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Suchbegriff: Falkenstein

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Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 07.08.1870
  • Datum
    Sonntag, 07. August 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zauberſchlag all' unſerer Gedanken! – Schloß Dolzig . . . . der frühere Sitz des Herzogs von Auguſtenburg – der jetzige des Preußiſchen Generals Vogel von Falkenſtein! – -- - Liegt in dieſen beiden Namen nicht ein guter Theil vaterländiſcher Geſchichte? – und iſt es nicht ein mehr als ſeltſames Spiel des Schickſals, daß in den Beſitzregiſtern [...]
[...] ſolche tiefe Wurzeln in zwei Herzen geſchlagen. Der Nachfolger des Herzogs von Auguſtenburg in Dolzig iſt der General Vogel von Falkenſtein – der Mann, welcher den deutſchen Bundestag, die Hauptſtütze des Herzogs, aus Frankfurt verjagte!! – - ze 3: [...]
[...] – konnte ihn zu dem Entſchluſſe bewegen, Jenen abzuberufen. Da wandte ſich jene Partei, die, – wir wollen es gerne anerkennen, – nur den Erfolg der Preußiſchen Waffen im Auge hatte, an den General von Falkenſtein und forderte von ihm, um dem [...]
[...] rals unterzeichnete, hatte er nur die Bayriſchen Berichte des Gefechtes bei Dermbach vor Augen! – Freilich, das fürchteten ſelbſt die erbittertſten Gegner, das hofften, ſelbſt die beſten Freunde Falkenſtein's nicht, daß dieſer Ungnadeakt ihn . . . in Frankfurt treffen würde, nach den Siegen von Kiſſingen, Laufach und Aſchaffenburg! – Wie ſich der General von Falkenſtein in der fünfundzwanzig Millionen Kriegs [...]
[...] *) In der Nacht vor dem Gefecht von Langenſalza erhielt der General von Falkenſtein den Befehl der Königs, ſich ſofort nach Caſſel zu begeben, um die Civiladminiſtration bis ur Ankunft des General von Werder zu übernehmen. Als Falkenſtein in Caſſel ankam, war [...]
[...] gar nicht berittenen Offiziere der Mainarmee vertheilt hätte. So unglaublich dies Wort auch klingen mag, ſo können wir dennoch ſeine ſkrupulöſe Autenthicität garantiren! – In Erwiderung dieſer Forderung verlangte General von Falkenſtein, vor ein Kriegsgericht geſtellt zu werden. - - Eine neue Phaſe der Affaire Falkenſtein's trat bald nach dem Frieden ein. Die [...]
[...] lichen Tafel geſagt habe: :. – „Ja, . . . ja! – Das kommt davvn, wenn man ſo unvorſichtig einen Gene ral abberuft; – jetzt iſt Falkenſtein populärer wie . . . wir Alle!“ – Er wurde, wie man weiß, nach Königsberg verſetzt, doch die Popularität folgte ihm auf dem Fuße; – ihm, den die Stadt kaum kannte, ward die große Volksehre, zu Theil [...]
[...] Manteuffel zu erſetzen. - - Wir wiſſen nicht, was die neue Erhebung Herrn von Manteuffet's zu bedeuten hatte, aber über den wahren Grund der Ungnade des Generals von Falkenſtein haben wir aus einer Quelle, die wir als kompetent und zuverläßig kennen, einen Grund an [...]
[...] punkt des Unwahrſcheinlichen erſcheint: . - - - „Die Verſetzung für eine ungewiſſe Zeit in Non-Aktivität des Generals von Falkenſtein ſoll die Strafe für die nicht nach Böhmen geſandten hannöver'ſchen Pferde ſein, ſowie für die Denkſchrift, welche er über dieſen Gegenſtand dem Könige überreicht!“ [...]
[...] alt geworden. Das Vaterland ruft. Unſere braven bayeriſchen „Jungen,“ wie ſie der Heldengeneral vertraulich nannte, werden mit den preußiſchen Brüdern gegen einen aus wärtigen Feind gehen: – der ſchönſte Lebenstraum des alten Vogel von Falkenſtein iſt Wirklichkeit geworden! [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 113 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] unter dem blutigen Cromwell für König Karl Leben und Vermögen verlor?“ „Ja,“ antwortete der Graf ernſt und mit Selbſtgefühl. „Dann ſind Sie auch der Neffe des verſtorbenen edlen Grafen von Falkenſtein?“ „Ja.“ Inzwiſchen war Mary, die Gattin des Grafen Willam eingetreten. Auch an ſie [...]
[...] güldenen Kette eine Anklage ab gegen Willam, Graf von Treſham und deſſen Gattin Mary, geborne Gräfin von Thorn, daß Benannte ihren gütigen Onkel, den Grafen von Falkenſtein wohl überlegter und beabſichtigter Maßen durch Gift aus dem Leben gefördert hätten, ſei es aus Rache, ſei es, um eher in den Beſitz ſeiner Güter und Reichthümer zu gelangen. [...]
[...] förmliche Ermächtigung und Beglaubigung für fünf abgeordnete Mitglieder des hohen kaiſerlichen Reichskammergerichtes zu Wetzlar, den jungen Grafen Treſham und deſſen Gattin wegen Giftmordes, den ſie an dem Grafen von Falkenſtein verübt, auf beſagtem Schtoſſe der gefänglichen Haft und gerichtlichen Prozeſſirung zu unterwerfen. – Nun war kein Zweifel mehr, die Sache war fürchterlicher Ernſt. Unſchuldig war er in den [...]
[...] ihres Verbrechens, auf Schloß Falkenſtein zu richten, deſſen Beſitz die Urſache der That ſei. - - -, h Die Frage, warum er erſt beim Eintritt in's falkenſteiniſche Gebiet, und nicht ſa [...]
[...] noch ein Teſtimonium des Arztes beigebracht, worin bewieſen wurde, mit allem Bombaſt und Rüſtzeug hippokratiſcher und galleniſcher Gelehrſamkeit, daß der hochedle Graf von Falkenſtein einem phlogiſtiſchen Giftſtoffe, ſo in den Rumflaſchen enthalten war, unrettbar erlegen ſei. Auf einen Wink des Vorſitzenden öffnete ein Gerichtsdiener eine Seitenthüre, und in den Saal trat der ehrwürdige Freund und Burgkaplan des verſtorbenen Grafen, [...]
[...] der fünf Richter anhören müſſen. Jeder hatte ein „ſchuldig“ ausgeſprochen, und der Vorſitzende hatte noch hinzugefügt: „Schuldig des abſichtlichen und wohlüberlegten Mordes durch Gift am Grafen von Falkenſtein, und darum des Todes ſchuldig.“–--- Wohl eine Stunde mußte das unglückliche Paar in einem ſtreng bewachten Zimmer harren. Eine ſchreckliche Stunde, in welcher nur die Reſignation der Unſchuld ſie auf [...]
[...] jugendlichen Paare ein grinſendes Lächeln entgegen. Der geſtrenge Oberrichter aber hatte ſich – in den gutmüthigen König Jakob von England ſelbſt verwandelt, der in den letzten Jahren den Grafen von Falkenſtein, einen ſeiner getreueſten Anhänger, öfters beſucht hatte. [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)29.07.1780
  • Datum
    Samstag, 29. Juli 1780
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] locznacher Mohilow ab. An dem näm lichen Tage und um die nämliche Stun de traf der Graf von Falkenſtein zu Mo hilow ein. Nachmittag wohnten Se. [...]
[...] zen Ciere-der Monarchin bis zur Car melitenkirche entgegen. Der Graf von Falkenſtein machte Ihr noch ſelben Tag in ihrem Palaſte einen Beſuch; aber alles geſchah in der Stille, und ohne [...]
[...] fen von Falkenſtein vor und ſpua h mit lauter Stimme: Hier ſtelle ich Jh nen den Grafen von Falkenſtein [...]
[...] de ein Schauſpiel aufgeführt, welchem die Kayſerin ſamnit dem Grafen von Falkenſtein beywohnten. Den 6ten wurden die Dames der Monarchin vorgeführt, Nachmittag war [...]
[...] ben über einige Erläuterung geben. Bey der Wandlung machte der Graf vou“ Falkenſtein auf den Knien ſeine Ambe thung, die Kayſerin aber ſtand (nach Rußiſcher Gewohnheit) auf, und nach [...]
[...] kuße der Kayſerin gnädigſt zu gelaſſen. Nachmittag fuhr unſer groſſe Catharina. ſammt dem Grafen von Falkenſtein in einem Wagen von hier nacher Smo lenst ab. Von Smolensk reißte die [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 112 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] * - Das Schloß hieß früher Falkenſtein, und obgleich jetzt bis auf wenige Trümmer verſchwunden, war es doch zu Anfang des vorigen Jahrhunderts noch eine ſtattliche Burg; außen zwar etwas verwittert und düſter, wie ein alter, grämlicher Ehemann, innen aber [...]
[...] und dieſem auf ſeiner Flucht aus England gefolgt ſein. So kam er dann aus Frankreich herüber nach Deutſchland, um das Jahr 1696, kaufte Schloß und Grafſchaft Falkenſtein, und lebte hier ſeinen vielen Hunden und Pferden. Man ſah ihn ſelten, außer bei Jagden. Das, was man die beſſern Jahre nennt, mußte er ſchon weit hinter ſich haben; ſo ſchloß man wenigſtens aus feinen ſchneeweißen Haaren. Die Bedienten [...]
[...] der alte Graf nicht waren, und man nannte ſie allgemein wegen ihrer Schönheit und Liebenswürdigkeit den „Burgengel.“ Auch der junge Graf, ſo oft, oder eigentlich ſo ſelten es den Unterthanen von Falkenſtein gegönnt war, ihn zu ſehen, war ein hübſcher Mann, ſchlank und blond, und ſah mit ſeinen klngen blauen Augen die Lente, die ihn grüßten, freundlich an, ſprach wohl auch einen an, und das freute die Leute, wenn ſie [...]
[...] « und vom Schloßthurme herab wehte eine Flagge, ſchwarz und weiß wie ein Todtentuch, in der Mitte das umgeſtürzte Wappen des Grafen. Dieß verkündete den Unterthanen - von Falkenſtein den Tod ihres Gutsherrn; ſo war's alter Brauch im Schloſſe. Wenige # darauf kamen auch die fremden Herren mit vielem Gefolge zur Leichenfeier des Grafen. - - [...]
[...] richtig hinter der Flucht eine Heirath vermuthet – in Holland. Er hatte mehreremale verſucht, ſeinen Onkel, den alten Grafen zu verſöhnen; dieſer aber verbannte ihn für immer aus Schloß und Grafſchaft Falkenſtein. - Mit dem Berbannungsſchreiben kam die Anweiſung eines jährlichen Gehaltes, der jedenfalls mit dem Zorne des Schloßherrn in keiner Beziehung ſtand, denn er war be [...]
[...] - - - - - - - in zurückzukehren. Damal Steinkohlen füttert, und die Hafer-freſſenden konnten den jungen Grafen mit ſeiner Frau ui Ä einer Woche aus Holland nach Falkenſtein bringen, Sa kam er erſt zehn Tage - nach [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 25.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 25. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Armen eine Menge Eilande umfaßt, funkeln vom linken Ufer schöne Perlen des bayerischen Hochgebirges — die malerische Burgruine Falkenstein und das liebliche Wallfahrtskirchlein aus dem Peters berge. Von München erreichen wir auf dem Schienenwege über Holzund Aibling in zwei Stunden Rosenheim. Vor dieser [...]
[...] Schmarzgraue Mauerreste umstarren thetlmeise Gärten und Gehöfte und zeugen von der weiten Ausdehnung des zusammengesunkenen Hauses der Falkensteiner. Wir steigen an grünen Gehängen empor und betreten den unteren Burgraum. Gewaltige Mauern spannen einen weiten Bogen über den frischen Bach, der schäumend und tosend [...]
[...] Plane, umgeben von Zeugen einer großen Vergangenheit und be lauscht von den Geistern der Burg, wollen mir eine kurze Rückschau halten in die Geschichte von Falkenstein. Als die Römer über Deutschland herrschten, mochte ihnen das Innthal von besonderer Wichtigkeit gewesen seyn, denn sie befestigten [...]
[...] des Nordens. So entstanden der Erl-, Heiden- und Römerthurm am Fuße des Grenzhornes, der Thurm zu Neubeuern, die Burgen Kirn stein, Brannenburg und Falkenstein, über welch letzterer hoch oben auf der Rachelwand noch eine Feste stand, die aber spurlos ver schwunden ist. Auf Falkenstein saßen die Grafen gleichen Namens. [...]
[...] den Schoren und Agilulfen und von ihrem ungeheuren Reichthume. Die Herkunft deckt ein Dunkel. Der Mächtigste mar Siegebot I. Unter ihm waren die vier Grafschaften Falkenstein, Neuburg an der Mangfall, Hadamarsberg und Herrantftein vereinigt, die Vogteien über geistliche Besitzungen und die Menge Lehengüter von Grafen und Bischöfen [...]
[...] erworben hat. An den inneren Wänden des alten Wartthurmes waren vor Kurzem noch Zeichnungen von Spinnmaschinen und landmirthUnternehmungen in schwachen Umrissen sichtbar. — Im schaftlichen Jahre 1763 kam Falkenstein um die Kaufsumme von 80,000 Gulden an den Grafen von Preysing, der aber den Aufenthalt" in dem wohn licheren Brannenburg vorzog. Damit stand der uralte Sitz leer und [...]
[...] Schatzgräber brechen die Gewölbe und lockern den Grund, gemeine Zerstörungsmuth hat die Treppe zertrümmert. Brannenburg und Falkenstein sind gegenwärtig Eigenthum einer mürtembergischen Ge sellschaft, die sich wenig zu kümmern scheint um Erhaltung einer Ruine, welche die jährliche Dividende nicht im Geringsten erhöht. — [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg24.03.1857
  • Datum
    Dienstag, 24. März 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Kollekte für den Wiederaufbau der abgebrannten Filialkirche zu Falkenſtein in der Oberpfalz betr.) [...]
[...] von Seiner Majeſtät dem Könige zur Beſchaffung der inneren Einrichtung der abgebrannten Filialkirche zu Falkenſtein allergnädigſt bewilligte Kollekte in diesſeitigem Regierungsbezirke den Ertrag von 786 fl. 57 kr. 1 hl. er geben hat. [...]
[...] der in dem Regierungsbezirke von Schwaben und Neuburg veranſtalteten Kollekte für den Wiederaufbau der abgebrannten Kirche in Falkenſtein. [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg31.08.1855
  • Datum
    Freitag, 31. August 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Abdruck. «-V«-Nach Anzeige des kgl. Landgerichts Falkenſtein hat ſich ſchon ſeit Lichtmeß d. Js. der Häuslersſohn Michael Rie derer von Stocksgrub, kgl. Landgerichts Falkenſtein, deſſen [...]
[...] gemäß beauftragt, Spähe auf das beſchriebene Individuum zu verfügen, daſſelbe auf Betreten anhalten und dem kgl. Landgerichte Falkenſtein überliefern zu laſſen. Allenfalls entgegenſtehende Hinderniſſe ſind der letzt genannten Behörde ungeſäumt mitzutheilen. [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg25.10.1878
  • Datum
    Freitag, 25. Oktober 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Fondsverwaltungen bei der kgl. Regierung von Schwaben und Neuburg. – Die Kaſſaverwaltung des Kreis-Amtsblattes von Schwaben uud Neuburg – Die Erledigung der Bezirksarztesſtelle II. Klaſſe in Falkenſtein. – Die Erledigung der Bezirksgerichtsarztesſtelle in Lohr. – Die Erledigung einer Lehrſtelle für deutſche Sprache, Geſchichte und Geographie an der kgl. Realſchule zu Landau. – Kreis-Notizen. [...]
[...] Ad Num. 23272. (Die Erledigung der Bezirksarztesſtelle II. Klaſſe in Falkenſtein betr.) [...]
[...] Die Bezirksarztesſtelle II. Klaſſe in Falkenſtein iſt in Erledigung gekommen. Bewerber um dieſelbe haben ihre vorſchriftsmäßig [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)29.06.1780
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juni 1780
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] daß wir das höchſte Glück hatten des ömiſchen Kayſers Majeſtät unter dem Ä eines Grafen von Falkenſtein in unſern Mauern eintreffen zu ſehen Ihre Majeſtät, die Kayſerin aller Reuſ [...]
[...] ter Aufwartung eines zahlreichen hohen Adels. Ihre Majeſtät mit Höchſtgedach ten Herrn Grafen von Falkenſtein eine ausnehmend freundſchaftliche Unterre dung pflogen. Bey der darauf erfolg [...]
[...] dung pflogen. Bey der darauf erfolg ten Mittagstafel ſpeiſeten Ihre Maje ſtät und Herr Graf von Falkenſtein auf [...]
Allgemeine Zeitung30.09.1867
  • Datum
    Montag, 30. September 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] aus. Das war die Signatur der Zeit in diesem Staat, derselbe« die das Jahr 1843 m Gefolge hatte. Johann Paul v. Falkenstein, geboren 1802 zu Pegau, stamrn.^ einem alten thüringisch-fränkischen Adels geschlecht. Die altsächsiscH «l? sterschule zu Roßleben, gleich den Fürstenschulen zu Pforta, Grii [...]
[...] die Nürnberger Generalversammlung vom 3« Sept. <^K«" 'v«^^ einer Bahn von Bamberg nach Coburg entschieden h<^.-. S^^^a, machte Falkenstein geltend datz bieHauptverkehrSbah^^^««^^^«. werden müssen, und hatt, die Genugthuung seiner; ez».^ y,^ < ^ " sehen, «n der Universität war Falkenstein unt« »^-^^ 5^ [...]
[...] Beide Gesetze stand er i Kammern vorzulegen, als der MLrz 184S auch in herbeiführte welche den maßvollen Liberalismus, wie ihn Falkenstein be folgte, weit hinter sich ließ, und den Minister veranlaßt? seine Entlassung zu nehmen. [...]
[...] Feder. Fünf Jahre später trat er von neuem in den Rath der Krone, dessen bedeutendste Namen damals Zschinsty und Beuft waren ; Falkenstein über« nahm neben ihnen im Frühjahr 1853 das Ministerium des CultuS und öffentlichen Unterricht« — ein Ministerium das seiner besondern Neigung [...]
[...] höher als anderwärts. Falkenstein wußte den alten Ruhm der sächsischen Schulen zu bewahren und zu erhöhen. Einen schönen Beweis davon liefert« jungst die Anerkennung die den vom sächsischen CultuSministerium in [...]
[...] Ein wenig ausführlicher dürfen wir über die Umversitöt Leipzig seyn. Die große Fürsorge der Regierung für dieselbe beweist wie hoch sie diese» Juwel in der Krone Sachsens zu schätzen weiß. Viel ist unter Falkenstein für die Hebung und Bereicherung ihrer Sammlungen und Institute durch außerordentliche Bewilligungen geschehen. So erwarb, um einige Beispiele [...]
[...] geblieben. Seit Jahren schon beschäftigt in Sachsen Ministerium, Kam mern und Presse eine neue Kirchenordnung. Wir sind überzeugt daß Falkenstein die Lösung dieser schweren Aufgabe nur in liberalem Sinn be» treibt^ soweit der Liberalismus mit evangelischem Gewissen vereinbar ist: schon der nächste Landtag wird die BeWeife davon erhalten : aber wir sind [...]
[...] ebenso fest überzeugt daß keine derartige Lösung der Verdächtigungssucht der Vertreter des Zeitbewußtseyns entgehen wird. Wir bezeichneten oben Hrn. v. Falkenstein als Nachfolger des Frhrn. v. Beust im Vorsitze des sächsischen Ministeriums. Auf die treue, gewissen- -hafte und so schwierige Amtsführung des erster» während des Sommers [...]
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