſtanti ſchen Geiſtlichkeit von Cleveland zu Gunſten der Katholiken. [...]
[...] der Geiſtlichkeit und den vornehmſten Einwohnern des Kirch ſprengels St. Luc zu London unterzeichnete Petition. Der edle Pair bemerkt, die Unterzeichneten hätten ſich beeilt, ſich für die Sache der Katholiken auszuſprechen, ſobald ſie er fuhren, daß eine dem Parlamente eingereichte Bittſchrift [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung22.05.1823
  • Datum
    Donnerstag, 22. Mai 1823
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] ,Die eigentliche Frage iſt demnach die, welche unſere Politik : Betreff Spaniens angeht. Es ſcheint als wünſche der edle Pair einen großen Feld herrn an der Spitze einer engliſchen Armee dahin zu ſchicken. Zweifelsohne wäre dies ein Mittel_neuen [...]
[...] Staats ein Unternehmen von ſo großer Wichtigkeit rechtfertigen? Es können Fälle eintreten, ſagt der gegenüberſitzende edle Vair, die uns mit der Zeit zwingen, uns in den Krieg einzulaſſen. Nun wohl! wir wollen dieſe Fälle abwarten; vielleicht werden [...]
[...] ich die Beſorgniſſe nicht heilen, die der edle Pair dieſes Reichs unter [...]
[...] ropäiſchen Ä und am Ende auch die unſrigen üvernichten, uns einflößen will; es wird mir ſo r ſchwer zu glauben, daß der edle Vair im Ernſte ºde. „Die Prinzipien der alliirten Souveräne ſind Theil von der Beſchaffenheit, daß ſie unſere [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung26.02.1824
  • Datum
    Donnerstag, 26. Februar 1824
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] hauſe den ſeit langer Zeit von ihm angekündigten Antrag in Betreff des ſpaniſchen Kriegs. ,,Das Be nehmen der Miniſter – ſagt der edle Lord - und ihr Neutralitäts-Syſtem während dieſes Kriegs haben die Beiſtimmung dieſes Hauſes gehabt. Jedoch bin [...]
[...] den Fall der Abſetzung des Königs ausgenommen. Ich will mich hier nicht dabei aufhalten, Alles, was der edle Lord uns deſhalb geſagt hat, in Erwägung zu ziehen. Als Sir William Sevilla verließ, erklärte er, daß er ſich an einen, Cadiz möglichſt nahen Ort [...]
[...] nicht aber die Sir Williams, auf dieſen Punkt zu antw0rfen.** Sir Sturges Bourne: „ Der edle Lord, der die Motion gemacht hat, läßt der Regierung die von derſelben beobachtete Neutralität zum Tadel und zur [...]
[...] leidige Warnung zugehen laſſen; allein er ſchrieb ihm als Privatperſon und nicht als Geſandter. Und dies ſind die wichtigen Beweggründe, womit der edle Lord ſich waffnet, um Mittheilung von dem Geheimſten in der Politik einer Regierung zu fordern, nämlich die [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung28.04.1823
  • Datum
    Montag, 28. April 1823
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] zweckmäßige Statuten die Erhaltung dieſer menſchen freundlichen Anſtalt geſichert haben. Es wird beige fügt, daß aus allerhochſtem Auftrag dieſe edle Hand lung mit dankbarer Anerkennung derſelben zur öf fentlichen Kenntniß gebracht wird, [...]
[...] der folgenden Depeſche iſt es ausgemacht, daß er dieſe Anzeige erhielt, und es iſt unmöglich, voraus zu ſetzen, daß der edle Herzog Sr. M. davon keine Kenntniß gegeben habe. Aus dieſer Hinweglaſſung ſchließt derſelbe, daß noch andere Aktenſtücke vor [...]
[...] beſondern Umſtände Veranlaſſung zu Mittheilungen, wenn auch nicht ſchriftlichen, doch mündlichen, gege ben haben, und er hofft, daß der edle Graf mit Freimüthigkeit ſich über dieſen Gegenſtand wird er klären wollen. [...]
[...] ruſſiſchen Geſandten, da das, was ſich in Teheran ereignet hat, der Pforte üoer das aufrichtige und edle Benehmen des Kaiſers Alexander die Augen vollends öffnen, und weitere Conzeſſionen herbeiführen wird. Am 13. d. trafen Tataren von der perſiſchen [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung16.05.1821
  • Datum
    Mittwoch, 16. Mai 1821
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ehe man dem Hauſe vorſchlug, ſich der Tagesordnung gemäß in ein Subſoien - Commité zu bilden, brachte der edle Lord die Frage in Erinnerung, die in einer frühern Sitzung in Betreff des Äs eiter ruſ ſiſchen Armee nach Italien gemacht worden war, und [...]
[...] ſichern könnte, daß die ruſſiſchen Truppen die Gränzen ihres eigenen Landes nicht überſchreiten würden. Der edle Lord tadelte ſtrenge den unbedachtſamen Leichtſinn, mit welchem die verbündeten Souveraine der Erobe rungsſucht angeklagt worden ſeyen. Er wiederholte, [...]
[...] den in Bewegung geſetzt worden, und nie beſtimmt ge weſen iſt, ihre Richtung nach Spanien zu nehmen, wie ſolches behauptet wurde, ſetzte der edle Lord die Um [...]
[...] um Eroberungen zu machen, ſchicken würde. Der edle Marquise bemerkte, daß dieſe einfache Erzählung für das Haus befriedigend ſeyn müſſe und that dar, daß [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung18.01.1814
  • Datum
    Dienstag, 18. Januar 1814
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Speicher ſchrecklich gelitten hak; das war die entſetz liche Folge des verderblichſten Krieges. Wie mºß das edle Herz des menſchenfreundlichſten Fürſten geblutet haben, bei den Gräueln, die er über eine Stadt ver hängen mußte, welche er ſo gern durch Milde und Scho [...]
[...] meiſten von uns wären des Hungertodes geſtorben. Ge lobt ſey alſo Gott, der dieſe Schreckensſcene von uns ab wendete, und geprieſen ſey der edle Held und ſeine tapfe re Schaar, der es ſo weiſe berechnet hatte, daß auch das ſchrecklichſte Unglück unſere Rettung und unſer Glück [...]
[...] gehen müſſe; wer von Arndts reinem Sinn für das Edle und Gute, von deſſen wahrer Vaterlandsliebe, von den großen Wahrheiten und Lehren, die dieſe kleine Schrift enthält, nicht durchdrungen von ihren [...]
[...] einfachen Bildern – von ihrer ungeſchminkten Sprache nicht gerührt wird, – der iſt auch gewiß erſtorben für Alles was der Menſch nur Großes, Edles und Gutes in ſich tragen kann. Den vielen unwiderſtehlichen Gründen dieſer trefflichen Schrift möchte ich nur noch [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung24.03.1835
  • Datum
    Dienstag, 24. März 1835
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sir Robert Peel. Iſt es nicht augenſcheinlich, daß Sr. Maj. Miniſter Recht haben, auf dem eingeſchlagenen Wege zu beharren, da nun der edle Lord ſelbſt ſagt, er wolle gar nicht, daß wir abgehen ſollen? Wir haben mehrere wich tige Maßregeln vorbereitet; morgen ſchon werde ich eine Bill [...]
[...] würde man nicht geſagt haben, das ſey ein feiges Aufgeben der uns vom Könige anvertrauten Stellen? Würde nicht der edle Lord ſelbſt uns zugerufen haben: „Wir verlangten e maß, daß ihr abgehen ſolltet; – ſo weit wollten wir j nicht bringen; wir kamen herab, euch eine Probezeit zu gewähren; [...]
[...] den Grundſätzen des Cabinets. Miniſter, die ſich von jeher als Gegner der Reform gezeigt hätten, könnten keine beſſere Wahl treffen. »Warum iſt der edle Marquis nicht ſchon ab gereiſt? Schon zwei Monate hat er ſeine Ernennung und noch weilt er zu London. Man ſagt, die Jahrszeit ſey [...]
[...] Sollte nicht eben dieſe Stelle auch auf Lord Londonderry paſſen? Oder iſt nicht vielmehr der Poſten zu Petersburg ſo wichtig, daß der edle Marquis ſich hätte auf den Continent ſollen überſetzen laſſen, um die weitere Reiſe zu Land zu ma chen? Doch ernſtlich geſprochen – ich glaube, der edle Mar [...]
[...] ſey, mithin das begehrte Dokument auch nicht vorgelegt werden könne; deshalb wolle er ſeine Motion zurücknehmen, überzeugt, daß nach der vorgekommenen Discuſſion der edle Marquis ſelbſt, der öffentlichen Stimme nachgebend, auf ſeine Ernennung zu dem Botſchafterpoſten Verzicht leiſten werde.« [...]