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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung13.06.1832
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juni 1832
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Umfang. Das blosse Geigen, Klavierharfen und Absingen, was-ihm vor die Hand kam, konnte ihm nicht mehr genügen: er ahnete Höheres und Tieferes in dieser Kunst, und was er ahnete, das wollte er erkennen und sich zu eigen machen. Dazu [...]
[...] regiment. Auch das Letztere mochte, bey nicht weniger als eilf Kindern, von Nöthen seyn. In Allem, was er sich vorgesetzt und wozu er sich verpflichtet, hielt er Stand, muthig und tapfer, ohngeachtet so mancher schweren Stellungen und [...]
[...] es erreicht hatte. Und wie treffend – mithin auch eigenthümlich; und wie schön – mithin auch für alle Zeit gültig, hat er diess oft, sehr oft er reicht! Wer dafür Sinn und Bildung besitzt, der weiss, was er an einem, in Dichtung und Musik [...]
[...] stämmig, körnig, fest und widerhaltig bis zum Brechen. Bey wahrer Genialität und Eindringlichkeit des Geistes, war er nicht schnellen, aber Vieles zu umfassen fähigen Kopfs; und was er dann um fasst, das ward ihm wahrhaft deutlich; er rundete [...]
[...] sonst am Orte, so sprach er auch wohl keck, zu weilen bis zum Uebermaasse, derb, zuweilen bis zur Härte. Allerdings stiess er damit nicht selten an und beleidigte wohl auch im Augenblicke; er that es, auch wo er nicht gesollt und nicht gewollt: [...]
[...] aber sonderlich entgegenkommend, noch weniger fügsam, zart und zierlich erschien. Aber klug war er, klug, auch in dieser seiner Art, und wo er's der Miihe werth hielt, selbst ſein. Er wusste sein Posto richtig zu fassen und meistens unverrückt zu [...]
[...] (wollte er's) freundlich einem Jeden nahe treten, [...]
[...] Kräften und zu jedem nöthigen Opfer bereit. Die ser. Eine musste ihm gleichfalls ein origineller und fester, er musste auch ein wahrhaft grosser Mann seyn; und sehr gern hatte er’s, wenn er zugleich ein berühmter Mann war. So hielt er's früher [...]
[...] abwichen, dasselbe Recht willig gönnen – ver mochte er’s, auch verschaffen – dasselbe Recht, das er für sich in Anspruch nahm. Durch sie, diese Freundschaft, wurde er auch im gewöhnli chen Leben (er bedurfte das früher) über Gemeines [...]
[...] dass er an Kraft und Freyheit des Geistes, an [...]
Allgemeine musikalische Zeitung05.12.1798
  • Datum
    Mittwoch, 05. Dezember 1798
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gegen diejenigen seiner eignen Werke, welche er selbst schätzte, war er strenger, als man ge wöhnlich glaubt: vielleicht auch strenger, als er wünschte, daſs Andere dagegen seyn möchten. [...]
[...] sagte er – [...]
[...] Einwendungen, auch Tadel lieſs er sich gern ge fallen; nur gegen eine einzige Art dessclben war er sehr empfindlich, und zwar gegen die, [...]
[...] er mit ihnen, wenn sie ohne Geld und Be kanntschaft nach Wien kamen, Wohnung, Tisch u. s. w. Durch Undankbarkeit lieſs er [...]
[...] ken beunruhigt. Nun arbeitete er so viel, - so schnell - freylich deshalb auch zuweilen so flüchtig, daſs es scheint, er habe sich, vor dem [...]
[...] sagte er. Dann ergriff ihn wieder der Gedanke, daſs das alles für ihn bald ganz vorbey seyn wer de, und er schauderte zusammen. [...]
[...] „Gut – was verlangt er von mir?“ [...]
[...] er schrieb Tag und Nacht. Sein Körper hielt die Anstrengung nicht aus: er sank über dem Arbeiten einigemal in Ohnmacht. Alles Zure [...]
[...] den zur Mäſsigung in der Arbeit war vergebens. Nach einigen Tagen erst erhielt es seine Frau über ihn, daſs er mit ihr in den Prater fuhr. Er saſs immer still und in sich gekehrt. Endlich verleugnete er es nicht mehr – er glaube ge [...]
[...] Von diesem gilt eben das. Er scheint dem [...]
Allgemeine musikalische Zeitung10.01.1821
  • Datum
    Mittwoch, 10. Januar 1821
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] pflegte, dass er kaum glaubte derselbe Mensch zu seyn. Während er in dieser Hauptstadt sich aufhielt, componirte er sein 5tes und 6tes Werk, [...]
[...] nossen hatte, entschloss er sich zu einem Besuch [...]
[...] Werken vor allen den angesehensten Tonkünst lern mit seiner gewohnten Lebendigkeit und Kraft; und nachdem er sich zwey Monate da aufgehalten, nahm er Zeuner mit nach Dresden, dessen Geburtsort, wo er ihn wohl vorbereitet [...]
[...] er ihn mit nach Wien, wo sein Schüler etliche [...]
[...] und Neapel, und als er nach seiner Rückkehr [...]
[...] Dann hielt er sich in [...]
[...] ches der Verfasser seinen Ruf als Tonsetzer vom ersten Range begründet haben müsste, wenn er auch keine Note weiter geschrieben hätte Diess ist sein Gradus ad Parnassum - ein VVerk, über das er lange nachgedacht hat. Ehe er [...]
[...] der seitdem diesen Titel einem wohlbekannten VVerke gegeben hat. Zufolge dessen war er genöthigt, eine andere Benennung zu wählen, und er nahm die Gradus [...]
[...] Tenoristen in Italien gerechnet wird, zeigte in dieser Oper alle mögliche Bravouren. Bald sang er recht trefflich, bald heulte er ganz erbärmlich, bald schrie er wie ein Verzweifelter, bald be schenkte er uns mit seinem Falsett; sah aber bald, [...]
[...] dºrczzlzrezza e dara yzza Zo gzzzda a/ezzº Pro-gezo amzawaz/Z er –-taz, [...]
Allgemeine musikalische Zeitung11.07.1804
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juli 1804
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Spatherbst war er zu seinen Aeltern zurück gekommen: den Winter und Uebergang dessel ben zum Frühling hatte er, wie vorhin beschrie [...]
[...] te er ihn in seinem düstern Stübchen, dessen [...]
[...] kaum bemerken; auch waren nur noch wenig Tage gauz heiter und warm gewesen. Heute erwachte Karl, wie in neuer Welt. Er hatte sanft geschlafen, angenehm geträumt; er er wachte früher als sonst – selbst die Stille [...]
[...] Er öffnete die Fensterflügel: [...]
[...] te es Johannen aber nicht sagen, so lange er noch ass und trank“ – setzte er noch zehen Jahre später hinzu, als er diese Scene in mei [...]
[...] Karl ging den Hügel hinab in den Gasthof: Johann sagte ihm, er sey über eine Stunde oben gewesen, was er nicht glauben konnte. Sie gingen nach der Stadt zurück: Karl war [...]
[...] wo er sich dieser Sceuen erinnert, oder aus seinem Gespräch mit mir. [...]
[...] Blumen lieb haben – Und dies gute Kind war dasselbe, das Karl heute früh die Ler– chen füttern und liebkosen gesehen hatte. Er konnte kein VVort antworten, er konnte dem Mädchen, das er mit seinen Blicken ver [...]
[...] den Ton des Instruments, Worte konnte Karl allerdings nicht verstehen : leicht mög lich also, dass er darum alles, was er hörte, für Produkt des ihm ganz fremden Instru ments nahm. Wenigstens behauptete er spä [...]
[...] habe, was doch ganz gewiss fast jeden solchen Abend geschehen ist. Leichter zu erklären ist, dass er überzeugt war, er habe keine Arpeggiaturen, sondern festangeschlagene und „ fortgehaltene Akkorde, wie von [...]
Allgemeine musikalische Zeitung18.06.1828
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juni 1828
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] anderw. nachlesen, dass Karl der Grosse – als er im J. 774 das Osterfest zu Rom feyerte, *) wo er, bey Gelegenheit eines Wettstreites seiner mitge [...]
[...] hat, und seine Sprache verräth Ihn. Er ist kein Mann von dem hohen Standpuncte, muss ich Ihm sagen. Er denkt sich wohl, Er schreit gut? aber behüte! das lass Er sich ja nicht einfallen ! da ist Er für unsern jetzigen Standpunct, mit seiner Er [...]
[...] geschossen hat. Was ist Er denn eigentlich für ein Landsmann? Man sollte meinen, Er wäre ein verkappter Jacobiner, der seine Guillotine wieder [...]
[...] verkappter Jacobiner, der seine Guillotine wieder in Thätigkeit setzen wollte. Mein gelehrter Freund hatte einen andern Einfall; er sagte, Hr. Scribe hätte Ihm gewiss einen Gevatterbrief geschrieben. Hör Er, hör Er! da lass er sich nicht vergevat [...]
[...] nem dabey so wunderlich zu Muthe, als ob man gleich über 's ganze Meer weg bis nach America schwim men sollte, und wohl noch weiter. – Sag Er mal, hat er denn den Fidelio gehört? Mach' Er keine Sache! den kennt Er! Meinetwegen könnten sie [...]
[...] sen: sonst komm Er mir nicht mit seinen franzö– [...]
[...] sischen Unterwerfungen. Sey er nicht verstockt, mein lieber Componiste! Sieht Er, das ist doch ein ganz ander Ding, als wenn ’s einem so um [...]
[...] Da kann Er mal gleich se [...]
[...] Abends am Bache den Staub von den Füssen spült. Aber Er will sich gern einen ewigen Ruhm er werben, Er will einen Titel haben; nun, ich will Ihm seinen Titel gleich herschreiben: Er ist ein [...]
[...] werben, Er will einen Titel haben; nun, ich will Ihm seinen Titel gleich herschreiben: Er ist ein Confusions-Rath. Den hat Er sich an den Frey schützen verdient; den nennt. Er französisch! Sieht Er wohl! wie Er krumm rum geht? Will 's [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.11.1798
  • Datum
    Mittwoch, 21. November 1798
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] . angedeutet standen. Er durfte das wagen, da [...]
[...] er sich eben so sehr auf sein Gedächtnis, als auf [...]
[...] schätzen. Nur von der beliebten Mittelmäſsig keit, von der geistlosen Nachahmerey, nur von dem gedankenlosen leeren Manirirten war er ein abgesagter Feind. Worin er nicht. Etwas von eigenem Geist fand, das warf er hin: [...]
[...] an Andern geschäzt. Er lieſs der durchsichtig [...]
[...] „, was groſsen Effekt thut – hörte ich ihn einst sagen; - „wo er das will, schlägt er ein, wie ein „Donnerwetter.“ - Diese Liebe zu Händeln ging bey ihm so [...]
[...] „Donnerwetter.“ - Diese Liebe zu Händeln ging bey ihm so weit, daſs er vieles – was er aber nicht be [...]
[...] re, sondern auch viele seiner Arien und Solo's. „Wenn er da auch manchmal nach der Wei „se seiner Zeit hinschlendert – - sagte er, - - [...]
[...] Resultat über das Ganze ziehen. In der Vorrede sagt der Verf. den Anfän gern und Liebhabern, welchen er sein Werk übergiebt, daſs er ihnen hier die Grundsätze zer gliedere, die er sich durch achtzehnjähri [...]
[...] Er empfiehlt diese Applicatur nicht ganz, weil der dritte Finger hierdurch zu viel Starke bekäme; obschon, wie er sagt, sich verschie [...]
[...] dene groſse Meister derselben bedienten. Er [...]
Allgemeine musikalische Zeitung12.05.1847
  • Datum
    Mittwoch, 12. Mai 1847
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Leider war er gerade hierin nicht sehr mittheillustig. Er hatte seine Kunst gründlich studirt und durchdacht, fühlte sich aber zum Reden darüber selten aufgelegt. [...]
[...] wollt, und kommt mit ausgebrannter Fantasie an die Arbeit““. Er hatte gut reden – der fertige Meister; er schien vergessen zu haben oder zu wollen, dass er in frühester Jugend zu Mozart und Albrechtsberger gekommen; [...]
[...] Was er da mit seinem kunstgierigen [...]
[...] ziehen sollen. Aber ich war damals nicht bescheiden. Ich stand in der Blüte der Flegeljahre. Uebrigens wusste ich auch, dass er mein Weggehen nicht ver langte, weil er gar nicht zu stören war. Man erzählt von manchem Componisten, dass er nur bei völliger Iso [...]
[...] dass er der Unterhaltung sein Ohr lieh. [...]
[...] den grossen Schnupftabaksdose. Hatte er das Gewünschte und Gesuchte gefunden, was oft spät erst erfolgte, so ergriff er schnell die Feder und schrieb weiter. Als ich ziemlich lange gesessen, probirte er wieder eine Har moniefolge auf die angegebene Weise, aber so oft er [...]
[...] sie wiederholte und wieder absetzte und immer stärker dazu brummte, was zuletzt in ordentliches Murxen über ging, – er schien nicht zu finden was er suchte. Da stand er plötzlich auf und liess ab von der Arbeit. Ich fürchtete, ihn darüber misslaunig zu finden; [...]
[...] "Wie? ein Geizhalz gutmüthig? fragt vielleicht hier Mancher. – Er war kein Geizhals. Das Erworbene hielt er allerdings beisammen, liess aber weder sich noch seiner [...]
[...] 25. Februar 1811 geboren. Sein Vater, dortiger Musiklehrer, un terrichtete ihn, den sechsjährigen Knaben, auf dem Pianoforte; im neunten Jahre begann er unter Leitung des Kontrabassisten Ludwig Hesse Violoncell zu spielen. Nachdem er in seinem elften Jahre zum ersten Male öffentlich aufgetreten, kam er 1826 zu [...]
[...] lichen Kapelle angestellt ward. Nach zwei Jahren wurde er zum Musikdirektor der kaiserlichen Universität ernannt. Jetzt durch reist er bekanntlich Deutschland. – Schuberth kann als einer der [...]
Allgemeine musikalische Zeitung03.10.1832
  • Datum
    Mittwoch, 03. Oktober 1832
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] bener Arbeit für den Kirchendienst verfertigte. Mit Buroni, später erstem Componisten für die St. Pe terskirche, verwandt, erhielt er von ihm den er sten Musikunterricht in seinem sechsten Jahre; im siebenten wurde er von dem Organisten Cordicelli [...]
[...] gehalten wird, und Carpini, der tiefste Contrapunctist seiner Zeit in Rom. Während er unter Carpini studirte, schrieb er, kaum 1 2 Jahre alt, ohne Wis sen seines Lehrers eine vierstimmige Messe, die [...]
[...] oft die kalten Nächte zum Lesen, wenn er Licht [...]
[...] schen Audienz gewöhnt, setzte ihn der erste Aus bruch eines Pariser Enthusiasmus so sehr in Stau nen, dass er später oft scherzend bemerkte, er könne sich in Paris kaum für denselben Clementi als in London halten. In Wien machte er Be [...]
[...] aufhielten. Er und Mozart spielten abwechselnd vor dem Kaiser Joseph II., dem damaligen Erz [...]
[...] Geschäfte übrig liessen, der Vervollkommnung der Construction und des Mechanismus seines Instru ments widmend, dessen allgemeine Verbreitung er vor Allen begründete. Bald nach der Entstehung seines Geschäfts arrangirte er Haydn's Oratorium: [...]
[...] „Die Schöpfung,“ für das Pianoforte und mit eng lischen Worten. Den Frieden benutzend, ging er im Herbste 18o2 zum dritten Male auf das Festland und blieb 8 Jahre lang. Er begann seine Reise in Begleitung [...]
[...] kehr nach England bedacht war. Diess war aber leichter gewünscht als ausgeführt. Der Krieg hatte alle Communication so unterbrochen, dass er eine Zeit lang nicht einmal Remessen von London er [...]
[...] ginal-Compositionen zeigen nicht allein viel von der Kraft seiner früheren Erzeugnisse, sondern bewei sen auch, dass er mit dem Geschmacke der Zeit weiter zu gehen verstand. In der Zwischenzeit gab er der musikalischen [...]
[...] lichen Concertspiele und dem gewissen Vortheile zugleich zu entziehen. Für Aufführungen seiner Ouverturen und Symphonieen war er dagegen so sorgfältig, als für Herausgabe seiner Pianoforte Compositionen. Einige seiner Symphonieen liess er [...]
Allgemeine musikalische Zeitung10.10.1798
  • Datum
    Mittwoch, 10. Oktober 1798
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als Mozart das leztemal in Berlin ankam, war es gegen Abend. Kaum war er ausgestie gen, so fragte er den Markeur im Gasthofe, der ihn nicht kannte: - [...]
[...] fuhr der Mensch fort - „es ist ein recht hübsches Stück Es hat's „komponirt – wie heiſst er nun gleich.“ – Indessen war Mozart im Reiserock, wie er war, schon fort. Er bleibt ganz " Eingange des [...]
[...] „Madam – sagte er zu illr; [...]
[...] „ Ew. Majestät – ich – empfehle mich zu „Gnaden – ich bleibe!“ - Und damit ging er nach Hause. „ Aber, Mozart – sagte ihm ein Freund, den er da traf, und dem [...]
[...] Stücke mit angenehmen Melodien. Dadurch wuchs seine Neigung und sein Fleiſs immer mehr. Wenn er spielte, that er es immer ganz freywillig. Dreyzehn Monate, nachdem er die [...]
[...] Skala angefangen hatte, trat er schon zum er [...]
[...] Norwegen, wo sich der Kleine öfters öffent lich hören lieſs. Nach ihrer Zurückkunft fiel es ihm ein zu komponiren. Da er noch nicht Noten schreiben konnte, bat er den Vater auf zuschreiben, was er ihm vorspielte. Er erfand . [...]
[...] Gegenwart einen Baſs dazu. Jezt lehrte man ihn auch Klavier spielen, doch blieb Violin sein Lieblingsinstrument. Aber seit er Kla Yier lernte, wuchs seine Neigung zur Komposi tion. Er sezte sich kleine Stücke, und immer [...]
[...] hat er eine Orchestersinfonie vollendet, welche er dem König von Schweden übersenden will. In Leipzig entschied die Stimme aller Ken [...]
[...] haltender Stärke sang er hinunter bis D und [...]
Allgemeine musikalische Zeitung09.06.1830
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juni 1830
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebrochen, und zuweilen bemerkte man an ihm traurige Spuren der Verirrung seines Geistes. Kaum hatte er sich durch die liebevollste Pflege der Fa milie, bey der er lebte, wieder einigermaassener holt, da erhielt er die Nachricht von dem plötz [...]
[...] kränkelnde Mutter bat ihn, sie zu besuchen. Er [...]
[...] naten durch den Tod verloren – gegen solche Schläge des Schicksals hatte er bey seinem tieffüh [...]
[...] fühlte sich ausserordentlich wohl und zufrieden. Er ward umgänglicher, als er noch je gewesen war, machte Bekanntschaft mit einigen deutschen Künst [...]
[...] zu ziehen suchte, da er als strenggläubiger Katho [...]
[...] vergangenen Nacht Freuden der Seligen genos sen, und den Gesang der Engel gehört. Auf die Entgegnung, er habe schön geträumt, antwortete er [...]
[...] nur mit Lächeln und verneinender Bewegung der Hand. Er setzte sich an seinen Arbeitstisch, und [...]
[...] componirte emsig bis Mittag. Da ging er an sei [...]
[...] „ge zurzz/er e/./7erzze«, zzz /ac/ac/yyzzarzon va/– Ze. [...]
[...] ver: /e er./e – stzzrz, er «/e – sºzzzzzº e Je-szurz be-zzea/zc. zzzzzz./rzzczzzzzz verzºrts zuzt [...]