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Suchbegriff: Eichen

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Das Ausland23.04.1840
  • Datum
    Donnerstag, 23. April 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Art von Abhängigkeit, in welcher die Waldbeſitzer von den Bergwerksbeſitzern ſtehen, und der zweite beruht in dem Recht, das der Staat auf alles gute Schiffbauholz, namentlich Eichen holz, anſpricht, und in der Art, wie er das Recht ausübt. Was den erſten Punkt betrifft, ſo iſt zu bemerken, daß die Regie [...]
[...] Regierung abhängig. Eichenwälder waren bis in die neueſten Zeiten unter dem Vorwande der Bedürfniſſe des Flottenbaues ein völliges Regal, und junge Eichen, die irgendwo aufwuchſen, waren für die Grundeigenthümer ein wahres Unglück, indem ſie ih nen den Beſuch von Kronbeamten und Officieren zuzogen, welche [...]
[...] muthwillig verheert würden. Endlich wurde namentlich in Be treff der Eichenwälder beſtimmt, daß alle auf Rechnung der Krone auf Privateigenthum geſtempelten Eichen an denjenigen Orten, von wo aus die Fortſchaffung mit Vortheil geſchehen könne, entweder für Rechnung der Krone gefällt oder durch öffentliche Auc [...]
[...] entweder für Rechnung der Krone gefällt oder durch öffentliche Auc tion veräußert würden, und zwar vor dem Schluſſe des J. 1813, nach welcher Zeit alle Eichen den Grundeigenthümern zu freiem Dispoſitionsrechte gehören ſollten. Ueberhaupt verlangten die Stände, daß mit dem Eigenthumsrecht auch das Recht freier [...]
[...] Jahre 1827 mußten ſo ziemlich die nämlichen Forderungen ge ſtellt werden, und immer noch war die Ausſcheidung nicht ge ſchehen, und die Beſitzer von Eichen immer noch den fiscalrn Beläſtigungen ausgeſetzt, obgleich die Erfahrung hinreichend ge zeigt hatte, daß dadurch am ſchlechteſten für die Flotte und [...]
[...] gen, und im J. 1829 trug die Regierung ſelbſt darauf an, 20 bis 25,000 Tonnen Land in verſchiedenen Theilen Südſchwedens mit Eichen anzupflanzen, was auch bis zum J. 1834 ſchon zum Theil geſchehen war. Indeß blieb die Forſtverwaltung immer noch ſehr im Argen, und wenn auch in neuern Zeiten ein Forſt [...]
Das Ausland11.01.1840
  • Datum
    Samstag, 11. Januar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Reiſende, der mehrere Meilen Wegs in dieſen Haiden gemacht hat, iſt angenehm uberraſcht, wenn er in der Ferne einige grüne Eichen und andere dicht bei einander ſtehen ſieht, von denen man glauben könnte, ſie wären erſt in dieſe Einöde gepflanzt. Je naher er ihnen kommt, je friſcher, geſünder wird [...]
[...] die Holzhauer fangen ihr Werk wieder an. So wird das Eichen holz im Lande immer ſeltener, da man keine Nachpflanzung unternimmt, viele der jungen Stämme von einem fallenden [...]
[...] Am 25. Februar 1832 befand ich mich an den Ufern des Fluſſes St. John in Geſellſchaft eines Mannes, der von der Regierung mit der Erhaltung der grünen Eichen in jenen Gegenden beauftragt war, und für dieſen Auftrag einen ſehr hohen Gehalt bezog. Wahrend wir an den Ufern dieſes ſelt [...]
[...] ſamen Fluſſes hingingen, zeigte mir mein Gefährte ein ziemlich großes Gehölz auf dem andern Ufer, und meinte, es beſtehe einzig aus grünen Eichen; er täuſchte ſich, unſer Wortwechſel wurde heftig, und ich ſchlug ihm vor, uns nach dem Orte über ſetzen zu laſſen, um durch den Augenſchein uns zu überzeugen, [...]
[...] zum Morgen. Ich wünſchte die kühnen Holzſchläger in das Gehölz zu be gleiten, wo ſie Eichen für ein Kriegsſchiff fällten. Mit Beilen und Flinten verſehen, und das Haus der Sorge der Frau und [...]
[...] ſchien, arbeitete aber nicht ſelbſt mit. Er theilte mir folgende nähere Bemerkungen mit, die ich in mein Tagebuch zeichnete. Die Männer, welche die Eichen fällen ſollen, bauen ſich an Ort und Stelle zuerſt einen Hangar aus den Zweigen der Bäume, um die Nacht darin zu ſchlafen und am Tage ihre [...]
[...] darin haben, ſo ſchwer, ſie zu erkennen, daß man Tauſende von Baumen niederſchlägt, die man alle aufgeben muß. Wollte man nach der Menge der Eichen urtheilen, die den Boden be decken, ſo könnte ein Fremder glauben, das Land bringe mehr geſunde Stämme hervor, als man im Allgemeinen behauptet; [...]
Das Ausland15.11.1842
  • Datum
    Dienstag, 15. November 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] aufs reichſte ausgeſtattet. Der jetzige Umfang der Ruine, die übrigens erſt zu Anfang des vorigen Jahrhunderts, faſt ganz in Eichen, Dornen und Schlingpflanzen vergraben, wieder auf gefunden wurde, die Maſſe der hieſelbſt ausgegrabenen Ge genſtande ſprechen für den Glanz und die Bedeutung dieſer [...]
[...] Ausſicht – iſt man gegenwärtig beſchäftigt eine freundliche Capelle zu bauen und dahin das Beinhaus zu verlegen, das unten an der Straße im Schatten von zwei prächtigen Eichen durch die bizarre Aufeinanderhäufung unzähliger Schadel, Bein und Armknochen, welche zu allerhand Figuren zuſammengeſtellt [...]
[...] men, gleich hinter Potito, über ein Terrain, wo die Ge birgsbäche im letzten Frühling wilde Zerſtörungen angerichtet hatten. Schöne Nuß- und Kirſchbäume, große Eichen und Caſtanien lagen aus ihrem Erdreiche herausgeſchleudert da, lange Strecken von Getreidefeldern waren mit Steingerölle [...]
[...] zu folgen, um eine Furt zu finden. Nach einer halben Stunde nahm mich abermals der erquickendſte Waldesſchatten auf. Hier wechſelten Eichen und Caſtanien, letztere in voller Blüthe. So weit das Auge reichte, erſtreckte ſich dieſer Wald, rechts ſanft in die Ebene abfallend. Wo ein klarer Bach links vom [...]
[...] verriethen ihr Daſeyn durch klingende Glöckchen, die man ih nen um den Hals gebunden. Theils iſt der Boden zwiſchen den ſtattlichen Eichen und Caſtanien, welche in der Regel fünf bis ſechs Schritte von einander entfernt ſtehen, und ſomit auf größere Flachen eine geheimnißvolle Durchſicht öffnen, mit [...]
[...] Wir kamen an ein Plätzchen, wo große Felsblöcke, üppig mit Moos und Schlingpflanzen überzogen, vom Berge herabgerollt waren, daneben ſtanden Eichen und Caſtanien in dichten Grup pen, eine Quelle ſprudelte zu ihren Füßen, links öffnete ſich der Blick in eine wildgezackte Gebirgsſchlucht, wo, wie Seiden [...]
Das Ausland22.04.1851
  • Datum
    Dienstag, 22. April 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Terrain erlaubte, mit Weinreben bepflanzt, mit von Nuß- und Aepfelbäumen umkränzten Caſerios geſchmückt, und wo keine Cul tur möglich war, mit Eichen- und Kaſtanienhainen oder mit Ge büſch bedeckt ſind. An manchen Stellen rücken die Berge nahe an einander und verengen das Thal in felſige Schluchten, an [...]
[...] dig - und bis auf wenige Stellen, wo einzelne Gehöfte liegen, unbewohnt. Die ziemlich hohen Berge ſind weit hinauf mit Eichen- und Buchenwaldung bedeckt, aus deren hellem Grüu hie und da maleriſche Felspartien hervorſchauen. Bald zeigt ſich im Hintergrunde zur Linken über der Thalwand die Peña Gorveya, [...]
[...] Anſehen gewinnt. Bergen umſchloſſen, welche mit Ausnahme ihrer ſanft geſchwun genen Kämme mit ſchönen Eichen und Buchen bewachſen ſind. Einer der reizendſten Punkte dieſes Berggürtels iſt die Hermita de Santa Marina. Dieſe Capelle liegt auf einem hohen, eichen [...]
[...] reichen Baches zieren hohe Eſchen, Erlen, Ahorne, Eichen, Ulmen, Pappeln und Kaſtanien in bunteſter Abwechslung. Einzelne Eiſenhütten und Mühlen mit bemoosten Wänden und Dächern [...]
[...] ten Grasmatten beſteht, ziehen tief einſchneidende Furchen durch den faſt ſenkrecht emporſtrebenden Felſenwall, aus deſſen unzähli gen Spalten und Klüften üppige Büſche, verkrüppelte Eichen Buchen, Tarusbäume u. dgl. hervorwachſen, bieten aber nirgends einen Aufweg zu der obern Fläche der Peña dar. Soweit der [...]
Das Ausland06.12.1835
  • Datum
    Sonntag, 06. Dezember 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Maulbeerbäume, und auch einige Arten von Hickory's, wallnuß artige Bäume, deren Geſchlecht weit ausgebreitet iſt in mannich fachen Arten über Nordamerika. Eichen ſind noch ſelten, aber als Unterholz gibt es Lorbeerarten, den durch ſeine wohlſchme ckende Frucht berühmten Papan (Porcelia triloba), und viele [...]
[...] lumbium. An Fruchtbarkeit faſt mit den Flußthälern wett eifernd erſcheinen die ſie begränzenden Hügel und die Ufer der kleineren Bäche. Hickory's und man nichfaltige Eichen, viele Ahornarten, beſonders der Zuckerahorn, Roßkaſtanien, die eſbare Kaſtanie, Perſimmons, Linden, die Gleditſchia und manche an [...]
[...] rothe Ceder. Häufig gehen ſie in fruchtbare Edenen über; dieſe ſind im Oſten waldig; der Tulpenbaum, mehr ſüdlich die Mag nolien, die Buchen, eine Menge Eichen und Hickory's, auch noch manche Bäume der Flußhügel finden da ihren Standort. Oder ſie verlaufen ſich mehr im Weſten in Prairien, weite waldloſe [...]
[...] den Herbſt hinein. Wo ſich die Ebenen zu Gebirgen erheben, wird wieder die Vegetation anders. Eichen und Nußbäume herrſchen zwar im mer noch; immer noch umſchlingt ſie die Rebe und der Gift ſumach, Tulpenbäume ſind häufig, und eben ſo die eßbare Kaſta [...]
[...] noch die öſtliche Seeküſte und die ſandigen Ebenen, die ſie be gränzen; kiefernartige Bäume ſind da häufig, und eben ſo der virginiſche Wachholder; auch Eichen finden ſich in Menge, die wieder von den weſtlichen verſchieden ſind: ſo zeichnet ſich na mentlich die immergrüne Eiche der ſüdlichen Küſtengegenden aus. [...]
Das Ausland23.03.1838
  • Datum
    Freitag, 23. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Neu: Orleans von dem See Borgne trennen. Ich durchwanderte ſie auf Pfaden, wo man nur zu Pferd durchdringen kann und die nur ſehr ſelten beſucht werden. Sie führten mich durch Wälder von Eichen, Magnolien und andern Bäumen, an welche ſich die menſchliche Hand bis auf einen ſchmalen Weg, der den See Pontchartrain mit dem See [...]
[...] das großen Theils zur Verſorgung der Märkte Neu: Orleans' be: ſtimmt iſt. Ein durch ein Gehölz von Fichten, Eſchen und grünen Eichen ge: brochener Weg führt von Madiſon nach Covington, einer im Entſtehen tegriffenen kleinen Stadt. Die Felder, die es umgeben, beginnen [...]
[...] dem Amite, im Süden von dem Merville, im Weſten von dem Miſſi: ſippi begränzt, iſt ſie von Prairien und Höhen durchſchnitten, und mit grünen Eichen, Eſchen und Magnolien bedeckt. Ihr, obſchon ſehr fruchtbarer Boden wird nie durch Regen verſchlechtert. Ich bin über: zeugt, daß die Ländereien in dieſer Gegend, die den Louiſianern faſt [...]
[...] Auguſta, Benton, Columbres, Warenton, neuerdings in dieſem Staat erdaut wurden und von geringer Bedeutung ſind. Das Land iſt noch größtentheils mit Eichen, Eſchen, Magnolien, Ahornbäumen, Cypreſſen Pappeln, Lärchen und Fichten bedeckt; es kann Tadak, Indigo, Zucker [...]
[...] Ich durchwanderte weithin die längs des Fluſſes Pascagoula ſich erſtreckende Gegend. Sie iſt mit herrlichem Graſe bedeckt, deſſen Friſche durch einen mit Eichen und Eſchen untermiſchten Fichtenwald beſchützt wird, der nur auf lange Zwiſchenräume von Neubrüchen unterbrochen wird. Sie ſind auf dieſer Seite, wo der Fiſchfang und die Jagd [...]
Das Ausland11.11.1850
  • Datum
    Montag, 11. November 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] keineswegs fahl, wie dieß im übrigen Spanien ſo häufig der Fall iſt, ſondern mit ſchönem Laubholz, hauptſächlich aus Ka ſtanien und deutſchen Eichen zuſammengeſetzt, bewaldet. Selbſt die obern, mit Gerölle überſchütteten Abhänge und die Kämme ſind noch mit Gebüſch bekleidet, nur die höchſten, meiſt felſigen [...]
[...] bildet die Waſſerſcheide zwiſchen den nach der Bay von S. Sebaſtian und nach der von Hotisco fließenden Gewäſſern. Man erhebt ſich hier ſo hoch, daß man aus der Region der Kaſtanien und Eichen heraustritt; an ihrer Stelle erſcheinen Buchen, Eſchen, Erlen und Ahorne; ja ſelbſt unſere zierliche weißrindige Birke fehlt in die [...]
[...] man in die „Zona“, den Gränzbezirk, eintritt und ſich einer Viſitation unterwerfen muß, beginnt eine von deutſchen und immergrünen Eichen bewaldete und von kahlen Hügelreihen um gebene Niederung, die wenig Cultur und Bevölkerung zeigt. Es begann heftig zu regnen, als wir in das enge maleriſche [...]
[...] eckiger Geſtalt ein, und erſtreckt ſich von dem Puente nuevo bis nahe an das nördliche Ende der Stadt. Er iſt mit einer Menge prächtiger Eichen, Linden, Ulmen, Roßkaſtanien und Acacien bepflanzt, deren dichte Kronen dem Platze ſelbſt bei der größten Sonnenhitze eine angenehme Kühle bewahren. Eine Menge [...]
[...] auf beiden Seiten fortwährend uit ſchönen Ouais eingefaßt iſt. Dieſe Promenade, genannt el Paſeo del Salve, beſteht aus einer ſechsfachen ſchattigen Allee von deutſchen Eichen und Linden, untermiſcht mit einigen großen ſchönen Immergrüneichen. Ein dritter Spaziergang, der namentlich in den Morgenſtunden von [...]
Das Ausland03.06.1839
  • Datum
    Montag, 03. Juni 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] jestätischen Cypresse» deschartet werden, führte uns heute eine Zeitlang unser Weg, bald aber wandte er sich wieder hinan ins hohe Gebirge. Immer durch Eichen- und Tannenwälder, bald bergauf, bald bergab führend, bot uns unsere heutige Ta gereise nur wenig Bemerkensmerthes. Vom wolkenlosen Him [...]
[...] welche die freundlichen Bewohner des Weilers für uns bereite ten. Dieser besteht nur auS zwei ärmlichen Hütten auf einer kleinen grasigen Ebene, von dichter, uralter Eichen - und Tan- ncnwaldung umgeben. Die Bewohner treiben Viehzucht. Von hier aus gab es nun noch bedeutende Gebirgsrücken [...]
[...] zu übersteigen, auf schlechten Wegen, wo die vielen, zum Thcil prachtvoll blühenden, Orchiö - und Tillandsien - Arten auf den Zweigen der Eichen, und an den Ufern kleiner Bäche die Fülle tropischer Gewächse, unter denen sich die Fächcr- xalme wieder hie und da zeigte, das einzige Interessante und [...]
[...] sccten in Form von Bienenkörben gegen 2' . Fuß hoch und l'/z Fuß im untern Durchmesser auf den untern starken Arsten der Eichen erdaut hatten. Sie sind von Erde und ganz von kleinen Gängen durchschnitten, aber so fest, daß schon eine große Gemalt erforderlich ist, sie zu zertrümmern, und gewäh [...]
Das Ausland14.01.1848
  • Datum
    Freitag, 14. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bergplateau, wo heftige Orkane toben und alles den italieni ſchen Charakter verläugnet, bis ein anmuthiges Thal, an bei den Seiten reich mit Eichen bewachſen, ſich öffnet, und die Straße in anmuthigen Windungen aufnimmt, welche nach dem Städtchen Vietri di Potenza (wohl zu unterſcheiden von Vietri [...]
[...] wie eine unüberſteialiche Mauer hervor und mie Ueberreſte eines gigantiſchen, in Erdbeben zerfallenen Bergſtammes ſtarren aus dem Grün der Eichen Zacken und Nadeln hervor, und feſſeln die Blicke in wunderbarem Contraſte. Kein Landſchaftmaler, deren ſo viele in Sorrent und Capri hocken und ewig die blaue [...]
[...] hin verengt, welcher es vom Thal von Diano ſcheidet, wird von Schritt zu Schritt die Vegetation üppiger: Pappeln, Wei den, Eſchen, Eichen und Cereisbäume bedecken den Grund und die Felſen zur Seite, unzählige Nachtigallen ſingen hier im April und Mai ihre Lieder, und fröhlich plätſchernd rauſcht der Ta [...]
[...] dem Reiſenden angenehm auffällt. Nachdem ich am andern Tage den Gipfel des Tabor erſtiegen, der 4–500 Klafter Höhe haben ſoll und wie die benachbarten Hügel mit Eichen bedeckt iſt, die hier ſehr gut gedeihen, nahm ich meinen Weg gegen Nordoſten durch ein wenig an gebautes Thal, und kam mitten durch Zelte wandernder Beduinen hin [...]
[...] Aehren aus, und fand in jeder 40 bis 50 feſte Körner. Gegen Nord weſten iſt dieſe Ebene von einer unbedeutenden Hügelkette durchſchnitten, die mit Eichen und Olivenbäumen bewachſen iſt. Hat man dieſe durch eine, Wadi el Abcharie genannte Schlucht überſtiegen, ſo kommt man auf eine zweite Ebene heraus, die weit größer iſt, weſtlich ans mittel [...]
Das Ausland27.05.1842
  • Datum
    Freitag, 27. Mai 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] die gemäßigte Region, ſo zeigt das ſchöne baumartige Farren kaut (Cyathea mexicana), daß man nicht mehr in dem hei ßen Landſtrich iſt; herrliche Eichen mit glänzenden, immer grünen Blättern bilden Wälder, viele kleinere Pflanzen erinnern den Botaniker an manche verwandte europätſche [...]
[...] peratur überein. Die Waldvegetation, welche auf den Hochflächen gänzlich verſchwunden iſt, beſteht auf den Höhen aus Fichten, Eichen und Erlen. Von den Fichten zählt man in der Umgegend von Tuzutlan 9 Arten, worunter zwei neue, *) ferner die durch [...]
[...] reichſte von allen, und ihre Zapfen triefen von einem klaren, wohlriechenden Terpentin. Mitten unter den Nadelbäumen kommen fünf Arten von Eichen vor; indeß finden ſich, wie überhaupt in den Nadelwäldern, ſonſt wenige Pflanzen. Dar unter iſt eine Abart des in Europa ſo allgemeinen Flügelfarren [...]
[...] Wanderungen nach dieſem Hochlande gefolgt. Der Boden, der ſeiner Unfruchtbarkeit wegen unbenützt liegt, iſt mit niederem Buſchholz von Eichen, Erlen, Myrica jalapensis, Helianth.glomer. und dem Sandfarrenkraut bewachſen, und da man außer dieſen ſehr wenige Pflanzen findet, ſo gleichen dieſe Striche unſern Heide [...]