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Bayreuther Zeitung25.03.1824
  • Datum
    Donnerstag, 25. März 1824
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gewiſſenhaftigkeit in Thätigkeit, und wurde endlich zum Abgeordneten in den National-Convent erwählt. Hier betrug er ſich ſehr gemäßigt, und faſt als ſchweigender Beobachter. Nur bei dem Prozeſſe Ludwigs XVI. erhob er ſeine Stimme und entwickelte in einer ausführlichen [...]
[...] Er ſelbſt ſtudierte daher [...]
[...] nicht habe, den König zu richten. Sein Votum ſelbſt war indeß zweideutig, und er ſcheint, aus Furcht vor der Wuth der Partheien, nur für Aufſchub des Todes - Ur theils geſtimmt zu haben. Indeſſen hatte er wenigſtens [...]
[...] Räthen und ſeiner Familie frei verkehren, und ſich einen beliebigen Beichtiger wählen durfte. Seit der Hinrichtung Ludwigs XVI. zeigte er ſich etwas ſchüchtern und furcht ſam. Er klagte den General-Dumouriez des Hochver raths an, nachdem er kurz zuvor ſeine Treue gerühmt hatte. [...]
[...] druck in einem aufgefundenen Briefe machte ihn des Royalismus verdächtig, und unter dem Vorwande, daß er nicht für des Königs Tod geſtimmt, ward er aus dem Directorium entfernt. In den Rath der 5oo zurückge treten, überließ er ſich nun wieder ganz heilſamen legis [...]
[...] wenigen Antheil. Bonaparte war jedoch ſein alter Bes kannter und glaubte der öffentlichen Meinung zu gehor chen, als er ihn zum zweiten Conſul ernannte. Seitdem war er ein treuer Anhänger und Diener Napo leons, der ſeinen klugen Rath nicht immer befolgte. [...]
[...] Tuilerien ein, und wurde zur proviſoriſchen Uebernahme des Juſtiz - Miniſteriums von ihm genöthigt. Zugleich wurde er Präſident der Napoleoniſchen Pairs-Kammer, auf welchem Poſten er ſich tadellos betrug. Nach dem Reiche der hundert Tage kehrte er in ſeine Einſamkeit zu“ [...]
[...] Er lebte nun unangefochten in ſeinem Privat [...]
[...] Zurückhaltung und Mäßigung geweſen. Das Vertrauen Napoleons hat er nie mißbraucht; öfters mit Dictators [...]
[...] Gewalt bekleidet, hat er nie einen Menſchen einkerkern laſſen. Einen bleibenden Ruhm in der Geſchichte muß [...]
Bayreuther Zeitung15.12.1858
  • Datum
    Mittwoch, 15. Dezember 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] und er das Geklopfe nicht mehr aushalten konnte. Er wohnt jetzt am Obſtmarkt Nr, 47,“ [...]
[...] ſchen Glaubensbekenntniſſes überheben zu dürfen. Später, zu ei ner kategoriſchen Beantwortung der von Dr. Herrmann ausgeſpro chenen Bedenken aufgefordert, erklärt er, daß er die monarchiſche Verfaſſung nicht nur kraft ſeines Eides wollen müſſe, ſondern auch wolle. Mitternacht war unter dieſen Kämpfen herangekom [...]
[...] Mit der Ueberraſchung in ſeines Onkels Hauſe hatte ſich aber der junge Havaneſe, wenn er feſt darauf gerechnet, doch geirrt, denn der alte Herr befand ſich keinenfalls ſo unvorbereitet auf ihn, wie er vermuthete. Franz Kettenbrock's Geſchäftsfreund in Hamburg nämlich, [...]
[...] vor uralten Zeiten in ſeiner eigenen Familie einmal eine ſolche Ueber raſchung ſehr böſe und nachtheilige Folgen gehabt haben ſollte. So wie er deßhalb erfuhr, daß der junge leichtſinnige Menſch ſeinem On kel nur eben ſo in's Haus hineinfahren wollte, wodurch er das größte Unglück anrichten konnte, ging er, nach vergeblichen deßfallſigen Vor [...]
[...] ausgewieſen worden ſein. Als Grund gibt man die Briefe an, der in ſeinem Journale Monte Chriſto über die ruſſiſchen Ver hältniſſe veröffentlichte, und in welchen er ganz offen das ſagte, was er für Wahrheit hielt. Paris, 11. Dec. Ein Sohn des Generals Galbois, der [...]
[...] 15 Minuten vor ihrer Thür ſein. – Es ſchlug aber ein Viertel – jetzt auf der nächſten, und dann auf allen anderen Uhren der Stadt, und er kam immer noch nicht. – Wenn er heute ganz ausgeblieben wäre – oder erſt mit dem nächſten Zug um 11 Uhr eintraf! Der alte Regierungsrath wurde förmlich nervös vor Spannung, denn er [...]
[...] B a r olnet er - The rm om et e r . (Stand in par. Linien auf 09 nach Réaumur. R. reducirt.) [...]
[...] Das neue ungewohnte Leben der fremden Stadt intereſſirte ihn dabei, und er ſchritt langſam die vorher erfragte Straße nieder, bis er den ſogenannten Obſtmarkt erreichte, das bezeichnete Haus fand, und als er eintrat, auf dem erſten Treppenabſatz ein Mädchen ſtehen ſah. Dieſes wollte er nach den Bewohnern fragen, um ſich zu überzeugen, [...]
[...] Rede, denn kaum hatte ſie ihn erblickt, als ſie auch umdrehte, und ſporn ſtreichs die Treppe hincuflief. Oben angelangt, war es ihm auch, als ob er ſie die Worte rufen hörte: – „Eben kommt er“ – „er iſt ſchon im Hauſe,“ und ſtill vor ſich hinlächelnd, ſagte er: „Da bin ich alſo doch an der rechten Stelle und meine Wirths [...]
[...] den aufgehangenen Guirlanden und Kränzen mit dem eingeflochtenen „Willkommen“ gegenüber. – Aber das war in der erſten Etage und galt ihm nicht. Nur einen Augenblick blieb er lächelnd ſtehen, denn es ſchien ihm faſt, als ob er hinter der angelehnten Vorſaalthür ein leiſes Kichern und Flüſtern hörte, dann aber wandte er ſich wieder, [...]
Bayreuther Zeitung28.07.1852
  • Datum
    Mittwoch, 28. Juli 1852
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] blaſſen Angeſichts und gewöhnlicher Geſichtsbildung, machte jedoch den Eindruck auf Geſchworne und Publikum durchaus nicht, den er erſtrebte. Er ſaß niedergebeugt, den Kopf gegen die Kniee hal tend, auf der Bank. Bei Erhebung der Generalfragen tritt er einige Schritte vor und ſpricht leiſe und unvernehmbar mit gefal [...]
[...] vom Hauſe weg und zum Löwenwirth vor dem Karlsthor ge gangen zu ſein, wo er ſechs bis ſieben Glas Bier getrunken habe; dann ſei er in das Cigarrenlädchen am Rondell vor dem Karlsthore gegangen, um ſich eine Cigarre zu kaufen. Er habe dort den Cigarrenfabrikautenſohn Ludwig Reeb getroffen und da er [...]
[...] art des Angeklagten und deſſen tiefe Entſittlichung möchte deſſen - - - Treiber ſagte nämlich rückſichtlich des ermordeten Reeb: „Bittº hat er mich auch noch!“ eine Angabe, welche ihre objektive Bewahrheitung findet in den am Daumen der rechten und linken Hand des er [...]
[...] Vorunterſuchung abgelegtes Zugeſtändniß hatte er ſpäter widerrufen, [...]
[...] Novelle von Wilhelm Walter. (Fortſetzung.) Er reiste bald darauf nach der Gegend, wo das Schloß lag; drei Wochen ſpäter ſchrieb er mir, ich könne jetzt meine Schweſter beſuchen; ſie bedürfe meiner Rathſchläge. Ich reiste und kam gegen [...]
[...] >Geiſtliche, den ich auf ihren Wunſch rufen ließ, war derſelbe, der ſie vor zwei Jahren mit dem Grafen verbunden hatte, und er bereue, ſagte er mir, dieſen Schritt, zu dem er durch des Grafen Vorſtel lungen bewogen worden. Jetzt habe er zu Gunſten der Unglücklichen [...]
[...] lungen bewogen worden. Jetzt habe er zu Gunſten der Unglücklichen gewirkt. Doch dieſe Bemühungen mußten ohne Erfolg bleiben, denn gegen Abend ſtarb ſie, und als Bohl ins Zimmer trat, fand er eine Leiche in meinen Armen. Iſt ſie todt? fragte er bedeutſam, und was jetzt mit dem Kinde anfangen? fügte er nach einer Weile hinzu. – [...]
[...] einmal verſicherte er, das Kind ſei gut aufgehoben und er unterſtütze deſſen Pfleger mit Geld. Später zogen wir aus der Stadt auf ein entferntes Landgut und dann hierher. [...]
[...] digt? – Vohl erzählte ihm, daß es geſtorben ſei, und da er bald darauf jene reiche Dame heiratete, ſo ſchien es, als ob er alles frü= here vergeſſen habe. Aber nach dem Tod ſeiner zweiten Frau, deren [...]
[...] einziges Kind gleich nach der Geburt ſtarb, wurde er trübſinnig und [...]
Bayreuther Zeitung26.12.1843
  • Datum
    Dienstag, 26. Dezember 1843
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weiland König Wilhelm Graf von Naſſau war am 24. Auguſt 1772 geboren. Die Souverainetät der vereinigten Niederlande trat er am 6. December 1813 an; als ſouveräs nem Fürſten ward ihm am 30. März 1814 zu Amſterdam, als König der Niederlande, welchen Titel er am 16. März [...]
[...] unerläßliche Bedingung für ſeinen Eintritt in das Kabinet eine vollſtändige Vorſorge für die Zahlungen des laufenden Coupons der 3pEt. Rente verlangt. Er willigte zuletzt ie doch ein, das Finanzportefeuille anzunehmen, ohne daß zu vor dieſer Bedingung Genüge geleiſtet wurde. Er ſteht jetzt [...]
[...] eine wohlfeile Art, mich ums Leben zu bringen; aber ein Mirabeau iſt zehntauſend ſolcher Junker werth, die man auf allen Straßen flankiren ſieht.“ Und er fuhr fort, in der Verſammlung zu wirken, und kein Menſch in der Welt, wenn er anders fünf Sinne hatte, verragte ihm, was er [...]
[...] wenn er anders fünf Sinne hatte, verragte ihm, was er geſagt; man machte nur Witze über die tapferen Fünfzig Nehmen wir nun O'Connell. In ſeiner Jugend ließ er ſich zu einem Duell verleiten und erſchoß ſeinen Gegner. Noch heute ſagt er: wenn er auf ſein Leben zurückblicke, ſo habe [...]
[...] zu einem Duell verleiten und erſchoß ſeinen Gegner. Noch heute ſagt er: wenn er auf ſein Leben zurückblicke, ſo habe er ſich nichts ſo ſchwer vorzuwerfen, als jene ſündhafte Un vernunft, die er bis zu ſeinem Todestage bereuen werde. Er hat ſich ſeitdem nicht mehr geſchoſſen. Was wäre auch [...]
[...] haus, gehört er doch ganz beſtimmt ins Irrenhaus. Zu meiner Zeit war in Göttingen ein Menſch, der am Ende des ſiebenten Halbjahrs, als er die Univerſität verließ, ſieben und acht [...]
[...] ter Letzt wollte er die beiden acht vollmachen und ſich zum. [...]
[...] Sie werden oft mit den Haaren herbeigezogen. Auf Ja maica war einſt ein Schiffskapitän in einer Geſellſchaft. Man wußte, daß er ein ſchottiſcher Hochländer war, und bat ihn, um Vortrag einiger ſchottiſchen Balladen. Seiner Verſiche rung, daß er ſeit früher Jugend in Edinburg erzogen wor [...]
[...] mehr als Eine Narbe erhalten hatte, ſchmerzten dieſe ihm von der Hand eines Lotterbuben verſetzten Streiche tief, und er beſchloß, die Welt von demſelben zu befreien. Er ließ vier Matroſen von ſeinem Schiffe herbeiholen. Sie mußten ein Grab aufwerfen, das groß genug war, zwei Leichen [...]
[...] oft auf die willkührlichſte Art Andere gezwungen hatte, ſich auf die von ihm beliebten Bedingungen mit ihm zu ſchla gen, konnte doch nicht wohl ausweichen. Sonſt hatte er es immer ſo einzurichten gewußt, daß ihm der erſte Schuß blieb, und dann fehlte er nie. So kam er immer mit heiler [...]
Bayreuther Zeitung23.08.1822
  • Datum
    Freitag, 23. August 1822
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] er Zeit u n g. Nro. 167. [...]
[...] –-der König, der auf der Reiſe nach Schottland iſt, dieſe Nachricht erhalten, ehe er auf die offene See kam, ſo würde er wahrſcheinlich nach London zürückgekehrt ſeyn; er war am Tage vor dem Tode dieſes Miniſters, am [...]
[...] zugeben, daß ſein Bett gemacht würde, weil, wie er [...]
[...] ſagte, er ſich erkälten könne. Wir hören indeſſen, daß er geſtern früh um 7 Uhr aufſtand, und kurz zuvor, ehe [...]
[...] er die unglückliche That beging, eine Taſſe Thee trank [...]
[...] Er legte ſich wie gewöhnlich zu Bett, der Arzt ging ſpät [...]
[...] im Jahre 1769 in Irland gebohren, war der älteſte Sohn des Marquis von Londonderry. Noch nicht volle 21 Jahre alt, wurde er zum Deputirten in das Irländiſche Parlament erwählt, wo er ſich glänzend auszeichnete. Er wurde zum Secretair des Vicekönigs von Irland ernannt, [...]
[...] König das Portefeuille der auswärtigen Angelegenheiten an. Und in dieſer Stelle zeichnete ſich Lord Caſtlereagh durch ſeltene Scharfſinnigkeit, womit er alle Plane Napo leons durchſchaute, und durch die Beharrlichkeit aus, womit er ihnen entgegen arbeitete. Im J. 1813, als [...]
[...] womit er ihnen entgegen arbeitete. Im J. 1813, als Bevollmächtigter bei den verbündeten Mächten ernannt, wohnte er den Conferenzen in Chatillon bei. Als er nach Paris kam, war der Tractat von Fontainebleau ſchon ab eſchloſſen. Er weigerte ſich, ihn zu unterzeichnen, und [...]
[...] gie, wohl aber immer Feinheit und zuweilen geſuchte Zwei deutelei; immer bleibt er Diplomat den ſtürmiſchſten Red [...]
Bayreuther Zeitung10.07.1858
  • Datum
    Samstag, 10. Juli 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wolf ein. Kommen Sie an die Börſe, ſo werden Sie ſehen, wie da alle Tage die Leute ſich mit aller Liſt und Klugheit das Geld abnehmen. Ein Verbrechen, einen Betrug hat er gegen mich begangen! Wie ſo? fragte Jakob Wolf, den Haarbuſch ſchüttelnd. Er hat Sie gar nicht betrogen, höchſtens hat er ſich ſelbſt betrogen. Noch [...]
[...] - e& Der hochmüthige Mann ! antwortete Richard, und ein Gefühl der Genugthuung bedeckte ſein Geſicht. Er, der mich vernichten wollte, der meinem Vater ſo viel Leid zufügte, er iſt jetzt in meiner Hand! Was ühmen Sie ſich damit? ſagte Wolf. Der Herr Vater trug [...]
[...] wenden. Der Leviathan, ſo argumentirt die „Times“, braucht zu dieſem Dienſt nichts, als ſeine Maſchinen an Bord zu nehmen. Iſt dies geſchehen, ſo hat er zur Aufnahme des ganzen Kabels überflüſſig Plaß; er kann genug Kohlen an Bord nehmen, um dreimal zwiſchen England und Amerika ab- und zuzufahren; er [...]
[...] los. In ihm arbeiteten alle guten und milden Geiſter, die in einer Menſchenbruſt wohnen. Iſt das alles wahr? fragte er endlich mit ſanfter, feſter Stimme. Nicht ein Wort, nicht eine Sylbe iſt falſch! ſchrie Wolf, indem er ſeine Hand mit der Papierſcheere aufhob. [...]
[...] So leben Sie wohl. Wohin? ſchrie Jakob Wolf. Wohin? Zu ihm, ſagte Lorberg, indem er ſich entfernte. Sºkob Wolf blieb hinter ſeinem Zahltiſch ſtehen, es war eine grºße Freude in ihm. Er warf die dicken Lippen auf, handirte mit [...]
[...] eilen, wenn er ſie einmal begonnen hat; er iſt ſo groß, daß er wenigeren Schwankungen als andere Schiffe ausgeſetzt iſt, und dadurch würde das Kabel keinen ſo gewaltigen Zerrungen ausge [...]
[...] Naſe und Mund blies. Niemand dachte daran, daß dies etwas zu bedeuten habe; man dachte, daß er vielleicht Fliegen u. dg. wegblaſe. Nun beſtieg er das Roß: geduldig ließ es ſich dies gefallen ; er machte mit demſelben verſchiedene Schwenkungen: es folgte willig; zuletzt ſetzte er mit demſelben über einen Zaun und [...]
[...] bei dieſer ſchlechten Zeit, wo Jeder ſoll zuſehen, daß er nicht pleite geht? Er ſoll nicht pleite gehen, er wird nicht pleite gehen, aber ich, wo bleibe ich? Ich möchte ihm nachlaufen, ich möchte dabei ſtehen, [...]
[...] trat er in das alte Haus ein, deſſen Thor weit offen ſtand, als ſei es für ihn geöffnet. Es hielt ihn Niemand auf, Niemand kam ihm entgegen, als er die Stufen hinauf in den Corridor trat und das große Eingangszimmer öffnete. Wohlbekannt war er hier; alte Erin nerungen kamen ihm entgegen und ſchritten vor ihm her. Er ging durch [...]
[...] en Saal unangefochten, dann zur Linken nach den Gemächern, welche Feldheim immer bewohnt hatte, ſie waren dunkel und ſtill; doch jetzt – Ä eine angelehnte Thür zurück – dort ſaß er vor ihm, den er UC)f, (Fortſetzung folgt.) [...]
Bayreuther Zeitung01.01.1789
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1789
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] kºs** Wº er am Mittwochen geſagt, aº WHels Äs Meſſerstich entſtellt habe, ſich wäer zu Ä Er debaupte, daß von dem Augenblick, [...]
[...] »S” - 3 Lordpräſident (L. Camden) äußerte aber, die Er [...]
[...] deN. - Der Herzog von Pork ſtund anf Se. K. H. be gann damit daß er ertarte: „So völlig nngewºhnt er ſey, in einer öffentlichen Berſammlung zu ſprechen, ſo könne er doch nicht ſich entbrechen, Iren Herrlich [...]
[...] ſey, in einer öffentlichen Berſammlung zu ſprechen, ſo könne er doch nicht ſich entbrechen, Iren Herrlich keiten ſeine Geſinnungen über einen Gegenſtand zu er öffnen, mit welchem das theuerſte Intereſſe des Lan des verbunden ſey; er ſtimme gänzlich den edlen Gra [...]
[...] Perſonen überhaupt beklagen müßten, er aber inſon [...]
[...] von Pflicht und Liebe gegen ſeinen Königl. Vater, als von Zuneigung gegen die Conſtitutionellen Rete ſeiner UnterthuRen gleitet wird; und er ſey verſichert, wenn ſe" Kouts Bu-er als ein Peer des Reichs ſie an die ſem Orte anreden »urde, dieſes eben die Geſinnungen [...]
[...] -/Man ſagt aufs neue, er Großherzog von Toskana werde kurz nach dem Reu Jahr aühir erwartet. Im Batco Hauß müſſen nun Veranſtaltungen ge [...]
[...] Jagden elegt, oder mit Schlageiſen gefanger. Der Ja er auf der Herrſchaft Perrck hat binnen wenig Tagen 4 gefangen, ein anderer Jäger in der Gegend von Bucklegte für Wöle Eiſen in den Wildbahn, es [...]
[...] Einer hohen Mobleſſe ſowohl, als eiam geehrten Publico nadt Endesu-terzeicieter hied. ch „iKc Es ::thänia aeherſamſt bekannt, daß er auf den 6ten Januar 1789 mit ſeinen nasquiten Bällen, in ſeinem da [...]
[...] Er invitiret alſo eine hohe Nobl ſſ- ſowohl als ein geebtes Pibºcum [...]
Bayreuther Zeitung21.02.1769
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1769
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebracht. Nichts deſtoweniger verlautet, daß eheſtens eine Acte ergehen werde, kraft deren er aller, ſo wohl bürgerlich als Militar - und geiſtlicher Bedienun gen unfähig erklärt. und daß er gar [...]
[...] gen. Er ritt dahin, und ſah, was ge ſchehen war. Seine Abſicht war, in die [...]
[...] s . I 2 nächſte Stadt zu reiten, um den Leuten Nachricht davon zu geben. Er ritt aber kaum eine Virtelſtunde, ſo traf er einen Mann an, den der Hund gleich anfiel, [...]
[...] Stadtdiener ſagte: der Mann iſt ein ehr licher Mann, und mein nächſter Nachs bar. Doch jener beſtand darauf, daß er viſitirt werden möchte; man fand ein blu tiges Schnupftuch bey ihm, und er hatte [...]
[...] ner wunderlichen Schickſale unter dieſel tenſten Erſcheinungen auf dem Parna gehört. Er war 1704. in Rothen [...]
[...] ihm die Bewegungen der Himmelskörper erläutern möchten. Er verſchnitte ſeinem GVater viel Leder zu Zirkelkreiſen, und alles Geld, was er aucelden konnte, [...]
[...] GVater viel Leder zu Zirkelkreiſen, und alles Geld, was er aucelden konnte, wendete er auf Kalender Reife und der gleichen. So bald ſeine Lehrjahre auf dem Schuhmacherhandwerk, die er gleich [...]
[...] welches thm genug war, andere Vor theile und ſelbſt Petersburg zu vergeſſen. Er geng wieder in heraus nach Frankreich, und als ihm die Franzoſen wegen ihres Nationalſtol zes nicht gefielen, nach Berlin. Her-ſagte er [...]
[...] in Ja r 1769 nach Jena, wo er hätte bleiben [...]
[...] - -von den heruntergeſchoſſenen Aeſten er ſchlagen worden. Der meiſte Theil vºn dieſen Conföderirten iſt, weil ihnen ihr [...]
Bayreuther Zeitung27.07.1858
  • Datum
    Dienstag, 27. Juli 1858
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie haben nichts zu fürchten. Sie wenigſtens ſind gegen die Anſtek kung gewappnet, Sie haben Ihr Hauskreuz ſchon, das Sie dagegen ſchützt. Aber hören Sie, fuhr er fort, und dicht zu dem Marquis herantretend, legte er ſeine Hand auf deſſen Schulter; Lord Marſchall wilſch vermählen, ſagte er feierlich. . [...]
[...] Ah, es iſt wahr, rief der König, der Mann ſucht hier ſeinen Vetter. Nun, wie heißt er, und was iſt er ? Majeſtät halten zu Gnaden, der Fremde ſagt, er wüßte ſelber nicht, wie ſein Vetter hieße. [...]
[...] Aber was ſein Vetter iſt, wird der Menſch doch wiſſen? rief der König ungeduldig. Nein, Majeſtät, er ſagt, er wüßte es nicht. Er ſucht bloß ſeinen Vetter, aber wo er ihn finden ſoll und wie er heißt, das weiß er ſelber nicht. [...]
[...] Nun, er mag kommen, der Dr. Woldemar! [...]
[...] nes jugendliches Angeſicht verlor auch nicht einen Moment den Ausdruck der heiteren Ruhe und Sorgloſigkeit. Dem König ſchien das zu gefallen. Er näherte ſich dem jungen Manne, und mit einem langen prüfenden Blick noch einmal ſeine ſchlanke, kräftige Geſtalt muſternd, fragte er: Er iſt Soldat geweſen? [...]
[...] Thermometer- und Barometer-Stand in Bayreuth. (Höhe über der Meeresfläche 1050 par. Fuß.) B a r om ewt-er [...]
[...] Seinen Vetter ? - Ja, Sire, ich ſuche hier meinen Vetter! - - - Wie heißt ſein Vetter? Er hat meinem Kammer-Huſaren den Namen nicht ſagen wollen, jetzt ſoll Er ihn mir ſagen? Wie heißt Sein Vetter ? [...]
[...] einen Vetter, ich muß alſo auch einen haben, und wenn ich ihn hier nicht finde, werde ich durch die ganze Welt gehen, um ihn zu ſuchen ! Er iſt ein Narr, rief der König. Wenn er nicht weiß, wie Sein [...]
[...] Vetter heißt, ſo wird Er doch wiſſen, was er iſt? [...]
[...] der Stellen zu vegeben hat und mir eine gibt. Des Königs Augen flammten höher auf. Ich will ihm nicht ra then hier unziemliche Scherze zu machen! rief er mit lauter, gebiete riſcher Stimme. Erkläre Er Sich! Ich verſtehe Seinen Unſinn nicht. Was will Er! (Fortſetzung folgt.) [...]
Bayreuther Zeitung27.03.1777
  • Datum
    Donnerstag, 27. März 1777
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] willen gefänglich eingezogen war, ſeinen Kindern durch die Edelmüthigkeit dieſer Societät wieder geſchenkt. So bald er auf freyen Fuß war, flog er zu den Füſ ſen ſeines Befreyers und Mitbruders [...]
[...] im Lande Walles, womit er demjenigen ein Geſchenk machte, welchem er bereits [...]
[...] pe bekommen ; Er fragte darauf, ob er Hn. Deane kenne, und ais Baldwin mein ant [...]
[...] er von der Parthie der Americaner ſeve, [...]
[...] und nun fieng der Uebelthäter an, frey heraus zu reden, geſtund ihm, daß er den General VVashington kenne, daß er ein weit geſchickterer General als Howe wäre, [...]
[...] Februar vertraute mir der Gefängene al le Umſtände ſeines Verbrechens ſagte, daß er zu Paris bey Silas Deane ge weſen, daß er ihm ein genaues Verzeich niß von allen Beſatzungen im Königreich [...]
[...] als ein Menſch auf Erden ſich vorſtellen könnte. Als nun Deane ihn gefragt wie viel er Geld zur Unternehmung haben müſ ſe, habe er geantwortet, daß er nicht viel verlange und nur eine ſeinem Verdienſt [...]
[...] er ſogleich nach England abgereiſt.» [...]
[...] warf mit dem größten Theile ſeiner Re ſidenzſtadt ſeinen Palaſt um. Da ver gaß Er König zu ſeyn. Er geſellte Sich als Unglücksgefährte zu vielen tauſenden Seiner Unterthanen, und brachte im Elend [...]
[...] ben werden. Aber der allmächtige Be ſchützer der Geſalbten ließ es auch dieß mal nicht zu. Er ſproß aus deutſchem Blute. Seine Frau Mutter war Kay ſers Leopold ſittſame Tochter. Er hatte [...]