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Suchbegriff: Füssen

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Datum

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Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Extra-Beilage zur Gartenlaube 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] fieder. Dasſelbe legt und brütet gut und iſt äußerſt kampfluſtig. Es gibt eine durch Kreuzung erlangte Varietät, weiß mit gelben Füßen und gelbem Schna bel. Nächſtdem iſt das W)okohamahuhn (Fig. 3) zu erwähnen, welches in neuerer Zeit ſehr beliebt ge [...]
[...] allen dieſen Raſſen gibt es eine Menge Varietäten. Breda (Fig. 7), ein holländiſches Huhn, den La flèche ſehr ähnlich, aber mit etwas befiederten Füßen, meiſtens ganz ſchwarz, doch auch in einigen anderen Farben, legt gut und brütet auch. Das Hamburger [...]
[...] durch ſeine große, nicht helmartige, ſondern ganz runde Tolle. Das holländiſche Sperberhuhn, kukuk artig geſperbert, mit hohen, gelben Füßen, legt ſehr fleißig, brütet aber nicht gern. Die mit Tollen ver ſehenen Hühner dieſer Art, in England allgemein [...]
[...] am Sehen hindert. Kleinere Arten ſind die Ban taunhühner (Fig. 18) aus Oſtindien, mit glatten Füßen, und die in allen Farben vorkommenden Zwerghühner (Fig. 19, 20, 21), auch engliſche Gartenhühner genannt, da ſie wegen ihrer bis [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 012 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] welt trennte, krachte, zitterte und bebte. Auch die Erde unter unſeren Füßen ſchien unſicher zu werden. „Haus eingefallen“, ſagte Mr. Gordon ruhig. „Dacht es gleich, daß es nicht aushalten würde.“ Die Negerinnen heute und [...]
[...] der Erde her unter uns. So vergingen einige Minuten. Das dumpfe Geräuſch wuchs, erreichte uns, donnerte unter uns, der Boden erhob ſich unter unſeren Füßen, der ganze Bau wankte, die Mauern trachten, die Leiter fiel zerbrochen über die kreiſchenden und heulenden Neger hinweg. Es war ein Augenblick unſäglichen Entſetzens. Wir [...]
[...] Alle ſtanden wie gebannt vor Furcht und erwarteten nichts Geringeres, als daß ſich die Erde eben aufthun und uns verſchlingen würde. Es war eben ein Erdbeben unter unſeren Füßen hingewogt und donnerte in weiterer Ferne fort. Noch hielt der Boden unter uns; aber ein neues Entſetzen ſprang daraus hervor. Durch einen Riß [...]
[...] und wir fühlten, wie der Boden unter unſeren Füßen auf und ab wogte. Der ganze Keller zitterte, das Waſſer brauſte und ſchien ſich zu ſenken. [...]
Die GartenlaubeNo. 025 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der alte deiitfche Wald am See. der bisher zur Nachtzeit ] glänzenden Eigenfchafteii der Wünfchelriithe gezeigt _ in wenig nur die falbeu Mondſtrahſen auf feinen Wipfeln und über die ] Stunden war die Waldwiefe bis zur Unkenntlichkeit verwandelt moofige Decke zii feinen Füßen hatte tanzen fehen. follte beute ' worden. Jetzt. im letzten Schein der Abendfonne mochten freilich ij… einen bnntfarbigen Traum haben. Fürftliches Gold und > dieſe Vorbereitungen zu einer brillanten Illumination ziemlich i—.ſi —‘1 [...]
[...] mit ihm. wie mit allen Anderen. Mittlertveile litt eine junge Mädchenfeele taufend Schmerzen. Alle die fremden Stimmen. die mit füßen Schmeicheleien auf Gifela eindrangen. peinigten fie. Hatte nicht ihr Vater gefagt. daß gerade diefe Menfchen den Verdacht des Betruges ihrer [...]
[...] lich verdient hätte, am Pranger zu ftehen, und welches doch, bei aller Gemeinheit feiner Gefinnuug, in unbegrenztem Hochmuth die übrige Menfchheit zu feinen Füßen fehen wollte _ nud fie war die letzte Vertreterin diefes Gefchlechts; fie hatte, getreu den Tra ditionen des edlen Haufes, ebenfalls den Fuß auf den Nacken [...]
[...] ſich über die unten befindlichen furchtbaren Eisbrüche wölbte. Wir waren etwa vierzig bis fnnfzig Schritte weit gegangen." als ich plötzlich-den Firn unter meinen Füßen weichen fühlte und faufend [...]
[...] hatte es anders befchloffen. Hannsl, der wackere, baumfiarke Burfche, hatte bei feinem Stürze fo viel Geiftesgegenwart, mit Händen und Füßen fich mehr gegen das Ende der Kluft hinzuarbeiten und dadurch auch uns eine mehr fchräge Richtung zu geben. Saufend langte er unten an und prallte, auf dem Rücken liegend, mit beiden [...]
[...] dadurch auch uns eine mehr fchräge Richtung zu geben. Saufend langte er unten an und prallte, auf dem Rücken liegend, mit beiden Füßen an die ienſeitige Eiswand an; hier blieb er ſtecken und bildete, da die Kluft hier blos nahe vier Zoll breit war, eine Art Brücke. Feft eingefiemmt und die Arme ausfpreizend, empfing [...]
[...] ohne Troft, hängend zwifchen Leben und Tod, ein heiteres, fröhliches Dafein fo traurig zu enden? Schmerzlich, unendlich fchmerzlich gedachte ich der füßen Heimath, der lieben Meinen,.die ‘meine fchreckliche Lage wohl nicht ahnten! So faß ich, ein Bild des Elends und des Jammers; doch hängt der Menfch fo feſt an dem [...]
[...] erfchrockeiie Arzt fiel dem Fürften zu Füßen. Der großmiithige menfchen freundliche Ghila ließ ihn anfftehen. „Gehen Sie, und bemühen Sie fich nicht mehr zu mir.“ Das war Alles, und dabei ließ es der ürft be [...]
Die GartenlaubeNo. 014 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wilden Thymians. Als ſie auf dem Gipfel zwiſchen Klippen und Blöcken ſtanden, lag der Berg im röthlichen Glanze der ſinkenden Sonne zu ihren Füßen, und weiterhin ſtreckte ſich der Thalwinkel, mit weidenden Kühen, tief unten, und ein paar heim kehrenden Arbeitern und Weibern. [...]
[...] Emilie antwortete nicht. Sie ſetzte ſich auf einen Steinblock und blickte feuchten Auges in die Abendluft, während Toni ſich zu ihren Füßen kauerte und ihr unverwandt in das ſchöne, ver klärte Geſicht ſah. „Toms liebte Mieken, mein Schatz. „Es iſt eine alte Ge [...]
[...] „Milli,“ ſchrie er auf und ſank im Kahne nieder, und mit dumpfer Stimme fügte er hinzu: „Habe Mitleid, tritt mich nicht mit Füßen ! Ich bin ein hochmüthiger Menſch, und ich weiß das; es kann ſich Niemand rühmen, mich gebeugt zu haben. Aber in dieſer Stunde – nun gut, in dieſer Stunde will ich [...]
[...] pfeilſchnell in den Mondſchein hinaus. Zugleich rauſchten Kleider auf der andern Seite, und kaum im Stande, ſich aufrecht zu halten, ſchwankte Toni herbei und ſtürzte der Freundin zu Füßen, deren Kniee ſie krampfhaft ſchluchzend umfaßte. „Milli, er muß ja ſterben,“ ſtöhnte ſie; „er wird hinab [...]
[...] engelhaft mildes Erbarmen verklärt! Wie ein kleines Kind nahm ſie die hülfloſe junge Frau in ihre ſtarken Arme und trug ſie bis zu den Füßen ihres Vaters, der ſchaudernd beide Hände vor das Geſicht ſchlug. „Da iſt Ihr Platz – nun ſprechen Sie!“ Sibylle zog ihr [...]
[...] Näher und näher grollte der Donner. Jetzt zuckte im falben Zickzack der erſte Blitz durch das immer mehr und mehr ſich verdunkelnde Zimmer. Zu den Füßen ihres Vaters, als ob ſie ihre Seele ausweinen wollte, lag die ſchluchzende Sünderin. Und er zog ſie nicht an ſich in liebendem Erbarmen; er [...]
[...] ſchaft an? Beſchuldige mich lieber der feigen, erbärmlichen Furcht! Sie hat mich fortgeriſſen, bis ich mich ſelbſt nicht mehr kannte. Statt mich dem beſten der Männer zu Füßen zu werfen und ihn um ſeinen Schutz gegen den Fürchterlichen anzuflehen, griff ich zur Selbſthülfe, die uns nun Alle ins Verderben ſtürzt. [...]
[...] gültigkeit löſchte in den letzten Jahren ganz ſein Bild in mir aus. Da ſtand er vor ein paar Tagen hier im Parke vor mir – er lag zu meinen Füßen.“ „Der Unverſchämte!“ brauſte der Oberſt auf. „Ich weiß nicht,“ ſagte ſie ſanft, „war ich mehr empört [...]
[...] hätten, da deren Erfüllung ſich bei der Baronin Falkenſtein ja ſelbſtverſtändlich verböte. Er ſtand plötzlich drohend auf ſeinen Füßen. Sein böſes, leidenſchaftliches Geſicht ſah verzweifelt ent ſchloſſen aus; ſein heißer Athem wehte mich an. „Die Briefe tragen kein Datum,“ ſagte er frech. „Die ge [...]
[...] allzu großes Opfer gebracht, indem Du Deine blühende Jugend an mein einſames Alter ketteteſt!“ Ich lag zu ſeinen Füßen, ehe er vollenden konnte. O, warum hatte ich nicht eher Vertrauen zu dieſem edlen verſtändigen Greiſe gefaßt, der die Welt und ihre Irrungen ſo mildverſöhnlich be [...]
Die GartenlaubeNo. 007 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Är ſich aber, was ſein Auge, das den Himmel gemuſtert, nicht „Laßt mich, laßt mich!“ erwiderte Bill angſtvoll, als habe ſofort zu unterſcheiden vermochte, das ließ ihn ſein Ohr ahnen: er die Worte kaum gehört, und verſuchte ſich eilig loszuwinden, tief unten vor ſeinen Füßen rauſchte Waſſer, bald entdeckte auch „die untere Stadt brennt und meiner Mutter Haus mit!“ ein angeſtrengter Blick eine breite, dunkele Schlucht, und ſeine Hand „Aber Du kannſt nichts helfen, Junge, und wirſt nur todt berührte das obere Ende eines hinabgeſtürzten Balkens – die geſchlagen,“ gab der Mann zurück, „was ſich hat retten können, [...]
[...] welche dem großen Touriſtenhaufen glücklich entgangen ſind. Zu dieſen gehörte lange Zeit auch das Vispt hal, welches bis zu den Füßen des Monteroſagletſchers hinanreicht. Erſt das Ent ſtehen eines bequemeren Hotels, dicht an dem Rande der Eiswelt, und das Erdbeben, welches 1855 hier ſo gewaltig hauſte, lenkte [...]
[...] unſere Stöcke in eine Spalte geſteckt hatten, um im Nothfall auf allen Vieren fortkriechen zu können. Ich für meine Perſon fühlte mich zwar auch dann noch auf den beiden Füßen ſicherer, als in ge bückter Stellung, da ich keinen Schwindel kannte. Andere aber zogen die Hülfe der Hände vor, und Einzelne, wie mein Stuben [...]
[...] darbieten, ſo war ich doch von der Eigenthümlichkeit des Schau ſpieles vollkommen überraſcht. Das Panorama, oder beſſer geſagt die große Reliefkarte zu unſeren Füßen erſtreckte ſich nach Norden über die ganze Schweiz bis zu den ſchwäbiſchen Alpen, nach Oſten bis zum Splügen und Bernina. Im Weſten ſah man über die Savoyer [...]
[...] welchen er machte, zu erhöhen. Doch verloren auch die einzelnen Spitzen an Bedeutung, ſo traten die verſchiedenen Bergketten um ſo deutlicher hervor, links die Walliſer Alpen, zu unſeren Füßen hin ter den Miſchabel-Hörnern der mächtige Zug der Berner Alpen. [...]
[...] kenntlichen, verrätheriſchen Eisſpalten und mußten mit Hülfe der Stöcke aus unſerem weißen Grabe herausgezogen werden. Außer dem erlaubte aber die Glätte des unter den Füßen ſich ballenden Schnees nicht zu gehen, die Menge des Schnees, der ſich wie ein Wall vor der Bruſt aufthürmte, nicht zu gleiten. Und ſo ſtürzten [...]
[...] keit, halbtodt, mit zitternden Kniekehlen langten wir am Monte roſa-Gletſcher an, wandelnden Schneemännern ähnlich von Kopf zu den Füßen in einen Panzer von Eis gehüllt. Auf dem Gletſcher hatte die Sonne aber auch Leben und Bewegung hervorgebracht. Ueberall rieſelten kleine Bäche auf der Oberfläche dahin, oft höchſt [...]
[...] Ueberall rieſelten kleine Bäche auf der Oberfläche dahin, oft höchſt unerfreuliche kleine Cascaden bildend, überall krachte die unterhöhlte Oberfläche unter den Füßen. Anſtatt uns alſo, wie gehofft, auf dem harten Gletſcher trocken gehen zu können, mußten wir bis zu den Knöcheln im Waſſer waten, was die Erwärmung unſerer [...]
[...] entdecken würde. Was nun thun? Wieder umkehren und meinen wankenden Knieen das Unmögliche eines nochmaligen Bergan klimmens zumuthen? Da gewahre ich zu meinen Füßen Lichter, die meiner Berechnung nach von Zermatt heraufleuchten. Friſch gewagt, dachte ich, iſt halb gewonnen, alſo nur gerade auf das [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 034 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gedanke einer Wallfahrt nach Lourdes auf, um zu den Füßen [...]
[...] hat dieſe liebliche Erſcheinung, das „gute fromme Kind“, wie die junge Engländerin mit Recht von ihren Verehrern genannt wurde, mit zer ſchmetterten Gliedern und im Todesröcheln zu den Füßen einer zahl reichen Menſchenmaſſe gelegen. Das Etabliſſement „Neuer Hofjäger“ in Berlin kann ſich rühmen, der Schauplatz dieſer fürchterlichen Sterbeſcene [...]
[...] Sommer 1871 auf Veranlaſſung des jetzigen Abgeordneten Kalle nach Berlin überſiedelte, um ſeine Kräfte dem Volksbildungsverein zu wid men, eine Aufgabe, der ſich der an den Füßen gelähmte, im Kriege von 1866 unheilbar erkrankte Mann mit der ausdauerndſten Begeiſterung hingegeben hatte. [...]
Die GartenlaubeNo. 019 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] nicht weniger ſchönen und umfaſſenden Ausſicht. Dieſe zu beſchreiben iſt ein gewagtes Unternehmen. Ganz Cata lonien lag zu unſeren Füßen ausgebreitet. Keine Stelle, ſo groß wie ein Tiſch, erſchien uns eben – Alles bunt durcheinander geflochtene Berge und Thalſchluchten, vom [...]
[...] thürmten ſich die valencianiſchen Gebirge; aber im Süden – da hing das blendende Tagesgeſtirn über einer Land ſchaft von unendlicher Schönheit. Zu unſeren Füßen lag das freundliche Colbató; im Mittelgrunde ruhete Martorell im Schatten ſeines ſteilen Bergnachbars; zu ſeiner Linken [...]
[...] Freund Pedro ließ uns wenig Zeit; er trieb vor wärts. Er ſagte uns vor dem Weitergehen, mit dem Arme über die Pracht zu unſeren Füßen hinſtreifend: „Alles, was Sie jetzt als kahle, rothe Erde ſehen“ – und unſere ganze erkennbare Umgebung ſah ſo aus – [...]
[...] daß es einer Strickleiter bedürfen würde und daß zu un ſerem Herunterſteigen noch 2 Gehülfen von Colbató hier her beordert waren, welches tief unten zu meinen Füßen lag. Es ging aber für Alle glücklich von Statten, ob gleich an zwei Stellen der Fehltritt eines Zolles der Kauf [...]
Die GartenlaubeNo. 031 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Beſchützer nun zu ſehen, drückte ſich in ſeinen glänzenden Augen und ſchnellen, ſchmeichelnden Bewegungen aus. Er kroch zu Gul lik's Füßen, blickte zu ihm auf und leckte ſeine Hand. Das Ge ſicht des Fiſchers zuckte, das Meſſer zitterte in ſeinen Fingern, er hob den Arm auf und ließ ihn wieder ſinken, er konnte es nicht [...]
[...] hob den Arm auf und ließ ihn wieder ſinken, er konnte es nicht vollbringen. Seinen Kopf richtete er zum Himmel empor, krei ſchend flogen die Seeſchwalben über ihm, unter ſeinen Füßen ſtöhnte in den Höhlen die Brandung, als läge da ein Sterbender. Das mahnte ihn wieder an ſein ſterbendes Kind. [...]
[...] Ecke des Hauſes und ſchrie: „Das ſollſt Du, Sigrid, und ſollſt –“ da hielt er plötzlich inne. Vor ihm lag der hölliſche Hund gerade vor Sigrid's Füßen, und ſie mit ihren Händen um eines Mannes Hals, der eben ſei nen Kopf aufrichtete und zu ihm hinſchaute. War's wahr, oder [...]
[...] worden ſein werde.“ „Und das will ich von ganzem Herzen thun,“ ſagte das junge Mädchen und kauerte ſich nieder zu den Füßen der Verehrten. „Ich will Dir alle meine neueſten, ſchönſten Lieder ſingen – bis Du ſelber ſagen wirſt: nun hör' auf. Hab Dich ja ſo lieb! [...]
[...] – in's geliebte Berner Oberland pilgern wollen. Und in der That kann derjenige Touriſt, der, aus Deutſchland kommend, gleich mit beiden Füßen in die volle Alpenpracht hineinſpringen und ſeine Tour möglichſt genußreich einrichten will, keinen befriedigenderen und vortheilhafteren Weg wählen, als dieſen. Früher, wenn man [...]
[...] zen. – Offen geſtanden, für zarte Damen, für altersſchwache Herren oder knielahme Männer, für Touriſten, die keinen feſtge nagelten, derben, dickſohligen Bergſchuh an den Füßen verleiden mögen, iſt unſer Gonzen nichts; er verlangt geſunde, ſteigluſtige Beine, etwas Ausdauer im Muskelſpiel, leicht athmende Lungen [...]
[...] hohlen Gaſſe ein Mann, braunroth vom Kopf bis zu den Füßen, der mit energiſchem Kraftaufwande einen Schlitten zurückzuhalten ſich bemüht. In wahrhaft athletiſchen Bewegungen, kämpfend gegen [...]
[...] apoſtoliſchen Majeſtät zogen immer das impoſantere Engelsinſtru ment vor. Manchmal wurden Angeklagte an Händen und Füßen zwiſchen zwei Mauern horizontal ſchwebend aufgehangen, damit ein auf den ſo hängenden Körper ſpringender königlicher Beamter Arme, Schul [...]
Die GartenlaubeNo. 042 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] nicht gedacht. Dann bin ich, die einzige Adersheim, die Erbin, denn jene iſt ein völlig fremdes Mädchen und hat keine Anſprüche. Dann bin ich hier Herrin, und Alles liegt zum einen Füßen. Ich kann mich nicht entfernen, ohne über dieſen Punkt Gewißheit zu erhalten.“ [...]
[...] erbittert – Marianne iſt Erbin, Franziska's Zorn iſt ein ſiche rer Beweis.“ „Ich ſehe ihn dennoch zu meinen Füßen!“ dachte Franziska, indem ſie ſich in den Sitz zurückwarf, und theilnahmlos dem fol genden Acte der Oper zuhörte. [...]
[...] ſtillen Gruppen in dem Saale, und betrachteten mit feuchten Au gen den verblichenen Herrn. Gottfried, der greiſe Kammerdiener, ſtand zu den Füßen der Leiche; er hatte ſeine Hände gefaltet, und weinte und betete ſtill vor ſich hin. Neben ihm ſtand der Ge richtshalter mit kaltem, ruhigem Geſichte. Der Saal bot einen [...]
[...] mers – denn gewöhnlich wählte er allemal einen und denſelben Platz – aufgehäuft hatte, begann er den Raum zwiſchen den Füßen einer Kommode, die nicht weit davon ſtand und deren Füße hoch genug waren, daß er darunter ſitzen konnte, wie unter einem Dache, zu vermauern, wozu er Torfſtücke und kleine Holzſcheite [...]
[...] Dieſen letztern Platz ſchien er zu ſeiner Wohnung zu be ſtimmen, während der zuerſt aufgeführte Bau wahrſcheinlich einen Damm vorſtellen ſollte. Als er den Raum zwiſchen den Füßen der Kommode ummauert hatte, begann er Reiſer, Tuchlappen, Heu, Baumwolle und dergleichen hineinzutragen und ein Neſt zu machen. [...]
[...] ſeine Sprünge und Capriolen waren dann über alle Beſchreibung drollig. Die Poſſen, die er mit Binny zuſammen ausführte, waren höchſt drollig. Oft während Monſieur Macky auf den Füßen ſeines Herrn ſaß, klingelte man Binny, welcher ſo raſch herbei kam, als ſein watſchelnder Gang es ihm geſtattete, ſich dicht an [...]
Die GartenlaubeNo. 008 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſtand die kleine (Hriifin, das Gefchöpfchen. das den Nimbus eines feudalen. altberiihmten Namens über der Stirn trug und mit ſeinen kleinen Füßen herrfchend auf einem koloffalen Befiß ftand. . .. Eine Portiere don dunkelviolettem Pliìſch hing über dem blaffen Gefichtchen und verlieh ihm einen häßlich gelben Ton_ abfioßend [...]
[...] Die Frage des gräflichen Kindes blieb unbeantwortet _ der hochgewachfene Mann. an den fie gerichtet. wußte offenbar gar nicht. daß zu feinen Füßen das kleine Mädchen ftand und mit den angftvoll fragenden. braunen Augen zu ihm auffah. . . . Iutta trat ja eben über die Schwelle. und ihr Blick fiel auf ihn _ [...]
[...] Wir faßen im Heiligthum Wifchnu'sz unter unfereu Füßen knitterten. als Opferrefte. welke Blumen. und durch die kleinen Rundfenfter glühte das Abendroth auf dem Altare. deffen Flamme [...]
[...] purpurbetroddelte Transparentlampe . auf dem Teppich lag ein winziger Schnabelfchnh mit gefchwärzter Grldftickerei. und ganze Büfchel trockener Blumen rafchelten unter den .Füßen. [...]
[...] wie fein Gott draußen in der Nifche -eine verfteinerte Ewigkeit. Jetzt erſt bemerkte ich ein halbnacktes Individuum, das. wie ein Höhlenthier zu den Füßen des Brahmanen zufammengekauert. uns blöd anftierte. „Brigu. des Brahmanen Diener.“ erklärte der Baron . . . [...]
[...] Ewigkeit.“ Mit diefen Wortett verfchwand der Brahmane in der Pagode. Am Morgen fand man Dirk van Schapenham zu Füßen Wifchnn's . . . todt. . . . Der furchtbare Schmerz hatte ihn getödtet. Eitt von zwei Iahren her datirtes Teſtament des Sonder [...]
[...] Meiftern gefchmückte Pinakothek. treten. In diefer ſowie in der Mittelhalle iſt gegenwärtig eine Anzahl von Sculpturrefteu. Rümpfen. Händen. Füßen von Statuen. Steinert mit anchrifteu [...]