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Suchbegriff: Falkenberg

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 016 1830
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schweden-Hörner, wie ſie vom Martinsthore herauf ſchmetterten, und in wenigen Minuten ſtand mit ehrer bietigem, edlem Anſtande, Dietrich von Falkenberg in dem Gemache, den Männern ſeines Herrn freundlichen Gruß entbietend. – „Heil dem Beſchützer evangeliſcher [...]
[...] Wieder ſaß der Nath beiſammen, in ſeiner Mitte Kommandant Falkenberg; und ſie konnten unter ſich nicht einig werden, ob ſie die Stadt ungeſäumt ſtärker befeſtigen, oder einſtweilen noch die Maske des Friedens [...]
[...] Der Schrecken in Magdeburgs Mauern nahm mit jedem Tage zu. Nur die bewunderungswürdige Kraft und Seelengröße des Kommandanten Falkenberg ver mochte die entzweiten Bürger zu einem Entſchluſſe zu bringen, was ihm jedoch keine geringe Mühe koſtete. [...]
[...] nende Worte und Bitten ohne Zahl verſchwendete. Viele in der Verſammlung, mit ihnen der größte Theil der Stadt, ſetzten ihre ganze Hoffnung auf Falkenberg und den baldigen Erſatz durch den Schweden-König, den ein Gerücht im Anzuge verhieß. Manche ſprachen davon, [...]
[...] Falkenberg ließ ſich dadurch in ſeinem Berufe nicht irre leiten, ſondern verfuhr, je dringender die Eile wurde, mit deſto größerer Beharrlichkeit, mit deſto angeſtrengteren [...]
[...] Roch weilten ſie im Saale, als ein feindlicher Trom peter gemeldet ward. „So nahe ſind die Feinde ſchon?“ rief Falkenberg, „Euer guter Genius ließ Euch zur rech ten Stunde zum Entſchluſſe kommen. Er trete ein!“ Es war ein Abgeſandter des heranrückenden Tilly, der [...]
[...] ten wir nur, ſo lange ſie nicht That werden; ſollte ihm jedoch das Glück günſtig ſeyn, ſo wird Magdeburg und Falkenbergs Beſatzung ſich bis auf den letzten Mann vertheidigen,“ war des Kommandanten Antwort. Er ents ließ den Boten, und damit ging der Rathaus einander. [...]
[...] längſt gezürnt hatte, daß er ſo lange zögerte, leiſtete den thätigſten Beiſtand. Chriſtian Wilhelm, der Admi niſtrator, erwies Falkenberg das verdiente Vertrauen; und bald vereinigte der innigſte Freundſchaftsbund dieſe beiden ausgezeichneten Männer. [...]
[...] gänzlich auf immer zu verlieren. Bei ſeinen Kampfge noſſen war er nicht ſehr beliebt, noch weniger bei ſeinen Vorgeſetzten, und Falkenberg ſelbſt hatte ſeiner als eines nicht an Ordnung gewöhnten jungen Menſchen erwähnen hören. Dies Alles blieb ihm nicht verborgen, und trug [...]
[...] abgeſteckt war, unternahm Tilly einen Sturm gegen die Stadt. Doch alle Macht ſeiner Feuerſchlünde ſcheiterte an dem Muthe eines Falkenberg und ſeiner treuen Ge noſſen. Während dle Angſt ihnen im Rücken, in Mitte der Stadt, herrſchte, belebte die Kämpfenden kühne Zu [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)25.01.1867
  • Datum
    Freitag, 25. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Eine in Dürnbuch, Bezirksamts Scheinfeld, aufgegriffene unbekannte Mannsperson, — Vornahme einer Kirchenkollekte für den Bau einer katholischen Kirche und einer Pfarrwohnung in Kolbermoor, k. Bezirksamts Rqsenheim. Veranstaltung einM Sammlung für di? durch Brand verunglückten Bewohner des Marktes Falkenberg. ^ Der vermißte Australier Jvsef Straßmai er von Haunswies. — Maßregeln gegen die Rinderpest. Erledigung der Pfarrei Hohenstadt, Dekmats Hersbruck. — Praktische Konkursprüfung der zum Staatsdienste adspirirenden Rcchtspraktikaittey im Jahre 1867, — Die I. M. Schretter'sche [...]
[...] die unmittelbaren Stadtmagistrate. Die Veranstaltung einer Sammlung für die durch Brand verun glückten Bewohner des Marktes Falkenberg betr. Im Namen Seiner Majestät de« Königs von Bavern. [...]
[...] geruht, daß zur Linderung der hilflosen Lage der von dem Brandunglücke vom 22. Mai v. Js. betroffenen Bewohner des Marktes Falkenberg im Regierungsbezirke der Oberpfalz und von Regensburg im ganzen Umfange des Königreiches mit Ausnahme des erwähnten Regier [...]
[...] dem k. Bezirksamte Tirschenreuth, die etwa ein gehenden Naturalien aber per Eisenbahn, Station Reuth, an das Hilfskomits in Falkenberg mit ausdrücklicher Bezeichnung „als Unterstützung für die Abbrändler in Faltender«." [...]
[...] An sämmtliche Distrikts-Polizei-Behörden des Regie rungs-Bezirkes. Den Brand in Falkenberg betr. Im Namen Seiner Majestät des Königs. Am 22. d. Mts., Früh l'/t Uhr, entstand in dem [...]
[...] Im Namen Seiner Majestät des Königs. Am 22. d. Mts., Früh l'/t Uhr, entstand in dem uralten Markte Falkenberg, k. Bezirksamts Tirschenreuth, [...]
[...] stens S«,000 fl. bis 100,000 fl. zn erzielen. Zu allem diesen kommen noch die besonderen ört lichen Verhältnisse Falkenbergs, die weder für den Landnoch für den Gewerbsmann eine gute Zukunft wirth, erwarten lassen. Falkenberg, zwischen hohen Bergen förm lich eingekeilt, ist dem Frostschaden und Hagelwettet vor [...]
Der freie Landesbote28.07.1874
  • Datum
    Dienstag, 28. Juli 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Recht hat, ſich zu ſchlagen. Uebrigens haſt Du Dich ganz nnnöthiger Weiſe incommodirt, lieber Bruder. Du biſt ein braver Kerl, Falkenberg iſt es auch, und [...]
[...] wort zum Pfande!“ „Unter dieſen Umſtänden freilich nicht,“ anwortete Falkenberg freundlich, ſeinen Degen umſchnallend. „Willſt Du mir ſecundiren, Seethal?“ „Nein, ich kann ja meinen neuen Bruder nicht im [...]
[...] geigen.“ „Eine wildes Batailleſtück von Beethoven!“ rief Falkenberg, der ſich unterdeß mit Laura geletzt; und ſie ſtürmten hinaus. „Das hat ciwas zu bedeutei,“ ſprach der Amtsrath, [...]
[...] Beide Streiter waren verletzt. . Falkenbergs rechter Arm war gefleiſcht, Wespe's linke Wange hatte eine [...]
[...] kundanten führten die Kämpfer zur Umarmung zu ſammen. „Bonne amitié!“ ſprach Falkenberg, Wespe herzlich küſſend. „Sie ſind ein braver Mann.“ „Und wie hat er ſich geſchlagen Süperb, auf [...]
[...] Ehre, ich habe nichts gegen Sie geſprochen!“ „. ÄWas konnte aber die Willig zu dieſer teufliſchen Lüge bewegen?“ rief Falkenberg - jEinige Schuld trage ich wohl dabei, anore Wespe. „Um das ugunſüchtige „Made für die [...]
[...] Deßhalb hat ſie ſich durch Sie an mir rächen wollen.“ „Sie hat ſich für Ihre Braut ausgegeben ?“ fragte Falkenberg entſetzt. „Das wäre abſcheulich! Wann?“ „Geſtern!“ erwiderte Wespe. „Aphanaſia kann Ihnen die Details erzählen.“ [...]
[...] trat. „Die Wunden ſind zwar leicht, aber der ſcharfe Nachtfroſt taugt nichts für ſie.“ „Und nicht wahr., Falkenberg, jetzt ſpielen Sie den Bourbon?“ fragte freundlich Wespe. „Wie ſollte ich dieſer Laura die Freude machen, Euch [...]
[...] rief Falkenberg, [...]
[...] derben!“ rief Falkenberg, Wespen umſchlingend.“ „Auf Ehre! ich will Euch von meinen Leuten ein Fahnen dach machen laſſen, das ſich gewaſchen haben ſoll!“ [...]
Münchener Bote für Stadt und Land10.04.1857
  • Datum
    Freitag, 10. April 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] in die Reihen der Oppoſition getrieben, wo er der bevor zugten Kaſte die Bitterkeit empfinden laſſen wollte, die er gegen ſie hegte. Falkenberg's Leben und Stellung waren verfehlt, denn er war getrennt von Denen, unter und mit welchen er aufgewachſen und durch Gleichartigkeit der Neig [...]
[...] nicht ſoviel Feinheit und Glätte in den Manieren, aber im Grunde weit mehr Geiſt und Gediegenheit mitbrachten, ſo daß namentlich Frau Falkenberg, die ſelbſt viel Geiſt hatte, ſich mit dem Tauſche raſcher verſöhnte, als ihr Gatte. Für Frau Falkenberg war ein Mann wie Georg Wilmar [...]
[...] verriethen durch Anmuth und Adel eine Frau von ſeltenen Geiſtesgaben. r - Georg eilte zu Falkenberg, der auf der andern Seite des Parquets an einer Säule lehnte. . „Wer iſt die Dame, die neben Deiner Frau ſitzt, Albert?“ fragte er haſtig. [...]
[...] leicht der Herr, welcher hinter ihr ſteht, ihr Gatte?“ „Sie ſcheint Eindruck auf Dich zu machen, dieſe Frau!“ ſagte Falkenberg lauernd. - „Frau?!“ wiederholte Wilmar und war ſelber von der Angſt überraſcht, die unwillkürlich in ſeinem Tone ſich kund [...]
[...] kenberg ihm ihre Freundin als Fräulein v. Traumann vorſtellte, und Wilmar'n ſogleich für den ganzen Abend UMT Beſchlag nahm. Als Falkenberg, dem Fräulein, Wilmar der Frau Falkenberg den Arm reichte um ſie zum Wagen zu führen, und Georg hinter jenem Paare herſchritt, mußte er [...]
[...] unverzeihlich erſchienen wäre: er beneidete beinahe ſeinen Freund um den von ihm übernommenen Ritterdienſt. Frau Falkenberg war eine mehr als hübſche, ſehr anmuthige feine [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 017 1830
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Beſatzung ſey zu wenig zahlreich, um die ſo ausgedehnte weitläufige Feſtung auf allen Punkten zugleich zu verthei digen. Falkenberg blieb nichts mehr übrich, als die Bewohner dieſer Stadt- Theile in größter Schnelle in die Altſtadt hereinzuziehen, und die leeren Gebäude dem [...]
[...] gend, die dem geblendeten Auge ein Schauſpiel des Schreckens darbot. Ihr Muth wankte bey dieſem An blicke; doch noch lebte ja Falkenberg, der ſie ſchützen konnte.» - Die Sterne funkelten, die Beſatzung hatte ſich [...]
[...] Im Rathe waren ſie bis jetzt nicht müſſig geweſen, und hatten Falkenbergs Unternehmen mit Liebe und Treue unterſtützt. Sie mußten ja ihre vorige Saumſe ligkeit gut machen. Doch jetzt ſtellte ſich der gefähr: [...]
[...] Alle beſeelt. Sie werden kämpfen bis auf den letzten Mann, und vor Allen die Schweden unter ihrem ge prieſenen Falkenberg. Ergreift daher zur Liſt Eure Zu flucht. Stellt Euch, als wolltet Ihr die Belagerung aufgeben, aus Furcht vor dem immer näher rückenden [...]
[...] Der Morgen des neunzehnten Mai's hatte gedäm mert. Falkenberg und ſeine Kämpfer ſtanden auf dem Walle, und blickten mit Verwundern in das Feld hinaus, ihren Augen kaum tranend, die keine Spur vom Feinde [...]
[...] Falkenberg weikte noch auf dem Rathhauſe. Da vernahm er das Donnern des Geſchützes. Eine Ahnung durchflog ſeinen Geiſt; in der Eile raffte er eine kleine - [...]
[...] rannte das Volk durch einander, bleich und entſtellt, mehr vom Hunger, als vom Schrecken. Wehegeſchrei der Weiber und Kinder erfüllte die Luft. Falkenberg hatte die Mauer glücklich erreicht. Hier kämpfte ſchon mit Löwenmuth Kapitain Schmidt. Falkenberg wollte ſich [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)23.12.1846
  • Datum
    Mittwoch, 23. Dezember 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Einlage: „Von einem kaiſerlichen Landrechte des Herzog thums Steiermark als Eugen freiherrl. Falkenberg'ſcher [...]
[...] berg, geweſter Seiner Kaiſerlichen Majeſtät Kämmerer und Obriſtwachtmeiſter 2c. 2c. c. als Nutznießer der Eugen Freiherrl. von Falkenberg'ſchen Real- und Pe cunial - Fideicommiſſe ohne Hinterlaſſung eheleiblicher Deſcendenz ſelig im Herrn entſchlafen. Sothaner Fi [...]
[...] tungsurkunde de dato Gratz den 25. Martii des Jahres 1598, worinnen der Herr Eugen, des Heiligen Rö miſchen Reiches Freiherr von Falkenberg, verordnet und ſezt: daß dieſes Fideicommiß ſeine Leibeserben Mannes ſtammen fort und fort abſteigender Linie nach dem [...]
[...] verluſtig gehe, von deſſen Gerhabſchaften und Nutz nießungen aus demſelben Grunde die Deſcendenz des Herrn Sebaſtian Freiherrn von Falkenberg, des Stif ters liebem Bruder, für immer und ewig auszu ſchließen ſeye.“ [...]
[...] Erledigung der Erbſchaft aufgab, erſtens im väter lichen Wappen eine ledige Vierung von Eiſenhütlein zu führen, zweitens ſich „aus dem Hauſe Falkenberg“ zu ſchreiben, drittens beim wirklichen Antritt der Erbſchaft Namen und Wappen von Falkenberg mit [...]
Der freie Landesbote26.07.1874
  • Datum
    Sonntag, 26. Juli 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] säber in der SceneÄ Miranda und Man ne pe hinter den Couliſſen ſtand, da ſah erÄ einem n, wie Falkenberg den Amtsrath bei Seite ſehr heftig mit ihneete Äſah dieſener und den Zornigen mit ängſtlichem [...]
[...] rückwies. D ging Falkenberg in die Garderobe, je Schwert und ung, ab, zog ſeinen Ueberrock er die Rüſtung und F ſich reiſefertig, - [...]
[...] „So eben hat Falkenberg mit mir geſprochen,“ re ferirte der Amtsrath, „und auf eine ſehr determinirte Art, ſage ich Ihnen. Wie er behauptet, haben Sie [...]
[...] = XIX. Wespe, der den Falkenberg ſuchte, fand ihn Arm in Arm mit Laura vor dem in doppelter Beziehung fa talen Zelte. Er zog ihn bei Seite. [...]
[...] daß Sie von mir eine Abbitte verlangen, und im Ä nicht mit mir auftreten wollen.“ Ä richtig,“ erwiderte Falkenberg kurz. „Was weier „So erlauben Sie mir,“ fuhr Wespe fort: „Ihnen [...]
[...] mit mir zu verſtändigen,“ „Das wollte ich nicht, weil ich meine Hitze kenne,“ antwortete Falkenberg: „und mich fürchtete, das Ver gnügen unſers gaſtfreien Wirthes durch eine heftige Scene zu ſtören.“ . . [...]
[...] „Jedem freien Manne muß es frei ſtehen, die Sachen aus ſeinem Geſichtspunkte zu betrachten, erwiderte Falkenberg, der doch durch Wespe's ruhige Faſſung und durch das Gefühl des eigenen Unrechts etwas ve [...]
[...] isfaction zu geben bereit bin, bei der meine Ehre nicht Ä g ere der „Wie meinen Sie das?“ fragte Falkenberg mit großen [...]
Der baierische Landbot03.06.1791
  • Datum
    Freitag, 03. Juni 1791
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] be. Alſo zur Sache. Im erſten Protokoll ſo zu Falkenberg den 22ſten Februar 1787 gehal ten worden, heißt es: „Wurden Adam Seeger und Bartl Stadtmann [...]
[...] Schäzungs-Protokoll, 1 ſo beym Richteramte Falkenberg gehalten den 5ten May 1787. Darinn heißt es: „Was ſich nun bey den durch die drey ge [...]
[...] Drittes Protokoll ſo zu Falkenberg den 24ſten September 1787 ge halten worden, und worinn es heißt: „Auf einem von wohllöblicher Rentkammer ers [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)29.12.1846
  • Datum
    Dienstag, 29. Dezember 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Spiller-Falkenberg, du hätteſt ja heirathen ſollen?“ Wolfgang erröthete; er gedachte Moidls, der Tirole rin. „Laß der Herr Vetter gut ſeyn,“ verſezte er [...]
[...] doch keine Einladung?“ – „Wer weiß?“ – „Ver rücktes Volk!“ brummte der Domherr und wandte ſich zu Wolfgang: „Spiller-Falkenberg, denk' an das Erbe!“ – Auf Chriſtoph deutend, verſezte Wolfgang: „Liechtenegg-Falkenberg klingt nicht minder ſchön.“ – [...]
[...] dem ruhigen Ernſt ihres Weſens es nicht dazu kommen ließ, daß der Reichthum wieder verderbe, was der Erbe von Falkenberg in der Schule der Entbehrungen zu ſeinem Beſten gelernt hatte. [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Unterhaltungsblatt 03.02.1861
  • Datum
    Sonntag, 03. Februar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] bereits erobert waren, ſendete er dat. Weſterhauſen vor Magdeburg am 4. Mai 1631 drei Schreiben in die Stadt, nämlich an die Bürgerſchaft, an den Adminiſtrator, dann an Dietrich von Falkenberg, welch Letzterer Hofmarſchall, und Oberſt eines ſchwediſchen Infanterie-Regiments war, und der, nachdem er ſich als Schiffer verkleidet in die Stadt geſchlichen, den Befehl über die Magdeburger Beſatzungstruppen erhalten hatte, und for [...]
[...] „möchte, dazu ſie ſonſten beſchaffenen Dingen nach hier nächſt nimmer würde „gelangen können.“ – – – In dem Schreiben an Falkenberg v. 4. Mai 1631. (S. 54) deutet Tilly zuerſt auf die unglückliche Lage der Stadt und auf das bevorſtehende Unglück derſelben hin, im Falle, daß die Uebergabe nicht erfolgen würde, und ſpricht dann folgendermaßen: [...]
[...] billiger Bedingungen erbot. Die Bräuer der Stadt und ein großer Theil der Bürger verſammelten ſich hierauf, um die Capitulation beim Rath zu ertrotzen. Der Adminiſtrator und Falkenberg boten zugleich aber alle ihre Kräfte auf, die Bürgerſchaft von einem Schritte abzuhalten, der ihre Pläne vernichten mußte. Auch die Prediger, als die Beherrſcher hauptſächlich der unteren Volksclaſſen [...]
[...] Gilbert mit mehreren Predigern auf dem Rathhauſe um den Magiſtrat zur Standhaf tigkeit zu ermahnen, und die projectirte Capitulation zu hintertreiben. Der Rath, der Adminiſtrator, und Falkenberg hatten ſich endlich dahin vereinigt, die Vermittlung Churſachſens, Brandenburgs, und der Hanſeſtädte in Anſpruch zu neh men und baten Tilly für die Geſandten Päſſe auszufertigen. Man wollte die Sache [...]
[...] In Weſterhauſen, wo Tilly jetzt ſein Hauptquartier hatte, wurden jetzt die Trup pen über die Elbe geſetzt, um den Angriff auf der anderen Seite gegen die Stadt ſelbſt zu richten, und zwar zunächſt gegen die Vorſtadt Sudenburg. Als Falkenberg hievon Kunde erhielt, ſchien er entweder den Muth oder den Willen zu ihrer Vertheidigung nicht zu haben. Schon auf das unbeſtimmte Gerücht eines bevorſtehenden Angriffs hin zog er die [...]
[...] zu richten, wozu Tilly durch einen Adjudanten auffordern ließ, der aber bei einem Aus falle gefangen, und dadurch der bevorſtehende Sturm in der Stadt bekannt wurde. Falkenberg drang ſofort in den Magiſtrat, auch in die Verbrennung der Neuſtadt zu willigen, weil ſie nicht vertheidigt werden könnte; und der Magiſtrat willigte auch in dieſe barbariſche Maßregel. [...]
[...] einem um ſo höheren Grade, als die Vorſtädte nicht zum Stadtgebiete gehörten, ſondern vielmehr den Biſchöfen unterworfen waren. Man ſah daher in Falkenbergs Vorſchlag ein willkommenes Mittel, ſich dieſer verhaßten Nachbarn jetzt mit einem Schlage zu entledigen. (S. 44.) (Schluß f.) [...]
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