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Suchbegriff: Falkenberg

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Augsburger PostzeitungBeilage 15.05.1857
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] da wollte, – Chriſtian hatte es herbeigeführt und die Stadt verſchuldet. Zur Vertheidigung der Stadt wurde von Guſtav Adolph ein gewandter Officier, Dietrich von Falkenberg, abgeordnet. Aber er kam ohne Geld und ohne Heer. Beides ſollte aus den Mitteln der Bürgerſchaft ge zogen werden. Das war der Stein des Anſtoßes, in welchem ein weiterer [...]
[...] Geld und ohne Heer. Beides ſollte aus den Mitteln der Bürgerſchaft ge zogen werden. Das war der Stein des Anſtoßes, in welchem ein weiterer Funke zum Brande der Stadt verborgen lag. Denn Falkenberg konnte ohne Geld und Truppen die Vertheidigung nicht führen, und der wohl habende Theil der Bürgerſchaft verweigerte beides unter Anrufung der [...]
[...] Bundesurkunde, nach welcher ſie von den Koſten der Vertheidigung frei bleiben und mit ſchwediſchem Gut und Blut unterſtützt werden ſollte. Sie ſah ſich fürchterlich getäuſcht und Falkenbergs ſeinerſeits in eine wahrhaft verzweifelte Verlegenheit gebracht. So beſtand nun vollends auch noch zwiſchen der Bürgerſchaft und ihrem Commandanten eine bittere Feind [...]
[...] Militär-Converſationslericon ſagt, übermenſchliche Gewalt haben müſſen, um die durch ſolche Aufſtachelungen wüthend gewordene Soldateska zur Ordnung zu bringen. Endlich ſtellte Tilly dem Oberſten Falkenberg drin gend vor, daß ſo viele unſchuldige Menſchen mit Verlierung Leibes und Gutes, auch aller zeitlichen Wohlfahrt in das äußerſte Elend geſtürzt und [...]
[...] Nun blieb dem Feldherrn nur noch der thatſächliche Ernſt übrig. Er ließ daher die Vorwerke nehmen, welche Falkenberg gebaut hatte. Dieß wurde faſt ohne Widerſtand ausgeführt. Ein Gleiches ſollte unverweilt mit den Vorſtädten Sudenburg und Neuſtadt geſchehen. Da erbat ſich [...]
[...] wurde faſt ohne Widerſtand ausgeführt. Ein Gleiches ſollte unverweilt mit den Vorſtädten Sudenburg und Neuſtadt geſchehen. Da erbat ſich Falkenberg von dem Magiſtrate die Erlaubniß, ſie niederbrennen zu laſſen. Schmählicherweiſe geſtattete es dieſer, wir wollen nicht ſagen aus leiden ſchaftlicher Eiferſucht auf die blühenden Gewerbe in denſelben, ſondern [...]
[...] Schmählicherweiſe geſtattete es dieſer, wir wollen nicht ſagen aus leiden ſchaftlicher Eiferſucht auf die blühenden Gewerbe in denſelben, ſondern wohl darum, weil Falkenberg eingeſehen haben mag, daß er ſie nicht halten könne. Ebenſo gut mußte er wiſſen, daß die Stadt ſelbſt nicht zu retten ſei. Die Mittel, die er dazu beſaß, waren ja in keinem Verhältniſſe mit [...]
[...] verſichern, *) daß auf Betrieb Falkenbergs ſelbſt die Einwohner Magde burgs den Brand angelegt und dadurch alle Folgen verſchuldet haben, die mit einer ſolchen That zuſammenhängen. War die Stadt nicht zu retten, [...]
[...] burgs den Brand angelegt und dadurch alle Folgen verſchuldet haben, die mit einer ſolchen That zuſammenhängen. War die Stadt nicht zu retten, wie Falkenberg gut einſah, ſo konnte er dem Feinde keinen ſchwereren Schlag verſetzen und ſeinem Herrn keinen größern Dienſt erweiſen, als wenn er es ſo machte, wie er es gemacht hat. Freilich fielen ſo die [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 25.09.1867
  • Datum
    Mittwoch, 25. September 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] beifügen, welche uns den Untergang Magdeburg's ſo recht eigentlich als das Werk Guſtav Adolph's, beziehungsweiſe des in ſeinem Auftrage handelnden ſchwediſchen Oberſten Falkenberg, Comman danten von Magdeburg, erſcheinen läßt, während Tilly zur Ret ng der Stadt. Alles aufbot, was nur immer in ſeinen Kräften [...]
[...] Menſchen erwägend, beſchloſſen habe: an Tilly eine Deputation zu ſchicken mit dem Auftrage, eine möglichſt günſtige Capitulation abzuſchließen. Sofort erhob ſich Falkenberg und hielt eine lange Rede, worin er unter Anderem ſich S. 495 alſo vernehmen ließ: „O wie traurig, wie verhängnißvoll iſt dieſer Entſchluß des wür [...]
[...] ſtark nach der Sudenburg und der Neuſtadt ziehen. Von allen Ecken und Enden rücken ſie heran und bleiben hinter den Schutz wiſſen ſtehen.“ **). „Ein Kniff Tilly's“, erklärte Falkenberg. „Drei Tage ließ er hölliſch feuern, um ſeinen Briefen Kraft zu geben; jetzt läßt er Sturmcoonnen anrücken zur Einſchüchterung, [...]
[...] werthe Kriegsgenoſſen, um Aufhebung des Beſchluſſes“. – So redete Tilly weiter und lange, in der Abſicht, Zeit zu gewinnen für die Magdeburger. Wie Falkenberg im Rathhauſe endloſe Reden hielt, die Zeit des Sturmes heranzuſprechen, den Rath zu verhindern an der rettenden That, ſo bemühte ſich Tilly, durch [...]
[...] gedehnte Auseinanderſetzungen die Gefahr zu beſchwöreu. Jeden Augenblick erwartete er die Rückkunft des Rittmeiſters, und auch er dachte mit Falkenberg: „Jede Stunde, die ich länger warte, iſt nicht mit einer Tonne Goldes aufzuwiegen“. Pappenheim durchſchaute den Barmherzigen. Längſt war der Graf ungeduldig, [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 12.06.1858
  • Datum
    Samstag, 12. Juni 1858
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] hier beſeitigt. Allein es iſt noch eine Frage aufzuwerfen. – Läßt es ſich von Falkenberg erwarten, daß er das ihm von Guſtav Adolf zur Vertheidigung [...]
[...] laden in der nächſten Straße 1c. – Nachläſſigkeiten, die ſelbſt der Fax Magdeburgica auffallen; – nicht einmal für Vertheidigungswaffen zur Abtreibung des Sturms war geſorgt („obgleich dem von Falkenberg dieſer Bericht zukommen, wie nämlich der Feind aus allen Lägern in die Vor ſtädte und approches zuſammenzöge 1c. – hat er dennoch den Officieren [...]
[...] kolben, pechringe, ſturmſaſſe und ſonſt allerhand feuerwercke:ey.“ Von allen dieſen Vorkehrungen gegen den Sturm, wie ſie ein tüch tiger Kriegshauptmann wahrnehmen ſoll, ſieht man in Falkenbergs Hand lungen keine Spur. Erwägt man dagegen ſeine zuverſichtliche Haltung im verſammelten Rath (Morgens am 20. Mai), und die ſchon erwähnte Ant [...]
[...] unterſtehen und ſtürmen möchten, ſie ſollten gewiß empfangen werden, daß es ihnen übel gefiele;“ – ſo bleibt nur ein zwiefaches Urtheil uns übrig. Entweder war Falkenberg ein ganz unfähiger Officier und leicht finniger Poltron, oder: ein zum Aeußerſten entſchloſſener Mann, der einen geheimen Plan ſich geſichert hatte. (Schluß folgt.) [...]
Augsburger Postzeitung27.01.1843
  • Datum
    Freitag, 27. Januar 1843
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ACuszüge aus dem königl. Regierungsblatte Mro. 3 vom 1S. Jan. d. J Der verſtorbene Pfarrer Em. Seemüller, von Falkenberg, hat 1) der Pfarrkirche zu Falkenberg 6653 f. 43 kr., 2) der Filialkirche zu Niederkirchen 30 fl., 3) der Filialkirche zu Wald [...]
[...] hat 1) der Pfarrkirche zu Falkenberg 6653 f. 43 kr., 2) der Filialkirche zu Niederkirchen 30 fl., 3) der Filialkirche zu Wald 30 fl., 4) dem Schulfonde zu Falkenberg 2100 fl., 5) dem Schul fonde zu Diepoldskirchen 3oo fl., 6) dem Armenfonde zu Falken berg 1500 fl., 7) dem Armen-Mädchen-Verein zu Eggenfelden 3of. [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 31.07.1860
  • Datum
    Dienstag, 31. Juli 1860
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] gelegt worden.“ # nach der Natur gezeichnet iſt das Bild, welches Viller mont von den Vorgängen in dem Herzen Falkenbergs, des Com mandanten Magdeburgs, entwirft, zur Stunde als das Schickſal der Stadt unabwendbar geworden war. Was uns die Urkunden [...]
[...] mit Pulver bei dem waltenden Mangel an dieſem nothwendigſten Material zur Vertheidigung für unglanbhaft. Wir können dieſer Anſicht unſeren Beifall nicht geben; denn Falkenberg war zuver verläſſig, wenn er einmal den furchtbaren Plan gefaßt hatte, die Stadt lieber dem verzehrenden Elemente des Feuers als dem [...]
[...] Untergang Magdeburgs hat, gemacht zu haben. Derſelbe weist nämlich daranf hin, daß der Schwedenkönig den Commandanten Falkenberg zu dem furchtbaren Entſchluß, die Stadt anzuzünden, ver anlaßt habe und zwar deßhalb, um die Schuld anf die Kaiſerlichen zu ſchieben und dadurch den Haß der Nation auf dieſelben zu len [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 13.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 13. Juni 1858
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Falkenbergs Plan iſt durch vorhergegangene Aeußerung von ihm und der wilden Partei hinreichend zuvor angedeutet worden. (Z. B. Relation, bei Calv. p. 98).*) Nach dem damaligen Kriegsgebrauch war es nicht [...]
[...] burg, ein ſonſt milder Mann, brannte am 27. December 1630 die Stadt Gar unbedenklich weg, als er ſie gegen die Schweden nicht mehr behaup ten konnte. Und Falkenberg, der beiden Vorſtädten nicht gezaudert hatte, ſoll gezweifelt haben, ob er nicht auf gemüthliche Weiſe Magdeburg, den Elbepaß, die Hauptfeſte mit ihren Geſchützen und Vorräthen, deren Beſitz [...]
[...] *) Nach dem Tepler Manuſcript Falkenberg im Rath c.: . Decimo nono Maji Senatui Falkenbergius mandavit, ut si forte Praeter. "PÄ ad civitatem oppugnandam suum studium impendcret, et spem victoriae sinistra belli for [...]
Augsburger Postzeitung16.09.1873
  • Datum
    Dienstag, 16. September 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] müſſen, wohl kaum zu liefern geweſen ſein. Breslau, 1. Sept. Bezüglich der katholiſchen Volksvereine in den Kreiſen Grottkau und Falkenberg O.-S. war das Erkenntniß des königlichen Kreisgerichts zu Falkenberg vom 5. November 1872 durch Er kenntniß des königlichen Appellationsgerichts zu Ratibor vom 4. Februar [...]
[...] Falkenberg, wegen Mißbrauch des Vereinigungsrechtes zu einer Geldſtrafe [...]
[...] urtheilt und auf die definitive Schließung des katholiſchen Volksvereins für die Kreiſe Grottkau und Falkenberg, des katholiſchen Caſino's zu Falkenberg und des katholiſchen Volksvereins für Schurgaſt und Umgegend erkannt. Kaſſel, 14. Sept. Das hieſige Kreisgericht verurtheilte den Vilmar'. [...]
Augsburger PostzeitungAußerordentliche Beilage 28.03.1872
  • Datum
    Donnerstag, 28. März 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] × Aus Schleſien, 23. März. Das Falkenberger Kreisgericht hat in ſeiner Sitzung vom 18. d. M. beſchloſſen, daß die durch Ver fügung des Landraths des Kreiſes Falkenberg am 13. März [...]
[...] erfolgte Schließung des katholiſchen Volksvereins im Kreiſe Falken berg-Grottkau, des katholiſchen Volksvereins in Schurgaſt und Um gebung und des katholiſchen Caſino's - in Falkenberg aufzuheben ſei, weil dieſe Vereine auf Grund ihrer Statuten nicht den Be ſchränkungen des § 8b) des Vereinsgeſetzes unterliegen. – Daß [...]
Augsburger Postzeitung05.07.1844
  • Datum
    Freitag, 05. Juli 1844
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Genehmigung des vormundſchaftlichen Gerichts, des Königlichen Stadtgerichts zu Falkenberg erforderlich war. Das Geſuch des [...]
[...] berg den 17. Juni 1843. Königl. Stadtgericht.“ Referent hofft zur rechtswiſſenſchaftlichen Ehre des Königl. Stadtgerichts zu Falkenberg, daß der Hergang der Sache ein anderer und die Sion mit einem ent ſtellten Bericht bedacht worden ſey; iſt aber die Re [...]
[...] richts einzuholen hat) ſollen dieſelbe nicht ohne erheblichen Grund verſagen.“ § 59, auf wel chen die Verfügung des Stadtgerichts zu Falkenberg geſtützt iſt, beſtimmt: „Erhebliche Gründe ſind alle die jenigen, aus welchen eine vernünftige und wahrſcheinliche [...]
Augsburger Postzeitung02.11.1844
  • Datum
    Samstag, 02. November 1844
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Belagerern nicht zu Gutem komme. Auch der Generalcommiſſär von Ruepp erzählt in ſeinem Berichte, die übrig gebliebenen Bürger hätten angegeben, „daß Falkenberg ſie oft ermahnt habe, ſie ſollten – falls der Feind ein dringen würde – die Stadt in Brand ſtecken, damit er nicht bekomme und ge nieße, wonach er ſo lange geſtrebt und geſeufzt, und ſie in das päpſtiſche [...]
[...] nieße, wonach er ſo lange geſtrebt und geſeufzt, und ſie in das päpſtiſche Joch ziehe.“ Damit ſtimmt auch eine gleichzeitige gedruckte Nachricht überein, worin geſagt wird, Falkenberg habe „mit einem unerhörten und [...]
[...] Dietrich von Falkenberg als Befelshaber geſendet hatte. Es war vor barbariſchem Erempel, dergleichen in deutſchen Hiſtorien nicht bald zu Allem nothwendig, dieſen vorgeſchobenen Poſten des Schwedenkönigs weg- finden ſeyn werde, die arme verzweifelte Bürgerſchaft dahin beredet, daß zunehmen, um deſſen Feſtſetzen an der Elbe zu verhindern, und eine ſichere nicht allein an verſchiedenen Orten Pulver vergraben, ſondern auch die [...]
[...] oben angeführte handſchriftliche Bericht des P. Zacharias; noch am 19. – ſagt er – ermahnte Falkenberg den Senat: falls der päpſtiſche Feind in die Stadt eindringe, müſſe ihm dieſelbe durch Feuer entriſſen werden.)– Die berüchtigte Phraſe: Brennt und mordet noch eine Stunde, u. ſ.w, [...]
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