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[...] # binnen 16 bis 22 Jahren wieder ſchlieſsen; beym Eichen und Ulmen zugleich günſtig iſt, können wir [...]
[...] 140 – 160jährigen Turnus, ſtatt eines 110 – 130jähri gen, empfehlen, indem wir einen 120jährigen ſelbſt für die Buche zu kurz halten. S. 15. Eichen und Ulmen, vvobey der Vf. (auſser den Ä während eines Turnus von 160 – 170 Jahren die Eichen ein [...]
[...] ſehnliche Höhe, und verlangen eine ungleich frühere Lichtſtellung und Abräumung der Schläge, als die der Eichen. Ulmen neben einander ſtehen, und Saamen ausſtreuen, aus dem wir junge Eichen und Ulmen erziehen wollen, [...]
[...] erheben werden, welche von Zeit zu Zeit durchforſtet und richtig geſtellt werden müſſen. Auch da, wo viele 100 – 140jährige Eichen bey einander ſtehen, müſſen die Durchforſtungen oder Aushauungen fortgeſetzt wer den, wodurch man, wenn die Eichen 160 – 180jährig [...]
[...] auf natürliche, theils auf künſtliche Art verjüngen, und dadurch abermals einen jungen Beſtand herſtellen, der aus einem gewünſchten Gemenge von Eichen und U men beſteht. Sollen jedoch die Eichen nicht prädomi niren: ſo muſs man dieſelben ſelbſt im 80 – 90ſten [...]
[...] anderer Holzarten : ſo kann man dieſe entweder für ſich erziehen, oder man führt einen Mittel- oder Plenter VVald von mehrerley Holzarten ein. Blöſsen im Eichen Hochwalde können einſtweilen mit Ulmen angebaut werden; wenn aber der Turnus der Eichen bis dahin [...]
[...] und ſchwache Ulmen - oder amdere Pflanzen dazwiſchen. Bey den ferneren Durchforſtungen begünſtigt man nur die Eichen, und haut nach und nach alle Ulmen heraus. Nur an Plätzen, wo keine Eichen aufgekommen ſind, werden durch das Niederſchlagen der haubar geworde [...]
[...] nen Ulmen wieder Blöſsen entſtehen, welche die vor hin beſchriebene Behandlung ſo lange wiederholt nöthig znachen, als noch kein reiner Eichen - Hochwald bey gezogen iſt. Da nun die Durchforſtungen der Eichen Hoch- und Mittel -VWälder auſserordentlich viel Geld [...]
[...] zuſammen, und der Vf, hatte nicht nöthig, dieſes Ge menge näher zu beſchreiben. – S. 43. Weiſstannen und Eichen, ſowie S. 45 Fichten und Eichen, vertra gen ſich in einem geeigneten Locale ziemlich gut mit einander. Nach Vollendung eines 160 – 180jährigen [...]
[...] daſs der Vf folgende Mengwälder, welche wir meiſten: weit ſchicklicher und vortheilhafter, als die vorhin am geführten, finden, ganz übergangen hat, als: Eichen und Ahorn -, Eichen- und Eſchen-, Eichen- und Kie fern-, Buchen- und Eſchen -, Buchen- und Fichten-, [...]
[...] - # # zur Erweiterung des Naturkunde d„Forſthaushaltungswiſſenſähaft. Zweyter Theil. Die einheimiſchen und fremden Eichen ºrten. Erſter Band, phyſikaliſche Geſchichte. 787. mit 9 illum. Kupfertafeln in folio. 234 [...]
[...] abgehandelt worden, liefert der Verf, die naturhi ſtoriſche und forſtwirthſchaftliche Geſchichte der Eichen, nach einem ähnlichen Plane, und beruft ſich daher, beſonders in Anſehung der allge meinen Phyſiologie der Gewächſe, auf jene Ge [...]
[...] unnöchige Wiederholungen vermieden ſind. In der erſten Abhandlung vom Namen , Vaterlande und Stande der Eichen, liefert der Vrf ein Verzeichniſs der Eichenarten, mit deutſchen, lateiniſchen, fran 2öfiſchen und engliſchen Namen, nebſt den Abbil [...]
[...] Varietäten Q. Smilax und Gramuntia, ferner vorn Q.coccifera, ſuber und virginiama. Die zweyte Ab handlung betrifft die Cultur der Eichen für unſere deutſche Gegenden, wo ſich der Vrf bloſs auf die Stiel-Eiche (Q. foemina,) auf die Trauben-Eiche [...]
[...] und auf die Scharlach-Eiche ( Q. rubra,) als die dauerhafteſten und nutzbarſten, einſchränkt. Bey der Anzucht der einheimiſchen Eichen empfiehlt der Vf. die Herbſtſaat, als die naturgemäſseſte, inzwiſchen muſs noch bis jetzt bey den Nordamerikaniſchen die [...]
[...] erſt in dem März zu erhalten ſteht. Vor allen Din gen habe man ſich bey der Ausſaat, für freyen Plätzen und Blöſsen zu hüten, da die jungen Eichen den Schutz hoher Bäume weſentlich bedürfen, und ſelbſt Eichen im Mittel - Alter durch Auslichtung der Wä1 [...]
[...] treide empfohlen hat; jener müſste denn voraus geſäet, und der Platz davon ſchon dicht angeflo gen Ä Ungeachtet die Eichen auf mannichfal tigen Boden gut fortkommen, ſo wird doch we gen des Eindringens der Wurzeln eine Tiefe von [...]
[...] pflanzungs- Unkoſten in den Preuſsiſchen Staaten verwandt worden. Die 3te Abhandlung betrifft die natürlichen Eigenſchaften der Eichen, wo zu erſt das Gewicht des Holzes beſtimmt wird. Nach den Verſuchen, welche mit einem Cubik-Schuh [...]
[...] bäume und ihrem natürlichen Abſterben. In der 4ten Abh. betrachtet der Vf, die zufälligen Begebenheiten an den Eichen, und zwar an den jungen von Froſt und Hitze, welche die Vermeidung der Blöſsen ver hütet. Zuweilen ſehen die Wirkungen der Mäuſe und [...]
[...] bau, Laubbrechen etc. Schädlichkeit der Vertilgung der Raubthiere. Von den Inſekten, welche auf den Eichen wohnen, ſo wie von den Schwämmen, Moo ſen und Aftermooſen theilt der Verf. ſyſtematiſche Verzeichniſſe mit, und führt beſonders über die [...]
[...] je tiefer die Eichen und Buchen in Gründen oder [...]
[...] 1) Forſteinrichtung, frühere, ſpätere, überhaupt ge ſchichtliche. 2) Beſtand, Hiebsart und Behandlung des Waldes. Der Hauptbeſtand ſind Eichen mit täg lich immer mehr überhand nehmenden Buchen, wel che letzte die erſten ganz zu verdrängen drohen. In [...]
[...] man glaubte alles Glück nur im ſogenannten Hoch waldbetriebe zu finden, ohne weiter zu fragen, ob ſich auch eine Mengung aus Eichen und Buchen da mit vertrüge. Der Speſſart iſt aber Zeuge, daſs nach vernünftigen Gründen ein gemengter Eichen- und Bu [...]
[...] ſelbſt die reinen Verjüngungsſchläge ſich einführen laſſen; denn es gehen bey einem niedrigen Turnus die Eichen und bey einem hohen die Buchen zu Grunde, ſowie überhaupt die junge Eiche den dichten Stand der Buche nicht vertragen kann. Der Vf. [...]
[...] dichten Stand der Buche nicht vertragen kann. Der Vf. bemerkt daher S. 279 ganz richtig: „Es bleibt zur Er zeugung langer, reiner, ſchäftiger, vollholziger Eichen wälder nur die Alternative übrig, entweder die Eichen in Miſchung mit anderen Holzarten zu erziehen, oder [...]
[...] in Miſchung mit anderen Holzarten zu erziehen, oder den Fehmelbetrieb wieder einzuführen.“ VVenn er aber für die Eichen einen Turnus von 200 Jahren eingeführt haben will: ſo würden dabey alle übrigen Holzarten zu Grunde gehen, und man würde ſich ge [...]
[...] ten wir lieber vorſchlagen, wieder die alte, jedoch regelmäſsige Plenterwirthſchaft einzuführen, . .bey welcher ſich jene Rieſen-Eichen und die prächtigen haubaren Eichen- und Buchen-Beſtände des Speſſart erzeugt haben. Auf welche Weiſe es aber möglich [...]
[...] horſtweiſe aus geſundem Stangen - und Reidel-Holze beſtehen. §. 22. Von dem Abtriebe regulär bewirth ſchafteter Eichen-Hochwaldbeſtände. § 23. Von dem Abtriebe der irregulär bewirthſchafteten Eichen-Hoch waldbeſtände. § 24. Von dem Abtriebe irregulärer [...]
[...] Abtriebe der irregulär bewirthſchafteten Eichen-Hoch waldbeſtände. § 24. Von dem Abtriebe irregulärer Eichen - Hochwaldbeſtände, welche aus alten, hauba ren oder überſtändigen Eichen, und aus einem ge ſchloſſenen, noch nicht unterdrückten Unterwuchſe [...]
[...] ſchloſſenen, noch nicht unterdrückten Unterwuchſe von verſchiedenem oder gleichem Alter beſtehen. §: 25 Von dem Abtriebe irregulärer Eichen- Hochwaldbe ſiände, welche aus alten, auſser Schluſs ſtehenden Eichen beſtehen, und keinen Unterwuchs enthalten. [...]
[...] ſiände, welche aus alten, auſser Schluſs ſtehenden Eichen beſtehen, und keinen Unterwuchs enthalten. § 26. Von dem Abtriebe irregulärer Eichen - Hoch waldbeſtände, welche horſtweiſe aus alten Eichen und horſtweiſe aus ſchönen, geſunden Stangen Ä [...]
[...] und horſtweiſe aus ſchönen, geſunden Stangen Ä Reideln beſtehen. § 27. Von Ä Abtriebe und der Behandlung ganzer, irregulärer Eichen Hochwald Diſtricte, in welchen allenthalben abſtändiges, über ſtändiges und haubares Holz, wohl auch Stangen und [...]
[...] in denen auch ſchon gröſsere und kleinere Blöſsen vorhanden ſind. §. 28. Von dem Abtriebe der ver miſchten, aus Eichen und Buchen beſtehenden, Hoch wälder. §. 29. Von dem Abtriebe und der Ä irregulärer, aus haubaren und jüngeren Eichen un [...]
[...] Hieraus erhellet - xD daß die meiſten Kohlen entſtehen añach dem Gewicht von Eichen, ſodann Tannen, Birken- Linden, Büchen. - b. nach dem Maaße, von Linden, ſodann Büchen, Birken, Ei [...]
[...] 2) daß die Wirkung der Kohlen die größte ſey añach dem Gewicht, von Tannen, ſodann Büchen, Linden, Birt ken, Eichen. b. nach der Größe, von Eichen, ſodann Tannen- Büchen, Linden, Birken. [...]
[...] 3) daß die Wirkung der Kohlen, nach der Wiederherſtellung der Met talle aus ihren Kalken ſey a, nach dem Gewicht, die größte bey Eichen, ſodann Büchen, Bit ken, Tannen und Linden. b. nach der Größe, bey Eichen, ſodann Birken, Bächen, Linden, [...]
[...] toffelholz bekannt und in der Jugendzeitung 131r. Nr. 9 näher beſchrieben iſt. Die Fortpflanzung unſerer Eichen geſchieht ge: wöhnlich durch Samen, der im Herbſte abgenom: men und bei trocknem Wetter ausgeſteckt wird. Man [...]
[...] ren, weil die jungen Pflanzen gar oft allerlei Zufäl: len ausgeſetzt ſind; und wirklich zieht man dort ſehr ſchöne Eichen aus Wurzelſchößlingen. Ueberdies wächſt ſie erſt nach 200 Jahren aus, und wird über 5oo Jahre alt. Auf etwas lehmigem Boden kommen die [...]
[...] ſie erſt nach 200 Jahren aus, und wird über 5oo Jahre alt. Auf etwas lehmigem Boden kommen die Eichen am beſten fort und erreichen da eine beträchtliche Höhe. Man hat ſogar ſchon Eichen geſehen, die über 130 Fuß hoch waren, 30 Fuß im Umfange hatten, [...]
[...] Das Holz zum Bauen iſt der wichtigſte Nuz zen, den uns die Eichen geben. Werden ſie, wenn ſie gefällt ſind, ins Waſſer gelegt und läßt man ſie drei Jahre lang liegen: ſo wird das Holz nicht riſ [...]
[...] mit der kleinen Abweichung, dass der Besaamungs schlag früher gelichtet werden muss, weil die jun gen Eichen den Schatten der Mutterbäume weniger lange vertragen (S. 1o– 11.) 5. Capitel Behand lung der aus Buchen und Eichen vermischten Be [...]
[...] gen die Ä nach Norden zu führen. – Be sondere Regeln für die Schlagholzwirthschaft. Er stes Capitel. Behandlung der Eichen – Niederwal dungen. 2. Capitel. Behandlung der Rothbuchen Niederwaldungen. 5. Capitel. Biken - und Weissbu [...]
[...] Niederungen und bey lehmigem Boden von gutem Erfolge, und soll vorzüglich zur Vermischung der Eichen – und Buchensaaten in Anwendung kom men. 4. Capitel. Birkensaat u. s. f. bis zum 8. Ca pitel die Erlen-, Rüsten –, Ahorn ,- Eschen- u. [...]
[...] forst- und Förstmeistern besonders "9tº Wºº den müssen. So soll auch künftig, die in vielen, Gº genden ublich gewesene Y ermischung der Eichen Äten mit Kijen im Allgemeinen unterbleiben, weil sie wie die Erfahrung lehrt, meistens der Ei [...]
[...] nen Regeln in Betrachtung, und so treten dann, wie im vorhergehenden, im 1–7 Cap., die be sondern Regeln fur die Pflanzung der Eichen, Roth buchen; Hainbuchen, Birken-, Erlen und übrigen Laubholzarten, wie auch für die Nadelhölzer ein. [...]
[...] In der Einleitung werden die allgemeinen Regeln der Holzzucht kürzlich angegeben, und hierauf in dieſen erften Hefte ſieben zehn Arten Eichen nach Blü then, Blättern , Rinde, Holz und Frucht, und nach ihrer Fortpflanzungsart beſchrieben, und die nöthi [...]
[...] undeutlichen, Befruchtungswerkzeugen vergröſsert, angegeben. ten Eichen ſind: 1) Die Traubeneiche 1nit der fein blättrigen Varietät; 2) die Stieleiche mit der weiſsli chen Varietät; 3) die kaſlanienblattrige Eiche; 4) die [...]
[...] nicht deutlich genug gemacht zu ſeyn ſchienen, hat er die nöthigen Abbildungen beygefügt, und da die Eichen die vorzüglichſte Holzart zum Schiffbau iſt: ſo ſind nicht bloſs alle dazu gehörigen Nutz- und Werkhölzer genau angegeben und erklärt, ſondern [...]
[...] von ihrer Anwendung beygefügt. Eben ſo genau und vollſtändig ſind alle Abſchätzungs- und Bewirthſchaf tungsmethoden bey den Eichen, ſie mögen rein oder vermiſcht, als Hochwald, Schlagholz, Unterbuſch und Kopfholz, oder als Schlag - und Buſchholz mit [...]
[...] den nöthigen Tabellen und Beyſpielen erläutert: ſo daſs man in dieſem und dem vorhergehenden Bande die Naturgeſchichte dër Eichen nach allen theoreti ſchen und praktiſchen Theilen für erſchöpft anſehen kann. Zu wünſchen iſt es, daſs wir bald die Fort [...]
[...] 8. Hauptft.: – der übrigen Ne endinge. Sechſte Abhind lung: Von der Schatz um g und nachhaltigen Be wirth ſchaft ung der in an c h erley Eichen reviere. I. Hauptt.: Schätzung der Eichenwälder, und zwar der reinen Hochwälder, der reinen hohen [...]
[...] und den ganzen Bau des Baumes nicht mit untersu chen kann. Die Botaniker, welche bis jetzt die ame- rikanischen Eichen bestiuimt haben, liessen vieles un- untersucht, und es blieben ur.ter andern dem Rec. mehrere Exeinplare unbeftiramt, die er, trotz ihrer [...]
[...] Der Vf., aus Charîesrown in Sûdkarolina gebiir- tig, brachte zwanzig Jahre auf Reisen durch Amerika und Asien zu. Die Eichen Amerika's zogen seine Aufmerksamkeit vorziiglich an. Er untersuchté sie nicht bloss an Ort und Stelle in ihrem verschiedenen [...]
[...] Reydenen, die stumpfe Blátter haben, pflegen die Friichte gestielt zu seyn, und in demselben Jahre reif zu werden. Die Eichen mit spitzen eder borstìgen Blà'ttern hingegen haben halbsitzende Friichte und dièse werden erst im folgenden Jahre reif. In Rûck- [...]
[...] dièse werden erst im folgenden Jahre reif. In Rûck- ficht der letztern bemerkt der Vf., dass, wena die Eichen, wáhreud der Zeitigung ihrer Frûchte, die Blátter verlieren, die Friichte aus den Achfeln her- vor treten und besonders sitzen. Anders muss es sich [...]
[...] natûrlich verhalten, wenn die Blátter sitzen bleiben, wie die Blátter by Q», conifera und virens. A. Eichen r.út Jîumpfen Bláttern. 1) Quercus obtusoloba, fol.fubtomentofis, profunde sinuato • lo- balis, lobis retujis, bafi acute cuneata. Ist Wangen- [...]
[...] die grùnende Eiche leuchtendere Blatter und ròthliche Stile und Blattrippen hat. B. Eichen mit fpitzen und borfligen Blàltern. 7) Q « e r c u s P h el los, fol. lineari - lanceolatis integerri mis , glabris apice fetaceo - acuminatis, junioribus den- [...]
[...] derung des Vfs Gehör gegeben und eine kºº jer Fºrſtwiſſenſchaft ausgefüllt würde. 3) Ueber die Benutzung der Eichen zu Stab- und Schiffbauholz. Vºn W. Pfeil. Der Vf, geht von dem richtigen Grundſatz aus, daſs ein Verkauf der Eichen auf dem Stamm [...]
[...] men iſt, und beweiſt, daſs Eichen weit höher zu [...]
[...] Forſtinſpector Fromm. Von jedern Privatmanne wird dieſe Waldwirthſchaft mit allen Holzarten, beſonders Eichen und Buchen, geführt, um die Waldwinde und Streubenutzung mit der Holzzucht zu verbinden. Schon von Jugend auf werden die Stämme auf Kopf [...]
[...] pfohlen zu werden verdient. – III. Naturmerkwür digkeiten. Hierunter iſt die Krähen-Kolonie im ehe maligen Herzogthume Berg, wo in einem Eichen walde alljährlich mehrere Ioo Saat-Krähen ihre Ne ſter auf den Eichen bauen, im Herbſt fortgehen, [...]
