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Suchbegriff: Fechenbach

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Datum

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Ingolstädter Anzeiger24. Juli 1924
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juli 1924
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gutachten über das Fechenbach-Urteil Seit dem 20. Oktober 1922, also seit nahezu 22 Jahren, sitzt Felix Fechenbach lm Zuchthaus, wohin ihn der Spruch eines bayerischen Bolksgerichls auf elf Jahre verbannt hat. Er trägt die Schmach, als ehrloser gehandelt [...]
[...] Jahre aberkannt. Aber trotz dieser ungeheuerlichen Strafe ist nicht Fechenbach durch das Urteil gebrandmarkt, sondern das bayerische Iustizsystem, von dem der Fall Fechenbach nur einen Ausschnitt darstellt. Fechenbach. der Sozialist und [...]
[...] weise Urteil dem Land und dem Reiche angetan worden ist. Man stelle sich die Tatsachen wieder vor Augen: Fechenbach hat einem Schweizer Journalisten namens Payot, der ihm seit längerer Zeit bekannt war, im April 1919 eine Abschrift des sog. „Ritter-Telegramms" und [...]
[...] dem es ein Pressedelitt leugnete und wegen Abgabe der Rittertelegramms auf zehn Jahre Zuchthaus erkannt, da nach seiner Meinung Fechenbach hätte wissen muffen, daß das Dokument geheim zu halten und geeignet sek, die Interessen Deutschlands bei den Friedensverhandlungen [...]
[...] Nachrichten —— besonder« über Richtungen der Gegenre- volution —— an ein Rotterdamer Nachrichtenbureau wurde Fechenbach außerdem zu fünf Jahren Festungshaft ver- urteilt und diese mit der ersteren Strafe zu insgesamt elf Jahren Zuchthaus zusammengezogen. Da es gegen [...]
[...] Emminger abgesehen —— von seiner Unschuld überzeugt gewesen ist. Man hat den Fall Fechenbach als einen deutschen Fall Dreqsus bezeichnet. Die gesamte Oeffentlkchkeit ist immer wieder mit dieser Justizschande befaßt worden. [...]
[...] eingetreten sei. bequemte sich KahrBayern dazu, durch seinen Berliner Vertreter erklären zu lasten, das, ein Gnadengesuch Fechenbachs gründlichst geprüft werden würde. Fechenbach hat darauf ein Gnadengesuch ein- gereicht, da ihm Rechtsmittel nicht zur Verfügung stehen, [...]
[...] und infolgedessen ist das Oberste Landesgericht ersucht worden, ein Gutachten über die Frage zu erstatten, „ob gegen die Verurteilung des Schriftstellers Fechenbach .. .. rechtliche Bedenken bestehen, die einen Gnadenakt ange- zeigt erscheinen lassen". Dieses Gutachten ist am 30. [...]
[...] bruch Kiel und Wach-Leipzig —— jeder für sich andere Gutachten erstattet, die in ihrem Kern sämtlich zu dem Schluß kommen, daß das Urteil gegen Fechenbach auch vom formalrechtlichen Standpunkt nicht zu halten sei. Insbesondere die Gutachten Kitzinger, Liepmann. Rad- [...]
[...] Heinze, der auch von sich aus km Reichstag erklärte, er halte Verjährung für vorliegend. Mit Recht hebt der Verteidiger Fechenbachs hervor, daß, „wenn diese Autodas Reichsgericht und das Reichsjustizministerium ritäten den Einwand der Verjährung für begründet erklären, es als feststehend zu errachten sei, daß Fechenbach wegen [...]
Münchner neueste Nachrichten04.10.1922
  • Datum
    Mittwoch, 04. Oktober 1922
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] densvcrhandlungen fungiere. Dieses Erzbergersche Memorandum bat Fechenbach als Sekretär Eisners an die aus- ländische Presse verhökert. Es ist heute nachworden,^öaß Fechenbach als Journalist gewiesen Honorar für seine Mitarbeit erhalten. Das [...]
[...] schweizerischen ententefteundlichen Journalisten Rens Pahot, der es mit der Unterschrift Fechenbachs im Pariser „Journal" veröffent [...]
[...] Journalist glaubte er so verfahren zu müssen. Es wurde gestern nun festgestellt: Rens Payot war in Müirchen, hat mit Fechenbach hier alles abgesprochen, Fechenbach hat ihm das Memomrs seiner Aktentasche gegeben. Er randum hatte mehrere Abschriften. Der Vorsitzende hebt [...]
[...] zu behaupten, er kenne Pah ot nicht. Noch in seinem kurzen Schlußwort sagte Cossmann, wohl niemand im Saal habe Fechenbach diese Behauptung geglaubt! Insofern bildet das gestrige Geständnis Fechenbachs eine wesentliche [...]
[...] über eines Bundesstaates erforderlich ist, dieser Nemitgeteilt oder öffentlich bekanntgegeben gierung zu haben. Die Anklageschrift fuhrt aus: Der BeschulFechenbach war Gcheimfekretär des im digte Februar 1919 ermordeten bayerischen Rcvolu- tionsministerpräsiöcntcu Eisurr. Fechenbach war [...]
[...] Gargas stellte in ganz Deutschland eigene gut- bezahlte Agenten an, um gewisse Nachrichten, insbesondere aus Bayern, zu erhalten. Zu diebezahlten Berichterstattern des Gargas geauch die Beschuldigten Fechenbach «nd hörten Lembke, und zwar Fechenbach vom Herbst 1920 bis Anfang 1922, Lembke während der letzten [...]
[...] Verhaftung. Gargas und der Leiter des RotBureaus, der angeblich staatenlose, aus terdamer Galizien stammende Wladimir Szopa, hielten sowohl mit Fechenbach wie auch mit Lembke in München mehrere Besprechungen ab, bei welchen sie Fechenbach und Lembke eingehende Instrukerteilte«. Gargas und Szopa teilten [...]
[...] München mehrere Besprechungen ab, bei welchen sie Fechenbach und Lembke eingehende Instrukerteilte«. Gargas und Szopa teilten tionen Fechenbach und Lembke mit, daß ihre Berichte ausländischen Zeitungen zur Veröffentlichung weitergegeben werden. Fechenbach und Lembke [...]
[...] nur dem Deutschen Reiche, fondern vor allem auch dem Bundesstaat Bayern Schaden erwachkönne und werde. Dieses Bewußtsein hielt sen Fechenbach und Lembke nicht ab, an Gargas eine große Anzahl von Berichten zu liefern. Diese Berichterstattung setzten Fechenbach und Lembke [...]
[...] Einige Tage darauf sei die Slbschrist im Pariser „Journal" unter Berufung auf Herrn Fechenveröffentlicht worden. bach Fechenbach muß sich selbst der Lüge zeihen Der Vorsitzende hält Fechenbach vor, daß er im seinerzeitigen landgerichtlichen Verfahren dem [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann30.12.1869
  • Datum
    Donnerstag, 30. Dezember 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] dann auf die Klage des Baron Fechenbach übergehen [...]
[...] schulden in einem mindern Grade strafbar erscheine. – Ich gehe nun über zur zweiten Klage; zur Klage des Frhrn. v. Fechenbach. Auch hier muß ich hervorheben, daß der Angriff des Hrn. Carl Zander gegen Frhrn. v. Fechenbach nur dessen Standesehre betreffe und durch [...]
[...] Fechenbach nur dessen Standesehre betreffe und durch ihn provociert war. Die Standesehre zu schützen, ist der Beruf des Gerichtes nicht, und Frhr. v. Fechenbach, von dem die Welt bisher noch gar nichts wußte, was ihn über die übrigen Bewohner derselben erhoben hätte, [...]
[...] Sprache in dem inkriminierten Artikel vom Volksboten nur Stümperei ist, mußte zur Entgegnung herausfor dern und Frhr. v. Fechenbach derselben im Voraus sicher fein. Es ist ein hartes Urtheil, das über ihn ge fällt worden, ich gebe es zu, aber es war ein verdien [...]
[...] fällt worden, ich gebe es zu, aber es war ein verdien tes, und wäre hier noch ein Zweifel übrig geblieben, , so hätte Frhr. v. Fechenbach denselben selbst benommen. Der hat nicht das Zeug zu einem Reformator, der sein Programm mit Gemeinplätzen füllt, beim er [...]
[...] auch Geschlechtsfarben c. in Anspruch zu nehmen. Ich bin der Ansicht, daß ein Frhr. v. Fechenbach, der doch den Adel auf bessere Wege bringen will, nicht fo weit sich vergeffen wird, Rechte sich zu vindiciren, [...]
[...] in dem fraglichen Artikel nur eine gebührende und wohlverdiente, aber keine beleidigende und strafbare Zurechtweisung des Hrn. Barons Fechenbach liegt. – Ich komme nun zum letzten Reat, zur Beleidigung an Herrn Präsidenten Grafen v. Lurburg. Ich muß ge [...]
Münchner neueste Nachrichten21.10.1922
  • Datum
    Samstag, 21. Oktober 1922
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht gewürdigt werden vom Standpunkt einer anderen politischen Weltanschauung aus, sonals politische Handlungen im Rahmen der dern Gesamtpolitik seiner Parteigenossen. Der Sachbezeichnet mit Nachdruck den AngeFechenbach als ein psychologisches und klagten geistiges Geschöpf Kurt Eisners. Der Sachhielt daran fest, daß Fechenbach nichts verständige anderes als der politische Testamentsvollstrecker [...]
[...] bewußter Verfechter des Föderalismus war. Das Urteil schildert dann die Persönlichkeit Fechenbachs der als Geheimsekretär Eisners im Ministedes Äeußern die mächtig st ee rium und einflußreichste Stelle innc fyjtte. [...]
[...] der als Geheimsekretär Eisners im Ministedes Äeußern die mächtig st ee rium und einflußreichste Stelle innc fyjtte. Es ist begreiflich, daß diese Macht in Fechenbach Eitelkeit und Ehrgeiz hervorrief. Das Urteil stellt fest, daß Fechenbach zugibt, er habe [...]
[...] lauf Nationalzeitung veröffentlichten Tagebuchblätter werfen nach der Meinung des Gerichtes kein günstiges Licht auf Fechenbach. In diesem Zeitwar Fechenbach nicht der politische TestaEisners, denn die Berichte mentsvollstrecker Fechenbachs über die Aprilvorgänge beweisen, daß Fechenbach im ausdrücklichen und [...]
[...] sympathisiert und keinen Finger gerührt hat, um ihnen Einhalt zu tun. Die Berichte Fechenbachs an die „Nationalzeitung" beweisen aber auch des weiteren, daß Fechenbach im ausund schärfsten Gegensatz zu Eisner drücklichsten sich um die für das Wohl und Wehe Deutschentscheidenden Pariser Friedcnsverhand- [...]
[...] Veröffentlichung des Telegramms war unzweifelhaft den Interessen des Deutee nn RR ee ii ch ee ss ss ch ää dd ll ii ch. Auf Grund seiner sch Feststellungen kommt das Gericht zu der Ueberdaß Fechenbach durch das Gespräch mit zeugung, Payot das Unbekanntsein des Rittertclegramms im Ausland erfuhr. Fechenbach wußte somit, daß [...]
[...] skrupellosen Tätigkeit des Angeklagten Gargas und des Rotterdamer Bureaus für die „Trans- atlantic“ kommt das Urteil auf die BerichterstatFechenbachs für das Bureau. Das Gehält es für möglich, daß ein Teil der von richt Fechenbach übermittelten Nachrichten zur Zeit der Uebermittlung bereits öffentlich bekannt [...]
[...] Regierungen der Einzelländer ihre Verpflichaus dem Friedensvertrag nicht genügend tungen erfüllen, weil Geheimorganisationen stillschweigeduldet würden. In einigen Berichten gend hat Fechenbach diesen Vorwurf ausdrücklich er- [...]
[...] Dieses Bewußtsein des Fechenbach ergibt sich auch daraus, daß er in den meisten der Berichte unverbüllt auf Spitzel und Verräter binwies. [...]
[...] Politiker sehr wohl in der Lage ist, zu erkennen, welcher Straftaten er Fechenbach und Szopa be [...]
Freie Presse für Ingolstadt u. den Donaugau (Ingolstädter Anzeiger)16. Oktober 1922
  • Datum
    Montag, 16. Oktober 1922
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] praris sind ein Hohn auf die deutsche RechtsprechVor dem Volksgericht München hatten sich ung. die Journalisten Fechenbach. Lembke und Gargas zu verantworten. Die Schuld Fechenbachs bestand darin, daß er die Erzberger-Denkschrift, das Ritter- telegramm an ausländische Zeitungen verkaufte. [...]
[...] „Münchner Neuesten Nachrichten" veröffentlicht worden, das Rittertelegramm war kein Geheimnis mehr. Ferner hat Fechenbach einzelne Notizen und Artikel über reaktionäre Umtriebe in Bayern an ein ausländisches Korrespondenzbüro geliefert. [...]
[...] In den Artikeln ist nichts anderes gesagt, als die Spatzen schon längst von allen Dächern pfiffen. Fechenbach wurde schon seit Jahren von den bayeStaatsanwälten gehetzt wie ein Stück Wild, rischen man wollte ihn zur Strecke bringen. 2n diesem Prozeh sollte nun endlich der Todesstoh geführt [...]
[...] rischen man wollte ihn zur Strecke bringen. 2n diesem Prozeh sollte nun endlich der Todesstoh geführt werden. Der Todesstoß wurde geführt, der Staatsbeantragte gegen Fechenbach wie gegen anwalt die übrigen Angeklagten eine Zuchthausstrafe von 15 Jahren und 10 Jahre Ehrverlust. Mit diesem [...]
[...] Erzberger-Denkschrift Deutschland keinen Schaden zugefügt. Das Bekanntwerden des Ritter-Telekonnte Deutschland bei einer neutralen gramms Macht schädigen. Sein Inhalt sei jedoch kein Gemehr gewesen, als Fechenbach das Teleweitergab. Fechenbach habe die Berichte gramm über die bayerischen Geheimorganisationen nicht aus Gewinnsucht geschrieben. Sie seien zu erkläaus Fechenbachs politischer Eesamtanschauung [...]
[...] gramm über die bayerischen Geheimorganisationen nicht aus Gewinnsucht geschrieben. Sie seien zu erkläaus Fechenbachs politischer Eesamtanschauung ren und seiner Sorge um die Erhaltung der ReichsFechenbach sei politisch sehr begabt, logisch, einheit. klar und besonnen, zuweilen freilich auch tempera- mentvoll. Es handelt sich bei Fechenbach um eine [...]
Der Volksbote für den Bürger und LandmannBeiwagen 22.11.1869
  • Datum
    Montag, 22. November 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] weiße Fahne mit dem preußischen Wappen auf fei nem Hausdache aufgezogen hatte. Als Vertreter des Freiherrn v. Fechenbach und im Hinblicke auf Art 47 des Preßgesetzes fordere ich Sie zur Aufnahme folgen der Berichtigung auf: „Es ist unwahr, daß Freiherr [...]
[...] des Preßgesetzes fordere ich Sie zur Aufnahme folgen der Berichtigung auf: „Es ist unwahr, daß Freiherr v. Fechenbach im Frühjahre oder irgend einmal die schwarzweiße Fahne mit dem preußischen Wappen aufgezogen hat. Vielmehr hat Freiherr v. Fechenbach [...]
[...] Hauses mit großem Familienwappen aufhiffen laffen.“ Wie man in Laudenbach wohl weiß, ist „weiß und fchwarz“ die Familienfarbe des Fechenbach fchen Hau fes. Das Familienwappen dieses Hauses unterscheidet sich aber so wesentlich von dem preußischen Wappen, [...]
Aschaffenburger Zeitung. Intelligenz-Blatt : Beiblatt zur Aschaffenburger Zeitung ; zugleich amtlicher Anzeiger für die K. Bezirksämter Aschaffenburg, Alzenau und Obernburg (Aschaffenburger Zeitung)Intelligenz-Blatt 29.12.1869
  • Datum
    Mittwoch, 29. Dezember 1869
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg; Alzenau
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſchah. – Nummer 45 des „Beiwagens“ des „Volks boten“ enthält einen Artikel, der von Injurien gegen den Frhrn, v, Fechenbach zu Laudenbach ſtrotzt. Kurz [...]
[...] einer ſcharfen Kritik unterzog. Eine Antwort darauf blieb von Seite des „Volksboten“ nicht aus. Er machte im beſagten Artikel Hrn. v. Fechenbach zunächſt den Vorwurf, daß er am Namensfeſte Sr. Maj. des Königs Ludwig ll, neben der bayeriſchen auch die [...]
[...] Königs Ludwig ll, neben der bayeriſchen auch die preußiſche Fahne mit dem preußiſchen Wappen auf ſeinem Hauſe aufgeſtellt habe, was dem Hrn. v. Fechenbach das Prädikat „ehrenwerther Bettelpreuße“ von Seite des „Volksboten“ eintrug. Die politiſchen Aeußerungen [...]
[...] das Prädikat „ehrenwerther Bettelpreuße“ von Seite des „Volksboten“ eintrug. Die politiſchen Aeußerungen des Hrn. v. Fechenbach werden „politiſch unſinnige Quackſalbereien“ gencnnt; glücklicherweiſe gebe es noch andere Glieder dieſer Familie, ſonſt ſtünde es miſerabel um [...]
[...] dieſes Geſchlecht; ferner entzieht ihm Zander das Adels prädikat, damit der Adel nicht noch mehr verliere, als er ohnehin ſchon durch Hrn, v. Fechenbach verloren habe. Aus der Vernehmung der Zeugen iſt zu erwähnen, daß der proteſtantiſche Stadtpfarrer Neubeck aus Würz- [...]
[...] dieß eine der ſchwerſten Ehrenkränkungen iſt. In treffen der Weiſe begründete auch Dr. Gotthelf die Klage des Frhrn. r. Fechenbach und bemerkte, daß dieſer je des Jahr am Ludwigsfeſte neben den Fahnen in den bayeriſchen und fränkiſchen Landesfarben auch eine Fahne [...]
[...] bayeriſchen und fränkiſchen Landesfarben auch eine Fahne in den Farben ſeines Wappens aushänge; zufällig ſeien die Farben des freiherrlich v, Fechenbach'ſchen [...]
Der Volksbote für den Bürger und LandmannBeiwagen 08.11.1869
  • Datum
    Montag, 08. November 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der thue es ja ordentlich, damit es ausgibt.“ Diesem Sprichworte gemäß hat es der „Karl Freiherr von Fechenbach zu Laudenbach und Sommer au“ unternommen einen, feiner selbst und feiner würdigen Gesinnungsgenoffen, vollkommen gleichenden Aufruf an [...]
[...] licher Weise führen aber noch andere und zwar sehr ehrenwerthe Männer diesen Adelstitel, sonst fände es mit einem Fechenbach ziemlich miserabel. Doch dieser Fechenbach (der Volksbot" läßt absichtlich, damit der ehrenwerthe Freiherrnstand nicht noch mehr im Ansehen [...]
[...] bach verloren hat, den Freiherrn weg), wer und was ist er denn? Es wird genügen, daß mitgetheilt wird, daß es jener Fechenbach ist, der, als königl. bay erischer Untert han im Frühjahre 1869 die fchwarzweiße Fahne mit dem preußischen [...]
Freie Presse für Ingolstadt u. den Donaugau (Ingolstädter Anzeiger)19. Juli 1923
  • Datum
    Donnerstag, 19. Juli 1923
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] 14. Juli rundweg erklärt, daß das Urteil gegen den „Landesverräter" die Gänsefüßchen stehen in der Donau-Zeitung —— Fechenbach zweifellos falsch war. Dann heißt es wörtlich: „Das ist jedoch erst klar geworden, als der [...]
[...] Jahres erschienenen Broschüre zum erstenmal den Wortlaut des Rittertelegramms veröffentlichte. Wegen des Rittertelegramms ist Fechenbach ins Zuchthaus geschickt worden. Man mag über die Schuld Fechenbachs heute noch streiten, der zwingende Punkt [...]
[...] geschickt worden. Man mag über die Schuld Fechenbachs heute noch streiten, der zwingende Punkt liegt anderswo: Die Veröffentlichung des Ritterdurch Fechenbach erfolgte im Jahre telegramms 1919, das Verfahren vor dem Volksgericht aber erst 1922, ohne daß die Verjährungsfrist unterwar. Fechenbach sitzt also wegen eines [...]
[...] sieht die Reichsregierung in dem Vorschlag, den der bayerische Gesandte v. Preger im Reichstag machte: Begnadigungsgesuch Fechenbachs und Nachprüfung des Volksurteils durch das bayerische Oberlandesden besten Weg aus dem juristischen Irr- [...]
[...] Das Erfreulichste an diesem Vorgehen der Donau- Zeitung sehen wir in der Darlegung der Erkenntnis, daß das Fehlurteil gegen Fechenbach eine gründ- sätzliche Frage des allgemeinen Rechtsempfindens ist und nicht, wie das die weiß-blauen Reaktionäre [...]
Münchner neueste NachrichtenMorgenblatt 28.04.1922
  • Datum
    Freitag, 28. April 1922
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] flagten Partei, die ein derartiges Verfahren als? ein prozessuales Novum empfand. Professor Cossmann bemerkte, daß Fechenbach anscheinend keinerlei Kenntnis von den Veröffentlichungen [...]
[...] Aeußern, Rat Friedrich Bedel, und Ministvrial- rat Dr. v. Lindner erteilten Ausschluß über die Stellung, die Fechenbach seinerzeit im Ministedes Aeußern als Sekretär Eisner» behat. Der Aussage beS letzteren Zeugen kleidet war zu entnehmen, daß Fechenbach selbständig politische Arbeiten ausgeführt hat und seine [...]
[...] eigentlich nationale Tat gewesen. Eisiier hätte damit tinrt deutschen Volte sehr viel erspart. JJ dem Vorwurf der Fälschung des BeHM Fechenbach hervor, daß das twrhim« [...]
[...] em Diskusflonsklub bekannt toneben. Zur mnzeichnung der Gesinnung Eisners verliest Fechenbach weiter noch einen langen Aufsatz, dessen Veröffentlichung vom Generalkommando 1916 verboten wurde. Dieser Aufsatz zeige am [...]
[...] Den Ausführungen des Privatklägers zu äußern, In der Nachmittagssitzung fährt zunächst Fechenbach mit der Verlesung des EiSuerschen Aufsatzes fort. An der Hmtd eines Brieses, den Eisner auf das Verbot des Generalkommandos [...]
[...] fährlichsten sein scheint, ruft an dem Tische der SachverstänHeiterkeit hervor. Ueber seine persönliche digen Teilnahme an der Veröffentlichung bemerkt Fechenbach wiederholt, daß er den Sluszug nur in die Schreibmaschine diktiert bekommen habe. Schließlich meint Fechenbach noch, daß es, Wenn [...]
[...] nicht Fechenbach cs war, der durch eine Ster öffentlichung die Kriegsschuldfrage neuerdings ins Rollen gebracht hüt. [...]
[...] Zeugen vernommen, die Auskunst über die dienst, liebe Stellung Fechenbachs im Mini- sterimn des Aeußern unter Eisner geben, Rat und Geheimsekretär Friedrich Bebel bedaß Fechenbach als politischer Sekretär [...]
[...] delsministerium, Aeußern, erklärt, daß Eisner am 9. November 1918 zuni erstenmal in das Ministerium gekomund die höheren Beamten zu sich berufen men habe, wobei er ihnen Unterlettner und Fechenbach vorgestellt habe. Letzterer habe dann als Sekreinr Vorzimmer deS Ministers Platz genomFechenbach war zuerst auf Wartegeld anund erhielt sodann einen Dtenstvertrag gestellt mit dreimonattger Kündigungsfrist und einem [...]
[...] legenheit Originalkonzept vorgelegen haben, sondern nur die Abschrift. R.-A. Graf Pestalozza hält Fechenbach vor, daß schon im Zuge nach Berlin bte Abjchrtft besprochen worden sei. Wobei doch Fechenbach [...]
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