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Suchbegriff: Fichtelgebirge

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Allgemeine Literaturzeitung. Revision der Literatur für die Jahre 1785 - 1800 (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Revision der Literatur 016 1802
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1802
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hof, in Comm. b. Grau: Das Fichtelgebirge, nach vielen Reiſen auf dem ſelben beſchrieben von F. Th. B. Helfrecht, Rector an Hofer Gymna [...]
[...] um das Fichtelgebirge erwo-hen hat: denn von man [...]
[...] Der Vf, dehnt die Gränzen des Fichtelgebirgs etwas weiter aus, als manche andere Schriftſteller gethan haben, und nimmt dabey gewiſſe natürliche [...]
[...] fm zueyten Theile beſchreibt der Vf, zuerſt die Arme des Fichtelgebirges, und ſucht deren Ausdeº nung genauer zu beſtimmen; über die Entſtehung derſelben giebt er kurz ſeine Meynung an, welche [...]
[...] geht der Vf. zu den Tälern, Niederungen und Fä chen, und dann zu den Gewäſſern oder zur Hydro graphie des Fichtelgebirges über. Zu den ſtehenden gehört vorzüglich der Fichtelſee oder die Seelohe: welches eigentlich nur ein groſser, ſehr tiefer, Sumpf [...]
[...] ift, der zwiſchen der Farmleiten, dem Nuſsbar und denn Ochſenkopfe liegt, ferner der Weiſsenſtädter See. Die Flüſſe, welche auf dem Fichtelgebirge entſtehen, ſind der Mayn, aus dem Fichtelſee die Saale im Zeller Walde, die Eger an der hohen Hai [...]
[...] um den Anfang jener Flüſſe zu bilden. Der Qºel len und Geſundbrunnen ſind eine beträchtlie An zahl auf dem Fichtelgebirge; von letzten giebt der Vf. vorzüglich Nachricht. Dann handelt er in ei [...]
[...] Namen enthält. Dann folgt noch ein Abſchnitt vom Klima, von der Fruchtbarkeit, der Luft und den Me jeoren auf und an dem Fichtelgebirge; und endlich allgemeine Bemerkungen und Zuſätze, welche ZU IIl Tjie noch einige Berichtigungen des im erſten [...]
[...] Die dem Werke beygefügten Kupfertafeln, wel che mehrere Gegenden des Fichtelgebirgs darſtel en, ſind zum Theil unter aller Kritik, zum Theil doch nur ſehr mittelmäſsig. Der Vf, beklagt ſich [...]
[...] die Herausgabe des Werks erfodert habe, und der es ihm unmöglich machte, ſich an beſſere Künſtler zu wenden. Die von der Gegend des Fichtelgebirgs gelieferte orographiſche, vom Vf. ſelbſt entworfene Änd gezeichnete, und von Lochner in Nürnberg geſto [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 08.12.1857
  • Datum
    Dienstag, 08. Dezember 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Fichtelgebirge, die ſechs Aemter und das ba ye riſche Voigtland. (II.)–Münchener Bühnen bericht. – Oſt in die n. – Aus dem Gerichtsſaal. – Wiſſenſchaftliche [...]
[...] Das Fichtelgebirg, die ſechs Aemter und das bayeri ſche Voigtland. [...]
[...] Der Stock des Fichtelgebirgs iſt azoiſche Bildung: er gehört der Urge birgsformation an und beſteht aus Granit, Gneiß und Glimmerſchiefer. Alle drei Formen kommen in den verſchiedenſten Miſchungsverhältniſſen ihrer Be [...]
[...] reuter bringt Leben und Verdienſt in die Gegend. Südwärts hat ſich eine Kette von Baſaltkogeln – Kulmitzer im Volks munde genannt – als Vorpoſten des Fichtelgebirges aufgepflanzt, die bis tief in die Oberpfalz herabreichen. Der ſchlechte und der rauhe Kulm, der Armansberg und insbeſondere der Porkſtein ſind Baſaltgebilde, von denen [...]
[...] überragt. - e Eine reiche Erzführung der verſchiedenen Gebirgsarten charakteriſirt das Fichtelgebirge insbeſondere, und verhalf ihm frühzeitig zu ſeinem Ruhme. Dahin deuten allbereits die Stadt- und Dorfnamen, welche mit allen mög ichen Metallgattungen legirt ſind. So Kupferberg, Eiſenbühl (Ldg. Hof), [...]
[...] „Flora des Fichtelgebirges von Meyer und Schmidt.“ - gevtrg y [...]
[...] der beiderſeitigen Bevölkerung weiſen auf dieſe Thatſache zurück. A Jene früheſten Bergbauverſuche giengen von den älteſten Siedlern am Fichtelgebirge – den Slaven – aus. Es iſt eine Stammeseigenthümlich keit dieſes Volkes, der Scholle eine beſonders liebende Sorgfalt zu widmen. Ihm war das Geſchäft der Rodung im ganzen öſtlichen Frankonien über [...]
[...] eben zu tragen vermag. Den Autochthonen wollte aber die Hebung dieſer Schätze nicht recht ge lingen. Sie deuteten dieß auch wohl mit dem Sinnbilde des Fichtelgebirgs an, einem Berge, von einer goldenen Kette mit ſtarkem Schloſſe umſchlun [...]
[...] aus Venedig fremde Geſellen zugegangen, beſſer bewandert in ſolchen Dingen, kundig der Scheidekunſt, erfahren in dem Geheimniſſe, aus allerlei Zeichen die Fundorte auszumachen. Des Fichtelgebirges Ruf hatte ſie hergelockt, und man ſah ſie derzeit oft einſam die Thalſchluchten und die Felsklüfte der wilden Knöcke entlang wandern, die verborgenen Reichthümer ausſchürfend. [...]
[...] bels Angabe insbeſondere von dem Venediger Giovanni Carnero und ſeinen Landsleuten Sebaſtiano Verſo und Gratianus Grundellus herrühren, welch' letzterer 18 Jahre hindurch das Fichtelgebirg durchſtrichen, und i. I. 1531 ſeine Erfahrungen, aufgezeichnet haben ſoll. Die Geſchichte von dieſen Wahlen hat manchen Commentar erfahren. [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 07.12.1857
  • Datum
    Montag, 07. Dezember 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Fichtelgebirge, die ſechs Aemter und das baye riſche Voigt l an d. – Zur deutſchen allgemeinen Kunſt ausſtellung im nächſten Jahr. [I.] Der „Nelken züch [...]
[...] Das Fichtelgebirg, die ſechs Aemter und das bayeri ſche Voigtland. [...]
[...] freundlichen Leſern mitzutheilen geſonnen ſind, mögen Sie ihnen einen Platz in den Spalten Ihres Abendblattes anweiſen. Das Fichtelgebirge, nach dem ausgedehnten Begriffe und der Be zeichnung des Mittelalters als saltus hircanus (Nordwald) den ganzen Waldgebirgscompler von Lichtenberg und Nordhalben bis gegen Kemnat und [...]
[...] Markt Schorgaſt. Letztere Linien bezeichnen die Marke gegen Mittag und Abend. Innerhalb der eben gezeichneten Grenzen iſt der Name „Fichtelgebirg“ noch geläufig im Volksmunde, während er jenſeits derſelben und namentlich auf dem wellenförmigen Plateau des bayeriſchen Voigtlandes fremd wird. [...]
[...] Martin Zeiller, topographia Franconiae 1648, Pertſchius, origines Voit landiae 1677, Wolfgang Rentſch, Brandenburgiſcher Ceder - Hain 1681, Pachelbel ausführliche Beſchreibung des Fichtelgebirges im Nordgau liegend 1716 u. a. m.) faßten nur die Höhen um Biſchofsgrün und Weißenſtadt "ter dem Namen „Fichtelberg“ zuſammen, und bezeichneten insbeſondere [...]
[...] Oberpfalz, der Waldſtein hinwider gegen das bayeriſche Voigtland bietet, und wenden uns zu Thale. Die Thäler des Fichtelgebirges vermögen in landſchaftlicher Beziehung keinen Vergleich auszuhalten mit jenen der ſogenannten fränkiſchen Schweiz. Mit Ausnahme etwa der untern Partie des Oelſchnitzgrundes, der maleri [...]
[...] anderweite ſehr werthvolle Mittheilungen verdanke ich der Güte des Herrn Apothekers Schmidt in Wunſiedel – wohl des bedeutendſten und erfahren ſten Monographen des Fichtelgebirgs. [...]
[...] gerade Gelegenheit finden, dieſe Behauptung mit thatſächlichen Beweiſen zu belegen. - - Kehren wir zu unſerem Fichtelgebirge zurück. An den vorbeſchriebenen Stock desſelben reihen ſich oſtwärts die hüglichen Vorterraſſen an der Eger und Selb, jene Gebietstheile der ſogenannten Sechsämter, welche nicht in [...]
[...] Frankenwalde gehöre. Er verneint beides. Geſtatten Sie mir, dieſer Landſchaftsſkizze noch Einiges beizufügen. Wie die Literatur über das Fichtelgebirg eine ziemlich reiche iſt, und bis zur zwei ten Hälfte des 16. Jahrhunderts zurückreicht (die erſte Ausgabe von Bru ſchius gründlicher Beſchreibung c. erfolgte zu Wittemberg im Jahre 1492, [...]
[...] Die Bezeichnung „Fichtelgebirg“ ver [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.07.1892
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die WalensaAe im Fichtelgebirg. Von Vr. I. Leist. [...]
[...] In dem üppigen Sägenkranze, welcher sich um das Fichtelgebirg windet, nimmt der Reichthum des Gebirges an edlen Metallen eine hervorragende Stelle ein. [...]
[...] Die Sage läßt im Ochsenkopf, dem zweithöchsten Berge des Fichtelgebirges, nicht bloß den König Salomo und Kaiser Karl den Großen , sie läßt nicht bloß die bekannte Sybilla Weiß in diesen Bergen heimisch sein. [...]
[...] Dort heißt es: „Es ging aus von Eden ein Strom, zu wässern den Garten, und theilet daselbst sich in vier Haupt- Wasser". Diese vier Hauptwasser identificirt der Volksmit den vier auf dem Fichtelgebirge entspringenFlüssen: Main , Nab , Saale und Eger. Auch der den älteste Bergbau in ganz Deutschland, welcher nach dem Mönch Otto von Weißenburg bereits im neunten Jahrbetrieben wurde, soll un Fichtelgebirg zu treffen [...]
[...] Noch viele andere Volkssagen berichten von den großen Schätzen, die nn Innern des Fichtelgebirges verliegen, und es dürfte nicht uninteressant sein, aus borgen einer der ältesten Beschreibung des Gebirges eine hierauf bezügliche Stelle hier wiederzugeben. Matthis Quad von [...]
[...] wir früher bereits bei Erwähnung der alten Beschreibung des Fichtelgebirgs von Kaspar Brusch erzählt. [...]
[...] Bevor ich schließe, möchte ich hier noch wenige Worte über die Glasfabrication im Fichtelgebirg, besonders über die sogen. „Fichtelberger Willkommgläser" anfügen. Das am Fuße des Ochsenkopfes liegende Dorf Vischofsgrün [...]
[...] die sogen. „Fichtelberger Willkommgläser" anfügen. Das am Fuße des Ochsenkopfes liegende Dorf Vischofsgrün ist eine der ältesten Ansiedlungen im Fichtelgebirge, denn schon im dreizehnten Jahrhundert hatte es eine von Bamberg aus errichtete Kirche, und zwar soll diese der [...]
[...] darf und kann man aber durchaus nicht den Schluß ziehen, daß erst zu oben angegebener Zeit und nicht viel früher bereits Glashütten un Fichtelgebirge vorhanden waren. Diese Ansicht wird auch anderweitig bestätigt. und in älteren Werken wird die Glasfabrication im [...]
[...] waren. Diese Ansicht wird auch anderweitig bestätigt. und in älteren Werken wird die Glasfabrication im bayerischen Fichtelgebirg bereits im fünfzehnten Jahrerwähnt. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land07.04.1872
  • Datum
    Sonntag, 07. April 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] verſchiedener Stadt-, Markt- und Landgemeinden, ſodann verſchiedener Corporationen und Eiſenbahn-Comités: die Erbauung einer Fichtelgebirg-Bahn betr. Nachdem ſchon im Jahre 1868 über eine ſolche Linie ein generelles Pro jekt im Auftrage der Staatsregierung ausgearbeitet worden [...]
[...] war, wurde während des Jahres 1872 im gleichen Auf trage eine allgemeine nivellatoriſche Recognoscirung des ganzen Fichtelgebirges zwiſchen der Süd-Nord- und der Oſtbahn vorgenommen, um alle irgend möglichen Linien zu ermitteln und die nöthigen Aufſchlüſſe über dieſelben zu [...]
[...] ermitteln und die nöthigen Aufſchlüſſe über dieſelben zu ewinnen. Es hat ſich hiebei ergeben, daß im Allgemeinen jede Bahnanlage im Fichtelgebirge als eigentliche Gebirgs Bahn ſich darſtelle und außerordentliche Bauarbeiten und ungewöhnlich großen Bauaufwand erfordere und daß vor [...]
[...] Linien und wird darin zur Begründung im Weſentlichen hingewieſen auf das im Geſetz vom 29. April 1869 con ſtatirte Anerkenntniß der Nothwendigkeit einer Fichtelgebirg Bahn, auf die Dringlichkeit der Ausführung derſelben im Intereſſe der Ausbeute der Naturerzeugniſſe, insbeſondere [...]
[...] Bahn, auf die Dringlichkeit der Ausführung derſelben im Intereſſe der Ausbeute der Naturerzeugniſſe, insbeſondere des Mineralreichthums des Fichtelgebirges, ſowie der Er haltung und des Aufſchwungs der dortigen Induſtrie, auf die hohe Bedeutung der Linien für den internen Verkehr, auf [...]
[...] ſei behufs Ausführung dieſes Bahnprojektes eine Eiſenbahn von Kirchenlaibach durch das Fichtelgebirg in der Richtung nach Hof mit einer Abzweigung nach Eger zu bauen, der dafür erforderliche Koſtenaufwand auf 18,450,000 fl. feſt [...]
[...] ſie auch gerade nicht mit Revolution drohen. Abg. Ruß wurm bittet die Kammer, ſie möchte das Auferſtehungswort für die „todte Oberpfalz“ ſprechen und die Fichtelgebirg Bahn genehmigen. General-Direktor v. Hocheder erklärt: a) daß die Regierung nie die zwei Linien Neuhaus-Kirchen [...]
[...] a) daß die Regierung nie die zwei Linien Neuhaus-Kirchen laibach und Neuhaus-Bayreuth neben einander bauen werde; b) daß, wenn eine Fichtelgebirg-Bahn gebaut werde, ſie ſelbſt dieſelbe ausführen und nicht an Privaten über laſſen würde wegen der Rentabilität der andern Bahnen; [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 29.07.1863
  • Datum
    Mittwoch, 29. Juli 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ’I e b e r ſi >] t. fluo dem Fichtelgebirg. '-— Der Jäger Muduri, tata rifche Legende. (Schluß) — Eine vlämifche Eriminalgefchicht des vorigen Jahrhunderts. (Forti) — Notizen. . [...]
[...] Aub dem Fichtelgebirg. A. Il. Der Norden Deutfchlands fendet im Sommer Schaaren von Reifenden in füdlichere Richtung. Man kann ſagen, daß fchon jeht ein [...]
[...] * Das baherifche Gebirge iſt nicht Jedem zugänglich, der im Norden wohnt, Manchem für einen Sommeraufenthalt zu entlegen. Der Befuch des Thüringerwaldes, des Fichtelgebirges erfpart dem Bewohner Preußens, Sachfeus, der Herzogthümer eine weitere Reife. Laffen Sie mich von unfetem baherifcheuFichtelgebirge zunächfi fa [...]
[...] Laffen Sie mich von unfetem baherifcheuFichtelgebirge zunächfi fa gen, daß feine Schönheiten immer mehr bekannt, immer mehr gewürdigt werden. Es ift eiu eigeuthümliches Gebirge, diefes Fichtelgebirg. Seine berühmtefieu Höhen Schneeberg, Ochfenkopf, Waldfiein, Köffein nehmen fich uufcheinbar aus. Denn fie erheben fich über ein Plateau, was be [...]
[...] Thäler. Das Thal von Warmenfieinach, das Mainthal von Zifchofs grün bis Bet-ant, das Oelsnißthal bei Bernart erfchöpfen fo ziemlich den Inbegriff der Thäler des Fichtelgebirges. Höhenlagen treten an ihre Stellen. Wie Vorgebirge fieigen aus ihnen knollenartig die Berge auf. Auf den Höhelagm find Städte und Ortfchaften hingeftreut, di fchwar [...]
[...] verläßt, hat man immer noch ein gutes Stück Weg, den man zu Wa gen in drei Stunden zurücklegt, bis nach Wunficoel, der Geburtsfiadt Jean Pauls, und dem gelegenften Standquartier, um das Fichtelgebirg zu befuchen. Es liegt gar freundlich unter dem Katharinenberg mit feinem parkähnlich bebauten Rücken , feiner Kirchenruine und dem hoch [...]
[...] dolphfiein, fein ernfterer Bruder in einfamer Größe. Der Rudolph fiein iſt aber neben dem Luifenberg das intereffantefie, großartigfie Fel fengebilde des Fichtelgebirges. Zu feinen Füßen, umgeben von den fchwarzen Nadelwaldungen, befindet fich ein großer Weiher, der den Namen eines kleinen Sees verdient, ein Gebirgsbild, welches an bre [...]
[...] Wunfiedel mit Bayreuth über Bifchofsgrüu und Berneck auf kürzefiem Weg verbindet. Sie iſt auch den Tourifien fehr zu empfehlen , da fie den Grundfiock des Fichtelgebirges berührt. Was den Fichtelgebirg fehlt, ifi eine Eifenbahn zwifchen Mitterteich (Ofibahn) und Schwarzenbach Staatsbahn). Wahrfcheinlich wird eine nicht allzuferne Zukunft auch [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 03.02.1858
  • Datum
    Mittwoch, 03. Februar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Das Fichtelgebirg, die ſechs Aemter und das baye riſche Voigtland. (Von E. Fentſch.) [Fortſetzung..] – Orſini. – Aus Paris. – Wie m an Rom an e fabri cir t. [...]
[...] Das Fichtelgebirg, die ſechs Aemter und das bayeri ſche Voigtland. [...]
[...] ringer entgegenſtellten. Nach Mannert (Geſch. v. Bayern, I, 94) war es insbeſondere der wendiſche Stamm der Par antanen, welcher gegen das Fichtelgebirg und das alte Nariskerland vorgedrungen war und ſich dort an [...]
[...] Vom Fichtelgebirge niederwärts verbreiteten ſich die Anſiedelungen wendiſcher Coloniſten oſtwärts den Main entlang durch das Thüringerreich und herab gegen Regnitz, Rednitz und Aiſch. Heerbannfreiheit und Ver [...]
[...] ung, planmäßig betrieben. Zu Ende des neunten Jahrhunderts finden wir bereits einen zu Oſtfranken, genauer bezeichnet zu Franconien, gerechneten Gau, welcher neben Anderem auch das Kernland des Fichtelgebirges und das bayeriſche Voigtland umfaßte. Das iſt der Rednitzgau (vgl. Lang l. c. S. 99), der Nordweſttheil der ehedem thüringiſchen regio Slavorum mit [...]
[...] gien zwiſchen dem ehemaligen Wunſiedlerkreiſe (den Sechsämtern) und der bayeriſchen Nordoberpfalz. Am Kerne des Fichtelgebirges und im bayeriſchen Voigtlande – der äußeren Bergebene – finden wir hinwider das alte thüringiſche Volksele ment von den Sorbenwenden – den Main- und Rednitzwenden, wie ſie [...]
[...] Wir haben ſchließlich noch einen Punkt zu berühren. In dem ſo eben Erörterten iſt bereits angedeutet, daß wir nicht von der Annahme ausgehen, als ob von Oſtfranken her Coloniſirungen am Fichtelgebirge und im Voigt lande ſtattgefunden hätten. Wir halten uns vielmehr zu der Vorausſetzung berechtigt, daß das, was wir auf dieſem Gebiete von fränkiſcher Sitte und [...]
[...] weiſe noch den Wenden Siedelungsplätze abgab, mag als Uebergangsglied betrachtet werden. Gänzlich bedeutungslos ſind aber die Einflüſſe oſtfränki ſcher Cultur am Fichtelgebirge und ſeinen öſtlichen Vorterraſſen. Neben manchem Anderen kündet das die Gegenwart insbeſondere noch in der Wei bertracht. Während die allgemach außer Cours geſetzte breitmaſchige Bam [...]
[...] bergerhaube noch als eine Variation der eigentlichen Frankenhaube angeſehen werden kann, und ſelbſt das Bayreuther Neſchenhäubchen*) noch jene Grund form erkennen läßt, hat am Fichtelgebirge nur noch das ſlaviſche Kopftuch Recht, das namentlich im nordweſtlichen Theile der äußeren Bergebene mit großer Raffinerie und in den wunderlichſten Formen umgeſchlungen wird. [...]
Bremer Sonntagsblatt26.08.1860
  • Datum
    Sonntag, 26. August 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Guizot und ſeine Memoiren. Von G. Wendt. Im Fichtelgebirge. Von Ludwig Roſen. Reliquien von Alfred de Muſſet. Von Adolf Laun. Literatur. [...]
[...] * Im Fichtelgebirge. Von Ludwig Roſen. [...]
[...] riſch wie ſeinen Namen, indeß mußte er mit den Uebrigen darin übereinſtimmen, daß derſelbe die weiteſte und vollſtändigſte Rundſicht im Fichtelgebirge – und überhaupt wohl im mittleren Deutſchland – gewähre. Dann nahm man einen Wagen nach Weißenſtadt, um von da aus den Rudolfſtein zu beſuchen, die wunderſamſte der Fels [...]
[...] zweite Beſuch der Köſſeine, nachdem wir die andern Punkte beſucht haben, beſtärkt mich nur in der Ueberzeugung, daß der Köſſeine unter allen Gipfeln des Fichtelgebirgs der erſte Preis gebührt.“ „Und was halten Sie davon, Adams?“ fragte Vanhulſten. „Sie haben immer einen gewiſſen ſkeptiſchen Standpunkt dem Fichtel [...]
[...] nicht zugeben, daß es ſeine großen Reize und Vorzüge hat?“ Adams antwortete: „Vor allen Dingen muß ich auf meiner Behauptung beharren, daß beim Fichtelgebirg im eigentlichen Sinne des Wortes von einem Gebirge nicht die Rede ſein kann, denn das Ganze beſteht nur aus einer willkürlich und planlos zerſtreuten [...]
[...] das Ganze beſteht nur aus einer willkürlich und planlos zerſtreuten Anzahl einzelner Berggruppen. Außerdem mache ich keine Oppoſition gegen das Fichtelgebirge, habe es lieb gewonnen, ſeitdem ich weiß, daß an ſeinen mooſigen Felſen die Wiege meiner Kindheit ſtand, empfinde mit Freund Schwanhöfer einen hohen Genuß auf ſeinen [...]
[...] Schwanhöfer ſagte: „Ich bemerke nur gegen andere Gebirge, namentlich in Norddeutſchland, darin einen großen Uebelſtand des Fichtelgebirgs, daß die Gipfel, welche die ſchönſten Ausſichten dar bieten, nicht mit zweckmäßigen Wirthſchaften verſehen ſind;«nur auf dem Waldſtein konnten wir etwas bekommen, und das war wenig [...]
[...] fremdartigen Weſen bevölkert geweſen ſind, weiß ich aus eigener zigeunerlicher Erinnerung, aber in höhere Kreiſe verſteigt ſich die Bewohnerſchaft der Fichtelgebirgs-Felſen wohl nicht.“ „Wer weiß das?“ ſagte Vanhulſten und rief, indem er ſich über die Brüſtung des Pavillons beugte, mit lauter Stimme hin [...]
[...] danken noch nicht die rechten Flügel angeſetzt hat; nach einer Viertel ſtunde würden Sie mir ſchon eher gefolgt ſein. Alle Welt ſagt, daß das Fichtelgebirge genau in der Mitte Deutſchlands liege, und weil es alle Welt ſagt, muß es ja wohl wahr ſein. Daß aber die Köſſeine genau in der Mitte des Fichtelgebirges liegt, davon können [...]
[...] druck länger zu überlaſſen. Bernhard ſprach nun: „Meine Wahl unter den Flüſſen des Fichtelgebirgs trifft die Saale. An ihren Lauf knüpfen ſich tauſend Erinnerungen, ihr Gebiet umfaßt den Boden, aus welchem die wich tigſten Keime des deutſchen Lebens und der deutſchen Geſchichte ſich [...]
Kemptner Zeitung05.03.1869
  • Datum
    Freitag, 05. März 1869
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 8
[...] nicht diskutirt wurde, kam die Ziff. 19, Fich telgebirgbahn zur Debatte. Hier beantragte Krauſſold folgende Faſſung: Fichtelgebirg bahn, welche die hauptſächlichſten Induſtrie orte Wunſiedel und Redwitz zu berühren hat. [...]
[...] orte Wunſiedel und Redwitz zu berühren hat. Antragſteller bemerkte u. A., daß die Bewoh ner des Fichtelgebirges ſeit langen Jahren ſchon petitioniren, in das Eiſenbahnnetz ge zogen zu werden, und daß eine Befriedigung [...]
[...] zogen zu werden, und daß eine Befriedigung der Wünſche jenes Landestheiles dringend geboten ſei. Das Fichtelgebirg brauche eine Eiſenbahn Ä“ als irgend eine Ge gend des Landes, ſoll nicht die dortige In [...]
[...] den, welche in das Bahnnetz gezogen Ä unterdrückt werden. Die Bahn durch das Fichtelgebirg verſpreche auch eine gute Rente. – Hahn brachte die Modification ein, dem Antrage Krauſſold's beizufügen: „und Arz [...]
[...] Bau der Fichtelgebirgbahn präjudizire. –Ref. Crämer: jetzt handle es ſich darum, auszu ſprechen, daß das Fichtelgebirg eine Eiſen bahn erhält. Den Antrag Krauſſold's hält Redner nicht für nothwendig, weil er nicht [...]
[...] Redner nicht für nothwendig, weil er nicht glauben könne, daß die Regierung eine Babn durch das Fichtelgebirg baut, welche die Orte Wunſiedel und Redwitz nicht berührt. Ueber haupt ſollte die Kammer es beim Vorſchlag [...]
[...] des Ät belaſſen. – Min. v. Schlör gibt zu, daß die Verhältniſſe der Bewohner des Fichtelgebirges eine Bahn verlangen, bit tet aber, die Schwierigkeiten zu berückſichtigen, welche ſich dem Bau einer ſolchen Bahn ent [...]
[...] gegenſtellen. Die dortige Bevölkerung ſei eine ſehr ſtrebſame, allein zu ſagen, hier und dort im Fichtelgebirg iſt der Mittelpunkt der In duſtrie, ſei ſehr ſchwer. Redner ſchloß: prä [...]
Kurpfalzbaierische Staatszeitung von München (Süddeutsche Presse)08.05.1805
  • Datum
    Mittwoch, 08. Mai 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] König ſogleich nach der Fürther Revüe das benach barte Alexanders - Bad beſuchen, die merkwürdigſten Partien des Fichtelgebirges bereiſen und ſich über haupt einige Wochen in hieſiger Gegend aufhalten wird. Da der König ein vorzügliches Intereſſe für [...]
[...] haupt einige Wochen in hieſiger Gegend aufhalten wird. Da der König ein vorzügliches Intereſſe für das Fichtelgebirge hegt, was es auch ſowohl in Rück ſicht des Reichthums ſeiner Mineralien und Foſſi lien, als auch in Rückſicht der thätigſten Induſtrie [...]
[...] Hardenberg mit einigen Räthen und Bauverſtändi gen hierher geſchickt werden, um die erforderlichen Anſtalten zu treffen. Auf dem ganzen Fichtelgebirge werden ſchleunigſt diejenigen Wege, welche Theils auf die Gipfel der höchſten Berge, Theils zu den [...]
[...] am Fichtelberg hat von der kurfürſtl. Landesdirektion zu Amberg die Weiſung erhalten, auf der pfalzbai eriſchen Seite des Fichtelgebirgs, Wege und Fuß ſteige in brauchbaren Stand ſetzen zu laſſen. Einige Ioo Arbeitsleute als Maurer, Zimmer [...]
[...] bauen und eine neue Chauſſee auf die benachbarte Lurburg oder Loosburg, eine der intereſſanteſten Na tur-Schönheiten des Fichtelgebirgs und eines wahren Vorzugs des Ateranders-Bades herzuſtellen. Uebrigens läßt ſich die Anzahl der zu erwartenden hoheu Herr [...]
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