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Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 08.05.1870
  • Datum
    Sonntag, 08. Mai 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Plate genug, fagt ER, Bei uns is, fagt ER, ür Verbeff'rung, fagt ER, [...]
[...] Zur Entwicklung, tagt ER, Bracht' famos, fagt ER, Die Nation ICH, fagt ER, [...]
[...] Und naiv, fagt ER, [...]
[...] Früh er nich! [...]
[...] Denkt zurück, fagt ER, An die Wahl, fagt ER, Die für mich, fagt ER. [...]
[...] Was ICH will, fagt ER, I| nicht fchwer: fagt ER, Ihr befiätigt, fagt ER, [...]
[...] *fagt ER, [...]
[...] Auf Papier, tagt ER, Weich wie ICH, fagt ER, Das war doch, fagt ER, [...]
[...] Wie Ihr fiimmt, fagt ER, Bleibt geheim, fagt ER, Immer 'rauf, denkt ER, [...]
[...] Eu er Wille, fchreit ER, Macht MICH fiark, fchreit ER, Wollt Ihr nicht, denkt ER, [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 27.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 27. Juli 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ei verflucht, _ flucht er _ „Lieber Schah! _ flucht er _ „Bifi Du endlich _ flucht er _ [...]
[...] „„Sei gegrüßt, _ fpuckt er _ „„Alter Sohn! _ fpuckt er _ „„Viel von Dir _ fpuckt er _ [...]
[...] „,(Naffer Edel _ flucht er _ „Still bei Seit _ flucht er _) „'s hat unmenfchlich _ flucht er _ [...]
[...] „ , es macht _ flucht er _ ., ich ja noch; — flucht er — „Zwar gefangen, _ flucht er_ [...]
[...] ,,,,Ia, der Schwindel _ fpuckt er _ ,,,,Iſt famosi _ fpuckt er _ ,… irza Pius, _ fpuckt er _ [...]
[...] „„Großer Allah! _ fpuckt er _ „„Volk bei mir _ fpuckt er _ „„Grad' ſò dumm — fpuckt er _ [...]
[...] „Doch Du haft _ flucht er _ „Staat dabei; _ flucht er _ „Die Mofcheen — flucht er — [...]
[...] ,,,, örte viel _ fpuckt er _ „„ on Ieſuit — fpuckt er _ iii-Nébm* nach Verſien "_ fpuckt er [...]
[...] ,,Vſt! ich bin -— flucht er .Eölibatl _ flucht er _ „Doch ich weiß Dir _ flucht er _ [...]
[...] „„Dann adieu, _ fpuckt er _ m.A_révoir! _ _ fpuckt er _ „„Hubfche Knöpfe _ fpuckt er _ [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 11.05.1873
  • Datum
    Sonntag, 11. Mai 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach, wie jchön, jagt er, ijt's gewejen, jagt er, Was man Alles, jagt er, jüngft könnt' leſen, ſagt er, Ganz ausführlich, jagt er, im Detail, jagt er, [...]
[...] So 'ne Hochzeit, jagt er, iſt kein Spaß, jagt er, Denn zu jchreiben, jagt er, gibt's da was, jagt er, Ganze Spalten, jagt er, füllt' es aus, jagt er, [...]
[...] Bis die Kleider, jagt er, ganz haarklein, jagt er, War'n bejchrieben, jagt er, nur allein, jagt er, Von der Schleppe, jagt er, bis zum Kranz, jagt er, [...]
[...] Und den Abjchied, jagt er, vollends gar, jagt er, Zu bejchreiben, jagt er, wie er war, jagt er, Drunt' in Wien, jagt er, 's war's im Stand, jagt er, [...]
[...] Wie die Diplo-, jagt er, maten fein, jagt er, ' Tanzten ihren, ſagt er, Fackelreih'n, jagt er, Wie hat da der, jagt er, Völker Brujt, jagt er, [...]
[...] Und die andern, jagt er, Feftlichfeiten, jagt er , Machen auch wohl, jagt er, uns viel Freuden, jagt er, Was aus Peters-, jagt er, burg man hört, jagt er [...]
[...] ]Wie die Voten-, jagt er, taten knalls, jagt er, Fallen fich jeßt, jagt er, um den Hals, jagt er, Das zu leſen, jagt er, nein, auf Ehr, jagt er, [...]
[...] Es iſt doch, jagt er,-*int'rejjant, jagt er, Wenn 'ne Zeitung, jagt er, gibt bekannt, jagt er, Welchen Orden, jagt er, Jeder trug, jagt er, [...]
[...] Und wie war man, jagt er, jo gejpannt, jagt er, Was am blauen, jagt er, Donaujirand, jagt er, Zur Eröffnung, jagt er, wird gejcheh'n, jagt er, [...]
[...] Große Blätter, jagt er, geh'n voran, jagt er, Uns recht lehrreich, jagt er, auf der Bahn, jagt er, Es ſoll leben, jagt er, froh und frei, jagt er [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 01.10.1876
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seit wenigen Tagen beſaß er ein hübſches Bauerngut, heute führte [...]
[...] er das Mädchen heim, an das er mit Leib und Seele gefeſſelt war – es war zu viel des Glückes! es wollte ihm faſt das Herz zerſpringen. Ja, wenn er nur hätte ein einzigesmal einen rechten Jauchzer aus [...]
[...] Er fühlte es ſelbſt, daß er im nüchternen Zuſtande gar nichts mit ihr ſchaffte, daß ſie ihn völlig beherrſchte und er gegen ſie nicht aufkam. Mochte er auch immer empört ſein über ſeine eigene Feig [...]
[...] mit ihr ſchaffte, daß ſie ihn völlig beherrſchte und er gegen ſie nicht aufkam. Mochte er auch immer empört ſein über ſeine eigene Feig heit und Dummheit, wie er es nannte, er konnte ſich dennoch nicht helfen, er war wie in einem Zauberbanne, wenn ſie die Augen drohend oder befehlend zu ihm aufſchlug und er mußte unwillkürlich Alles thun, [...]
[...] --Er wußte, von dort kehrte er als ein anderer Meuſch zurück – nach einigen Gläſern hatte er den nöthigen Muth, dann ſcheerte er ſich ſelbſt um den Teufel nicht mehr und dann ſollte ſie ihm kommen [...]
[...] ſeinen angeſehenſten Gäſten erwies. Die Eitelkeit des rothen Niklas fühlte ſich durch dieſe unerwarteten Huldigungen ſo geſchmeichelt, daß er ſeinen ganzen Vorſatz vergaß, warum er eigentlich hergekommen. Er wollte ſich nur einen „kleinen Spitz“ kaufen, der ihn ſtets in die verwegenſte Stimmung brachte; aber [...]
[...] und ſich an einem großen Hausſchrank faſt den Schädel eingeſtoßen atte. h Er wußte, daß er jetzt vor dem Zimmer Dorothea's ſtand, denn es war, wie gewöhnlich, verſchloſſen. „Oho, liebes Weib, ich werde ſchon aufkriegen,“ brummte er vor ſich hin, riß und zerrte gewaltig [...]
[...] die Bruſt, ſeine Gedanken verwirrten ſich vollends, er war dem Ein ſchlafen nahe. Dann aber raffte er ſich gewaltſam wieder auf, er ſchien ſich wieder zu beſinnen, warum er eigentlich hergekommen war. „Ja, was ich ſagen wollte, ich thu' Alles, was ich Dir an den Augen abſehen kann, aber [...]
[...] Bauer: Ja. Pfarrer: Ach! Du willſt ſagen in der Hölle? Bauer: Nein, in Rom iſt er nicht. Pfarrer: Wie ſo? Bauer: Dort hat er ſeinen Statthalter. [...]
[...] Triftige Gründe. – Aber Nachbar, warum ſieht denn euer Hund gar ſo abgezehrt aus? – Er frißt Nichts. – Warum frißt er denn Nichts? – Wir geben ihm Nichts. [...]
Augsburger AnzeigeblattSonntags-Beilage 07.06.1863
  • Datum
    Sonntag, 07. Juni 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] C-xT NU m m er 23. [...]
[...] ein böſes Gewiſſen haben müſſe.“ „Ja wohl.“ - „Er konnte auch erſchrecken, weil er plötzlich, ohne Euch geſehen zu haben, Euch neben ſich erblickte.“ plötzlich, oh ch geſeh „Weshalb floh er aber?“ warf Jürgens ein. [...]
[...] Steinaruber trat ein. Des Richters Auge flog ſchnell über beide. „Das iſt er – das iſt er! Ich erkenne ihn genau!“ rief Jür gens mit Haft, als der Waldhüter noch halb in der Thür war. „Ja, das iſt er,“ fügte er hinzu. „Ich täuſche mich nicht.“ [...]
[...] „Auf keinen Fall. So ſah er aus. Auf den erſten Blick er- hat er nicht!“ kannte ich ihn wieder.“ - „Gut ich werde den Herrn von Buchen deshalb vornehmen.“ „Und früher hattet Ihr ihn nie geſehen?“ „Das können Sie,“ rief Jürgens – „das können Sie! Er muß [...]
[...] „N - 1. - „Sonderbar,“ fuhr Conradi fort, indem er ihn ſcharf anblickte. Wieder ſchien der Unterſuchungsrichter unentſchloſſen mit einem „Sonderbar! der Waldhüter hat ſich, ſo lange er im Gefängniſſe ſitzt, Gedanken umzugehen. Er mußte ſich entſcheiden. Schnell ſchritt er [...]
[...] wieder erkennen. Ich ſelbſt würde es kaum vermögen, hätte ich ihn „Führen Sie dieſen Mann ab; er iſt Gefangener,“ ſprach er zu [...]
[...] „Ich – ich?“ leaen. - 3 - Er er sº Da thut einem freilich die Wahl weh! [...]
[...] „Er hat Euch beſtochen, daß Ihr ſo zeugen ſolltet!“ rief Con [...]
[...] „nterhandelt? Nichts! – Er kaufte mir einige Waare ab.“ Ä er Händler ſchwieg. Er ſchien ſich zu beſinnen. [...]
[...] D'rum wiſſe, wer mein Haus betritt, Was ſich nach Recht gebühre; Bringt er dafür nicht Achtung mit, So bleib' er – hinter der Thüre! [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 25.06.1871
  • Datum
    Sonntag, 25. Juni 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die gedrückte Stimmung des armen, vereinſamten Kindes rührte ihn ſehr, deßhalb ſprach er heute unwillkürlich wärmer als das erſte Mal; auch blieb er ziemlich lange. – Wie Balſam drangen ſeine Worte in das verwundete junge Herz; – doch vermied er es ſo [...]
[...] W Steinmüller und plauderte von Geſchäftsſachen, oder er folgte den Mädchen in den Garten und half ihnen das getrocknete Garn ein ſammeln, oder er ſah zu, wie ſie die langen, auf dem friſchgrünen [...]
[...] Bild ſeiner Jugendgefährtin wie ein düſterer Wolkenſchatten vor ſeine Seele. – Solche Augenblicke erregten die unangenehmſten Empfindungen in ihm. Warum? – Das wußte er ſich ſelbſt nicht zu ſagen! Er hatte keine Verpflichtungen gegen die Bewohnerin der abgelegenen Waldhütte! Nie hatte er ein Wort von Liebe mit ihr [...]
[...] öffentlich blicken und lebte überhaupt in letzter Zeit ſehr zurückge zogen. Schörl war immer ein ſtiller, anſcheinend ſolider Burſche ge weſen, da er ſtets auf's Sorgfältigſte vermied, vor Leuten ſeine Leidenſchaften zu zeigen. Doch wenn er ſich unbeachtet fühlte, trank und ſpielte er oft ganze Nächte hindurch in verſteckten, abgelegenen [...]
[...] Den größten Haß fühlte er gegen Thomas. Erſtens weil dieſer den Poſten, auf welchen er ſicher gehofft, gegen alle Erwartunger halten hatte; mehr jedoch deßhalb, weil ein ſicheres Auge bemerkte, [...]
[...] abgeſehen: Die werthvolle goldene Monſtranz, welche der alte Stein müller dem Kirchlein geſpendet hatte, ſollte das Ziel deſſelben ſein. Thomas befand ſich in einer ſchwierigen Lage. Wollte er die Diebe verſcheuchen, ſo ſetzte er ſein Leben auf's Spiel. Denn ehe er über den freien Raum bis zum Fuße der Kirchenmauer gelangt [...]
[...] Das Geräuſch der Räder, die Schritte der Leidtragenden waren längſt verhallt, als er wiedr zu ſich kam. Er richtete ſich auf einem Arm in die Höhe und ſtarrte in die undurchdringliche Dunkelheit. Wo war er ? Doch in der nächſten Sekunde kehrten die Gedanken [...]
[...] zurück: er war vergeſſen! Vergeſſen und eingeſchloſſen im Gewölbe fern von jeder menſchlichen Wohnung! Grauſer Schrecken durchlief eiskalt ſeine Glieder. Doch – hatte er nicht an demſelben Morgen [...]
[...] ſammen. – Die kalten Steine brachten ihn wieder zu ſich. Leben! rief er in Verzweiflung, leben will ich, leben muß ich! Er tappte vorwärts und ſtieß ſich. Kein Licht? Er durchſuchte die Taſchen. Gott ſei Dank! Er hatte ſein Feuerzeug bei ſich! Er zündet ein Streichhölzchen an, auch ein Wachslichtchen von Fingerslänge iſt in [...]
[...] men! Mit zitternder Hand ſetzte er die Klinge an, ſchneidet und ſchneidet, doch wie langſam geht das! kaum das jedesmal Eine Faſer weicht. Immer eifriger arbeitet er, da bricht die Klinge! Noch zwei. Er muß vorſichtiger ſein. Er wiſcht den kalten Schweiß von der Stirn, beginnt die Arbeit von Neuem. Nach langer, langer [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 05.01.1862
  • Datum
    Sonntag, 05. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ä' erwiederte der Fremde. „Was ſoll ich dem Major mit theilen?“ Wilhelm zögerte mit der Antwort. „Ich habe noch nichts er fahren,“ ſprach er endlich. „Sonſt - ſonſt . . . .“ er ſtockte. „Sie ſind wiederholt mit der Bourgoin zuſammengekommen,“ [...]
[...] dem imponirenden Leben dieſes Weltreichs gegenüber immer die ſichere Haltung zu bewahren. - Es war ſein erſtes Verdienſt, daß er dieſe Seite ſeiner neuen Stellung ſo gut faßte. Nicht wenig unterſtützte ihn dabei ſeine Perſönlichkeit. Er war von weicher Empfindung und wo er liebte, [...]
[...] Zärtlichkeit an ihm hingen, nehmen jetzt zwei große Nationen herz lichen Antheil. Er war eine edle Natur, allem Gemeinen abhold; er war ſtolz, weil er ſich ſelbſt hoch und rein zu halten unabläſſig bemüht war. Er galt für einen Ariſtokraten, und ſeine politiſchen und religiöſen [...]
[...] Er galt für einen Ariſtokraten, und ſeine politiſchen und religiöſen Ueberzeugungen waren liberaler, als bei irgend einem größeren genten aus deutſchem Stamm; er galt für ſtreng und kalt, und ſein Gefühl war doch ſehr weich und warm. Er war ein feiner und geiſtvoller Staatsmann, ein Mann von umfaſſender Bildung, ein [...]
[...] uter, redlicher, pflichtvoller Menſch. Er hat eine ſehr hohe und Ä ſchwierige Stellung, die voll von Verſuchungen und Gefahren [...]
[...] welche jedermänniulich auf den erſten Augenblick ſeine – Nationa lität verrathen! Der Finanzwächter horcht auf, im nächſten Mo mente weiß er ſich das Räthſel dieſes ſo überraſchenden Spanferkel Solos zu erklären; mit ein paar Sätzen hat er das Ehepaar einge holt, das vergebens ſämmtliche vier ihm zu Gebote ſtehende Hände [...]
[...] die Straßen ein ſeltſamer Menſch, Privatmann, der ſein gutes Aus kommen hat, und der von Früh Morgens an ſich die Mühe nimmt, an allen Orten, wo er geſchriebene Zettel angeheftet ſieht, dieſelben zu leſen, und, wenn er darin orthographiſche oder ſtyliſtiſche Fehler entdeckt, dieſelben abzuſchreiben. Zu Hauſe muß ſie dann ſein Be [...]
[...] Herr Plener iſt zwar von Natur |Er weiß auch wohl zu rechter Friſt Ein reſpektabler Geldherr, Sich auf den Feind zu werfen, Doch fehlt ihm leider Eines nur Doch was er leider ſtets vergißt [...]
[...] Als A im vorigen Faſching gefragt wurde, wie oftmal derſelbe auf Bällen war, was er jedesmal daſelbſt verbraucht habe und wie oft er noch gehen werde, gab er folgende Antwort: Multiplicirft du Das, was ich auf Bällen gewöhnlich ausgebe, einmal mit ſich ſelbſt [...]
[...] Anflöſung des „Buchſtaben-Rebms“ in der Sonntags-Beilage Nro. 52 vom 29. Dezember 1861. Er ober er oder R auf er. Auflöſungen gingen ein von Marie Sigel. - 8. [...]
Augsburger AnzeigeblattSonntags-Beilage 02.12.1866
  • Datum
    Sonntag, 02. Dezember 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] c“s-NU mm er 48. [...]
[...] Stein geſchleudert, dann führte er ſeine Zuhörer auf die Moldau brücke und ließ alle Begebenheiten, die wir bereits kennen, an ihnen vorüber ziehen. Als er geendet, trat er vor das Mädchen und er griff ihre Hand: „Eine Mutter hab' ich dir wiedergegeben, liebe Maria, aber [...]
[...] lene ſeufzte auf und kroch ihnen nach. Marigny ſtreckte die Arme aus; ſein Geſicht verzerrte ſich; es verrieth, daß ein furchtbarer Ver dacht in ihm aufgetaucht war. Er wollte vorwärts, aber er war verſteinert, er konnte nicht von der Stelle, die Arme erhoben, die [...]
[...] - ſi ſuchſt mich!“ ſagte Victor und eilte in die Ä zurück. Stumm ſtellte er ſich vor Marigny hin. Victor ſchloß die Augen, um ni die ihn anſtarrten; aber er mu [...]
[...] efolgt, um Er kam zu ſpät für Ma [...]
[...] h er ſich bald in die Einſamkeit begrub, bald wieder Tage und RäÄ [...]
[...] - wo er übernachtete; Beide kamen überein, daß der Wirth den Wäch er begleiten, ſämmtliche Reiſekoſten beſtreiten und dafür die Hälfte des Schatzes – alſo 7500 Franken – erhalten ſolle. Dieß wäre [...]
[...] der Fiſch anbeißt, einen elektriſchen Ä Profeſſor Gouga hielt einen ſolchen Fiſch, der ein Gewicht von 4 Pfund hatte, in einem Teiche. Jedesmal, wenn er ihn fütterte, indem er ihm die Beute an einem Faden hielt, fühlte er einen derartigen Schlag. [...]
[...] „Schau, Mutter, Schnee! Sieh doch hinaus, Schon deket ringser Straß und Haus; Ä wie die Luft er wirbelndfüllt, n Flockenheer, des Winters Bild! Zu hundert Freuden, die er bringt, [...]
[...] F e u er. [...]
Augsburger Anzeigeblatt. Sonntags-Beilage zum Augsburger Anzeigblatt (Augsburger Anzeigeblatt)Sonntags-Beilage 03.09.1876
  • Datum
    Sonntag, 03. September 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] In Bayreuth – ſagt er – Iſt es pique: – ſagt er – Niſcht wie Keile – ſagt er – [...]
[...] Lieber Bolle, – ſagt er – Du mußt hin; – ſagt er – Dritte Serie – – ſagt er [...]
[...] Das Entrée – ſagt er – Beinah frei – ſagt er – Hundert Thaler – ſagt er – [...]
[...] Auch vom Vorhang – ſagt er – Nicht die Spur; – ſagt er – Soll er fallen, – ſagt er – [...]
[...] Und der Drache – ſagt er – Coloſſall – ſagt er – Wie der dickſte – ſagt er – [...]
[...] Götterdämmrig – ſagt er – [...]
[...] Aber iſt, – ſagt er – [...]
[...] Wenn Brunhilden – ſagt er – Siegfried küßt; – ſagt er – Es ſieht wirklich – ſagt er – [...]
[...] Und der Meiſter – ſagt er – Beim Bankett – – ſagt er – Eine Rede – ſagt er – [...]
[...] Nanu reiſe –- ſagt er – In's Plaiſirl – ſagt er – Und ſcheint Manches – ſagt er – [...]
Augsburger AnzeigeblattSonntags-Beilage 18.03.1866
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] riſchen, und es war daher kaum zu verwundern, daß er ſie vor allen [...]
[...] zu Gegenſtänden ſeiner Nacheiferung machte. Schon als Tertianer ſuchte er daher in ſeinem Kreiſe eine ähnliche Figur und Rolle zu ſpielen, wie er ſie Karl als Primaner ſpielen ſah, und er entwickelte dafür eine ſo außerordentliche Begabung, daß er trotz ſeiner kleinen, [...]
[...] chen heranbilden zu ſehen, ſo wenig wollte es ihm gefallen, als er vernahm, daß die Lehrer von Semeſter zu Semeſter unzufriedener mit ihm wurden. Hatte er ihn zu Jenem encouragirt, ſo hielt er es nun auch für ſeine Pflicht, ihn vor. Dieſem zu warnen, nnd er nahm ihn daher eines Tages, als er ſich bei einer öffentlichen Prüfung [...]
[...] reits dergeſtalt zur Herrſchaft gelangt, daß es ihm zu einem anhal tenden Fleiße ſchlechterdings an dem dazu nöthigen Ä mangelte. Als Karl dies merkte, wollte er ihn dadurch zur Ausdauer zwin gen, daß er eine Zeitlang ſelbſt die Leitung und Ueberwachung ſei ner Schularbeiten übernahm. Hierdurch machte er ihn für die zweite [...]
[...] werden wünſchten. - Doch nicht blos hierin, ſondern auch in Dienſtleiſtungen von wundärztlichem Charakter that er ſich hervor. Er operirte die Hüh neraugen, ſetzte Blutegel an, zog Zähne aus und ſchnitt Geſchwüre auf wie kein Anderer. Nach gar nicht langer Zeit übertraf er im [...]
[...] Entſchluß doch noch zur Ausführung bringen können; aber damals hatte er bereits Sabinchen in ſein Herz geſchloſſen, und das war eine Feſſel, der er nicht zu entfliehen vermochte. Was er ſich mit ſeinem Geſchäfte verdiente, war allerdings noch nicht ausreichend, um einen Hausſtand damit zu begründen: denn er [...]
[...] praktiſcher Arzt beſetzt hatte, der ihm verſprach, ſtatt des neuen Stadt chirurgen ſtets ihn bei ſeinen Kuren zu Hülfe ziehen und hiebei nach und nach ſo weit ausbilden zu wollen, daß er ihn ſpäter zum Com pagnie-Chirurgen empfehlen könne. Dieſes Verſprechen hielt er denn auch, und wie er ſchon in den [...]
[...] Er beantwortete daher die an ihn ge [...]
[...] Doktor ſogleich für den folgenden Tag inſtruirt war, verließ er ſeinen Gönner in ſo gehobener Stimmung, wie er ſie in ſeinem ganzen Leben noch nicht gekannt hatte. [...]
[...] heit, die man zwar als unheilbar betrachtet, die aber keinen unmit telbaren Tod herbeiführt. Was Niels Danielſon Liden, Sohn der Annika, betrifft, ſo war er blödſinnig und ſchwächlichen Körpers, und litt außerdem an der Caries; aber er erfreute ſich einer guten Nacht ruhe und hatte keine andere Unbequemlichkeit, als daß er hinkte. [...]