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Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 17.08.1860
  • Datum
    Freitag, 17. August 1860
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Joſeph Riſt befand und an denſelben zwei Gläschen ſºg“ nannten Abſynthwaſſers verkaufte. Obwohl er von Weitnau aus nach Kempten wei" zu reiſen vorgab, traf er nach eben eingekommener Mit theilung des dortigen Stadtcommiſſariats bis zur Su" [...]
[...] gelblichen Schnurrbart hat, im Betretensfalle nach dem " wendeten Geldtäſchchen und den Goldſtücken zu durchſuch" und für den Fall er erweislich im Beſitze der Ablaten 9" troffen werden ſollte, vorläufig in polizeilichen Gewahr" zu nehmen, entgegengeſetzten Falles bis auf weitere dº“ [...]
[...] ſo daß für den Schäfer im Durchſchnitt ſich doch noch mehr Gewinn als Verluſt herausſtellt. Bei der Winterweide darf der Schäfer in den Stall fahren, wann und wo er will, der Pferch der Schafe gehört ihm, er kann ihn verkaufen, dagegen erhält er aber auch keine Koſt für ſich und feinen [...]
[...] der Pferch der Schafe gehört ihm, er kann ihn verkaufen, dagegen erhält er aber auch keine Koſt für ſich und feinen Hund. Wenn er den Pferch nicht auf eigene Grundſtücke, die er etwa in der gepachteten Markung oder unweit der ſelben hat, aufſchlägt, oder in ſeinen eigenen Stall mit den [...]
[...] die er etwa in der gepachteten Markung oder unweit der ſelben hat, aufſchlägt, oder in ſeinen eigenen Stall mit den Schafen fährt, ſo findet er leicht Liebhaber, welche ihn in einen Stall fahren laſſen, denſelben unentgeltlich einſtreuen und den Schäfer und Hund noch dafür verköſtigen, oder [...]
[...] entgeltlich erhält. Der vorhandene Heuſtock wird dabei von dem Schäfer überhaupt gekauft oder nur per Centner; was ihm dann nicht zugewogen wird, bezahlt er auch nicht, was er aber kauft, muß auch im Stalle verfüttert werden. Die Eriſtenz dieſer Schäfer ohne Land iſt nur dadurch [...]
[...] niſſen derjenigen Gegenden, wo ſie verpachtet wird, im Mittel 40 Tage lang benützt werden, hiefür werden im Durchſchnitt per Kopf 12 kr. bezahlt, wobei er alſo 80 Pfd. Heuwerth frißt Dabei gehört dem Schäfer der Pferch, aus welchem er während etwa 30 Tagen bei 200 Stücken [...]
[...] aus welchem er während etwa 30 Tagen bei 200 Stücken um dieſe Zeit 50 kr, bis 1 f. per Nacht neben freier Koſt, alſo etwa 25–30 ſl. erlöst, ſo daß er für dieſe 40 Tage nur 10–15 fl. zu bezahlen hat. In günſtigen Wintern erlöst er aber auch mehr aus dem Pferche, als ihn die [...]
[...] nur 10–15 fl. zu bezahlen hat. In günſtigen Wintern erlöst er aber auch mehr aus dem Pferche, als ihn die Weide koſtet, wobei er dann faſt gar kein Heu braucht deſſen er ohnehin im Durchſchnitt nur für 100 Wintertage bedarf. Hier iſt ſeinem Glücke eine Hinterthüre geöffnet [...]
[...] und es iſt in Württemberg ein alter Brauch, daß, wenn der Schafknecht bis über den Dreikönigstag auf die Weide treiben kann, er von ſeinem Herrn einen neuen Hut erhält. [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 30.01.1857
  • Datum
    Freitag, 30. Januar 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] dahier an, und wird Anton Berger hiezu unter dem Prä judize geladen, daß im Falle ſeines Nichterſcheinens bei der Tagsfahrt er in die Koſten derſelben verurtheilt werden würde. Bis zum Verhandlungs-Termin iſt dahier ein Inſinua [...]
[...] früheren Ernten entzogen haben. Der Landwirth ſtellt Anforderungen an den Boden, und zwar große; er will viel nehmen, ja ſo viel als möglich; um aber nehmen zu können, muß das Gewünſchte, das zu Nehmende vorhanden ſein, er muß dem Boden geben," [...]
[...] von ihm nehmen zu können. Der Boden ſtellt jedoch auch ſeine Anfor"“ MINT den Landwirth; er giebt Alles her, beh” nichts für ſich. [...]
[...] er will aber auch bekommen, um geben zu können. Ein gerechtes und billiges Verhältniß! Es könnte, nebenbei geſagt, hier angeführt werden, daß nicht alle Landwirthe nach den [...]
[...] größtmöglichſter Mannigfaltigkeit zu erzeugen und zur Ver werthung zu bringen. Um dieſes jedoch zu erreichen, muß er den Boden in Kraft ſetzen, erhalten und wo möglich die Kraft des Bodens noch ſteigern, oder mit einem Worte: er muß düngen. [...]
[...] die ihm gebührt, und daß man viele Düngerſtoffe ganz un benutzt läßt. Wenn der Landwirth glaubt, er habe das Möglichſte geleiſtet, indem er nichts Anderes thut, als daß er die Ab fälle des Viehes auf einen Haufen wirft; wenn er glaubt, [...]
[...] geleiſtet, indem er nichts Anderes thut, als daß er die Ab fälle des Viehes auf einen Haufen wirft; wenn er glaubt, es ſei damit abgethan, daß er höchſtens noch einigen Unrath beifügt, meinend, das Gemiſch bedürfe keiner weiteren War [...]
[...] tung, er könne es ſeinem Schickſale überlaſſen und brauche erſt dann Hand anzulegen, wenn der Zeitpunkt eingetreten, wo es landesüblich auf den Acker ausgeführt wird; ja wenn [...]
[...] erſt dann Hand anzulegen, wenn der Zeitpunkt eingetreten, wo es landesüblich auf den Acker ausgeführt wird; ja wenn er ſo denkt und danach handelt, dann wird er ſeine Aufgabe ſchwerlich löſen und den Anforderungen, welche das Allge meine an ihn ſtellt, nicht zu entſprechen vermögen. [...]
[...] V er miſcht es. Günſtiger Einfluß der Drainage auf die Mil derung der Kartoffelkrankheit. – Erwieſenermaßen [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg11.01.1865
  • Datum
    Mittwoch, 11. Januar 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] das bay er. [...]
[...] U e b er ſich t der Preiſe der wichtigſten Lebensbedürfniſſe in den nachbenannten Städten im Monat Dezember 1864. [...]
[...] c. Er beſtimmt die allgemeinen Bedingungen, nach welchen Verſicherungs- und Rückverſicherungsverträge abgeſchloſſen werden ſollen. [...]
[...] d. Er entſcheidet über die Errichtung und Aufhebung von [...]
[...] der Geſellſchaft, und beſtimmt deren Gehalte. (S. Abänderung auf Seite 7.) f. Er ſtellt feſt die von denſelben zu leiſtenden Cautionen und verfügt über deren Rückgabe. g. Er prüft die Rechnungen, ſetzt gutachtlich die Dividende [...]
[...] Dieſer § erhält den Zuſatz: „Die Amtsdauer des Suppleanteu iſt auf 1 Jahr feſtgeſetzt. Er iſt ſofort wieder wählbar. ad § 32. Dieſer § erhält folgende Faſſung: [...]
[...] ad § 35. Die Lit. d, e und h dieſes § erhalten folgende Faſſung: „d. Er entſcheidet über Ernennung und Entſetzung der zur [...]
[...] e. Er ernennt und entſetzt den Specialdirector und kann dieſe Stelle mit derjenigen des Specialdirectors der Helvetia, ſchweizeriſche Feuerverſicherungsgeſellſchaft, in einer und [...]
[...] ſchweizeriſche Feuerverſicherungsgeſellſchaft, in einer und derſelben Perſon vereinigen. Ehenſo ernennt und entſetzt er die übrigen Beamten der Geſellſchaft und beſtimmt deren (Yehalte. h. Er erwählt je für ein Jahr den Präſidenten aus den [...]
[...] B er w a lt ung [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 15.04.1854
  • Datum
    Samstag, 15. April 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] worauf dem unterfertigten Magiſtrate das Präſen tationsrecht zuſteht, iſt erledigt. er Die Obliegenheiten, die mit dieſem Benefizium [...]
[...] mal und dann auch an dem Feſte des heil. Andreas in eben dieſer Kirche die Meſſe leſe; 2) daß er incl. der obigen alle Wochen eine Meſſe pro fundatoribus applicire; 3) daß er an allen Sonn- und gebotenen Feier [...]
[...] neter Landwirth eine lange Reihe von Jahren hin durch ſtets verhältniſmäßig reichlicher Ernten ge ſunder Kartoffeln ſich erfreute. 1. Wählt er den am wenigſten ſtrengen und naſſen Acker zum Kar toffelbau. 2. Läßt er den Acker im Herbſte ſo [...]
[...] dern entweder nach kräftigem Klee oder in gut ge düngtem Acker in zweiter Tracht, mit Zuhilfenahme von Kompoſtdünger, den er im Winter aus Erde, Schlamm und Kohlenaſche zuſammenſetzt, im Früh jahre mit Kalk vermiſcht, und womit er im Früh [...]
[...] jahre mit Kalk vermiſcht, und womit er im Früh jahre die Kartoffeln in den Dämmen (Zeilen) düngt. 4. Er legt die Kartoffeln in der Reihe 12 bis 14 Zoll – nicht unter 4 Zoll tief – und die Dämme 20 bis 24 Zoll von einander. 5. Er [...]
[...] legt nie Augen, ſondern faſt durchgehends nur feh lerfreie, gut geerndtete, trockene und luftig erhaltene Samenkartoffeln von mittler Größe; muß er aber theilen, ſo werden die größten Kartoffeln der Länge nach und dann unmittelbar vor dem Auslegen zer [...]
[...] theilen, ſo werden die größten Kartoffeln der Länge nach und dann unmittelbar vor dem Auslegen zer ſchnitten. 6. Er wählt nie verwilderten Acker zum Kartoffelbau. 7. Läßt die Hack- und Culturarbei ten ſo raſch als möglich hinter einander folgen und [...]
[...] tige Jahr beſtimmten Kartoffeln auf einem Stück leichten Haferackers nach Klee, ohne alle Dünge mittel. 11. Bei der Ernte läßt er die beſchädigten und verletzten Kartoffeln ſorgfältig ausſcheiden, oder [...]
[...] Sack Kartoffeln.) 12. Läßt im Keller den nöthigen Dunſtraum, öffnet auch, wenn die Witterung es erlaubt, Fenſter, Laden und Thüren. 13. Muß er aber Schober oder Miethen machen laſſen, ſo ver ſchafft er dieſen die nöthigen Luftzüge, und müſſen [...]
[...] V er miſcht e s. [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg20.12.1865
  • Datum
    Mittwoch, 20. Dezember 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Darm-Inhalt (das Erbrochene und die Stuhlgänge) Cholerakranker betrachtet. Unmittelbar nach ſeiner Entleerung gilt er nicht für anſteckend. Erſt einige Zeit, nachdem er aus dem Körper ausgeſchieden iſt, beginnt in ihm ein Zerſetzungsprozeß, [...]
[...] Als empfehlenswerth muß noch bezeichnet werden, den Aerzten ſowie den Bewohnern von der Cholera er griffener Orte Abdrücke der oberpolizeilichen Vorſchriften und der Inſtruktion über Desinfektion zuzuſtellen. [...]
[...] Signalement unten verzeichnet iſt) aufgegriffen, welcher bei ſeiner Vernehmung folgende Angaben machte: „Er ſei in der Nähe von Hof auf einem Weiler „und zwar bis zu ſeinem 14. Lebensjahre erzogen „worden. Auf welche Weiſe er dahin gekommen [...]
[...] „Der eine dieſer Männer habe mit dem Vor „namen Karl, der andere Eduard geheißen; die „Zunamen habe er nie erfahren; ebenſo könne er „die Vornamen der beiden Frauen nicht angeben.“ „Zu dem Manne mit dem Vornamen Karl und [...]
[...] „dieſelben hätten noch 4 Kinder gehabt, nämlich „drei Söhne, von welchen 2 jünger geweſen als „er (Lehmann) und der 3. beiläufig ſo alt wie er; „ebenſo ſei die Tochter jünger geweſen als er.“ „Bis zu ſeinem 14. Lebensjahre auf dieſem [...]
[...] „und in der Religion unterrichtet habe. Dieſen „Geiſtlichen hätten ſie Pater genannt.“ „Im April 1862 habe ihm ſein Pflegevater er „öffnet, daß er nicht ſein rechtes Kind, ſondern in „Hof geboren ſei, daß er ihn jetzt nicht brauchen [...]
[...] „könne und daß er nunmehr in die Welt gehen „ſolle, um ſich ſein Brod ſelbſt zu verdienen, wo „bei er ihm ein Papier des Inhalts gegeben: [...]
[...] „Zugleich habe er ihm 4 fl. Reiſegeld einge „händigt, wornach er ihn nach Culmbach gebracht, „bis wohin ſie ſieben Stunden zu gehen gehabt [...]
[...] „Er habe ſich alsdann dortſelbſt drei unbekann „ten Handwerksburſchen angeſchloſſen und ſei mit „denſelben über Bamberg, Nürnberg, Augsburg [...]
[...] „denſelben über Bamberg, Nürnberg, Augsburg „ins Badiſche und von da in die Schweiz gereiſt, „woſelbſt er zuletzt im Canton Zürich auf einem „Einzelhof als Taglöhner gearbeitet habe.“ [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 15.07.1856
  • Datum
    Dienstag, 15. Juli 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] anher unter dem Rechtsnachtheile vorgeladen, daß der mindere Theil von gleich oder weniger befreiten Gläubigern den ge faßt werdenden Beſchlüſſen er Mehrheit, und die nicht erſcheinenden bekannten und unbekannten Gläubiger dem Be ſchluſſe der Mehrheit der Erſchienenen beiſtimmend erachtet [...]
[...] dahier anzuzeigen oder ſich in Perſon vorſtellig zu machen und zu verantworten, als außerdem wider ihn als Unge horſamen verfahren und er in ſeiner Abweſenheit abgeur theilt werden würde. Illertiſſen, den 17. Juni 1856. [...]
[...] 8. 1 * Einbeizen des Saatweizens. ". . . "Ein Herr Steele machte in dieſer Hinſicht nachſtehen den Verſuch im botaniſchen Garten zu Dubkin. Er nahm 4 Pfund reinen Saatweizen und verfuhr damit wie folgt: “ f. Von dieſen 4 Pfd. fäete er 1 Pfd. ohne weitere Vor [...]
[...] eine hellbraune Farbe zu geben, und ſomit den Sämen mit dem Fungus zu inficiren. 3 - . . r 2. Von dieſem inficirten Samen weichte er 1 Pfund 2 Stunden lang in eine Auflöſung von Chlorkalt ein. Zu dieſem Zwecke goß er auf 1 Pfd. Chlorkalk 1 Gal [...]
[...] völlig gereinigt und dann mit trocknem Sande trocken gemacht wurde. . .“ , . . . . . 3. Das dritte Pfund weichte er 2 Stunden lang in eine Auflöſung von Glauberſalz ein, ohne daß ſich die Farbe des Korns merklich veränderte und trocknete dann den Sa [...]
[...] des Korns merklich veränderte und trocknete dann den Sa men ebenſo durch Sand. - - - 4. Das vierte (inficirte) Pfund ſäete er ohne weitere Vorbereitung - . .? Run fand beim Keimen und Sproſſen des Samens [...]
[...] -- ... - . . ." - - - * - - - -ſoll man den Miſt, nachdem er geſtreut iſt, län gere Zeit auf dem Acker liegen laſſen, oder iſt es vortheilhafter, denſelben baldmöglichſt unter [...]
[...] 3. Es entweicht, wie ſchon vorhin erwähnt, aus de Miſte, der längere Zeit ausgebreitet an der Luft liegt, ſehr viel Kohlenſtoff, zumal wenn er abwechſelnd feucht und wieder trocken werden ſollte. - - 4. Ferner bringt der Miſt das im Boden befindliche [...]
[...] Der einzige Nutzen, welchen man, wenn es wirklich einer iſt, von dem einige Zeit auf dem Lande liegen gelaſ ſenen Miſte hat, beſteht darin, daß er, wenn er ſpäter unter geackert wird, ſchneller als der friſch untergeackerte Miſt in Zerſetzung übergeht, indem er an der Luft ſchon halb ver [...]
[...] geackert wird, ſchneller als der friſch untergeackerte Miſt in Zerſetzung übergeht, indem er an der Luft ſchon halb ver morſcht iſt; er wirkt dann freilich auf die erſte Frucht ſtärker, allein er übertreibt ſie auch wohl und ſeine Kraft iſt bald dahin. Am wenigſten ſoll man übrigens denjenigen Miſt, [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 04.03.1863
  • Datum
    Mittwoch, 04. März 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 7
[...] gefängniß in Verwahrung zu bringen. Bei dem Vollzuge dieſes Befehles iſt ſolcher dem be nannten Seewald vorzuzeigen und derſelbe daran zu er innern, daß er geſetzlich berechtigt ſei, gegen die vollzogene Verhaftung bei dem kgl. Bezirksgerichte Kempten ſich zu [...]
[...] haftsbefehles den erforderlichen Beiſtand zu leiſten. Ludwig Seewald iſt mit einem vom kgl. Landgerichte Immenſtadt gefertigten Heimathſcheine verſehen; er gab vor, in die Schweiz zu gehen und beſteht die Vermuthung, daß er in Vorarlberg oder der Schweiz ſich herumtreibe. [...]
[...] Glasdeckels; Springdeckel wie Rückſeite der Uhr eiſe- er zur Zeit den in Conſtanz entwendeten dunkelblau [...]
[...] ſchwarzbraune Haare, graue Augen, ſpitzige Naſe, kleinen Mund, gute Zähne, bräunlich länglichtes Geſicht, ohne Bart. Bekleidet iſt er mit einem abgetragenen, in's Grüne ſchei nenden Rocke mit Taſchen außen an den Schooßen und der Bruſt, mit grober dunkelgrauer Hoſe, ſchwarz mancheſter [...]
[...] *ers- Verfügung. [...]
[...] wöhnliche, jedoch unten etwas ſpitz verlaufende Naſe und gewöhnlichen Mund. Er ſprach den ſchwäbiſchen Dialekt. . . . . Auf dem Kopfe, trug er eine Schnabelkappe von ſchwärzlichem Tuche, am Leibe einen abgetragenen ſchwarzen [...]
[...] Er hatte einen Hackenſtock mit eiſerner Zwinge bei ſich. Seine Hände waren ziemlich ſchwarz und mit harzigen Rinnen verſehen, ſo daß er ein Schuhmacher zu ſein ſchien, [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg16.09.1871
  • Datum
    Samstag, 16. September 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] verſehen, ſoweit dieſelben nicht zu den Befugniſſen der Gene ralverſammlung gehören: a) Er verfügt über die Anlegung des Geſellſchaftskapitals und der eingehenden Gelder; b) er beſtimmt die Anwendung der disponiblen Fonds und [...]
[...] ſtellten der Geſellſchaft, beſtimmt ihre Gehalte und Sa laire, ebenſo wie die etwa zu leiſtenden Kautionen; d) er beſtimmt über die Zulaſſung von Aktienübertragungen; e) er entwirft die beſondern Reglements der Verwaltung; f) er ſtellt die allgemeinen Bedingungen der Verſicherungs [...]
[...] g) er überwacht den Geſchäftsgang und läßt ſich darüber [...]
[...] regelmäßig Rechenſchaft ablegen; h) er läßt die Richtigkeit der Rechnungen, Kaſſen, des Portefeuille und der Werthe verificiren; i) er ſtellt die Abrechnung der Geſellſchaft auf, um ſie mit [...]
[...] i) er ſtellt die Abrechnung der Geſellſchaft auf, um ſie mit einem Bericht der Generalverſammlung zu unterbreiten, und ebenſo bereitet er die ſpeziellen Berichte für dieſe letztere vor; - - k) er beantragt die Feſtſtellung der zu vertheilenden Di [...]
[...] k) er beantragt die Feſtſtellung der zu vertheilenden Di videnden; l) er beſorgt mittelſt Kauf oder Miethe die nothwendigen Lokalitäten für die Geſellſchaft. [...]
[...] Er unterbreitet dem Komité die Verluſt- und Schaden [...]
[...] regulirungen zu Laſten der Geſellſchaft. Er beantragt die Ernennung, die Kündigung oder die Entlaſſung der Agenten und Beamten der Geſellſchaft. Er iſt mit der allgemeinen Korreſpondenz beauftragt. [...]
[...] Entlaſſung der Agenten und Beamten der Geſellſchaft. Er iſt mit der allgemeinen Korreſpondenz beauftragt. Er unterſchreibt die Policen, deren Zeichnung nicht den Agenten überlaſſen iſt. Er beſorgt unmittelbar die Rückverſicherung der Sum [...]
[...] Verhältniß fortgefahren werden ſoll, denſelben zu vermehren. §. 52. Wenn der kompletirte Reſervefond zur Zahlung von Verluſten angegriffen werden muß, ſo muß er nothwendig wieder bis zu der in den Statuten vorgeſchriebenen Höhe er gänzt werden. - [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 14.08.1855
  • Datum
    Dienstag, 14. August 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] März 1785, wird ſeit mehr als 40 Jahren vermiß Auf Antrag ſeiner nächſten Verwandten werden nun er ſelbſt, ſeine allenfallſige legitime Descendenz und alle die jenigen, welche begründete Anſprüche auf das in 400ſ. be ſtehende Vermögen des Vermißten zu machen haben, auf [...]
[...] gebäuden, dann 4,03 Tgw. Grundſtücken, iſt gerichtlich anf 1276 f. geſchätzt, und mit 889 f. Hypothekſchulden belaſtet. Bemerkt wird, daß der Zuſchlag nur erfolgt bei Er reichung des Schätzungswerthes, und daß die dem Gerichte unbekannten Steigerer ſich über ihre Zahlungsfähigkeit aus [...]
[...] die Pflanzen brauchen, um ſich ihren Leib daraus zu erbauen. Der Kalk dagegen kann auf mehrfache Art wirken und ſeine Wirkung iſt meiſtens eine indirekte. Hier bereitet er den Pflanzenwurzeln eine zuſagendere Wohnſtätte, indem er ſchwe reren Boden lockerer und poröſer macht; dort eine geſündere, [...]
[...] Pflanzenwurzeln eine zuſagendere Wohnſtätte, indem er ſchwe reren Boden lockerer und poröſer macht; dort eine geſündere, indem er die Säure oder aber den Eiſengehalt des Bodens abſtumpft oder mildert; in einem dritten Falle macht er mehr Nährſtoffe für die Pflanzen dadurch disponibel, daß er den [...]
[...] Nährſtoffe für die Pflanzen dadurch disponibel, daß er den Humus im Boden zu einer ſchnelleren Verweſung antreibt; in einem vierten dadurch, daß er die Verwitterung der Mine ralſtoffe beſchleunigt u. a. m. - Dazu kommt noch 3, daß der Kalk ſelbſt in den Fällen, [...]
[...] ralſtoffe beſchleunigt u. a. m. - Dazu kommt noch 3, daß der Kalk ſelbſt in den Fällen, "° er als direktes Düngemittel oder Nährmittel wirkt, NUT º” ein einſeitiges und unvollſtändiges Düngemittel auftreten ann, denn er kann dem Boden oder den auf dieſem wach [...]
[...] gene, enthält auch Kalt und zwar in reichlicher Menge, ºßerdem aber auch noch humusbildende Stoffe, Sicioſ, Phosphorſäure, Schwefelſäure, Kali, Kochſal tr. er ent Ält alle für das Pflanzenwachsthum erforderlichen Sub flanzen oder Baumaterialien; er ſtellt daher im Gegenſa [...]
[...] ſelben ſo unbeſtimmt und oft ſehr auseinandergehend ange geben werden, das wird nun in dem Inhalte der vorſtehen den drei Bemerkungen eine ganz einfache und natürliche Er klärung finden. Mehr wie bei andern Düngemitteln kommt es hier auf eine ganz genaue Kenntniß aller einſchlagenden [...]
[...] zu ſein, die verſchiedenen Arten der Wirkung, welche der Kalt ausüben kann, ſammt den Umſtänden, unter welchen er dieſe zu äußern vermag, einzeln anzugeben; der denkende Landwirth wird dann im gegebenen Falle ſchon zu beur theilen vermögen, ob er Vortheil von deſſen Anwendung [...]
[...] Ouellen ſehen. Deshalb wirkt friſcher, ſchwarzer Teich ſchlamm im erſten Jahre machtheilig auf Felder und Wieſ" deshalb verurſacht der todte Untergrund, wenn er ſofort mit der Ackerkrume vermiſcht wird, ſo oft Rückſchläge auf oder mehrere Jahre. Ebenſo können ſich in einem Pº [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg30.12.1874
  • Datum
    Mittwoch, 30. Dezember 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] am 23. Oktober l. Js. im Bezirke der Gemeinde Frauen neuharting ein blödsinniger Mann, etwa 50–54 Jahre alt, aufgegriffen, welcher angibt, er heiße Franz Ammer straffer, sein Vater heiße Raver, seine Mutter Maria, Geschwister habe er keine, er sei in den Bergen zu Hause [...]
[...] und habe sich bisher in Ammerland, Amering oder Ammerling aufgehalten. Mehr war aus demselben nicht herauszubringen. Lesen und Schreiben kann er nicht. [...]
[...] genug # Name Name, Stand, N e. u e S t i ft u n g e m Er Verwaltungs-| 3 der Gemeinde oder Wohnort und zu Zwecken ' # Stiftung, welche Confession des d ch [...]
[...] F. u n d a t i o n s z u f l ü f f e Näh Angabe, ob Ere die Stiftung Belastung zum Zwecke „_| Bezeichnung | “ |"Fener [...]
[...] Berg # Name Name, Stand, N e u e S t if t u n g e n er Verwaltungs- S der Gemeinde oder | Wohnort und zu Zwecken ' # --- Stiftung, welche Confession des d [...]
[...] " - Berg F Name Name, Stand, N e. u e S t i ft u n g e n er - - v Verwaltungs- S der Gemeinde oder Wohnort und zu Zwecken ' # --- Stiftung, welche Confession - d [...]
[...] zum Zwecke Bezei Belastung | #" Lebzeiten - ezeichnung d "z" [Bemerk Bezeich- er es Stifters |" der des W der des ' ob die Z Stiftung oder von Ge- Unter- ohlthätig- * | Todeswegen [...]
[...] zum Zwecke Bezei Belastung | #" Lebzeiten - ezeichnung d des Stifters Bemerk Bezeich- er es Stifters | '' der des W “: des ' ob des Stiftung oder von 8 Ge- | , Unter- ohlthätig- - - Todeswegen [...]
[...] F. u n d a t i o n s zu fl ü ff e Nähere '' er die Stiftun zum Zwecke Belastung | # ' Bezeichnung der | Sä|ener [...]
[...] Berg z- Name Name, Stand, N e u e S t if t u n g e n er der Gemeinde oder | Wohnort und zu Zwecken [...]