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Suchbegriff: Falkenberg

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Datum

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Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)18.07.1875
  • Datum
    Sonntag, 18. Juli 1875
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 1
[...] . Thomas Brehmer, Fabrikarbeiters-S. . Anna Ottilie Horlbeck von Oberkotzuu. . Barbara Pauline Behm von Falkenberg . Kunigunda Hitz von Cappersberg. . . . . Joh. Mich. Maier, Gutsbeſ-S. von Höfen. [...]
Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)12.08.1870
  • Datum
    Freitag, 12. August 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 1
[...] monde“ (das Wachtthürmchen der Welt) verſchafft hat. Die Bahnſtationen von Forbach bis Metz heißen: Cocheren, Homburg, St. Avold, Falkenberg, (Faulque mont) Herny, Remilly. Courcelles, Peltre. Der Weg von St. Avold bis Metz iſt ca. 42 Kilometer lang, [...]
Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)16.01.1870
  • Datum
    Sonntag, 16. Januar 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 1
[...] Bei Falkenberg (Niederb.) wurde am 10. d. auf der Landſtraße ein Bauernknecht durch 10 Stiche derart verwundet, daß er kurz darauf ſeinen Geiſt auf [...]
Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens15.01.1870
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 1
[...] Vorgeſtern Abends wurde eine Stunde von Eggenfelden bei Falkenberg auf der Landſtraße ein Bauernknecht durch 10 [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 079 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] adel!“ ſagte Georg bewundernd. „Der Tod der Fürſtin hat vor Kurzem dieſes Verhältniß gelöſt,“ fuhr Frau Falkenberg fort. „Amalie hat meine Einladung angenommen, in unſerm Hauſe den Augenblick abzuwarten, wo ſich [...]
[...] gezogen. „Deine Nachrichten haben mich überraſcht,“ ſchrieb Amalie an Frau von Falkenberg zurück. „Du eröffneſt mir Ausſichten ſo glänzend, ſo betäu bend, wie ich ſie nie zu ahnen gewagt hätte. Aber [...]
[...] laſſen, wie arm und verlaſſen ich bin!“ Acht Tage darauf kam ſie, und die temporäre Zufluchtsſtätte des Falkenberg'ſchen Hauſes beher bergte ſie 18 Monate. Dieſe ganze Zeit über war Georg ihr andächtiger Anbeter, warb um ſie mit [...]
[...] Sophie und Falkenberg hatten es ſich als be ſondere Gunſt ausgebeten, die Hochzeit Georgs v. Wilmar mit Amalie Traumann ausrichten zu dür [...]
[...] Falkenberg erſchrocken. „Nichts, gar nichts meine Liebe!“ erwiederte die Braut; „aber der Ernſt des Augenblickes macht [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 078 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] und binnen Kurzem die Oppoſition noch um manchen einflußreichen Mann verſtärkte. Unter dieſen war namentlich ein Herr Falkenberg, ein reicher Grund beſitzer, den man nur den „Pillenmillionär“ nannte, weil ſein Vater ſich durch den Vertrieb eines einzigen [...]
[...] Oppoſition getrieben, wo er der bevorzugten Kaſte die Bitterkeit empfinden laſſen wollte, die er gegen ſie hegte. Falkenberg's Leben und Stellung waren verfehlt, denn er war getrennt von Denen, unter und mit welchen er aufgewachſen und durch [...]
[...] den Manieren, aber im Grunde weit mehr Geiſt und Gediegenheit mitbrachten, ſo daß namentlich Frau Falkenberg, die ſelbſt viel Geiſt hatte, ſich mit dem Tauſche raſcher verſöhnte, als ihr Gatte. Für Frau Falkenberg war ein Mann wie [...]
[...] Mienenſpiel und Geberden verriethen durch Anmuth und Adel eine Frau von ſeltenen Geiſtesgaben. Georg eilte zu Falkenberg, der auf der andern Seite des Parquets an einer Säule lehnte. „Wer iſt die Dame, die neben Deiner Frau ſitzt, Albert?“ [...]
[...] Gatte?“ - „Sie ſcheint Eindruck auf Dich zu machen, dieſe Frau!“ ſagte Falkenberg lauernd. „Frau?!" wiederholte Wilmar und war ſelber von der Angſt überraſcht, die unwillkürlich in ſeinem [...]
[...] aufbrechen zu wollen!“ Georg fiel es wie ein Stein vom Halſe, als Frau Falkenberg ihm ihre Freundin als Fräulein v. Traumann vorſtellte und Wilmar'n ſogleich für den ganzen Abend in Beſchlag nahm. Als Falken [...]
[...] ſeines Freundes verließ und beinahe den Morgen nahen ſah, bevor er den Schlummer fand. - Georg hatte Frau Falkenberg verſprechen müſſen, ſie und ihre Freundin am andern Tage in den verſchiedenen Sammlungen der Reſidenz umher [...]
[...] müſſen, ſie und ihre Freundin am andern Tage in den verſchiedenen Sammlungen der Reſidenz umher zuführen, welche Sophie Falkenberg ſelber noch nie beſichtigt, weil ihr Gatte keinen Sinn für derlei Dinge hatte. Georg betrachtete es für eine Aus [...]
[...] ſich frei ſah, eilte er daher zu Scphie Falkenberg, welche er in ihrem Gartenſalon mit ihren beiden Kindern und deren Gouvernante antraf. Sein [...]
[...] „Amalie ſendet Ihnen noch die freundlichſten, dankbarſten Grüße zum Abſchied, mein Freund!“ ſagte Frau Falkenberg. „Abſchied? – Sie iſt alſo abgereiſt?“ rief Georg, ſich unwillkürlich entfärbend. [...]
Der Fortschritt (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)13.05.1867
  • Datum
    Montag, 13. Mai 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 1
[...] Auf das im Forſtamte Kulmbach in Er ing gekommene Revier Neuenſorg wurde der rförſter Franz Wagner zu Falkenberg ver und auf deſſen Stelle der dermalige Actuar Forſtamtes Kemnath, Friedr. Aign, s [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 07.02.1867
  • Datum
    Donnerstag, 07. Februar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die drei Fremden ſtanden in dem Pro thyrum, und Falkenberg bemerkte, daß er über das, auf dem Fußboden ſich zeigende: Salve ! dahin ſchritt. [...]
[...] Salve ! dahin ſchritt. „Sind wir hier am rechten Orte?“ flüſterte Falkenberg, zu Tommaſina gewandt. „Freilich! Die Heiligen mögen uns glücklich von hier fortbringen!“ - [...]
[...] äußern Thür der Area und der Inneren des Atrium herrſchte. - „Muth, Miranda!“ ſagte Falkenberg leiſe. „Hier Tommaſina, unterſtütze die Signora.“ A [...]
[...] Signora.“ A Der Mann kam näher. Jetzt ſtand er dicht vor Falkenberg, und ſtieß einen Ruf der Ueberraſchung aus. „Maghella!“ ſagte Falkenberg dumpf, [...]
[...] ſetzte dem Intriguanten das eine Knie auf die Kehle und griff nach Maghellas linker Weſtentaſche, wo derſelbe wie Falkenberg wußte, ſtets ein haarſcharfes Stilet trug. Falkenberg fand die Waffe und ſtieß ſie [...]
[...] „Haben Sie Januaria vergeſſen, Mi randa?“ fragte Falkenberg. „Jetzt iſt der Augenblick, gekommen, von welchem es ab hängt, ob ſie von uns befreit werden wird, [...]
[...] eine edle Tochter – Das was ihr Vater that, zum Guten wenden.“ Miranda ſank in Falkenbergs Arme, [...]
[...] Dich die Vetterſchaft finden wird, um Rechen ſchaft von Dir zu verlangen.“ Falkenberg und Januaria, ſammt der Abruzzerin verließen das Haus und ſuchten den Vetturino auf. [...]
[...] Als Falkenberg die Marcheſa Januaria in die Arme ihres Vaters zurückgeführt hatte, begab er ſich zu Signor Pietro Pa [...]
[...] Camorra, welche ſeine Begnadigung die zur Folge hatten. Falkenberg blieb obgleich er ſich keine Mühe gab, ſich zu verbergen, wahrſcheinlich auf Beppos Betrieb, als ein Galant'uomo, [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 04.02.1867
  • Datum
    Montag, 04. Februar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vergnügen ſelbſt, zumal da ich mit Signor Pagani ohnehin in Geſchäften einige Worte zu ſprechen habe“, erwiederte Falkenberg raſch. Miranda ſah ihm ins Auge; dann nahm [...]
[...] Sie werden pünktlich ſein?" „Hier meine Hand!“ Falkenberg hielt dieſe roſige, zarte und doch ſo elaſtiſche Hand einige Augenblicke ſinnend in der ſeinigen; dann drückte er [...]
[...] Unbequemlichkeit der Unterhaltung mit dem tauben Hausmeiſter beſtehe, zu tröſten. Falkenberg war zerſtreut und wortkarg. Er konnte ſeine Blicke nicht von der ſtrahlenden Schönheit abwenden, welche, ſeinem gehei [...]
[...] ron ein ernſtes Zeichen mit den Augen. „Wohin geht der Weg, Tommaſina?“ fragte Falkenberg, mit befehlender Stimme. „Gerade aus!“ antwortete die Abbruz zerin. - [...]
[...] Welt folgen?“ „Wir ſuchen ſie, bis wir ſie gefunden haben", antwortete Falkenberg. „Und das ſagen Sie mit einer ſolchen finſtern, drohenden Miene?" [...]
[...] Als Miranda ihren erſten erſchütternden Schrecken überwunden hatte, verlangte ſie mit einem Muthe, den Falkenberg kaum erwartet hatte, offene Darlegung Deſſen, was ihr bevorſtehe. [...]
[...] „Falcone", ſagte Miranda, „werden Sie mir jetzt aufrichtig antworten?“ Falkenberg ſchwieg und preßte Miranda an ſeine pochende Bruſt. „Sie haben mich entführt, weil Sie [...]
[...] Falcone?“ „Ach, theuerſte Miranda, wie gern wollte ich dieſe Frage bejahen!“ ſagte Falkenberg gepreßten Tones. „Ich kann es nicht leug nen, daß ein ſchweres Werk zu vollbringen [...]
[...] Menge dunkler, altrömiſcher Büſten und Bildſäulen zeigte. Vor einer elenden Oſteria mußte der Kutſcher halten, und Falkenberg, Miranda und Tommaſina verfolgten zu Fuß ihren Weg. - [...]
[...] Miranda und Tommaſina verfolgten zu Fuß ihren Weg. - Falkenberg, deſſen Herz mächtig zu ar beiten begann, hatte erwartet, daß Tomma ſina ihn zu irgend einer abenteuerlich aus [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 31.01.1867
  • Datum
    Donnerstag, 31. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Falkenberg war todtenblaß geworden. „Maghella, mein Freund!“ ſagte er knirſchend. Der Elende lebt keine Minute [...]
[...] in der That in der Gewalt dieſer Un menſchen . . .“ Falkenberg las: „Euer Gnaden er halten die demüthige Anzeige, daß Deren [...]
[...] einziges Kind ein!“ „Sollte der edle Verlobte der Marcheſa, Conte Randazzo . . .“ wagte Falkenberg zu bemerken. „Randazzo? Ach, ach! An ihn getraue [...]
[...] del Greco zog;“ flüſterte Falkenberg. Glauben Sie, daß ein leidenſchaftlich Eiferſüchtiger aus einem ſolchen Grunde [...]
[...] Äreuliche Nachrichten oder ich bin todt!“ – - Falkenberg begab ſich nach der Wohnung Maghellas. Wie er vorauſetzte, war der Neapolitaner nicht zu Hauſe, ſondern – [...]
[...] – er wollte ſeine Caſſe ſchonen – kam er hier an. Falkenberg ordnete ſeinen An zug ſo gut wie möglich, und betrat das Haus des reichen Schurken. Man führte [...]
[...] Miranda im Kreiſe von mehren Dienerinnen ſich mit einer Tanzaufführung beluſtigte. Auf Falkenbergs Bitte entfernten ſich die Mädchen. Miranda, in ihrem leichten, wallenden [...]
[...] einer einſamen Gefangenſchaft preisgege ben iſt!“ Miranda ſah Falkenberg offen ins Auge, als vermöge ſie nicht, den Sinn ſeiner Worte zu begreifen. [...]
[...] verſtohlene beobachtende Blicke. - „Iſt Ihnen meine Begleitung nicht ge nehm“, fuhr Falkenberg fort, „ſo dürfen Sie nur wünſchen und Tommaſina wird Sie nach Torre del Greco geleiten.“ [...]
[...] benachrichtigen, daß ich mich nach der Villa begebe.“ – - - Falkenberg zog ſeine Brieftaſche un reichte Miranda ein Stück roſenfarbenes Papier und einen Bleiſtift. [...]