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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 11.10.1848
  • Datum
    Mittwoch, 11. Oktober 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Bemerkung gemacht haben, daß Struve von jener Zeit an ge sunken ist. (D. Z.) Er wird Minister. - Zwei Novellen, I. I8ZS. Er ist durchgefallen! [...]
[...] Ist Andern auch pasfirt. Durchs Staats »Examen! Ein andermal wird er'« besser machen , mon cker ! Er wird es nicht machen , er kann eS nicht machen , er hat nichts gelernt, er weiß nichts, er bildet sich noch etwas ein, er ist [...]
[...] Im Grunde genommen, sagte der Graf und warf sich auf das Canapee, daö eine Bein über daS andere wiegend. Im Grunde genommen , weiter hat er nichts gesagt. Er strich über daS Emaille der goldenen Dose ; sein Auge suchte sich in der glänzenden Spitze deS Schuhes zu spiegeln , er lächelte , er dachte. [...]
[...] Er wird wirken. Wirken? Wirken , sage ich , sein Verdienst wird anerkannt werden. [...]
[...] Mit Msßcn, »,«n »mi. ES könnten wieder wie damals In sulten gegen den alten Vice » Präsidenten vorkommen. Unser Achill wird sich nicht insultiren lassen, er wird imp5niren, er ist dein und mein Sohn; er wird zum Rechten sprechen, Vertrauen fordern, vertrösten. [...]
[...] darf, um das gute Vertrauen der Eingesessenen mit der Regierung zu erhalten. Er wird Vice« Präsident ! — Der Graf war aufgestanden. Er wird ein Hau« machen , wie cS seinem Stande geziemt. DinerS, viel DinerS, das ist vor Allem nöthig. Er kann [...]
[...] rien. Unter uns , wie.... Er ist unser Sohn. Er »riß, waS er will, er weiß, wa« Andere wollen , er weiß zu representiren , z» imponiren , er macht sich unentbehrlich. [...]
[...] mit ihren Effecte»." Der Dichter schlug sich mit der Hand vor die Stir,; in sein« ihm eigenthümlichen Zerstreutheit hatte er die Kündigung »ergessen und sich keine andere Wohnung gesucht. Er warf den Hut auf de» Kopf und stürzte zum Zimmer hinau«. Kaum aber hatte er eine [...]
[...] hatte, »ar über all? Maßen erschöpft, er beschloß dem Dinge schnell ein Ende zu machen und miethete ein Zimmer, das viel schlechter war, als alle, welche er bisher gesehen hatte. [...]
[...] Dichter und nennt sich Raymond. Auf dieser Karte ist seine letzte Wohnung bemerkt, er hat diese aber verlassen und es ist unbekannt, wohin er sich gewendet hat; er hat es nicht einmal seinen besten Freunden mitgetheilt. — Nicht einmal sich selbst," fügte er leise für sich hinzu. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 05.11.1864
  • Datum
    Samstag, 05. November 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] habt Jbr für ein Urtbeil von Frau Trümpy? — Z.: Ich Kalte sie sür eine ordentliche, gute Frau, — Präs.: Und was ist Euer Unheil über den verstorbenen Herrn Trümpy? — Z.: Er mar auch ganz ordentlich, außer mcnn er einen Rausch hatte - da führte er verwegene Reden. ^- [...]
[...] den, Todtschiehen. — PrKs.: Was gab er als Grund dafür an? — Z.: Ach, nichts, und er selbst muhte am anderen Tage nichts davon. Präs.: Hat Herr Trümpy je von seinem Tode gesprochen, Todes [...]
[...] — Z, : Ja , der hat Manches gesagt. Wenn ich das alles missen sollte ! — Präs.: Ich rede von den letzten zwei, drei Jahren. — Z.: Ja, da mag er mohl manchmal so etwas gesprochen haben. Noch im letzten Winter bat er sich so geäußert : wir legten jedoch kein Gewicht daraus. — Präs. : Und wie mar er am Tage vor seinem Tode? — Z.: Ja, da hat er [...]
[...] fressen? — Z.: Ich glaube, ja. Der Präsident nimmt seinerseits d«s Verhör wieder auf : Und was misset Jbr von dem Huntze, der gestorben ist? — Z. : Er halte am Abend noch gemessen. Gegen Morgen heulte er. Er mar schon l^Tagc krank gewesen. Er hatte sich aber wieder erholt. Als mir di-n Hund [...]
[...] Präs. : Ihr habt im Verhör ausgesagt, Trümpy sey am Freitag zum Letztenmal? in die Stadt gegangen ? — Z. : Ja ! Am Donnerstag war er noch im Bett. Da äußerte er: „Und menn ich verreckte, morgen muß ich in die Stadt." Da ist er am Freitag wieder hinein. Als er am Freitag noch aus mar, hat er auch zwei Katzen gekommen und gelöste:. [...]
[...] ich in die Stadt." Da ist er am Freitag wieder hinein. Als er am Freitag noch aus mar, hat er auch zwei Katzen gekommen und gelöste:. Als ich ihn fragte, „was da geschehen sey , sagte er: „Ich habe e^- gethan." Er sah sehr bleich und matt aus. Auch fragte er mich, „ob er nicht sehr magere." Ich antwortete „Nein! mager seyd Ihr nicht, [...]
[...] gethan." Er sah sehr bleich und matt aus. Auch fragte er mich, „ob er nicht sehr magere." Ich antwortete „Nein! mager seyd Ihr nicht, aber blau", worauf er erwiderte: „Das ist, mcil ich wenig esse.' — Präs.: War ihm Jemand behilflich, als er die Katzen tödtete? — Z. : Nein ! ich glaube nicht. ^ Präs. : Hat er, als er am Freitag aus der [...]
[...] !icherweise auch' früher gewesen seyn könne, Präs.: Hat Trümpy am Montag gejammert, über Schmerzen ge klagt? — Z. : Ja. — Präs.: Hat er von Todesahnungen gesprochen? — Z.: Ich kann mich nicht an Alles erinnern. Er hat am Montag viel gesprochen. Namentlich erzählte er mir auch, daß der Doktor den [...]
[...] — Z.: Ich kann mich nicht an Alles erinnern. Er hat am Montag viel gesprochen. Namentlich erzählte er mir auch, daß der Doktor den Sommer auf dem Gute wohnen werde. Er werde ibm zwei Zimmer einräumen. Er werde Flora beirathen. Er solle ihm einen Plan zu einem Neubau am Hause machen. In letzter Zeit hat er allerdings [...]
[...] Der eisige van Pratt hat eine einzige Stelle, an der fein Herz Verwundbar ist, sein« Enkelin Joseph«. Der Bräutigam de Marfan liebt aber wirklich daS Mädchen, das er geschändet hat, und kaum ist er zur Besinnung gekommen, als er nicht einen Augenblick ansteht, sein Verbrechen durch eine ehrliche Heirath gut zu machen. Er bittet [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 05.04.1859
  • Datum
    Dienstag, 05. April 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] tödten. Während man aus allem schließen kann , daß Kerner den Entschluß, zuerst seine Geliebte und dann sich zu tödten , schon lange vor der That mit sich herumgetragen, behauptet er in spätem Verhö» ren, diesen Entschluß erst im Garten gefaßt zu haben, als er dort eine halbe Stunde allein gewartet habe. Ein andermal behauptete er wie» [...]
[...] Eifersucht, bald die Unmöglichkeit an, sich in eine Trennung finden zu können, bald die Unmöglichkeit, sich mit ihr dereinst verbinden zu ton» nen. Gin andermal erzählte er den Hergang der That in der Wkise, daß er seine Geliebte im Davoneilen erschossen habe , indem er ge» glaubt, He «olle wegen des von ihm beabsichtigten Selbstmords Lärm [...]
[...] welcher Richtung, die Pistole blindlings losgedrückt. Letztere habe er 3 bt« 4 Tage vor der That gekauft, aber nur in der Absicht, um sich zu erschießen, mit welchem Vorhaben er schon Monate lang nmgegangm sey. Er habe deßwegen sich tödten wollen und sey ihm der Tod als unvermeidlich erschienen, weil er geglaubt habe, ohne sie nicht lebe» [...]
[...] gezogen gefühlt, mit l 0 Iahren habe er schon Schillers Räuber ge lesen, und nur in der Poesie und Musik habe er seine Befriedigung ge funden. Zum Studium der Jurisprudenz habe er sich bloß entschlossen, um dem Willen setner Eltern nachzukommen, Neigung hiezu habe er durchaus keine gehabt. Er schildert dann seine unendliche Liebe zu dem [...]
[...] finniger, zwei Tage vor der That die letzte Zusammenkunft versprochen, hätten die Worte : „letzte, letzte Zusammenkunft" unaufhörlich in ihm fort geklungen, und immer habe er gedacht, diese letzte Zusammen kunft werde seine letzte Stunde seyn. Er habe geschwankt, ob er die Pistole, die er wenige Tage vorher ge [...]
[...] „sie geht mit mir/ Doch immer schrecklicher und schrecklicher seyen seine Gedanken geworden, klar habe er eS gefühlt, daß wahnsinnige Eifersucht der Grund feines Leidens sey, er habe nicht an Hölle und nicht an Gott gedacht. Er habe seine Geliebte umarmt, aber diese [...]
[...] holt den Entschluß ausgesprochen, sich nun tödten zu »ollen, und die Pistole gezeigt habe, hätte sie gesagt: „Rein, du darfst nicht, ach wenn nur ich sterben könnte !" Was er hierauf geantwortet, wisse er nicht mehr, er glaube aber gesagt zu haben : „ja du gehst mit mir." Sie sey dann so herzlich mit ihm gewesen, so daß er glaube, daß, [...]
[...] demselben nur das Zeugniß eines braven jungen Manne« geben könne, Musik und Poesie seyen seine LteblingSncigungen gewesm; bei jeder Gelegenheit habe er sich aber als sehr schwärmerisch bewiesen. Einige Tage vor der That habe er den Zeugen gefragt, wie man ein Gewehr lade. Freunde Femer'S deponirm, daß er ihnen immer ein lieber [...]
[...] und sich geäußert : „Die vielen Kapseln verschieß ich in meinem Leben auch nicht." Der Gendarm, der in der kritischen Nacht im Polizeiauf dem Posten stand , gibt an , eS sey damals ein junger gcbäude Mensch zu ihm gekommen und habe erklart, daß er seine Geliebte in der ArciSftraße umgebracht habe. Er habe denselben nun zum Brigadier geführt, der Ferner fragte, ob er denn wisse, was er angebe, und wo [...]
[...] Friederike Sanguinetti sey in den Garten gegangen, um von ihm für immer Abschied zu nehmen und ihn vom Selbstmord abzubringen. Er sey auch theilweise schon so weit gewesen, diesen Gedanken aufzuge ben, als er ihr plötzlich sagte, sie solle mit ihm sterben. DaS Mädchen habe geweint, ja fast geschrieen, da habe er plötzlich die Pistole abge [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 093 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] denn jede brachte sie einer moralischen Vernichtung ihrer freien, unbe» rtchiten Persönlichkeit näher. Troß, Zuspruch hatte sie keine». I» dieser schweren Zeit wurde ihr einziger Freund ihr untreu. Er hat eS sich freilich später nie verziehen. Wilibald, blieb in seinen Thurm» zimmern eingeschlossen ; er gab an, er seh unwohl. Und allerdings [...]
[...] »Wann ist er sichtbar?' — .O, den ganzen Morgen über — am Nachmittage fährt er gewöhnlich mit dem Grafen Villardin spa» zieren.' Der ältere Herr, d«r drüben saß, sah auf und fragte den [...]
[...] eine auffallend tiefe und männliche Stimm«. »Serrier! äikmlre! woran erinnerst du mich, Charles!' — Die Dame schien den Namen EharleS zu führen. »Er hat ihm den Tod geschworen,' sagte sie. .Man sollte ihm doch eine Nachricht zukommen lassen, wo er [...]
[...] nahm wenig Notiz von dem Gaste. Nur einmal, schien es ihm, ruhte ihr großes Auge lange und träumerisch auf ihm. Dieser Blick clek» triftrte ihn. Um ihn nicht zu verscheuchen, sah er vor sich hin, als ob er seine ganze Aufmerksamkeit auf die Malerei seines Desserttellers richte. Er fühlte es , als sie nach einer Weile daS Auge wieder von [...]
[...] ob er seine ganze Aufmerksamkeit auf die Malerei seines Desserttellers richte. Er fühlte es , als sie nach einer Weile daS Auge wieder von ihm abwandte ; er sah auf; sie blickte jetzt mit demselben träumerischen Auge, wie so eben ihn, eine PhalSne an, die um die Flamme der Wachskerze kreiste. Er mußte sich gestehen, daß er wabrscheinlich [...]
[...] ! den Gedanken zu sichern , der mit hinüber gehe und nach dem Tode fich als der hier gelegte Keim des neuen zu erwartenden LebenS zeige. WaS war dieser Gedanke? Gr sah um fich her, er musterte die Welt, die ihn umgab, aber er fand in ihrem Treiben die Seele nicht, die er suchte. .Vielleicht', sagte er fich, .findet ein suchendeöAuge jen» [...]
[...] für fich, und der politische Druck, der auf ihm lastet, drängt seinen FreiheitÄrieb nach Befriedigungen in den Regionen deS Geistes.» James Mclworth reiste nach Europa. Er kam nach Frankreich und nach Deutschland, wag er suchte, fand er nicht. An dem Abend aber, als er einsam am Ufer des Rheines auf und ab ging, fühlte [...]
[...] dende Schönheit hat für einen ritterlichen Mann einen hinreißenden Zauber. AlS er heimkehrte, fand er Wilibald noch wach; aus seinem Tburmzimmer fielen helle Lichtstreiren auf die Epheuzweige , die da« Fenster umrankten; in diesem selbst stand wie ein dunkler Schallen, [...]
[...] Cadir, an der Eroberung von Trocadero und an der von Tarifa Thcil. 3m Jahre 1824 vertaufchte Eugen Sue den Landdienst mit dem Seedienstee Er machte mehrere Fahrten «ach Amerika, und nachdem er auf dm Antillen verweilt, kehrte er ins Mittelländische Meer zurück und besuchte Griechenland. Im Jabre 1828 befand er [...]
[...] nicht falle. Eines TageS ward Beards in das Haus des gedachten, Brau en» gegangen, wo er Niemand getroffen, als die Dienstmagd Griffiths. Auf ih« scharfe Frage, was er bei ihrem Herren wolle, hatte er seiner Absicht gemäß geantwortet: „Arbeit in dessM [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 31.01.1855
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] das bleiche, stille Antlitz des Geschiedenen und drückte noch ein mal des alten Freundes Hand. Die Augen schwammen ihm voll Thränen, er wischte sie fort, als schäme er sich ihrer, und ver» ließ dann ruhig das stille, nun einsame Gemach. , Als er herunter kam, fand er Mutter und Sohn beisammen. [...]
[...] von dem, waö zwischen uns vorgegangen ist. Was du thun willst, muß still und ganz gethan wenden; also schweig. Und Konrad schwieg. Er sah die Leiche des Professors zu Grabe bestatten, er sah Frau von Marbeck und die blasse Phöbe in ihrm düsteren Trauerkletdern, er hörte von seiner Mutter, wie [...]
[...] änderte sich sein Empfinden. Die Vorstellung der Trennung ließ ihm keine Ruhe. Wie eine Wüste schwebte ihm die Welt und die Zeit vor, in die er treten sollte. Es schien ihm wie der Tod. Er konnte sich den Tag nicht denken, an dem er scheid«, er wußte nicht, wie ein Tag vergehen sollte, an dem er Phöben [...]
[...] in der rechten Ordnung sey, der Vater durchlas den Paß und die Atteste des SohneS und gab ihm mündlich Auskunft über die Kunstgenossen und Handelsfreunde, an die er sich zunächst zu wenden hatte. Er trug ihm Grüße und Bestellungen auf an diesen und an jenen Gärtner, dem er ihn empfohlen. Er gab ihm [...]
[...] diesen und an jenen Gärtner, dem er ihn empfohlen. Er gab ihm auch noch einige Sämereien als Proben für seine Freunde mit, damit Konrad gleich etwas hätte, womit er sich willkommen machen könne. Er legte sie ihm selber in das Besteck, daö er besonders aus Solingen für ihn verschrieben, und sprach dazwischen [...]
[...] einmal zum Niedersitzm. Phöbe sah nicht von der Arbeit auf, obschon ihre Hand unsicher war und kaum einen Stich zu treffen vermochte. Dennoch stand er still. Er mehnte, eö müsse doch noch anders werden. Er faßte eS nicht, daß er.also scheiden sollte. [...]
[...] So leben Sie wohl! sagte die Professorin, indem sie sich erhob, und reisen Sie glücklich. Sie bot ihm nicht die Hand. Er wußte nicht, waö er sagen, was « thun sollte. Er sah Phöben^ an, er mehnte, sie [...]
[...] müsse ihm helfen, diesen Augenblick zu überstehen; aber sie war nicht minder davon gedrückt, als er. Adieu, Phöbe! sagte er endlich, da er nicht einsah, wie er länger bleiben sollte. [...]
[...] die Hände bergend, floh sie in das Nebenzimmer. Wie Konrad zu seinen Eltern gekommen, wie der Abend vergangen war, wie er das Haus verlassen und sich dann von seinem Vater getrennt hatte, dessen konnte er sich nicht erinnern, als er sich am anderen Mittag allein auf seinem Wege fand. Der [...]
[...] . jetzt zum Erftenmalc die Wohlthat der sorglichen Elternliebe. Sein ganzes Erinnern galt dem Vaterhaufe. Jeder Platz in demselben war ihm lieb, jeden strebte er sich zu vergegenwärtigen, als habe «ihn zum Letztenmal?, als habe cr ihn schon lange nicht gesehen. Es half ihm nicht, daß er sich sagte, er werde in drei Jahren [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.02.1864
  • Datum
    Dienstag, 16. Februar 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als „ihr Man» ihr mit großer Schonung zuerst die Anwesen» rften in Warschau, und darauf »ach und nach die vir» er Rückkehr mitgetheilt hatte, sagte sie Aus meinem Munde allein soll er die ganze Wahrheit er» Haft Du Vertrauen zu der Frau, die Deinen Namen trägt?' [...]
[...] l viel gelitte», Olympia? sagte er. gelitte», antwortete sie mit sanftem Lächeln. [...]
[...] D« Fürst war selbst so «griff«, daß er Kim Werk fand. O'ympta bat ihn, ihr seine Anfahrt» zn erzähle«. Sie »er» schob so «iit wie möglich den Augenblick ihrer eigene» Mittheilungen. [...]
[...] O'ympta bat ihn, ihr seine Anfahrt» zn erzähle«. Sie »er» schob so «iit wie möglich den Augenblick ihrer eigene» Mittheilungen. Er erzählte ihr nnn, wie er vor acht Monaten auf einem Marsche seiner Kompagnie durch da« Gebirge im Lande der Ossete», wo ein e»igrr Winter herrscht, vnd er im Schnee beinah« umge» [...]
[...] th»m verleihen Auszeichnung und Ehre ; in Wahrheit ist eS aber nur d«e Tugend, welche zur Ehre berechtigt. Ferner ist eS dem Hochherzigen eigen, daß er ftch nicht um kleiner Dinge willen in Gefahr begibt , da» gegen um großer Dinge willen die Gefahr nicht scheut, kommt eS darauf an, scheut er auch den Tod nicht. Er gibt lieber Wohlthaten, «IS er solche [...]
[...] terzuordnen, so daß ein solcher lebenslänglich König im Staate sey." Alexander der Große läßt den griechischen Staaten die felbftftSndige Bcr» waiwng ihrer inneren Angelegenheiten. Er wollte im Inneren Hüter deS Friedens und nach Außen Bundeshaupt seyn, er wollte in der Er» tnnerung an die JliaS den alten Gegensatz, der ftch durch die griechische [...]
[...] Gewaltige«, DSmonisch poetischeS mit. AlS er in Asien landete, dort »o auch der sagenreiche Zug deS Agamemnon gelandet hatte, brachte er ein Opser. wo damals ProlesilauS ariS Land gesprungen und gefallen war, [...]
[...] «krieg die Schranken der Völker zertrümmern, um dann ein allgemeines Kriedensreich zu gründen, er wollte nicht Eroberer, sondern König von Asien seyn. Er gab dicö äußerlich kund , dadurch , daß er zwar mit Mazedoniern im Felde wie beim Becher der vaterländischen Sitte treu war, daß er aber unter Perfem persische Gewandung anlegte, auch orten» [...]
[...] halten solle, auf daß Sine Ordnung, Sin Leben sey. Alexander zahlte leider den Tribut der Menschheit, der menschlichen Schwäche. Gerade da, alS er sich göttliche Ehre anmaßte, verfuhr er unmenschlich, um die Idee der Menschheit durchzuführen, wenn er den PhtlotaS und Parmenio mehr alS «statischer DcSpot hinrichten ließ, al» nach Recht behandelte. [...]
[...] löblichen Wüste für einen Cohn des Götterkönigs erklären ließ; dann aber berauschte ihn da« Gesübl überschwenglicher Macht, seine Größe führte ihn zur Ueberhebung. Wie er die Grenzen Griechenlands äußer» itch überschritten, vergaß er mehr und mehr, was seit Solons Zeit de>s Merkmai deö echten Griechenthums gewesen war: dai Maß. Er nahm [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 12.02.1874
  • Datum
    Donnerstag, 12. Februar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſah er zu; er wußte kaum, wo er ſich befand, denn unabläſſig ſtiegen Augenblick wie angemauert; dann eilte er Vater und Tochter nach. [...]
[...] würde ſofort klar geworden ſeyn, daß die einſamen Beter in Bezie hung zu einander ſtänden. „Z" da er bemerkte, daß Petronilla ſich erhob, verließ er die Kirche. [...]
[...] Draußen reichte er dem Mädchen die Hand. Sie blickte ſchwei [...]
[...] weil angelegt und von den ſtattlichen Gebäuden des Kloſters im wei ten Vierecke begränzt. Lange ſaß er ſo, und als er ſich erhob, lag tiefe Wehmuth auf ſeinen männlich ſchönen Zügen. Er war zum Entſchluſſe gekommen. Raſch verließ er das Kloſter und balb darauf wanderte er zum Thore [...]
[...] aus ſeinen Sinnen weckte. Er erhob ſein Auge und gewahrte in der Ferne einen Reiter, deſſen Erſcheinung ihm das Blut zum Kopfe trieb. Einen Augenblick blieb er ſtehen, als überlege er, dann ſchritt er die Straße entlang dem Reiter entgegen. Mit jedem Augenblicke ſchlugen ſeine Pulſe heftiger. [...]
[...] Der Schreiber des Herzogs begriff, daß ſein Spott eine viel derbere Satyre hervorgerufen und ihn in eine ſehr unangenehme Lage verſetzt hatte. Er war beſchimpft, mit Abſicht beſchimpft: das durfte er nicht auf ſich ſitzen laſſen. Auf einen groben Klotz gehört ein derber Keil, dachte er; wir wollen ſehen, vielleicht läßt er ſich ein [...]
[...] laſſen.“ Suchend blickte Punker nach allen Himmelsgegenden. „Ich hab' es,“ rief er. „Es ſoll Euch Hilfe werden.“ Dann eilte er die Straße entlang, München zu. Er hatte bald die Stelle er reicht, wo er das Pferd des Schreibens graſend fand. Er führte es [...]
[...] das Land und die Armee ihre beſten Hoffuungen geſetzt hatten, waren den erſten Angriffen erlegen! Dennoch nahm er ſich zu ſammen, als er ſah, daß der Kaiſer an dem Ausgang noch nicht zu verzweifeln ſchien und es wurde bemerkt, daß er von nun an [...]
[...] Wieder ſprach er von Vertheidigung und man konnte ihm nur mit Mühe begreiflich machen, daß er ſich der Gefahr nicht ausſetzen dürfe. So ergab er ſich in ſein Schickſal und trat bei dunkler Nacht [...]
[...] Vor wenigen Wochen hatte er Saint-Cloud verlaſſen, ſtolz dar auf, den Kaiſer auf das Schlachtfeld begleiten zu dürfen, und beim Abſchiede hatte er ſeine Mutter von Beamten und Dienern, deren [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 23.03.1865
  • Datum
    Donnerstag, 23. März 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] de» nnftigen Gal«rrnstrSfl,ngk »nd gegenwärtigen Holzschuhsanri» kanten Kranz Eheron eine reiche Füll« der süßesten Empfindungen. Mit den zwei schwere» Geldsäcken beladen, die er dem ledi« gen Pferde de« Einnehmer« abgenommen, war er nach Hause ge» gange», wo er die Thüre sorgfältig hiuter sich geschllsseu und [...]
[...] dann in der Kinfteruiß umher tappend e,»«n Stuhl gesucht hatte. Den» Eheron war müde. Die Aufregung war ihm m die Beine gefahren; er muß« sich setzeu, weil seine Am« schlotterten, well er Sderall am ganzen Körper zitterte, als od ihm sein Gewissen gesagt hätte, daß er ein neue« Verbrechen begangen habe. [...]
[...] Kl» sitzen, wobei er sich die Zeit dadurch Vertrieb, daß er mit feinen rauhe» Fingern äußerlich d«n Inhalt der beide» Säcke de» tastete, die er »och immer auf seinen Armen liegen hatte. Anfänglich konnte er nicht glauben, daß er im Besitze all' diese« Geldes bleibe» würde; vielleicht hatte man ihn beobachtet. [...]
[...] bare Freude — die Freude befriedigter Habsucht >u seinem H rze» «in. Da er noch immer nicht wagt«, sich Licht zu machen, warf er sich angekleidet, wie er war, auf sein Bett, aber ohne die ge» liebten Säcke au« seinen Arme» z» lassen. Wenn er sie nicht seh» konnte, wollt« er si, wevigften« fühle» n»d durch den Taft» [...]
[...] zu groß. Nur dem Gewichte nach glaubte er, daß e« Gold sthn müsse; aber ir te er sich nicht? Diese wichtige Frage beschäftigte ,hn so lebhaft, daß er die Gendarmen nicht hörte, die an seiner Hütt« [...]
[...] müsse; aber ir te er sich nicht? Diese wichtige Frage beschäftigte ,hn so lebhaft, daß er die Gendarmen nicht hörte, die an seiner Hütt« Vo> deiruten, um den armrn B>«nasfis zu suchen; endlich wurde er schläferig; di« Natur fordert« ihre Rechte, obwohl er gar zu gern munter geblieben wäre, und bald träumte er, indem er seine Sockt [...]
[...] Schätze in Sicheiheit zu dringen, denn es wurde Heller, und leicht war e« möglich, daß Jemand kam. Cberon versteckte demnach die Säcke an einem Orte, wo er hoffte, daß Niemand sie sin den würde; dann kochte er sich sein Frühstück, zu dem er dießmal um die Hälfte weniger Speck nahm al« sonst, da er jetzt, nachdem er [...]
[...] . , ^ . V », « geben, denn er entfernte stch schleunig«, indem « den Ander» nachl'ek und d« verdlöffien Ederon stehen ließ. Die'er kehrte in seine HSite zurück, indem er bede>klich den [...]
[...] ToasteS lautrle: «Hoch die deutsche Einheit". GrafSedlnitzky sendete den Artikel an den Slaalskanzler zur Zensor, und dieser ließ Frankl sagen: «er erlaub« sich statt d«s Worte« Einheit vorzuschlagen: „Einigkeit" ; gegen das Wort Einheit müsse er aber sein Bedenken er» beben." Graf «edlnitzky's Verfahren gegen die Literamr und Kuuft [...]
[...] „Gott Lob, jtzt tritt die Krankheit an die Oberfläche!" »der der Po. lizeimininer mar in den verbängnißvollen Tagen nicht zu finden. Er hielt sich lief verboigen, er, den Niemand suchte. Ungefährdet verließ er später noch als der Fürst Me'ternich Wien in einem Fiaker, den er auf der Freiung mielhete. Er verstand übrigens nicht, wo« ring« vm [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 20.02.1877
  • Datum
    Dienstag, 20. Februar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] OC)EM. – Du # einen Brief des Czaar? – Ja, hier iſt er. Iwan Ogareff übergab dem Großfürſten das kaiſerliche # das er auf das kleinſte Format zuſammengebro [...]
[...] fürſten erweckt, ſo ſchwand dieſes doch jetzt vollſtändig. Einige Augenblicke verhielt ſich der Großfürſt ſchweigend. Er durchlas langſam den Brief, wie um ſeinen Sinn recht ſcharf zu faſſen. Endlich nahm er wieder das Wort. – Michael Strogoff, ſagte er, Du kennſt den Inhalt [...]
[...] er kaum zwei bis drei Monate damit auskommen würde und ſich alſo unverzüglich nach einem Broderwerb um“ ſehen müſſe. Er beſchloß vor Allem ſeine frühere Wohnung aufzuſuchen. Doch, würde man ihn nicht er kennen, verhaften? – Allerdings hatte er verändert, [...]
[...] dem er früher ziemlich vertraut war und der im Palais Royal als Optiker etablirt war, kam ihm ins Gedächtniß; dem wollte er ſich plötzlich vorſtellen; er ging hin; das Ge [...]
[...] gerne; er ſchlug fünf bis ſechs Gläſer aus, die ihm der [...]
[...] und fuhr am andern Tag nach Montreuil. Die Enttäuſchungen des geſtrigen Tages hatten ſeine Zuverſicht gedämpft; er fing an, zu zweifeln; um ſo an Ä wurde er deshalb überraſcht, als er ſchon von Weitem ſah, daß das Haus ſich noch in demſelben Zuſtande [...]
[...] Ueberzeugung kam, daß er ſeine Zeit verſäume und ſich unnütz ermüde. Nur bei ſeiner Schweſter Louiſe oder bei Friedrich Bodard konnte er Aufklärung erhalten; er mußte RE U!!! # Preis ſehen. Er reiſte in die Heimath; er ah die Stelle am Ufersrand wieder, wo er mit Moule ge [...]
[...] RE U!!! # Preis ſehen. Er reiſte in die Heimath; er ah die Stelle am Ufersrand wieder, wo er mit Moule ge rungen, er verfolgte denſelben Weg, den er vor achtzehn Jahren durchnäßt und zähneklappernd gegangen; er ge wahrte Friedrichs Haus; die Läden waren geſchloſſen. [...]
[...] Ä Kreuze und ſtaubige Gräber dehnten ſich vor ſeinen Augen aus. Wo waren die Gräber ſeiner Eltern? ... Hatten ſie ein Grab? Er wußte es nicht, aber er beneidete das Schickſal derer, die nun ruhten. Gebrochenen Herzens kehrte er nun nach Paris zurück; [...]
[...] das Schickſal derer, die nun ruhten. Gebrochenen Herzens kehrte er nun nach Paris zurück; bald aber raffte er ſich energiſch auf; nein, er wollte ſich nicht ergeben, bevor nicht alle Mittel erſchöpft waren. Nun that er die gewagteſten, die tollkühnſten und kompromitti [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 31.03.1854
  • Datum
    Freitag, 31. März 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fünfte« Kapitel. Vierzehn lange Jahre hatte der Erzvater Jakob warten gemußt , bis er seine geliebte Rachel alS Gattin heimführen konnte. Während dieser vierzehn Jahren mußt« er dumme Schafe ,hüten und hatte , als er sich am Ziel seiner Wünsche glaubte, noch daö [...]
[...] Pfeffer seine Schritte. Wohin? das war ihm gleichgültig, wenn nur nicht dahin , wo sein« Fretersfühe bereits gewandelt. Als er gegen Mittag, ermüdet wie er war, vor einer An« höhe unter einem schattigen Rußbaum ausruhte , um frische Krüste zu sammeln, gewahrte er von fern einen Einspänner. Vor der [...]
[...] lüstigen Selbstschätzung hatte, die in jeder Pflichterfüllung nur ei» Opfer, wo nicht gar eine Selbstopferung sieht. Die größte Freude gewährten ihm jedoch die Knaben , mit denen er bald auf dem vertrautesten Fuße stand. Er beantwortete ihre drolligen Fragen ; er belächle ihre sonderbaren Einfälle und konnte ihnen [...]
[...] dahtr sehr natürlich, daß Pfeffer mehr denn je an den Zweck seiner Reise dachte, als die ersten zwei Stunden nach der ersten Be kanntschaft mit Klara vorüber waren. Er empfand auch einen herben Verdruß, als gegen zehn Uhr Klara abgeholt wurde; er hatte sich so gern länger mit ihr unterhalten; er Hütte gern gc, [...]
[...] fallen mußte. Jeden Augenblick sah er nach der Uhr und schalt im Innern die Zeit, daß sie von ihren Flügeln keinen besseren Gebrauch machte. Kaum w« aljo drei Uhr vorüber, als er sich auf den Weg machte , den er , um nicht allz» früh zu komme», durch Umwege verlängerte. Langsam gehend, setzte er noch am [...]
[...] dieser Erzählung es zu sagen vermag , daß das eigentliche wahre Glück nur an dem Altare der Ehe gefunden werden könne. Als er aber seine eigentliche Bewerbungsrede anfangen wollte, passirte ihm ein Unglück. Er hatte nämlich den Anfang derselben verges sen und konnte ihn , ungeachtet er in allen Winkeln seines Ge [...]
[...] gar nicht der Mühe «erth gewesen sey , einen so alltäglichen Satz zu vergessen. Aber dennoch spielt das Gedächtniß unserem Freunde diesen boshaften Streich , und er mußte zu dem meinen Lesern sehr bekannten Sparpfennig seiner Beredsamkeit Zuflucht nehmen. Er begann also , indem er schüchtern dm Boden sah : Ich [...]
[...] einzusehen, daß es schon sehr unbescheiden vo» ihm wäre, wenn er nicht mit der allergrößten Bescheidenheit aufträte. Aber auch die allergrößte Bescheidenheit half ihm nichts mehr. Er hatte die zehn Meilen um seinen Wohnort durchwandert; er hatte nach einem Weibe gesucht, wie nach- dem Stein der Weisen; er hatte [...]
[...] Hagestolzen? Mir dem Entschlüsse, sein Heiraths-Projekt für immer fallen zu lasten, faßte er einen zweiten, den er bald darauf ausführte. Er adoptirte nämlich «inen elternlosen , talentvollen Knabe« , dem er die sorgfältigste Liebe widmete , und empfand in der erstaunensEntwicklung desselben die reinste, die edelste Freud«. [...]
[...] brauner Augen hervorblitzte, die mich hochmüthig und mißtrauisch anblickten. Als ich ihn auf Deutsch begrüßte — da ich in Cattaro gehört hatte , daß er Deutsch geläufig spreche — antwor tete n kurz : Niz Deutsch I Dann sprach er in schlechtem Fran zösisch mit mir weiter. Nach einiger Zeit wurde er etwas herab [...]
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