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Suchbegriff: Eichen

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Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)27.06.1776
  • Datum
    Donnerstag, 27. Juni 1776
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] aber auch zweymahl ſpäter zum Gebrauch reif: und an den Füſſen der Alpen, an abſchüßigen Felſen, wür-, den ohnedem keine Eichen jemahls aufkommen. Eine gerechte Klage wider die Weide: der Verf, empfiehlt den Bauern ſehr die Betterave als ein Futter für die [...]
[...] muſte, die Ruthe koſtete 15 Sols de France (unge fehr 5 Ggr.), und dennoch fand der Beſitzer, der dieſes Land mit Eichen anpflanzte, ſeine Rechnung dabey. Er hat eben daſelbſt einen Buchenwald fäl len, und ſo gleich mit jungen Eichen und Buchen er [...]
[...] dabey. Er hat eben daſelbſt einen Buchenwald fäl len, und ſo gleich mit jungen Eichen und Buchen er ſetzen geſehn. Man ſäe die Eichen zu dick, wie Hanf: und überlaſſe das Erdünnern unwiſſenden Tagelöhe NEPMo [...]
[...] bleibt, und in ſechs Jahren ſind ſie tüchtig, einen Wald zu beſetzen. Das Verpflanzen. Man wählt dazu lauter ſchöne, gerade Eichen: und zwiſchen je den Baum ſetzt man in der Reihe drey kleine, die man nach ſechs Jahren verſetzt. Insbeſondere iſt es [...]
[...] man nach ſechs Jahren verſetzt. Insbeſondere iſt es dienlich, zwiſchen zwey 12 Schuh hohe und 2o Schuh von einander abſtehnde Eichen drey Tanneu von 4 Schuh zu ſetzen. Der Nußbaum, der wohl eher für einen Baum zu hundert Ducaten verkauft worden [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)27.11.1755
  • Datum
    Donnerstag, 27. November 1755
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wiſſenſchaften auf den 10. Nov. zum zweytenmahl auf gegebenen Frage: Ob kein anderes Mittel ſey eine gute Gerberlohe zu machen, als aus den Eichen- oder ander, Eeeeece 2 Baum. [...]
[...] eingelauffen: No. III. Et minimaprofunt; No. IV. co ria bona depſtaſient; und No. V. Inventis facile eſt addere. Nr. I. ſchlägt ſtatt der Eichen- und anderer Rin den, Knopper, Galläpfel, Schmack und Vitriol, vor; zeiget aber weder, wie die erſtern dieſer Materialien häu [...]
[...] Nutzen zu erhalten ſey. Daher läſſet der Verfaſſer in den nachgeſchickten Zuſätzen alle dieſe Vorſchläge ſelbſt fahren und will an deren Stelle die Eichen- und Büchen-Blät ter zu einer Lohe anrathen, welches er auch mit einigen beygelegten Proben beſtättiget. Es dürften dieſe Vor [...]
[...] ſich ſchicken, wozu alſo, auſſer verfchiedenen Bäumen, ſo hin und wieder in Teutſchland dazu gebrauchet würden, auch die in Cärnthen an den Eichen wachſende Knoppern gezählet werden. Er ſelbſt aber räth die ſogenannte Birck oder Tormentill, nebſt der Wall-Wurzel, radicem Tor [...]
[...] Bäume auf, deren Rinden zu einer Gerber-Lohe dienen können, davon auch pulveriſirte Proben beygeleget wor den. Sonderlich ſollen die untern Aſte den jungen Eichen, wie auch die krum unter einander gewachſenen Reiſer, zur Safft- oder Lohe-Zeit abgehauen, die größern abgeſchälet, [...]
[...] die kleinern aber mit Blätter und Knoſpen ganz genutzet werden: welches auch bey. dem jährlichen Aushauen der unnützen und ſchädlichen Äſte der alten Eichen zu beobach ten ſey. Der auch von den übrigen ſchon oft gedachte Schmack, oder Sumach, Rhus coriaria, ſcheint auch nn [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)10.04.1797
  • Datum
    Montag, 10. April 1797
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hr. v. S. liebt die Anführung der Schriften nicht. Ein ſehr guter Unterricht zum Verpflanzen der Eichen, mit Bemerkung der gemeinen Fehler. Nach vieljähriger Erfahrung gerathe die Verpflan zung am ſicherſten im Februar und März. Es [...]
[...] ſamen Mitteln, Krummholz zu erziehen, trauet er nicht; gleichwohl ſind die Engländer anderer Meinung. In welchem Falle die Eichen zwiſchen andern Baumarten gezogen werden können. Im Braunſchweigiſchen wachſen ſie zwiſchen dem ſo [...]
[...] aber freylich leiden ſie leicht, wenn der Stangen ort abgetrieben wird. Am wenigſten tange es, Eichen zu Bäumen der erſten Größe zu ziehen, in Buchenörtern, welche auf Baumholz von 09 bis 120 Jahren getrieben werden. Vorzüglich lehr [...]
[...] bewahren läßt. Aber oft werde dieſe Vorſicht, Bäume zu ſchonen, übertrieben; und alte ſchad hafte Eichen der Maſt wegen ſtehen zu laſſen, ſey gar nicht zu billigen. Woran ganz unſchadhafte, geſunde Stämme erkannt werden können. Etwas [...]
[...] - Handel. Vortheilhaft kann er nur in Forſten ſeyn, in welchen eine große Anzahl abgängiger Eichen ſteht, die zu nichts Beſſerm benutzt wer den können, alſo vorzüglich in Forſten, welche noch nicht ganz regelmäßig behandelt ſind. Bey [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)19.12.1775
  • Datum
    Dienstag, 19. Dezember 1775
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] ge Kartoffeln pflanze, wodurch dann das Land noch mehr Äufgelockert wird. Nach vier Jahren werden im Herbſte“ die Eichen ausgehoben, und in eine Baumſchule ge bracht, wozu der Boden ſchon zubereitet, gepflügt und sº geegget, und die Rinnen gezogen ſind. Alsdann Ä) [...]
[...] bracht, wozu der Boden ſchon zubereitet, gepflügt und sº geegget, und die Rinnen gezogen ſind. Alsdann Ä) det man den ausgehobenen Eichen die Pfalwurzel ab, ſchneidet ihnen auch den Stamm ſo kurz ab, daß die Eiche nur einen Schuhlaug bleibe; die Eiche wird an [...]
[...] rein und kam ein paar Jahre, aber nicht länger, in den Zwiſchengängen Kartoffeln bauen. Das Jahr nach dem Verpflanzen werden die Eichen dicht an der Erde absº geſchritten, und ſchlagen alsdann aus der Wurzelwie der aus; doch läßt man von den mehrern jungen Stäm-Y [...]
[...] me im beſten Wachsthum ſind. Das Verpflanzen der Eichen im vierten Jahre iſt unumgänglich nothwendig, und wann man es nicht thäte, und die Eichen bis an derthalb Zoll im Durchſchnitte dick werden lieſſe, ſo [...]
[...] ten angeprieſen habe, könne in der Arbeit ſelbſt nicht gebraucht werden. Wie man mit den Buchen verfahre. Eine andereArt, Eichen, Buchen und Rüſternkämpean zulegen, die wir übergehn müſſen, da Hr; von B. oh nedem die erſte Art vorzieht. Das Lob des Lerchen [...]
[...] bäums, deſſen Saamen freylich nicht alle Jahre reif wird. Nach ſeiner Weiſe hat der Hr. von B. in 3o Jahren Eichen erhalten, die dreyviertel Schuh dick, und bis zum erſten Aſt dreißig Schuh lang ſind. Sein olzpflug, der viermahl ſchwerer als ein gemeiner [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen24.05.1742
  • Datum
    Donnerstag, 24. Mai 1742
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] burg bewogen worden, eine kurze documentirte Demon ſtration, daß der uralte Reichs und Königs Forſt zur Drey: Eichen ſammt der unzertrennlich damit verknüpf, en Wildbanns Obrigkeit ſich auch über die Ä Waldüngen und Felder nnwiderſprechlich erſtrecke und [...]
[...] Standhafte Verantwortung der Gräflich Pſenburgiſchen ſo rubricirken kurzen Demonſtration, daß der uralte Reichs und Königs Forſt zu Drey Eichen auch über die Frankfurter Waldungen und Felder erſtrecke. Dawieder hat nun das Hochgräf. Hauß Mſenburg die [...]
[...] wurf beygefüget wird. Ehe unan zur Beantwortung ſchreitet iſt der 1736. gedruckte gründliche Bericht von dem uralten Reichs und Königs, Forſt zu Drey-Eichen faſt völlig vorangeſetzet, um von dem Urſprung und der Beſchaffenheit ſo wol der vormaligen Kayſerl. Bann [...]
[...] Beſchaffenheit ſo wol der vormaligen Kayſerl. Bann Forſte überhaupt als auch des Königs Forſtes zu Drey Eichen dem Leſer einen zulänglichen Begrif zu geben. Es iſt allenthalben eine ungemeine Gelehrſamkeit und Einſicht in die Verfaſſung der mittlern Zeiten von [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen. Zugabe (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)Zugabe 09.03.1771
  • Datum
    Samstag, 09. März 1771
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] dem allgemeinen Wörterbuche hergenommen, do auch oft ſeine eigene. Er misbilligt das Geſetz, da alle Eichen, Tannen, ſogar Buchen, dem Könige gehören ſollen. Ihm gefällt die Torfnutzung nicht, weil der Ackerbau bey der Zeit verliert, die zum ſte [...]
[...] Erde. Von den Bäumen insbeſondere: von den Ei chen. Er kennt eine frühreiffende Eiche, deren Ei cheln ſehr ſüß ſind. Er glaubt auch, den Eichen ſey es nicht ſchädlich nahe beyſammen zu ſtehn. Die ge raden Furchen, worein man Eicheln ſetzt, dienen [...]
[...] raden Furchen, worein man Eicheln ſetzt, dienen den Mäuſen zum gebahnten Wege. Es iſt ganz dien lich Birken mit den Eichen zu ſäen. Junge Eichen beſtehn am beſten wo ſie dichte beyſammen ſtehn. Das Abbrechen der Keime thut ihnen keinen Schaden. [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)18.08.1787
  • Datum
    Samstag, 18. August 1787
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſtändigen Geſchichte vorzüglicher Holzarten, nem lich den erſten Band des zweyten Theils, der I Alphabet 8 Bogen beträgt und ganz von Eichen handelt. So ſehr der Verf. die Nutzbarkeit dieſes vaterländiſchen Baums anerkennet, und die nicht [...]
[...] Froſte ausgeſetzten, ausgetrockneten und entkräf teten Boden, und nur unter dem Schutze Ä Bäume gedeihen die ausgeſäeten Eichen ſicher, Alſo leidet auch die Regel nicht ſelten Ausnahme, als ob da, wo Eichen geſtanden, auch wieder [...]
[...] Alſo leidet auch die Regel nicht ſelten Ausnahme, als ob da, wo Eichen geſtanden, auch wieder / Eichen wachſen könnten. Dies findet nicht ſtatt, wo große Blößen ſind, und wo der Bodew ſam - dig und ganz mager geworden iſt. Die beſte Zeit [...]
[...] Arten zu ihrem Vergnügen und Unterricht zu haben wünſchen. So wie ehemals von der Büche, ſo ſind hier von Eichen alle inneren und äuſſern Theile beſchrieben, auch meiſtens abgebildet, wo die Zeichnung von den Knoſpen der verſchiedenen Ar [...]
[...] falls Abbildungen der Blätter jeder Art, auch Tab. 8. der Eicheln, Tab. 9. der Keime. Von den Krankheiten und andern Zufällen, denen die Eichen ausgeſetzt ſind. Wider das Beſäen der Eichel kämpe mit Getreide und Gartengewächſen. Wi [...]
[...] Eichen mit ſyſtematiſchen Namen, mit Bemerkung ihres Schadens und Nutzens. Dieſem folgt ein Verzeichniß der Schwämme, Mooſe und anderer [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)08.08.1754
  • Datum
    Donnerstag, 08. August 1754
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] und wird hiedurch widerhohlet und mehr erläutert: ob Fein anderes Mittel ſey, eine gute Gerber - Lohe zu machen, als aus den Eichen, oder andern Baum Rinden! um auf die Art das Holtz zu ſchonen, und welches ſolches Mittel ſey : Man wird jetzt allenfalls [...]
[...] angepflanzt, oder allenfalls vor einen ſo wohlfeilen Preis von fremden Orten eingeführet werden kann, daß es mit Vortheil gegen die bisherigen Eichen-Rinden vertauſcht werden möge. Daß es überhaupt, und außer unſerm Vaterlande derglei [...]
[...] wircklich in Deutſchland ein Mittel außer den Eichen-Bor cken zum Gerben vorhanden ſey: indem man Gerber be merckt hat, die ſehr wenige Eichen-Borcken gebrauchen, und [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)02.10.1841
  • Datum
    Samstag, 02. Oktober 1841
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Einwanderung von den Karpathen her, Empe trum nigrum; Vaccinium vitis idaea, ocycoc cus, uliginosum; Ledum palustre etc. Eichen finden ſch nicht. Die grade Aufſteigung der Holzarten iſt folgende: Am Fuße Kiefern, dann [...]
[...] Die Waldflora der Schweiz begreift etwa 200 Holzarten; Nadelhölzer bilden die Hauptbe ſtände, jedoch finden ſich Eichen und Buchen hin Und wieder in Thälern in bedeutenden Beſtänden. Hier findet ſich auch Acer Pseudo – Platanus u. [...]
[...] bilden die Hauptbeſtände. Von ausländiſchen Holzarten werden mehrere mit Glück in den Ber ner Stadtwaldungen angebauet; Eichen, Plata nen, Weymouths- Kiefer c. letztere gedeiht ganz vorzüglich. Im 30 – 40 jähr. Alter erreicht ſie [...]
[...] nen die jungen Pflanzen ſchon nach zwey Jahren verſetzt werden. Auf ſolche Weiſe werden auch die ſchönſten Laubholzbeſtände, Eichen c., erzo gen. Durchforſtungen werden vernachläſſigt. Rei [...]
[...] Oberpfalz betreffend. Vom Herausg. – Kla ge über die Entwendung von 40 bis 50 jährigen jungen Eichen, Büchen und Kiefern, Nachts bey Fackelſchein, von der Korbzäuner - Zunft, über Mangel an Beſtrafung dieſes waldverderblichen [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)24.10.1839
  • Datum
    Donnerstag, 24. Oktober 1839
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] im Allgemeinen völlig bey. Dagegen kann er ſich mit der Anſicht des Verfs über die Unzweck mäßigkeit der Erziehung von Eichen im Hoch walde durchaus nicht einverſtanden erklären, und er iſt überzeugt, daß ihm hierin die meiſten Forſt [...]
[...] er iſt überzeugt, daß ihm hierin die meiſten Forſt leute beyfallen werden. – Wie viele der ſchön ſten Eichen werden nicht in reinen oder gemiſch [...]
[...] überflüſſig, ja ſonderbar erſcheinen, wenn man dem Hn Verf. in ſeiner Nähe Forſtörter nennen wollte, wo Eichen in größter Schönheit im Hoch walde wachſen. – Die Lehre – daß Eichen nur im Mittelwalde zweckmäßig erzogen werden [...]