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Suchbegriff: Eschenbach

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Datum

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Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)27.03.1840
  • Datum
    Freitag, 27. März 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen wollten. Bereits hingen die Glocken im Stuble und mit dem ſtürzenden Gerüſte ſollte auch ihr erſtes Geläute beginnen. Meiſter Eſchenbacher ertheilte geſchäftig zum Beginn der letzten Arbeit die Befehle, und als die Glocke acht ſchlug, kam Meiſter Daniel Lohmeier im Staatsrock, [...]
[...] nernd wiederholte ſich der Ruf aus allen Kehlen. Der Begrüßtr neigte gar freundlich ſein ſtark mit Puder be ſtreutes Haupt und trat dann heran zu Eſchenbacher, ihm in's Ohr flüſternd: „Der Tag iſt mir heute dreifach werth, Freund, als dieſes Thurmbaus Ende, der meinen [...]
[...] und daß meine Anna vernünftig geworden iſt und keinen Einwand mehr gegen die Verbindung mit Euch macht.“ Eſchenbacher mochte allerdings bei dieſer letzteren Aeuße rung ein zweifelhaftes Geſicht machen, denn Daniel fuhr [...]
[...] ſchläge an das Gerüſte, die Zimmergeſellen flogen an den Leitern und Leinen hinauf. „Nun, Geſell, hinauf! hin auf;“ rief Meiſter Eſchenbacher Johannes zu, der ſinſter, trotz der allgemeinen Freude, wenig Theilnahme bezeigte – „man ſagt, Du ſeyſt fühn, der Schwindel habe kein [...]
[...] ken haben ſich in den Leinen gefangen, zeige Deine Un erſchrockenheit.“ Johannes ſchaute hinauf, in der That beſtätigte ſich Eſchenbachers Rede, ein ſchwerer Balken ſchleuderte mit ſeiner Wucht an den Tburm und drohte ihn zu beſchädigen. Von allen Zimmerleuten wurde ein [...]
[...] Schreckensruf hörbar. „Das bedeutet Unglück!“ rief der Palirer, „wer unternimmts, die Leine zu löſen? – „Hier, der blonde Johannes!“ antwortete Eſchenbacher, auf den Genannten deutend. Da ſtieg in Johannes Seele ein kühner Muth auf. „Zu verlieren hab' ich nichts,“ ſagte [...]
[...] warf er ab und eilte die Stiegen im Innern des Thurmes hinauf, um nach kurzer Friſt am Kuppelfenſter zu erſchei nen. „Ihm nach Ephraim!“ rief Eſchenbacher leiſe, und dieſer that nach dem Befehle. Johannes war dem Fen ſter entſtiegen, Todtenſtille lagerte ſich auf die Menge, [...]
[...] der Frankfurter Meiſter. „Er iſt todt! erſchlagen!“ rie fen. Alle nach einer Pauſe des ſtummen Schauders. ,,Er ſtarb in ſeiner Pflicht,“ ſprach Eſchenbacher, ,,das Ge werk wird ihn begraben mit allen Ehren!“ – Mit Mühe mußten die Zuſchauer abgehalten werden, denn Alles [...]
[...] mußten die Zuſchauer abgehalten werden, denn Alles drängte zu dem Platze, wo der geſtürzte Balken lag, von Johannes war nichts zu ſehen; auch Eſchenbacher und Ephraim, welcher Letztere herabgeeilt war, traten näher. Da rief des Zimmerpalirers Stimme laut und freudig: [...]
[...] Strauß. Hr. Kaufmann v. Adelsdorf, Hr. Schroff v. Augsburg, Hr. Nathan v. Frankfurt u. Hr. Neudörfer v. Koburg, Kflte. Mad. Eſchenbach v. Regensburg. Bl. Glocke. Hr. Romer, Stud. v. Heidelberg. Hr. Walther, Kfm. v. Bamberg. [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)22.03.1840
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ihn ſo überaus aufgeräumt zu ſehen, und ziſchelten und kicherten über ſein weinfröhliches Weſen, das gegen Mei ſter Eſchenbachers kälteres Benehmen, beſonders ſeltſam abſtach. Das Nabteſſen war aufgetragen, gar lieblich duftete die Hühnerſuppe und aus der Porzellanſchüſſel das [...]
[...] duftete die Hühnerſuppe und aus der Porzellanſchüſſel das dunkelgebräunte Geflügel. – „Wo iſt Eure Tochter?“ fragte Eſchenbacher, „ſie wird ſich doch nicht unſerer Ge ſellſchaft entziehen wollen?“ – „Bewahre Gott,“ lachte der Hausherr, und rief mit überlauter Stimme hinaus [...]
[...] Sacke verkaufen.“ Auna trat ein, der Hausherr ſprach das Tiſchgebet, und alle Drei ſetzten ſich zu Tiſch. Mei ſter Eſchenbacher hatte mehr Aufmerkſamkeit auf das ſchmucke Mädchen gegenüber, als auf das delikate Abend eſſen, und als dies bis auf einen unbedeutenden Reſt [...]
[...] räthe hinausgeſchafft hatten, hob Meiſter Daniel in Ä licher Laune Ä Glas auf und rief: ,,Auf Euer Wohl, Freund Eſchenbacher, und das Eurer Liebſten!“ – Eſchen bacher neigte ſich dankend und Anna nippte vom Rande des gefüllten Kelchglaſes. „Ei, Mädel, heut brauchſt Du [...]
[...] tapfer mit. Du trinkſt ja auf Dein Wohl.“ Anna er ſchrack, daß ihr faſt das Glas, das ſie noch in der Hand hielt, entfallen wäre, Eſchenbacher, der dies bemerkte, ſprach zu Meiſter Daniel: ,,Ei, Freund Lohmeier, müßt [...]
[...] in ihr auf, die des Fremden feſt auf ihr ruhendes Auge zur Gewißheit machten. – „Sieh' Anna, der Herr iſt Meiſter Eſchenbacher aus Frankfurt a. M., ein reicher angeſehener Mann in gedachter Reichsſtadt,“ erklärte Daniel, „und iſt hierher gekommen, Dich als ſein Weib [...]
[...] Zimmer auf und nieder, dann trat er zu Anna und ſagte in böſem Tone: „Du ſollſt Bedenkzeit haben, ſollſt ſie haben auf eine Woche lang, wenn's Freund Eſchenbacher zufrieden iſt; dann aber hüte Dich, Mädel, wenn Du Einwände machſt, ich ſage mich dann los von Dir und [...]
[...] ſtoße Dich ei enſinnige Dirne aus dem Hauſe. Merke Dir das!“ Ä heftigſten Aufruhr ſeines Gemüths ver Ä er das Zimmer und Anna blieb mit Eſchenbacher ( Ufº. [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)26.03.1840
  • Datum
    Donnerstag, 26. März 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] dem Manne aufopfern will.“ – „Nein, mein Annchen,“ ſagte Johannes, „Du bleibſt mein, wie Du geſchworen. Der Reichthum macht nicht glücklich, und Eſchenbacher, der böſe Menſch, der mich ſchon einmal dem Tode nahe [...]
[...] then. Nach einer Weile erhob ſich Johannes in der Laube und von Anna begleitet ging er nach der Gartenthüre. Eſchenbacher riß ſeinen Rock auf, denn im Herzen ſiedete ihm ein Blutquell nach dem andern, daß ſeine Bruſt von Schweiß triefte. „Ich warte auf meine Zeit und ſie wird [...]
[...] kuß treuer Liebe mit dem blonden Johannes wechſele Aus Meiſter Daniels Haus war das ſtille Glück, welches bis zu Eſchenbachers Ankunft hier gewaltet, gänz lich gewichen. Der Tag, an dem Anna ſich erklären In Gegenwart des Frank [...]
[...] böſen Worten Anna an, zu gleicher Zeit einen Schwur d'raufſetzend: Gewalt ſolle ihren Starrſinn brechen und ſie müſſe Eſchenbachers Weib werden. Der Zwang rief aber auch Anna's Leidenſchaft auf, das ſonſt ſo ſanfte Weſen rief heftig: „Nein, nie, Vater, werd ich die [...]
[...] haben, als eines, das widerſpenſtig iſt. Fort auf Deine Kammer, Du verläßt ſie nicht eher als an dem Tage, wo Dich Eſchenbacher zur Trauung holt – ich könnte Dich verſtoßen aus Herz und Haus, aber ich will barm herzig ſeyn und Dich zu Deinem Glücke zwgeni zwin [...]
[...] dot Schweigen, faßte ſie hart am Arm und führte ſie binaus aus dem Zimmer in ihre ſtille Kammer, die er hinter ihr verſchloß. Eſchenbacher hatte als ein ſtummer Zuſchauer bei dieſer Scene geſtanden, es ſchien, als freue er ſich über Anna's Leid, denn oftmals flog ein höhni [...]
[...] richtig und hätte ſolches gewiß nicht verſchwiegen –'s iſt nichts als Troß, den ich breche, ſo wahr ich lebe. Ihr werdet mein Eidam, Eſchenbacher, hier meine Hand drauf und kein Wort weiter darüber verloren. In zwei Wochen ungefähr iſt der Thurmbau von St. Anna beendigt. Der [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)24.03.1840
  • Datum
    Dienstag, 24. März 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Fortſetzung.) Die Geſellen gingen an die Arbeit zurück und Johan nes ſchaute dem Eſchenbacher feſt ins Auge, daß dieſer verwirrt die ſeinen niederſchlug. „Gott hat den Mord verhütet,“ ſagte der Geſell, „geht hin, Herr, und wer [...]
[...] verhütet,“ ſagte der Geſell, „geht hin, Herr, und wer det beſſer, zum zweiten Male entkämet Ihr mir nicht.“ Da ſprühten Eſchenbachers Auge Blitze des Haſſes und der Wuth. „Iſts heute nicht, wird's an einem andern Tage gelingen,“ grollte er in ſich hinein, und ſchnell wie [...]
[...] bezwingen, und ſo ſtieg er denn abermal hinauf. Meiſter Daniel heiſchte in manchen Dingen ſein Urtheil, weil der Name Eſchenbacher unter den Bauleuten einen guten Klang hatte wegen der prächtigen Bauten, die er zu Tage ge fördert, und von denen an die fernen Gewerke und Zünfte [...]
[...] unwirſch Ä n der ck # Ä betrunken hin und her taumelte.“ „Wer iſt der Ge fragte Eſchenbacher. „Ein liederlicher Kumpan,“ ant wortete Daniel, „der heute Feierabend machen wird in einem Lohn, ich dulde keine Lungerer und Trunken [...]
[...] wortete Daniel, „der heute Feierabend machen wird in einem Lohn, ich dulde keine Lungerer und Trunken # – Eſchenbacher ſah den Geſellen an, Ä - ich in ihm auf und er ſprachbegütigend: äher in spe, laß mich ein gutes Wort ## [...]
[...] meine Kunſt verſuchen“,So ärgerlich. Meiſter Lohmeier WMI, "Ä er doch über den Ä des Frankfurters lachen, hingegen freute ihn wieder Eſchenbachers unter kennbare Nächſtenliebe und er ſagte: „'S macht Euch Ehre, Freund, ſo zu denken und zu thun, doch möcht' ich [...]
[...] ab, ich will ihn in die Kur nehmen.“ – „Mag ſeyn, um Euretwillen, verſucht's!“ – Und Beide verließen den Bauplatz. Eſchenbacher zeigte ſich in den Antworten auf Meiſter Daniels Fragen Ä dem Rückwege nach Hauſe außerordentlich zerſtreut, ſo daß es dieſem auffie; indeß [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)28.03.1840
  • Datum
    Samstag, 28. März 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Augen wieder aufſchlug. Die größte Strafe für einen Böſewicht mag wohl die Vereitlung ſeiner böſen That ſevn; dieſe empfand auch Eſchenbacher, denn er ergriff krampfhaft Ephraims Hand, der ſich ihm nachgedrängt und flüſterte ihm zu: „Komm' hinweg, die Angſt möchte [...]
[...] und flüſterte ihm zu: „Komm' hinweg, die Angſt möchte uns verrathen.“ Da lachte dieſer wie wahnwitzig auf, hielt Eſchenbachers Hand feſt in der Seinen, daß Jener nicht fortkonnte, und ſchrie: „Heiſa, blonder Johannes, munter! friſch auf der Meiſter hat verſpielt!“ Und wie [...]
[...] wenn ich tbäte nach deinem Plane – zahle, Meiſter, das Seil iſt zerriſſen, was kann ich dafür, daß der Johannes noch lebt!“ – ,,Er iſt unſinnig!“ rief Eſchenbacher zit [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)23.03.1840
  • Datum
    Montag, 23. März 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] und als ſie am Morgen erwachte, fand ſie ſich in Angſt ſchweiß gebadet. Das Gerücht, daß Meiſter Eſchenbacher zu Braut ſchau gekommen ſey, verbreitete ſich bald unter den Bau-” leuten. Alle gönnten der ſchönen Meiſterstochter den rei- [...]
[...] die Tiefe am Gerüſte binab. „Halte Dich blonder Ge ſell, Du baſt den Schwindel, wie mir ſcheint,“ ſagte zu gleicher Zeit Eſchenbacher mit lauter Stimme, daß es die unweit davon arbeitenden Geſellen, bören, konnten ſº war Johannes ſchon mit dem halben Körper über [...]
[...] ihn wieder auf feſte Bretter zu zieben. Im Fluge waren alle Geſellen herbeigerannt und umſtanden nun Meiſter Eſchenbacher, deſſen Geſicht braunroth war und ihren Mitgeſellen Johannes, den die Todesgefahr bleich ge macht hatte. „Danke dem Meiſter, der Dich gerettet [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)21.03.1840
  • Datum
    Samstag, 21. März 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] thür mit einem Geſellen zu plaudern – indeß, ich will nicht weiter ſtören, habt die Güte, Jungfer, den Meiſter Eſchenbacher bei Euerm Vater zu melden.“ Bei dieſem Namen erbleichte Anna ſichtlich, aber den Schreck ver-, bergend, eilte ſie durch die Unterſtube in des Vaters Zim [...]
[...] drehte er ihn hinaus auf die Straße, ſchnell die Thüre hinter ihm zuwerfend. – „Heran, mein Herr, Freund Eſchenbacher!“ rief Meiſter Daniel mit ausgebreiteten Armen und herzte den Fremden wie ein Vater den Sohn: „und warum auf der Fluc ſtehen bleiben, Freund, herein [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)24.01.1837
  • Datum
    Dienstag, 24. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Hermann, zu übertragen; auf die erled. Stelle eines Landrichters in Burgebrach den Landrichter Karl Sens burg in Eſchenbach auf ſein allerunterth. Anſuchen zu ver ſetzen; als Landrichter in Eſchenbach den bisher. Civilad [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)10.04.1834
  • Datum
    Donnerstag, 10. April 1834
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Pfarrei-Verleihung.) Die Pfarrei Modſchiedel, Ldg. Weis main, dem dermal. Pfarrverweſer zu Rattelsdorf, Pr. Karl Karmann. Der Jahrmarkt in Eſchenbach (Obermainkreis) beginnt am 20. d. M. – Münchner Schranne vom 5. April. Verkaufsſumme: [...]
[...] Auswärtige: n Bayreuth: Die Ehefrau des Zinn gießermeiſters u. Hoſpitalkirchners Eſchenbach, 5 J. alt. Der K. Schloßverwalter auf der Eremitage, Ludw. Reinfeld, 63 J., alt. Der [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)12.11.1834
  • Datum
    Mittwoch, 12. November 1834
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſtriktsinſpektor des Landwehrbezirkes Bayreuth Allergnädigſt ers nannt. Dieſer Bezirk umfaßt die Landwehrabtheilungen in den Polizeibezirken Bayreuth, Eſchenbach, Gefrees, Pegnitz, Pottens ſtein. – (Erl. St.) Die Schulſtelle zu Hohengüßbach, Ldg. Scheßs [...]
[...] Elephant hat ſich dortſelbſt mit allgemeinem Beifall mehrmals pro - – Sucro, Pfarrer - –Rehweiler ducirt. - Kraft der uns zuſtehenden Rechte ertbeilen wir dem - - Meinzweig, Forſtpraktikant – Regensburg nach jenem Korreſpondenten + den großen Orden von der c und - – Eſchenbach, Ä - - Solingen behalten uns vor, ihm unſere beſondere Erkenntlichkeit für derglei -- – Schrallbouis, Partikulier - London chen Mittheilungen weiters zu erkennen zu geben. - - - - Stephani, Lehrer -- München [...]
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