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Datum

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Österreichische illustrierte Zeitung20.11.1854
  • Datum
    Montag, 20. November 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ner Friedenscon greß,“ ſagte er. „Ich fange wirk lich an zu glauben, [...]
[...] er mit düſterm Ernſt, [...]
[...] Maroons zu beruhigen, und dies gelang ihm beſſer, als er vielleicht ſelbſt geglaubt hatte. Er war ſtolz auf die Wirkungen ſeiner Be redtſamkeit, drückte dem alten Montague ſo [...]
[...] ihnen geblieben ſeien. Alles ſei Aberglauben, Trug und Lüge; Alles beruhe auf den afrika niſchen Gebräuchen ihrer Vorväter. Er ſelbſt habe das kennen gelernt, als er Capitän Cras kell einſt beſuchte; er ſelbſt habe vergebens [...]
[...] wüßte, als empfände er Alles, was ſie geſagt, als müßte er zu ihr eilen und zu ihren Fü ßen ſinken. Und indem er dieß dachte, ſtand [...]
[...] mit der ganzen Energie ſeiner ſtarken Seele. .. In einem äußerſt engen Kreiſe vertrauter Freunde auf deren Verſchwiegenheit und Treue er bauen konnte, gab er ſich ganz verſchieden von dem zurück haltenden und ſtoiſchen Wilhelm; er war freund [...]
[...] nannte. Da er den Zweck ſeiner Reiſe nicht er reichen konnte, ſo kehrte er getäuſcht nach Porto Rico zurück. Doch das Alter und mit ihm ſeine [...]
[...] ſchlagen kehrte er zurück, kam aber nur bis nach Cuba, wo er ſtarb, und obwohl es Juan Ponce nicht gelang, die Quelle der Jugend zu entdecken [...]
[...] das Mexico der Apalachees. Narvaez entſchloß ſich, aus Täuſchung und Verdruß, das Land zu ver laſſen und nach Cuba zurückzugehen, aber er hatte, als er von Tampa Bayabmarſchirte, ſeine Schiffe fortgeſchickt. Er marſchirte nun nach der Bay von [...]
[...] The at er. [...]
Österreichische illustrierte Zeitung27.11.1854
  • Datum
    Montag, 27. November 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] tel. Um ſich zu ernähren, colorirte - er mit einem Mit [...]
[...] Figuren- und Kopf zeichnen. Hierauf verſuchte er Minia turporträts, ging nach Preßburg zum [...]
[...] Zeichnenlehrer ein und ging mit nach Agram, wo er drei Jahre blieb. Dort machte er die erſten [...]
[...] rem Herumwandern in Provinzſtädten kam er nach Wien. Nachdem er einige Zeit mit Copiren [...]
[...] Zeit mit Copiren alter Werke ver brachte, warf er ſich mit allem Eifer auf [...]
[...] Wie er die letzten Worte ſagte, hörte er Schritte, die den Gang heraufkamen, und kaum behielt er Zeit, tief in den Winkel der [...]
[...] Er antwortete nicht; die Büſche rauſchten. Nach einigen Minuten war er oben. Sie ſah ihn im Mondlicht unter den Palmen. [...]
[...] reicher Erbe. Es gibt viele ſchöne Mädchen hier, die ihre Blicke auf ihn werfen werden. John hat Augen, er wird ſie nicht zumachen. Gold und edle Abkunft ſtehen ihm offen bei ſeiner Wahl; er kennt das Land nicht, er [...]
[...] er eine Ordonanz zur Herſtellung eines Stadt rathes, welcher Ordnung zu erhalten und Steuern zu erheben hatte; am 19. Juli proklamirte er Quarantaine-Regulirungen, am 20. theilte er das Territorium in zwei Counties und am 21. ließ er [...]
[...] The at er. [...]
Österreichische illustrierte Zeitung28.12.1854
  • Datum
    Donnerstag, 28. Dezember 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſellſchaftlichen Lebens bildeten. Seine erſten Studien begann er in dem Nikolsburger Gym naſium; ſchon damals zeigte ſich, wie er in ſeiner 1833 [...]
[...] bekennt, ſeine Vorliebe für die Literatur. Mit wahrer Be gierde griff er nach jedem [...]
[...] Rechts, der Erhaltung des Vaterlandes, der Erhaltung des Thrones! Nicht ohne freudige Regung erblickte er die Bewegung des 13. März 1848; er glaubte ſie werde die Abſtellung gewiſſer Mißbräuche, [...]
[...] ſeines Wirkens über ihn hereinſtürmen konn ten, und ſah bloß ſeine Unterthanspflicht, die er mit Aufopferung ſeiner Habe, ſeines Lebens, mit dem letzten Blutstropfen zu er füllen trachtete. [...]
[...] Krabben und einer Auswahl ſchöner Früchte. Williamſon aber blickte unverwandt nach der Stelle hin, wo er Die entdeckte, nach deren Anblick er lange geſchmachtet, und dort ſah er ſie ſitzen, das Geſicht ihm zugewendet, [...]
[...] Europäer, die weiße Dame zur Afrikanerin geworden. Jetzt aber warf er das enge Kleid ab und nun ſtand er vor ihr in ſei [...]
[...] Pflanzung des weißen Mannes, den ſie Doc tor Brookes nennen. Er hatte unſere Wege dem General Walpole verrathen, zweimal; er hatte ſeine ſchwarzen Sklaven viele Jahre [...]
[...] aus. „Maſſa, komm! komm!“ ſchrie er. „Maroon Capitän Teufel iſt, hat einen an dern Ausgang, da, da! –“ und er deutete [...]
[...] Stadtthore ſchließt, am Abend nach dem Begräb niß Julia's. „In finſterer Nacht und ohne in die Stadt einzutreten, begibt er ſich mit ſeinem Diener zur Kirche San Francesco, wo er wußte, daß ſeine Vielgeliebte ruhte, und nachdem er ihr Grab ge [...]
[...] The at er. [...]
Österreichische illustrierte Zeitung13.02.1854
  • Datum
    Montag, 13. Februar 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Fuß von mir entfernt war, machte er Halt [...]
[...] Teufel ſeinen Irr thum nicht eher, bis er die Wagen er reichte. „So war ich denn [...]
[...] und angſtvoll erwartete ich den Todesſprung des Löwen. „Aber er ſchien gar nicht eilig; er näherte ſich in ruhiger Haltung; mäßigte immer mehr ſeinen Schritt; endlich, als er etwa zwölf [...]
[...] aber das war Alles. Endlich ſtreckte er ſich [...]
[...] auf den Boden gedrückt, ganz wie eine Katze die auf eine Maus lauert. Hin und wieder beleckte er die Lippen. Ohne Zweifel hatte er eben eine Mahlzeit gehalten, und ich er rieth ſeine Abſicht. Wahrſcheinlich noch ſatt [...]
[...] Als er erwachte, war der Löwe verſchwunden (Fortſetzung folgt) [...]
[...] gen war er veranlaßt worden, beſonders die Bahn entgegnete er mit ruhiger Znverſicht: „Bald wird [...]
[...] Jene ſeltene Offenheit, mit welcher Kepl er ſeine Unterſuchungen trieb, die ihn jeden Irrthum, den er begangen, anerkennen ließ, war es, die ſeine [...]
[...] lenſtein hatte in Kepler einen Aſtrologen er wartet und einen Aſtronomen gefunden; er ſah ſich getäuſcht und entledigte ſich ſeiner, indem er ſeine [...]
[...] Vorſtand er iſt, darüber wundern wird, wann er [...]
Österreichische illustrierte Zeitung30.11.1854
  • Datum
    Donnerstag, 30. November 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zog von Baden Nr. 59 eingetheilt, in welchem er, bei Aufſtellung der er ſten Landwehr-Ba [...]
[...] Infanterie - Regi mente EH. Ludwig Nr. 8, wo er nach drei Jahren zum [...]
[...] Dir ſteht, iſt er Dir in Allem überlegen, armer John, nur nicht in dem, was man Herzensgüte und Gefühl nennt. – Er war noch nicht ſo alt wie Du, und er hatte zwei Duelle gehabt, in denen er ſeine Gegner nie [...]
[...] | ſeintraubenförmiges, dichtes Geblätter bis heiligen Weſen zu ſchaffen? – Aber Du biſt Prieſter und keine Tempel, er betet nicht, eine Chriſtin,“ rief er, und ein Lächeln lief aber er fürchtet den großen Gott und eine [...]
[...] entgegen und reichte ihr die Hand. So führte er ſie ohne Furcht und Zögern zu dem Baume, wo er ſeinen Mantel [...]
[...] „Ich hörte Deinen Ruf, Herrin,“ erwie derte er. „Lange ſann [...]
[...] Gott.“ „Mein Gott,“ wiederholte der Maroon, „er iſt auch Dein Gott, Herrin. Er hat die Welt erſchaffen, den Himmel, die Sterne, Dich und mich. Nenne ihn mit allen Na [...]
[...] wir ſeien, wie unſer Gott, und ihr ſeid falſch und ungerecht. Ja, der Maroon iſt beſſer wie eure treuloſen Männer; er verachtet nicht die andern Weſen ſeiner Art. Er be trügt die nicht, die auf ihn vertrauen; er iſt [...]
[...] „Ein alter Mann, ein Neger, ein Sklave, der Dein Volk bezwang, daß es Frieden machen mußte. Er wohnte dort oben, er erbaute Accompong und Trelawneytown. Es waren Männer hergebracht worden, Coroman [...]
[...] ſeine Schulter, er legte den Arm um ihren [...]
Österreichische illustrierte Zeitung20.02.1854
  • Datum
    Montag, 20. Februar 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ter hatte ein ſehr bewegtes Leben, in dem er abwechſelnd Officier, Beamter, Landwirth, Herr [...]
[...] Verſuche weſentlich zu verbeſſern. Da er indeſſen einerſeits nicht das geringſte Vermögen beſaß, an [...]
[...] Vermögen beſaß, an derſeits aber (un geachtet er ſehr rei [...]
[...] hältniſſe ſeiner El tern ſo verſchlim merten, daß er zur Handlung gegeben werden mußte. Er [...]
[...] dachte ich. Er richtete ſich auf ſeinen Pfoten auf und, mich unabläſſig anſtierend, brüllte [...]
[...] ſchüttete trocknes Pulver darauf und krönte das Ganze mit einem Bündel Reiſig. So ausgerüſtet, machte er ſich mit einbrechender Nacht auf den Weg. Als er die Hälfte des ſelben zurückgelegt, duckte er ſich, kroch lang [...]
[...] und der Dämon ſeines Lebens, „das Spiel“, hatte Alles, Alles vernichtet! Und dennoch ſaß er wiederum hier, und ſetzte das Wenige auf eine Karte, was er auf jede Weiſe hatte erlangen können! – [...]
[...] kann das Ding ruhig abwarten;“ dann nahm er, um ſeinen Appetit zu reizen, ein Glas Li [...]
[...] Der ſchöne und große Verſamm lungsſaal, im er ſten Stockwerke des neuen Innungshau [...]
[...] zigen, daß der Begriff der Kriegscontrebande ein ſehr weiter und ein ſehr beſtrittener iſt. Von Pul ver und Blei, Säbeln und Flinten läßt er ſich er ſtrecken bis auf Leder, Holz, Eiſen, Steinkohlen, [...]
Österreichische illustrierte Zeitung08.03.1852
  • Datum
    Montag, 08. März 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] nannt und als Baron von Kübeck-Kübau in den Freiherrnſtand erhoben. Im Jahre 1826 zum Präſi denten des k. k. Generalrechnungs- Directoriums er nannt, wirkte er in dieſer Stellung bis 1841, wo er zum Präſidenten der k. k. allgemeinen Hofkammer erhoben [...]
[...] derbares, anhaltendes, faſt krampfhaftes Lachen ent gegenſchallt, das ihn mit einem gräßlichen Schauder erfüllt. Er weiß nicht, ſoll er fliehen, ſoll er bleiben, doch ein ganz eigenthümliches Gefühl bannt ihn an die Stelle und zitternd hört er dieß fortwährende, [...]
[...] Als nun der Verwalter Marien eintreten ſah, ging er auf ſie zu und ihre Hand ergreifend, ſagte er: „Wie glücklich bin ich, Sie hier zu ſehen. Ich hätte Sie [...]
[...] folge getrennt, ohne es zu wiſſen. Sein Auge nur auf das Thier gerichtet, ſtieg er immer höher und höher und ſtand endlich auf der Spitze der Martinswand. ohne ſich erklären zu können, wie er hinaufgekommen. [...]
[...] „Ich bitte, meine Liebe,“ entgeg nete dieſer geſchmeidig, und als Jo hann noch zögerte, ſprach er zu dieſem: „So komm' er doch herein.“ „Ich habe nur einige Worte mit [...]
[...] -ſetzte er einlenkend hinzu: „Er hat ſich verſtiegen.“ [...]
[...] – Auch Chosref Muſtafa lief auf. Was thut ein geſcheidter Capitän der Pforte, wenn er in Noth iſt? – Er gibt Nothſchüſſe. Chosref Mu ſtafa iſt aber ein ſehr geſcheidter Capitän; er ſchonte das Pulver nicht, die immer und immer wieder don [...]
[...] durchaus wieder nordwärts. Zu allem Glücke hatte der Inglesli erfahren, daß Chosref Muſtafa nach London wolle, und ſo zeigte er ihm denn die Rich tung, indem er ihn ein gut Stück Weges begleitete. Chosref hielt dieſe fleißig inne. Er ließ ſeinen [...]
[...] niſche Conſul an Bord. „Säbah henis shair olsun effendim ! Guten Tag, Herr! Was willſt Du hier?“ fragte er den Capitän. Er erhielt ſeinen Beſcheid. „Aber dies iſt nicht Londra,“ ſagte der Conſul, [...]
[...] ches Selbſtbewußtſein zurückzuſchließen. Und verkehrt geſtellt, nimmt ſich dies in Göthes Worte aus: Such er den redlichen Gewinn, Sei er kein ſchellenlauter Thor, Es trägt Natur und rechter Sinn [...]
Österreichische illustrierte Zeitung22.09.1851
  • Datum
    Montag, 22. September 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit dieſer Waffe, welche der Cſikos nebſt einer kurzen Hacke immer im Gurt bei ſich führt, begibt er ſich auf die Pferdejagd. Er iſt natürlich dabei beritten, d. h. ſo viel, als er hat ſich ſelbſt vervollſtändigt. [...]
[...] lettant in der Räuberkunſt auf und ſucht damit in ſein einförmiges Leben eine Zerſtreuung zu bringen. – Wird er gefangen und von der nächſten Ortsbehörde überwieſen, dann baumelt er gewöhnlich auch am Eingange des Wal des, wo er ſündigte. Früher ließ man ſolche Miſſethäter [...]
[...] Endlich blieb der Verfolger in einer Lichtung ſtehen und ſah ſtolz und drohend den Fliehenden nach. Wie ſchön war er mit ſeinem weit offenen Rachen, der allen Tod und Verderben drohte ! Wie ſchön war er mit ſeiner ſich ſträu benden ſchwarzen Mähne, als er zornig mit dem Schweife [...]
[...] ſamkeit des Willens hat nichts Abſtoßendes in der Form. Seine Mutter nannte ihn einen ſanften Starrkopf und dieſes Urtheil iſt ganz richtig. Er iſt vollkommener Herr ſeiner ſelbſt. Er be rechnet Alles. Sein Herz iſt nur der Vaſall eines Kopfes. Da bei fehlt ihm alle Initiative. Er glaubt zu ſehr, daß den Apa [...]
[...] Ein Gedicht ſchläfert ihn ein, vor einem Gemälde gähnt er. Intereſſant iſt folgende noch unbekannte Anekdote bei Verfaſ ſung ſeines Manifeſtes als Präſidentſchaftscandidat. Er hatte [...]
[...] Aus ſeinem Gefängniſſe zu Ham ſchrieb er an eine engliſche [...]
[...] feſte Ordnung an die Stelle politiſcher Träume bringen. Obgleich in Buenos-Ayres im Jahre 1793 geboren, iſt er dennoch ein echtes Kind der Pampas. In einer Haut, die an vier Stricken von der Decke einer einſamen Hütte herab hing, wurde er gewiegt, und kaum 4 Jahre alt, lief er [...]
[...] M örung einiger geringfügigern Ausſagen ward der Laufburſche des Fiſchhändlers vorgeladen Ä gefragt: ob er die Perſon wieder erkennen würde, welche er am Tage vor dem Einbruche und Raubmorde in Five Oaks geſehen ? [...]
[...] worfen. - Mr. Briſtowe machte noch den Einwand: MSarah King ſei keine von den alten Dienſtboten ſeines Oheims geweſen, er habe ſie gar nicht gekannt; er glau be auch, daß er ihr perſönlich unbekannt war.« – Das Gericht erklärte: alle dieſe Bemerkungen ſeien wohl [...]
[...] Aufmerkſamkeit auf die Richterbank zu lenken. Man fragte ihn: ob er den Gefangenen als ſeinen Neffen anerkenne? »Freilich, freilich!“ – rief er zu den Richtern ge wendet, und trocknete raſch ſeine Augen. – „Er iſt mei [...]
Österreichische illustrierte Zeitung11.10.1852
  • Datum
    Montag, 11. Oktober 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] entgegen. Für den Leidenden hat der Tod keine Schrecken – für ihn iſt er der Engel, an deſſen Hand er eingeht in die Wohnungen des Friedens – für ihn iſt er der ſtille Bote, der ihm Kunde gibt von einem beſſeren [...]
[...] Dieſe und ähnliche Aeußerungen der Landleute aus der Gſchaid ſchnitten ihn jedesmal in die Seele, und ſchmerzten ihn um ſo tiefer, als er ſie noch immer mit aller Gluth ſeiner Seele liebte. Hoch ſchwur er. treffe er Andreas einmal im Hochgebirge, ſo ſolle er [...]
[...] ren, die ihm drohten, wohl vertraut, baute auf ſeinen Muth und ſeine gute Doppelbüchſe. So lange die noch Feuer gebe, meinte er, ſo lange fürchte er keinen Jäger. Jedesmal, ſo oft dieſe noch auf ſeiner Spur waren, wußte er auf eine geſchickte Art ihren Nach [...]
[...] ſuchte er ihnen zu entfliehen, und nahm ſeine Zuflucht zu der Gemsjagd. Mehrere Stunden irrte er ſchon in den Felſenklüften [...]
[...] einen kühnen Sprung in die Tiefe ſeinem Leben ein freiwilliges Ende zu machen. – Vor dem einen wie vor dem Andern ſchauderte er zurück. Doch ehe er ſein Leben unter den Händen ſeines Feindes aufgeben mußte, wollte er noch einen letzten Verſuch wagen. [...]
[...] Anſtrengung des Kampfes erſchöpft, war außer Stande, ein Wort hervorzubringen, nur mit verächtlichen Blicken maß er den am Boden liegenden Andreas, der mit den Zähnen knirſchte. Erſt nach einer Zeit, während welcher er ſich erholt hatte, ſagte er: „Du [...]
[...] graue Bart rollte bis zum Gürtel herab, aber ein wärmendes Feuer leuchtete noch aus dem mächtig fun kelnden Auge. Er blieb einige Augenblicke im An ſchauen der Gräfin verſunken, und erſt auf ihre wie derholte Frage, was er wünſche, ſchien er ſich zu ſam [...]
[...] drückte ſein Geſicht in die Falten des Gewandes. Nach der Pauſe, die dem Geſang gefolgt, erhob auch er das Antlitz, er war wie verklärt, aber von einem unnennbaren Zug von Wehmuth überfloſſen. Er wollte ſich erheben, wollte ſprechen, aber – vermochte [...]
[...] er Bürger und Kafee- Geder Hº ramp [...]
[...] – – er ruhe Y [...]
Österreichische illustrierte Zeitung21.12.1854
  • Datum
    Donnerstag, 21. Dezember 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Transport; 1809 in Co morn anweſend, wo er vom Feſtungsbau dieſer Feſtung zur Beſatzung [...]
[...] gierung nicht ergeben, abgeſetzt und unter Aufſicht geſtellt, endlich am 17. December un ter Escorte nach Peſt abgeführt. Da er die Befeſtigung von Szegedin zu leiten ſich wei gerte, wurde er als Verräther Ungarns er [...]
[...] Montague! – verdammt, daß ich den Namen nennen muß, der meine Zunge verbrennt – er will die Rolle hier ſpielen, die drüben auf Domingo der Neger Touſſaint übernommen hat. Doch, er wird es nicht, – ich, – [...]
[...] ich, Ralf Williamſon, ich werde es verhin dern.“ Er drückte die geballte Fauſt feſt vor ſich auf den Tiſch, und es währte einige Zeit, ehe er ſeiner wilden Empfindungen Meiſter [...]
[...] trägt.“ „Montague?“ fragte der alte Mann. „Er, ja er war es,“ ſagte Williamſon düſter. „Er und ſeine unmenſchlichen Genoſſen hatten die Pflanzung des Doctor Brooks in [...]
[...] Craskell wandte ſich verächtlich lächelnd zu Williamſon. „Es iſt luſtig,“ ſagte er, „wie dieſer tapfere General den Eiſenfreſſer ſpielt, obgleich er zehnmal von den Maroons geſchlagen wurde. [...]
[...] Wollkopfe riß. „Der alte Burſche iſt ein Freigelaſſener,“ ſagte der Capitän. „Er hat uns bei den Maroons, bei denen er lange lebte, als Spion gedient, bis ſie ihm auf die Spur kamen. [...]
[...] Maroons, bei denen er lange lebte, als Spion gedient, bis ſie ihm auf die Spur kamen. Da iſt er dann entwichen, aber er kennt ihre Schliche und kann Dir dienen, wie er ſchwört.“ „Cato,“ ſagte Williamſon, „Du weißt alſo, [...]
[...] flohen. Walpole rettete ſich in ſeine Equipage, in welcher er ſchnell davon fuhr; er hatte aber den Befehl zurückgelaſſen, daß die Jäger mit den Hunden beim Nachzuge bleiben und auf [...]
[...] Thiere folgten mit geſenkten Köpfen und ein gezogenen Schweifen. „Kein Maroon iſt hier,“ ſagte er, „aber wären ſie auch alle da, verſperrte die ganze Bande dieſen Weg und führte er bis in die [...]
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