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Suchbegriff: Ering

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Datum

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Pfälzer Zeitung24.07.1851
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juli 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] er Zeitung. [...]
[...] Auf gleiche Weise brachte er die jungen Leute von Stauf über den Rhein; — „als eS aber recht zu knallen anfing," sagte einer der Zeugen, ist er zuerst descrtirr und ließ seine [...]
[...] Karl Mathicu, Gutsbesitzer in Knittelsheim. Angeklagter und ich waren Wahlmänner für das Parlament. Ich setzte Mißtrauen in ihn, weil er als Offizier entlassen war, und glaubte, er würde sich dafür rächen; allein nach erHolter Er kundigung erfuhr ich, baß er ein sehr gemäßigter Mann sei. [...]
[...] gemäßigten Kandidaten war und sogar mehrere Beamten vor schlug. Bei der Volksversammlung, auf welcher Loose und Weber, diese Hauptterroristen auftraten, dachte ich, er würde gegen sie anftreten, er sagte mir aber, daß er nicht hätte zum Wort kommen können und er auch keinen Antheil an [...]
[...] nicht widerlegt werden, als er ihre unsinnigen strategischen Anordnungen tadelte. Auf dem Rückwege von Kaiserslautern erklärte er, daß er keine Charge von der provisorischen Regie rung annehme und Jeden davor warne, indem an der ganzen Bewegung nichts sei. Im Kantonalausschuß wurde nichts [...]
[...] sei. — Zeuge beharrt jedoch bei seiner DePosition. Daniel Trauth, Adjunkt in Herxheim. Am 12. Juni 1849 kam Spcgg nach Herxheim und sagte, er habe Befehl, ein Lager für einige tausend Mann abzustecken, er wolle sich aber damit nicht befassen; wenn er jedoch diese Mission nicht [...]
[...] Wilhelm Vogt, k. Friedensrichter in Neustadt: Auf seiner Rückreise von Kaiserslautern, wo der Angeklagte als Depu- tationömitglied eine Mißtrauensadresse bei der kurz zuvor er richteten prov. Regierung abgab, kam er zu mir und sagte, daß Schmidt von Bellheim dafür gestimmt habe, ohne ein [...]
[...] Beweis nicht zu Gesicht bekommen und auch nichts davon gehört hätten. In einer Versammlung zu Winzingen be merkte er, daß er mit der Errichtung resp. Absteckung eineS LagerS bei Mußbach beauftragt sei; er würde dieses Projekt jedoch hintertreiben, da der Schaden enorm für die betheilig [...]
[...] Johann Späth, Triftbeamter in Neustadt: Ich war erstaunt, den Angeklagten in der Versammlung zu Winzingen zu sehen, denn ich glaubte er gehöre zur andern Partei. Er versprach jedoch seinen ganzen Einfluß aufzubieten, damit daS Lager unterbleibe. DeS andern TageS stellte mich Angeklagter [...]
[...] Um meinen dicken Bauch zu laben." 3) So, jetzt erst wird cS unö klar, Warum er anfangs schüchtern in seinem neuen Schlafrock war. Er mochte wohl glauben, kein Mensch möcht'S wissen, Daß er erkanft vom Geld, das er hat an sich gerissen. [...]
Pfälzer Zeitung28.03.1851
  • Datum
    Freitag, 28. März 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] geklagte und ein Theil des Zinn'schen Corps hineingingen. Ich war gerade im Schulhaus (daS neben dem Pfarrhaus) und wollte der Köchin beistehen; er wollte mir aber den Ein tritt nicht gestatten. Darauf kam er zu mir und wollte mich bereden mitzuziehen, er sagte unter andern,: „er wolle jetzt [...]
[...] nach Hause, machte sich fertig und ich sah sie auf dem Wagen zum Dorfe hinausfahren. Dem Rheinheimer kann ich nicht daS beste Zeugniß geben, weil er immer mit dem jetzigen Bürgermeister in Feindschaft und Opposition lebt; sein Vater war Bürgermeister und er wäre eS auch gern. Den Hauber [...]
[...] war Bürgermeister und er wäre eS auch gern. Den Hauber kenne ich als einen Mann, der mehr Kopf als Herz hat; er studirte viel und versah auch tüchtig sein Amt. Sonst be nahm er sich gegen Jeden höflich; in kirchlicher Hinsicht hul digte er der „freien Richtung"; er hatte in seinem Benehmen [...]
[...] nahm er sich gegen Jeden höflich; in kirchlicher Hinsicht hul digte er der „freien Richtung"; er hatte in seinem Benehmen etwas Abstoßendes; er fühlte dies unv beklagte sich darüber. Namentlich zog er immer los gegen Pfaffen, Mucker und Jesuitenthum, im Glauben, daß diese die Emancipation der [...]
[...] nommen hat. Ich habe zur Entlastung HauberS zu sagen, daß ich in diesem seinem Verfahren die Folge von Verftiftun- gen Seitens einiger Ortsbewohner erblickte — denn er hielt mir zu viele locale Punkte vor, und war, als ich ihm zuerst im Orte begegnete, sehr freundlich. Zuletzt sagte er: „Sie [...]
[...] wandern." Reichard gab dem Hauber einen Verweis und ich wurde in Freiheit gesetzt. Im Hause fragte ich: Haben Sie einen VerhaftSbcfehl? Er sagte: ja, und suchte im Sacke nach einem Papier; er wollte mir etwas vorlesen, ich ver, langte, eS selbst lesen zu dürfen, was er mir aber verweigerte. [...]
[...] ponirt über die Requisition der Fuhre. 16) Heinrich Bernhard, 48 I. alt, Ackerer in Saambach. Er habe die Fuhre endlich hergegeben, Geld habe er keines bekommen; ob mein Stiefsohn, sagt er, der die Drei gefahren [...]
[...] mission, gezeichnet Klönne, Geigel zc., mir vorgezeigt, nach welchem der Landsturm aufgeboten und die Glocken zum Sturm geläutet werden sollten ic. Er selbst sagte, daß wenn die Leute sich weigerten, er das Recht habe, das Standrecht an zuwenden. Die ersten zwei Aufgebote waren schon aus der [...]
[...] 19) Philipp Hertel, 35 I. alt, Bürgermeister in Noth- selbach. Am 10. oder 12. Inn! Nachts kam Hauber und brachte mir ein Schreiben, daS er auch mündlich vortrug, deS Inhalts, ich soll den Landsturm aufbieten. Viele zogen auS. ES hieß im Schreiben, er solle sie führen. Hauber: [...]
[...] 21) Peter Schmitt, 58 I. alt, Bürgermeister in Bosen bach. Hauber kam und erklärte mir, daß der Landsturm auf geboten werden müsse, ich solle meine Schuldigkeit thun. Er verlangte ein Pferd von mir, um nach Neunkirchen zu reiten, das er mir aber, freilich in üblem Zustande, wieder zurück [...]
Pfälzer Zeitung04.11.1874
  • Datum
    Mittwoch, 04. November 1874
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf die Perſönlichkeit des Angeklagten, daß er, wenn er an den Wagen tritt, die Piſtole ſo halten mußte? Z.: Ich glaube, in einer höheren Richtung. Präſ.: [...]
[...] gerader, dann in ſchiefer Richtung die Lage der Piſtole.) A.: So. (Er bejaht die ſchiefere Richtung bei der Haltung der Piſtole.) Präſ.: Bitte zu conſtatiren, daß er ſelbſt angibt, daß er die Piſtole [...]
[...] die Bäume zu? Z.: Das habe ich nicht geſehen; ich habe nur bemerkt, wie er die Piſtole erhob und ſchoß. Präſ.: Stand er nahe am Wagen, als er ſchoß? Z.: Er war nicht weit davon weg. Präſ.: Stand er dem Wagen unmittelbar gegenüber? Z.: [...]
[...] nicht gut auf ihn zu ſprechen. Darauf fragt' ich ihn, wo ſind Sie zu Hauſe; Kullmann nannte die Rhein provinz. Ich fragte ihn, ob er nicht zu Kiſſingen in Arbeit ſtände, weil er mehr eine Arbeitskleidung trug, was er verneinte mit dem Beifügen, er ſei geſtern [...]
[...] blos ſagen, daß er aus dieſem Hauſe herauskomme. [...]
[...] auf ihn ſchießen wollen. Für mich wäre geſorgt, ſagte er, im Falle ich entkommen wäre. Präſ.: Würde er gefragt, was er damit meinte? Z.: Dar [...]
[...] auf iſt er nicht weiter gefragt worden, was er damit [...]
[...] Durch verſchiedene Fragen hätte man vielleicht etwas erfahren. Präſ.: Wie haben Sie dieſes aufgefaßt: es wäre für ihn geſorgt, wenn er durchgekommen wäre? Was glaubten Sie, was er damit ſagen wollte? Z.: Ich glaubte, daß er zu irgend einer [...]
[...] Er hat aber nicht geſagt, ob ſeine [...]
[...] Pr. Compan er. Oſtb. a fl. 200 . .1 [...]
Pfälzer Zeitung30.10.1874
  • Datum
    Freitag, 30. Oktober 1874
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] ja nach Berlin gereiſt und habe vorher mehr als die Piſtole probirt, ob ſie nicht verſage. In Berlin habe er Rehpoſten gekauft, Pulver noch be eſſen. Aus den Zeitungen habe er dann erfahren, daß der Fürſt abgereiſt ſei, vorher habe er die [...]
[...] poſten waren wohl etwas größer geweſen, als die vor gezeigten. Daß die Ladung zur Tödtung eines Men ſchen ausreichend ſei, glaube er ebenfalls. Die Woh nung des Fürſten Bismarck habe er erſt Sonntag [...]
[...] Nachmittags von einem Fremden erfahren, den er [...]
[...] Er glaube gut gezielt zu haben, aber der Fürſt müſſe eine Bewegung gemacht haben. In der linken Hand habe er zweites Zündhütchen gehabt. Er ſei ſich der Schwere ſeines Verbrechens und deſſen Folgen für ihn bewußt geweſen, weil er aber den Fürſten für den [...]
[...] bewußt geweſen, weil er aber den Fürſten für den Urheber des confeſſionellen Streites gehalten, habe er das Attentat gewagt, wenngleich er nicht geglaubt habe, daß mit dem Tode Bismarcks der Streit auf gehört hätte. Jetzt, wo er mehr darüber nachgedacht [...]
[...] habe, daß mit dem Tode Bismarcks der Streit auf gehört hätte. Jetzt, wo er mehr darüber nachgedacht habe, ſehe er wohl ein, daß er ein großes Ver brechen begangen habe. Es folgt die Vernehmung der Zeugen. - - [...]
[...] =ferneren Unterhalt Kullmanns ſorgen. Der Ange klagte beſtreitet die Richtigkeit der Schlußfolgerungen des Zeugen. Er ſagt gegenüber dem Zeugen, er ſei nicht leichtſinnig, ſondern laltblütig geweſen. (Be wegung im Saal.) - (Fortſ. folgt.) [...]
[...] ſchreibt u. A.: - : „Lang iſt unſerer Anſicht nach heute noch ſo gut ein Werkzeug der preußiſchen Regierung, wie er es 1866 wo er ſich bei Gefahr ſeines Lebens nicht öffentlich in Wien zeigen durfte. Schreibt er in ſeinen „Geharniſchten Briefen“ [...]
[...] blicaniſchen Candidaten tritt der alte Garibaldi auf und zwar in dem römiſchen Stadttheile Trastevere, macht jedoch den Vorbehalt, daß, wenn er gewählt wird, er nur dann ſeinen Sitz im Abgeordnetenhauſe einnimmt, wenn er es für zeitgemäß hält. [...]
[...] Local-Schul Inſpector iſt, muß er es auch am beſten wiſſen. [...]
Pfälzer Zeitung24.06.1876
  • Datum
    Samstag, 24. Juni 1876
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] habt hätte, diejenige Grundlage zu bezeichnen, die er für die richtige gehalten hätte und ich bedaure, daß er damals nicht Mitglied dieſes hohen Hauſes war und dadurch ihm die Ge [...]
[...] v. Hafenbrädl will auch die Bahn, denn er will ja Garan [...]
[...] Herrn Redner dankbar geweſen ſein, wenn er die Güte ge [...]
[...] ſichtigen. – Philipp Schmidt kann aus eigener Erfahrung ſprechen; dieſe Bahnlinie ſei die wichtigſte von allen bis jetzt genehmigten pfälziſchen Bahnſtrecken und er bitte deſhalb, dem Ausſchußantrag zuzuſtimmen. – Dr. Pfahler erklärt, daß er, obwohl er im Ausſchuſſe ein bejahendes Votum abge [...]
[...] er doch nie von Untreue. [...]
[...] Revolver, nahm noch 5 weitere Patronen mit, wie auch ſein Raſirmeſſer, um nöthigenfalls damit ſie vollends um das Leben zu bringen. Obgleich er äußerte, er wolle noch einmal zu ſeiner Frau gehen, ahnte Niemand, daß er zu einer That, wie er ſie aus führte, entſchloſſen ſei, da er überall ruhig auftrat. Um 8 [...]
[...] hingegangen und habe auch ſeine Schwiegermutter abſichtlich erſchoſſen. – So faßten die Zeugen ſeine Aeußerungen auf. Im Laufe des Tages aber beſann er ſich anders; jetzt wollte er und will heute noch ſeine Schwiegermutter nur aus Un vorſichtigkeit getödtet haben. Er leugnet aber nicht, abſichtlich [...]
[...] Zur Confrontation mit der Leiche geführt, ſchwenkte er lachend ſeinen Hut! Auch auf dem Transport nach Zweibrücken war er munter. Obgleich er oft über ſeine Frau ſchimpfte, ſprach Jetzt in der Unterſuchung be ſchuldigt er die arme Frau, ſie habe in unſittlichem Verhält [...]
[...] Das Bürger meiſt er am t: Fr. Merbel, Adj. [...]
[...] EFEF E#######*=##S Trauben- ######## - - 2. Er --- ---: SFS Bruſt-Welä5Ä# welches durch # # ### ä. [...]
Pfälzer Zeitung19.12.1874
  • Datum
    Samstag, 19. Dezember 1874
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] halten nichts. Der zweite Punkt iſt, wie geſagt, das Ver hältniß des Hrn. Ernſt. Dieſer Ernſt iſt mir perſönlich nicht bekannt. Er hat das Unglück gehabt, auf einer Fahrt, welche er mit dem Unterſuchungsrichter und dem Staatsan walt gemacht hat, dieſen nicht bekannt zu werden; er ſcheint [...]
[...] du Parl.“ werde einem deutſchen Edelmann in Paris zuge ſchrieben. Was ſind nun die beiden Dinge, die dem Ange klagten Schuld gegeben werden? Zuerſt, er habe den Artikel verfaßt, zweitens wird er beſchuldigt, er habe, nachdem das „Echo du Parl.“ den Artikel gebracht habe, an ſeine Behörde [...]
[...] geben war, daß er dieſen Gehalt aus einem [...]
[...] die Maſern herrſchten. Zu jener Zeit konnte er Mac Mahon das Abberufungsſchreiben nicht übergeben, weil er nicht unter Menſchen gehen konnte. Das war in Berlin auch gewürdigt [...]
[...] den beſtehenden Vorſchriften geführt wird. Wo befand es ſich? in einem Schranke, Archiv genannt. Der ſtand im Zimmer der Botſchaftsräthe; er war zugeſchloſſen. Der Schlüſſel war beim Botſchafter. Er ging aber nicht jedes Mal an den Schrank, wenn er etwas herausnehmen oder hineinlegen [...]
[...] den Auftrag, das Abberufungsſchreiben ſofort zu übergeben. Er that es, er ging ſort, indem er Alles uneingepackt und die Einpackung durch einen Andern vornehmen ließ; wie er nun [...]
[...] Blätter haben, antwortete der Angeklagte: „Ja, eine ultramontane“. Auf die Frage des Präſidenten, ob er aus der „Germania“ und den „Volksblättern“ Manches entnommen, das ihm auffällig geweſen, er widert er: „Ja, die Kirchengeſetze.“ Und als weiter [...]
[...] in Gewahrſam habe. Sie zerfallen in zwei Theile. Zuerſt diejenigen Schriftſtücke, von denen der Herr An geklagte anführt, er habe ſie aus Paris mitgenommen und ſie abſichtlich zu behalten ſich vorgeſetzt, und er ſei dazu be rechtigt geweſen, obgleich er ſich ein Eigenthum an den Schrift [...]
[...] Das iſt der Fall, der dieſe Sache correct erledigt hätte. Das Auswärtige Amt behauptet, die Papiere gehörten ihm, es konnte glauben, er wolle ſie nicht zurückgeben. Aber eben der Angeklagte wurde beruhigt durch dieſe Behauptung; er konnte eine Diffamationsklage anſtrengen. Er hat es [...]
[...] wurde, habe ich den Schreibtiſch auspacken laſſen und darin die Papiere gefunden, ſo ſcheint mir das auf innere Wahr ſcheinlichkeit Anſpruch zu machen. Die Papiere, die er für ſich in Anſpruch nahm, hatte er außerhalb Preußens, die aber, die er für das Auswärtige Amt beſtimmt hatte, hatte er zu [...]
Pfälzer Zeitung31.07.1867
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1867
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Herrſcher, als daß er ſich in Kriegshändel einläßt ohne vollſtändig gerüſtet zu ſein; aber ſobald er die Armee reorganiſirt und Gewehre in genügender Anzahl bereit [...]
[...] chelte, und zu ſeinem rauhen Tagenverke antrieb. keinen der zahlloſen Wege unverſucht, die ſich dem in Braſilien darbieten. Bald ſpeculirte er mit d betrieb er ein Bergwerk, bald trocknete er Fünfmal ging er als ein reicher Mann zu [...]
[...] be vergeſſen, die nichts auf Erden in dem Herzen oſen auszulöſchen vermag. Jetzt war er reich n Frankreich ſterben. Unverzüglich that er alle che ihm ſeine Verhältniſſe auferlegten, er verſchaffte in die Gewißheit, daß er, im Falle er zurück [...]
[...] war eine überaus raſche und empfindliche. Eine rheumatiſche Gelenksentzündung warf ihn aufs Lager, und erſt nach mehreren Monaten gelangte er dahin, warme Heilquellen aufſuchen zu können, wo er nach der Verheißung ſeiner Aerzte ſeine Geſundheit wiederfinden ſollte. Als er geheilt [...]
[...] Er ergriff die Karte und las: „Louis [...]
[...] Gehirne zu, er bebte, er zitterte, er ſchwankte wie ein Baum, den die Art getroffen. Alle Gefühle ſeiner Bruſt, die er für längſt geſtorben und begraben gehalten, brachen plötzlich [...]
[...] ſich ſelbſt, um ihn ſo beſſer zu ſehen, ſo nahe als möglich ihm gegenüber und konnte ihn nicht zur Genüge betrachten. Er erfaßte ſeine beiden Hände und hielt ſie feſt in den ſeinen. – Ja, Du biſts! rief er aus; ja Du biſts! wieder holte er ſo laut als möglich, als ob er ſich von der Wirk [...]
[...] Und während er die Rückkehr dieſes Dieners erwartete, der ihm eine Ewigkeit auszubleiben geſchienen, hatte er bei ſich ſelber geſagt: [...]
[...] der ihm eine Ewigkeit auszubleiben geſchienen, hatte er bei ſich ſelber geſagt: – Iſt er’s, weiß er, ahnt er etwas? [...]
[...] Seine Beklemmung war ſo heftig geweſen, daß er in dem Augenblicke, in welchem er Gaſton über die Treppe herunterſturmen ſah, ſich zur Flucht verſucht fühlte. Er hatte [...]
Pfälzer Zeitung06.11.1874
  • Datum
    Freitag, 06. November 1874
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] es ſehr bedauere, den Fürſten Bismarck nicht getroffen zu haben. Weil das Local auf war, ging ich zu ihm und fragte ihn, ob er noch wiſſe, was er dem Gendarmen ſagte. Er bemerkte auch mir, daß er es ſehr bedaure, den Fürſten nicht getroffen zu haben, [...]
[...] dabei geſtanden wäre, worauf er ſagte: Das wäre ihm ganz einerlei geweſen; wenn ich und noch ſo viele da geſtanden wären, hätte er es doch gethan, denn er habe gewußt, daß er bei Ausführung, ſeines Vorſatzes um einen Kopf kürzer gemacht würde; das [...]
[...] Umgebung – er ſagte darauf: der Sonntag wäre ihm zu heilig, zu hoch dazu. Ich bemerkte ihm weiter, wenn er eine ſo gute Religion habe, wie er denn zu einem ſolchen Entſchluſſe komme, worauf er ſagte: ach was! das iſt ganz einerlei, das dient der [...]
[...] dasſelbe in der Weſtentaſche; es waren noch 3 Reh poſten darin. Abends hatte ich die Wache bei ihm; er fragte mich: was der Kerl mache? Auf meine Entgegnung, wen er meine? ſagte er: „den Fürſten“ und fügte bei, er bedaure ſehr, daß er ihn nicht [...]
[...] Entgegnung, wen er meine? ſagte er: „den Fürſten“ und fügte bei, er bedaure ſehr, daß er ihn nicht recht getroffen habe, er habe ſo gut nach ihm gezielt. Präſ.: Hat er nicht einen Grund angegeben, warum er nicht getroffen habe? Z.: Ja; der Fürſt habe [...]
[...] Biſchöfe bei ihm ſo eingeſperrt würden, und die Kirchengeſetze gefielen ihm auch nicht. Präſ.: Hat er ſich nicht geäußert, daß er erfahren habe, wann der Fürſt ſein Haus regelmäßig verlaſſe? Z.: Ja, er habe ſich erkundigt beim Zimmermädchen des Dr. [...]
[...] dem Büchschen. Präſ.: Hat er Ihnen nicht auch davon erzählt, daß er ſchon in Berlin war und dort den Fürſten habe erſchießen wollen? Z.: Er [...]
[...] Zelle und fragte ihn: warum er das gethan habe? [...]
[...] jeden Einzelnen wohl von der Zeitung abhängen, bei der er [...]
[...] Jahren Gefängniß. Bazaine iſt auf der Reiſe nach Madrid, wo er ſich angeblich niederlaſſen will. Die Nachricht, er habe der Madrider Regierung ſeine Dienſte gegen die Carliſten angeboten, wird dementirt. [...]
Pfälzer Zeitung21.03.1851
  • Datum
    Freitag, 21. März 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hertle und Witt kamen mit einer Vollmacht, diese Effekten doch zu verbringen und Schmölze produzirte eine Vollmacht, kraft welcher er mit den Karabinern die Volkswehr bewaffnen sollte. Am 1. und 2. Mai hörte ich Zinn sprechen. Zinn sprach im Sinne des Antrags, wie er von den vier VolkS- [...]
[...] Zeuge Mrauß tritt vor und erklärt auf seinen Eid: Einige Hage nach Errichtung des LandesvertheidigungSauS- schusses traf ich mit PH. Schmidt zusammen und derselbe er, klärte, „die Errichtung des LandesvertheidigungSauSschusseS verderbe die Revolution, und „diesen" habe man dem „Zinn" [...]
[...] besondere Didier, der auch die Bürger zu beschwichtigen suchte, abzuziehen, worauf er sich im Bahnhof einquartirte. 56) Zengerle, 51 I. alt, Stadtrath in Landstuhl. De ponit nichts Erhebliches. [...]
[...] ten. Auch half Zinn Landau mit cerniren. Seine Leute be trugen sich sehr gut; sie blieben 1l) Tage. Jeden Tag be stellte er sich ein Reitpferd, und der Gcmeinderath ordnete einen Wechsel der in der Gemeinde befindlichen Reitpferde an. Dem Geißert nahm er, als eS über den Rhein ging, ein [...]
[...] einen Wechsel der in der Gemeinde befindlichen Reitpferde an. Dem Geißert nahm er, als eS über den Rhein ging, ein Pferd ab. Viel später erhielt er eö wieder. Auch die Waffen von einem Soldaten von Bornheim ließ er wegnehmen und bat um Stangen und Stroh zu Signalen. Einmal ließ er einen [...]
[...] Sensenmann einsperren wegen schlechten Betragens. 60) Geissert, 64 I. alt, Ackersmann in Bornheim. Am 17. Juni gab ich Zinn, als er fort mußte, mein Pferd. Ich folgte ihm bis Kandel, er sagte da, er könne mir das Pferd nicht mehr geben; er händigte mir ein Bon auf die Gemeinde [...]
[...] holen. Ich weigerte mich; als ich keinen Ausweg mehr sah, gab ich 16 Gewehre ab, die der Bürgerwehr gehörten und aus dem Landauer Zeughaus waren, welche er gegen Schein mit einigen Waffen von Privaten mit fort nahm, indem er sagte: „Wenn wir siegen, bekommt ihr die Waffen wieder, [...]
[...] werden, Zinn widersetzte sich und sagte, „man müsse die Bauern nicht unnöthig quälen." 65) Engel, 48 I. alt, Bürgermeister in Bornheim, er zählt im Wesen wie Zeuge Geißert. Zinn schimpfte die deutschen Fürsten bei der Volksversammlung und nannte sie „Blutsau [...]
[...] auf die Wache, visitirten mich, nahmen mir Alles ab, hän digten mir aber bald AlleS wieder ein. Angekl.: Er war ohne Ausweis und schien meinen' Leuten verdächtig; eS war bei der Cernirung Landaus, und deshalb wurde er angehal [...]
[...] send; ein Jurist in Kaiserslautern hat ihn geschrieben. Zeuge: Herr Zinn hat ein Jahr bei mir gewohnt und sich stets sehr anständig benommen. Er hat kein Honorar angesprochen, sondern hatte nur „Wohnung." Präs.: Der Zeuge Jünisch ist hier angekommen, wir [...]
Pfälzer Zeitung12.12.1857
  • Datum
    Samstag, 12. Dezember 1857
  • Erschienen
    Speyer
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    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich nichts und ebenſowenig in den benachbarten Häu ſern. Als er zu Bennighof kam, traf er die Ehe leute Äs und die Schneidergeſellen Wetter und Lembach an. ennighof und Wetter zeigten ſich ſichtlich [...]
[...] Am er if a. [...]
[...] MP e ihn achts - Ausſtellung. BUCHHANDLUNG W0Il FRW BEMI)ER in MANNHEIM, [...]
[...] Weber, der, wenn er auch nicht den Mord begangen, doch jedenfalls der Leiche Nippchens, zu deren Bewachung er kurz nach Auffindung derſelben aufgeſtellt worden war, die Ohr [...]
[...] er jedoch nichts. In Großniedesheim waren unterdeſſen der [...]
[...] allein, die Ehefrau Bennighof lag ſchon im anſtoßenden Al koven zu Bette. Bennighof ſagte nun, Derjenige, der nach mir geworfen habe, müſſe Weber ſein, er wolle nunmehr die Piſtole laden. Er lud nun den einen Lauf, indem er auf den Speicher an den Schrank ging, um Munition zu holen und [...]
[...] legte. Die Piſtole legte ich neben mich. Bald darauf kam Bennighof zu mir an's Bett und fragte, ob ich ihn auch gut getroffen, was ich bejahte. Hierauf äußerte er: Wenn er nur auch tüchtig hat, damit er aus meiner Nachbarſchaft weg iſt! Jch ſolle nur ruhig ſein, es komme nichts heraus! Um 5 Uhr [...]
[...] habe dieſe aus der Schublade genommen und ſei hinausge gangen; 10 Minuten ſpäter ſei ein Schºß gefallen, weiter wiſſe er nichts, auch habe er nicht die Piſtole im Keller ver ſteckt. In der öffentlichen Sitzung wollte er glauben machen, Wetter habe nicht den Weber, ſondern Nippchen wirklich ſchie [...]
[...] Ä hatte er am Tage des Verbrechens ſelbſt auf vieles Drängen und Betteln von Kaufmann Müller erhalten, indem er es zum Ofenputzen brauche (urſprünglich hatte er geläug net, Pulver erhalten zu haben, er habe es noch von früher gehabt; in der Sitzung geſteht er es zu). Berdächtig war [...]
[...] Zeit lang waren täglich Truppen eben dahin abmarſchirt, und der Höchſtcommandirende, Sir Colin Campbell, brach am 27. auf. Am 28. erreichte er Ranigunge etwa 20 Meilen von Calcutta, bis wohin die Eiſenbahn geht. Am 2. November hofft er in Cawnpur einzutreffen, von wo er mit 4000 Mann [...]
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