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[...] Der König ſtand auf und ging einige Male das Gemach auf und nieder. Plötzlich blieb er vor Reibnitz ſtehen, der ſich erhoben hatte. War Er ſelbſt bei dem Heumar? fragte er. Das durfte ich nicht, denn der Mann iſt [...]
[...] ſchehen, und das wieder gut zu machen, iſt meine Pflicht und wird geſchehen. Schreib Er das den Seydlitz. So ſprach der König. Aber, fuhr er fort, nun berichte Er mir, wie es um Seydlitz ſteht. [...]
[...] er im Gemache auf und nieder und blieb dann abermals vor Reibnitz ſtehen. Es thut mir leid um ihn, ſagte er, denn ſolch einen Neiterführer werde ich nicht wieder finden! Sag' Er ihm das; ſag' Er ihm, daß [...]
[...] litz und kehrte dann in der Nacht noch nach Berlin zurück. Ihn zog das Herz. Er fühlte, daß er Heumar's Tochter liebe, daß er, ſollte er ſich je vermählen, nur mit ihr den Bund für das [...]
[...] je vermählen, nur mit ihr den Bund für das Leben ſchließen müſſe. Wie er ihr aber nahe treten ſolle, das wußte er nicht. Da fiel ihm ein, daß er wohl am beſten thue, dem ehrlichen alten [...]
[...] brannte ſo heftig und der Schmerz ſchien ihn verſprengen zu wollen. Vergebens verſuchte er es, aufzuſtehen. Er mußte im Bette ver harren. Peter erſchrack heftig, als er ſeinen Herrn [...]
[...] zu Flemming. Mit dem Reitknechte kam der rührige Alte. Recht ernſt las er Reibnitz den Text über ſein Schweigen und daß er keinen Arzt angenom men habe. Er glaubte ihn noch in Sansſouci. [...]
[...] Jetzt ſandte er Peter erſt [...]
[...] Er reichte ihm das Blatt. Er las. Mit jedem Worte, das ſein Blick verſchlang, wurde er bleicher; es zuckte wunder [...]
[...] (Fortſetzung ) Jetzt fing unſer junger Graf an, ernſtlich zu glauben, daß er ſich getäuſcht habe; er blickte um ſich her, und als ein Mann, der ſich auf ein Boudoir verſtand, urtheilte er, [...]
[...] er den Blick prüfend umherſchweifen, denn [...]
[...] des Schmieds Mittheilung mahnte ihn zur Vor ſicht, allein an wirkliche Gefahr dachte er nicht. Es konnten hundert Rothhäute in der Prairie umherſchweifen, und dennoch erblickte er vielleicht [...]
[...] tiges bemerkt, und neben ihm lag die Revolver büchſe. Ruhig ſchlief er bis die neue Sonne herein brach, dann brach auch er wieder auf. Wieder neigte ſich der Tag bald zu Ende. [...]
[...] Da ſchlug plötzlich ein ſchwacher, dumpfer Ton an ſein Ohr. Der Wind trug ihm den ſelben entgegen. Er hielt das Pferd an, um genauer zu hören. Dann ſprang er aus dem Sattel und legte das Ohr an die Erde. Er [...]
[...] Noch dachte er indeß an keine Gefahr. Die Büffel waren noch ferne, ſie konnten eine ganz andere Richtung einſchlagen, dann war er um [...]
[...] Allein das Geräuſch kam näher und näher. Er horchte aufmerkſam. Da ſah er in der Ferne eine dunkle Maſſe ſich heranwälzen – es waren die Büffel. Noch konnte er die [...]
[...] Indianer die Lanze handgerecht nahm, um ſie auf ihn zu ſchleudern – es war die # Zeit, da bog er ſich ganz zurück auf dem Sattel, mit den Schenkeln hielt er ſich feſt, ruhig legte er die Revolverbüchſe an. Der [...]
[...] Er durfte annehmen, daß die Pferde der In riß er ſeine Revolver vom Sattel los und [...]
[...] ten Freudenſchrei aus. Sie glaubten ihn nun ſicher in ihrer Gewalt zu haben, allein kaum hatte er die Erde berührt, ſo lag die Büchſe anch bereits an ſeiner Backe und jetzt, wo er ruhig ſtand, brauchte er die Verfolger nicht ſo nahe [...]
[...] - - -Der Deichbauer, - - (Schluß) . . . - raſchen Schritten näherte er ſich dem #Eine Unruhe hatte # efäß er welche er ſich keine Rechen [...]
[...] er welche er ſich keine Rechen zu geben vermochte. De Ä Wäldbauer Ä ihn mit ei er Alfreg ng, die er ver gebens zu verberge ſich bemühte Zurückhaltend, halb zaghaft erzählte er ihm [...]
[...] je geſehen, mein Taglöhner wollte ihn er [...]
[...] Ä un konnte. n hatte ſie geſehen, er hatte ihn zum zweiten Male berauben wollen. Ge w! Ä er hierü r ha en: - . [...]
[...] – kommt mit mir – ſchließt die Scheuer zu – kommt l“ .. Er eilte fort. So wenig Claus ihn auch begriff, ſo folgte er ihm doch.- Den Namcn des geliebten Mädchens hatte er genannt, [...]
[...] „Sek ruhig, Marie!“ ſuchte er ſie zu be [...]
[...] es bereits – Franz iſt dieſe Nacht hier geweſen; er – er hat mich berauben wollen.“ Erſtaunt richtete ſie ſich empor. Woher wußte er dies? War Franz vielleicht er [...]
[...] Waldhofe. Es kam ihm ſchwer an, das Mädchen von ſich zu laſſen. Es ging nicht anders. Allein wollte er den Hof bewirth ſchaften. Nur wenige Tage hielt er dies aus, dann bat er den Waſſermüller, daß er [...]
[...] trat nun an Mariens Stelle. Als aber auch Gertrude nach einem Jahre ſich verheirathete und er wieder allein da ſtand, übergab er Claus ſeinen Hof, nachdem er, weil er nur entfernte und reiche Ver [...]
[...] rathes hin ſeiner Stelle entſetzt. Nach ſeiner Abſetzung nach Frankreich zurück ekehrt, wurde er im Jahre 1852 ausgewieſen und ſuchte dann eine Zu ÄäÄ in England. Von Birmingham, wo er als Sprachlehrer figurirte, ging er im Jahre 1855 nach Düſſeldorf; ſeine Abweſenheit dauerte aber nur [...]
[...] ſeinen Ve ſuchen her. Indeſſen geſteht Orſini nicht ein, daß er der Verfer tiger ſei; er behauptet, das Knallpulver ſei von Jemand fabricirt worden, den er nicht neunen wolle. Er gibt aber zu, er habe es ſelbſt von London nach Belgien und ſpäter von Belgien nach Paris gebracht, und erzählt viele Einzelheiten über die Vorſicht, deren es bedurfte, um es zu erbalten. Er [...]
[...] bewegung. Perſonen um einiger Schillinge willen ermordet, zuckte er die [...]
[...] gelegten Geſtändniſſen bleiben, ſuchte er ſeine Theilnahme an dem Attentat vom 14. Jan. mit dem Gehorſam gegen ſeinen Herrn zu entſchuldigen. Er erzählte (in einer Weiſe, wie wenn er ſeine [...]
[...] fragt wurde, hielt er eine lange Lobrede über ſeine politiſche Ver [...]
[...] von denen die päpſtliche Regierung ſpreche, im Gefolge des Krie ges vorgekommen ſeien. Auf die Frage des Präſidenten, wie er den gewöhnlichen Weg des kaiſerlichen Wagens erfahren habe, er widerte Orſini, er habe einmal die Zugänge der Oper illuminirt [...]
[...] daß er gehofft habe, das Gelingen ſeines Attentats werde einen [...]
[...] daran, wie er bei der Confrontation mit ſeinen Mitangeklagten ſeinen Vorſatz, den Kaiſer zu ermorden, eingeſtanden habe. Pierri leugnet dies. Er habe zwar auf eine Revolution gezählt, aber er habe ſich bei keinem Complott zur Beſchleunigung derſelben betheiligt. Sodann erzählt er, welche Reiſen er gemacht und wie er den 14. [...]
[...] Jan. zugebracht habe. Es ſei zwar wahr, daß er von Orſini eine Bombe erhalten habe, aber dieſer habe ihm geſagt, er ſolle ſie verbergen, und gerade als er dieſe Bombe in ſeine Wohnung habe [...]
[...] Schluß für die nächſte München er Ziehung iſt am 8. März Mittags 12 Uhr. [...]
[...] ſicherte Gertrud. „Je mehr du an ihn denkſt, deſto leichter ſollte es dir werden, ihn zu ver geſſen. Hat er ſich nicht alle möglichen Laſter angewöhnt? Er trinkt und flucht und iſt hochmüthig geworden, als wäre er weiß Gott [...]
[...] pörten ? – Wäre mir das paſſirt, was er [...]
[...] er dich nur auf's Neue verhöhnen. – Nein, [...]
[...] gleichgiltig, „vielleicht iſt's der Viehhändler, den man auf dem Wildhof erwartet.“ „Aber ſieh' nur, wie er ermüdet zu ſein ſcheint. Er läßt den Kopf hängen und ſchleppt ſich ſo matt fort, wie wenn er einen Weg [...]
[...] wie – wie –“ „Wie Joſeph,“ beſtätigte Gertrud. „Wahr haftig, ich glaube ſelbſt, daß er es iſt! – Ja, ja! – er iſt es wirklich.“ „Joſeph in einer blauen Blouſe,“ ſtammelte [...]
[...] ſo nahe an uns vorüber geht.“ „Im Gegentheil,“ erwiderte Gertrud. „Ich will bleiben, denn ich muß wiſſen, wie er zu dieſem Aufzug kommt und warum er in den [...]
[...] ohne weder den Sonntag, noch Oſtern, oder einen andern der höchſten Feiertage zu be obachten, und immer arbeitete er nur ſo lange, bis er vier Dreier verdient hatte, dann machte er Schicht. - Mochte er noch ſo viel zu thun, [...]
[...] ſo das? Sei deutlicher!“ – „Herr, zwölf verſchenk' ich um Gotteswillen; zwölf andere geb' ich meinem Vater, weil er ſo alt iſt, daß er nicht mehr erwerben kann; er hat ſie mir vorgeſchoſſen, als ich noch ſo jung war, [...]
[...] Dreier, wie ich Euch geſagt habe.“ – Nach dieſer Erklarung war der Kaiſer unſchlüſſig, wie er eingreifen ſolle. Er dachte: wenn ich ihm befehle, von ſeiner Gewohnheit abzulaſſen, wird er wohl gar verdroſſen und irre; ich [...]
[...] ein ironiſches Lächeln. "Auch der Doctor B. ſchreibt ab!“ ſagte ſie kalt und ruhig. Er bezieht ſich auf das Unwohlſein der Madame F. und da er durch den Banquier eingeführt werde, könne er aus [...]
[...] Der volle, geſtutzte Bart über der Oberlippe war braun, das Haupthaar hingegen begann ſchon zu bleichen. Er ſah aufmerkſam nach der Hausnummer, dann, als er ſie richtig be funden, ſtieg er die Treppe hinan. An der [...]
[...] "Ich bin am Ziele!“ murmelte er lächelnd. "Das iſt der Name der Engländerin.“ Er zog ſeinen Ueberrock aus, ſo daß er im [...]
[...] kam ſie zurück und führte den Beſuch in das Empfangszimmer. Mit prüfenden Blicken be trachtete er das Meublement. Wie feſtgebannt blieb er vor einem Oelgemälde ſtehen, das Joſephinen vorſtellte. [...]
[...] (Fortſetzung) - - Der Kaiſer forderte von dem Könige von Holland, daß er ſich unbedingt ſeinem Willen und den Intereſſen Frankreichs füge, daß er ſofort alle Handelsbeziehungen Hollands mit [...]
[...] Thür las er die Namen: Joſephine Lindſor. Aber das Unglück, welches Holland bedrohte, [...]
[...] Thron herabzuſteigen, als ſich den ungerechten Forderungen Frankreichs zu unterwerfen. Er erließ daher an ſein Volk eine Proclama tion, in welcher er ſagte, daß er überzeugt ſei, Nichts mehr für des Volkes Wohlergehen thun [...]
[...] und ſogar Ludwig XVIII. äußerte über ihn: "Louis Bonaparte iſt durch ſeine Abdankung in Wahrheit ein König geworden; indem er der Krone entſagte, hat er ſich würdig gezeigt, ſie zu tragen. Er iſt der erſte Monarch, der [...]
[...] ermuthigt, ließ er auch ſeine Gedichte erſchei [...]
[...] Doctor: Nun, Frau, wie geht es Ihrem Mann, hat er die Blutegel bekommen? –- Frau: Ach ja, Herr Doctor, aber er befindet ſich ganz elend darnach. Zwei davon hat er [...]
[...] wiederholt. Dr. Smithſon hatte ihn beſucht und verſprochen, am Abend wiederzukommen. Er hatte den Kopf geſchüttelt, als er hörte, welche Quantitäten Branntwein und Soda waſſer der Gaſt auf Nr. 39 bald nach ſeiner [...]
[...] lichen Reden kurz hervorgeſtoßene Worte, die ihn wie Reminiſcenzen aus einer fchrecklichen Vergangenheit klangen. Er fuhr zuſammen, als er den Patienten die magern Hände wie zur Abwehr gegen einen drohenden Feind er [...]
[...] rend der Patient fortwährend in zuſammen hangsloſen Reden phantaſirte. Bald ſprach er von einem alten Hauſe in A)orkſhire, wo er als Knabe geſpielt hatte, bald war er auf der Jagd und rief den Hunden zu, dem fliehen [...]
[...] Zwiſtigkeiten am Spieltiſch und Unterhand lungen mit Wucherern zeugten. „Jagt ihn fort!“ ſchrie er plötzlich. „Er darf mich nicht berühren! Ich ſehe ihn – er kriecht heran – er grinſt mich an – er iſt [...]
[...] Zuſammenhang lauerte. „Lady Flavia Clare!“ wiederholte der Obriſt in Gedanken, als er in der Dunkelheit des langen Abends vom Lehnſtuhl aus, den er an das Bett geſchoben hatte, den Kranken beob [...]
[...] wenn er geſcholten hätte. Den Knecht zankte er und befahl ihm, ein ander Mal nur anzu ſpannen, wenn er, der Herr, es befehle. So [...]
[...] Stadt bringen. Es hätte anders werden können, als wir Kinder bekamen, und ich muß ſagen, er hat da recht für mich geſorgt. Aber auch bei den Kindern hat er Alles nach ſeinem Kopf haben [...]
[...] zu ſehen. Statt daß er ſich aber gefreut hätte, mir auch wieder einen Gefallen thun zu können, fragte er den Doctor. Der iſt [...]
[...] Haushälterin habe ich beſtellt, bis ich wieder komme.“ wie er mich darauf angeſehen hat. [...]
[...] Kreuz gekrochen wäre! Gott weiß, es war mir zu Muthe, als ging's zu einer Leiche, als ich mich in's Bad rüſtete, und wenn er ein freundliches Wort geſagt hätte, ſo hätte er mich gewonnen. Aber das that er nicht, ob [...]
[...] haben! . . .“ „Das wollen wir nicht hoffen, liebes Kind!“ ſagte er und faßte ihre Hand, um ihr den Puls zu fühlen. „Ja, in der That, Sie zit tern, Aurelie,“ fuhr er flüſternd fort, „Sie [...]
[...] haben ein leichtes Fieberchen! Hüllen Sie ſich nur recht warm ein!“ Sie lächelte zu ihm hinauf, als er ihr den Shawl in dichten Falten um den Nacken legte, und er glaubte, ſie wolle ſeine Beſorg [...]
[...] Als ſie ausſtieg, kam Herr v. Balde gerade aus der Thüre. Er hatte ſie in der Oper vermißt und war zu ihr geeilt, um ſich zu erkundigen, ob ſie etwa erkrankt ſei. Er [...]
[...] ſchlichtgeſcheitelten Haar und dem leichten Um ſchlagetuche ſo gewöhnlich und ſo ganz anders, daß er durchaus nicht für ſie warm werden konnte. Er ging bald, etwas verſtimmt und mit der Ahnung, daß er doch nicht zum Gat [...]
[...] men war. Die Flamme, welche ihn Anfangs gekrönt, war erloſchen, aber in jeder Hand hielt er zwei bis drei glühende Zweige, die er um den Kopf ſchwenkte, während er dabei um herſprang, ſchrie und ſich wie ein Beſeſſener [...]
[...] ſchloß ſich Apollo, allein mir beizuſtehen. Er hatte zu dem Ende ein ſinnreiches Mittel an gewandt. Er nahm eine meiner großen Brat [...]
[...] hatte zu dem Ende ein ſinnreiches Mittel an gewandt. Er nahm eine meiner großen Brat pfannen, worin er eine Lage Pulver ausbrei tete, das er angefeuchtet hatte, damit es lang ſam ſprühend verbrenne; über daſſelbe brachte [...]
[...] trocknes Pulver, dann befeſtigte er auf dem Ganzen ein kleines Reisbündel und kleines trockenes Geſträuch. Nachdem er die Pfanne auf den Kopf geſetzt hatte, begab er ſich mit einbrechender Nacht auf den Weg. Als er un [...]
[...] im Graſe auf's Neue weiter vor, aber mit je der Bewegung nur um einen oder zwei Zoll; nachdem er auf dieſe Weiſe einige Schritte weit gekommen war, hielt er wieder eine Mi nute lang an. Endlich als er ſich nahe ge [...]
[...] weit gekommen war, hielt er wieder eine Mi nute lang an. Endlich als er ſich nahe ge nug glaubte, zog er ein chemiſches Feuerzeug hervor, das er von den Wagen mitgebracht hatte, und zündete ein Holz an. Er brauchte [...]
[...] Und flammend ſoll's darauf erglühen, Welch reichen Segen er geſtreut, Wie ſeines Scepters heißes Mühen Dem Vaterlande er geweiht; [...]
[...] Am liebſten hätte er ſich mit ihm zugleich in [...]
[...] ihm zur Laſt geworden. Aber er durfte noch nicht ſterben. Eine Aufgabe hatte er noch zu [...]
[...] Tod ſeines Sohnes zu rächen. er alle ſeine Gedanken und Kräfte. - - Eine ganzen Weſen eingetreten. Früher nahm er [...]
[...] gute Tage. Tagelang verließ der Deichbauer ſein Zim mer nicht. Nur zur Waſſermühle ging er gern und oft. Gertrud hatte er in's Herz geſchloſſen, und wenn er an ihrer Seite ſaß [...]
[...] ſchicken möge. Ohne Zögern hatte er es zugegeben. Was kümmerte ihn der Waldhof noch? Er ſelbſt betrat ihn faſt nie mehr. Franz hatte erreicht, wonach er ſich längſt geſehnt. Den Herrn konnte er nun unge [...]
[...] nicht den rechten Mann geſchickt habe, ſonſt müßte der Mörder ſchon zu entdecken ſein. Er wolle ihn ſchon finden, wenn dies über haupt ſeine Sache ſei. Er war unentſchloſſen, ob er dieſe Aeußerung [...]
[...] weit konnte ſeine Feindſchaft gegen den Deich bauer nicht gehen, und mit Georg ſelbſt hatte er nie etwas vorgehabt. - - - - - - - Der Waſſermüller theilte Homann mit, was er gehört hatte. Er erbot ſich, ſelbſt [...]
[...] gehen,“ ſprach er [...]
[...] Uebungen theilnahm. Als Mitglied der thur gauiſchen Kantonalgeſellſchaft ſchenkte er der ſelben eine hübſche Schützenfahne, welche er einmal an einem eidgenöſſiſchen Schützenfeſte [...]
[...] Fahnenjunker. Jetzt ſpreche Er! Rechtfertige Er Seinen Vater, wenn Er kann“, z. „Sire, vor acht Tagen hätte ich es noch [...]
[...] Äl. Er, denn – je wäre i [...]
[...] -ſchon, daß Er Seinen Vater rechtfertigen könne. Alſo – rede Er!“ „Sire, es war am Abend vor der Schlacht [...]
[...] erziehen, daß er dereinſt feinem König ein [...]
[...] „Und die Kaſſe Seines Großvaters war nicht in Ordnung?“ * „Sire, er geſtand es meinem Vater in zerknirſchter Verzweiflung. Er hatte geſpielt, hatte verloren, was er beſaß, dann auf [...]
[...] Vater? Wußte er denn nicht, daß derſelbe kein Vermögen beſaß?“ „Er wußte das wohl, und er kam zu meinem Vater, nicht um von ihm Beiſtand zu erbitten, ſondern er kam zu ihm, wie ein [...]
[...] die Schmach zu verzeihen, die er auf ſeinen [...]
[...] brecher, aber verlangte von ihm, daß er nicht Hand an ſich ſelber lege, daß er es Gott überlaſſe, ob er ihn von ſeinem Leben befreien wolle, und daß er, wenn er morgen [...]
