Volltextsuche ändern

635 Treffer
Suchbegriff: Fischen

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)30.06.1787
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1787
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] animas illuſtrated with figures. By Alexander Monro. 1785. Fol. Einleitung. Er rechne zu den Fiſchen auch die nantes pinnatos, folglich auch den Rochen mit, die blos als verſchiedene Ordnun gen einer Claſſe angeſehen werden ſollten. Haupt [...]
[...] der Arterien, in Vergleichung, verhält ſich auf eine ähnliche Art. 2.Kap. Beobachtungen über den Kreis lauf in Fiſchen. In Fiſchen zeigten ſich überzeugen der farbeloſe Arterien, als im menſchlichen Körper; - Mmmmm 5. VON [...]
[...] ſteigen. Linné irre, daß er den Amphibien einen pulmo arbitrariuszuſchreibe, und ſie deshalb von den Fiſchen abſondere, denn ſie müßten athmen, damit das Gehirn und andere Theile Blut bekom men können. Die Schildkröte, der Froſch, die Ey [...]
[...] Galle ab. Alle Fiſche haben ein Pancreas, das beym Rochen dem menſchl. ähnlich iſt, bey den knöchernen Fiſchen aber eine Anzahl blinder Därmchen aus macht, beym Stör gar in einen Muſkel eingeſchloſſen iſt. Die Gallenblaſe bekömmt in verſchiednen Fiſchen [...]
[...] ſie communiciren mit einer an der großen Curvatur des Magens gelegnennetzförmigen Subſtanz, haben aber feine Drüſen. In den eigentl. Fiſchen ſind die Milchgefäße kleiner, im Verhältnißzu den Blutgefäſ ſen; ſie endigen ſich mit den Waſſergefäßen in zwey [...]
[...] Verſuche und Beobachtungen über die abſorbirenden Gefäße in Fiſchen. Weil dieſe Gefäßein Fiſchen keine Klappen haben, ließen ſie ſich leicht anfüllen, und er habe daher abſorbirende Gefäße leicht im Gehirn und [...]
[...] gung zum Gerinnen habe, als das der vena cava. 7. Kap. von der erſten Entdeckung des einſaugenden Syſtems in Fiſchen, Vögeln und Amphibien, die er [...]
[...] teratur bekümmert, daraufhinaus, daß weder Hew ſon noch Monro die erſten ſind, ſondern Valiſneri in Vögeln, und Bartholin in Fiſchen; und wer weiß, wie viel andre ſie ſchon lange vor ihnen kannten. [...]
[...] vom Gehirn und Nerven in Fiſchen. Die Unterabthei lungen des großen und kleinen Gehirns ſeyen zahl reicher, als bey den Säugthieren oder Vögeln; und [...]
[...] originelle; auch ſpreche Haller mit Unrecht der Horn haut Empfindung ab. Die Membranahumorisaquei ließe ſich äuſſerſt leicht bey Fiſchen darſtellen. Die Hornhaut iſt flach, weil die Lichtſtrahlen im Waſſer ſchon gebrochen ſind; und die Feuchtigkeiten ſind in [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)11.04.1850
  • Datum
    Donnerstag, 11. April 1850
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Verf. ſtellte bei ſehr vielen Fiſchen anato miſche, hiſtologiſche und experimentelle Unterſuchun gen an. Gegen Büchner und Bidder, welche nur [...]
[...] Fragen über Zweck und Bedeutung der Ganglien bildung das Ciliarnervenſyſtem, das man bisher bei den Fiſchen noch ſo ungenügend gekannt hatte. Das Ganglion ciliare iſt bald vorhanden, bald fehlt es. Von deſſen hiſtologiſchen Elementen wird [...]
[...] doppelte Wurzel des N. trigeminus entſpringt. Sie enthält anfänglich durchaus nur breite Pri mitivröhren; dieſe ergeben ſich bei allen Fiſchen als Schenkel bipolarer Ganglienkörper zu erkennen. Niemals hat Stannius irgend eine Muskelbewe [...]
[...] Knochenfiſchen ſind in dieſer Wurzel vorherrſchend feine Faſern mit Tendenz zur Varikoſitätenbildung; bei einzelnen Fiſchen machen ſie vielleicht ſº aus. Einzelne Ganglienkörper kommen darin bisweilen noch in der Schädelhöhle vor. Bei Accipenser [...]
[...] toriſchen Eigenſchaften, wie früher ſchon Joh. Müller und Büchner angeben und zahlreiche neue Verſuche an vielen Fiſchen zeigten. Auch re flectirte Bewegungen ſcheinen durch den Seitenner venſtamm nicht hervorgerufen zu werden, ſo nach [...]
[...] das Verhältniß der Zweige des Seitennerven zum Seitenkanal. Beſonders deutlich bei den Knochen fiſchen begibt ſich der ramus superficialis des Sei tennerven wirklich zum Seitenkanal. Aeußerſt wich tig ſind die weiteren Wahrnehmungen, daß Bün [...]
[...] ſiologie und Morphologie ſind. Es ſtellt ſich er ſtens die merkwürdige Thatſache heraus, daß bei den niederen Wirbelthieren, den Fiſchen und nack ten Amphibien nicht motoriſche Nerven vorhanden ſind, welche im Gehirn oder vielmehr im verlänger [...]
[...] wendig bei der Manipulation der Zerfaſerung am ſtärkſten verletzt werden. Achtbare Forſcher, wie Kölliker, glauben nun, bei den Fiſchen ſei zwar obiges Verhältniß anzunehmen, nicht aber bei hö heren Thieren. Nun gibt es aber viele Fiſche, [...]
[...] alteriren. Wir wenden uns wieder zu den Unterſuchungen des Verfs. Als ſicher gilt bei den Fiſchen, daß ſchon vor der Vereinigung der beiden Wurzeln Zweige aus einer oder beiden Wurzeln hervortre [...]
[...] Von großem Intereſſe ſind des Verfs Mitthei lungen über die hiſtologiſchen Elemente des N. sym pathicus bei den Fiſchen überhaupt. Betrachten wir zunächſt, was derſelbe über die dünnen Faſern ſagt, die man in Folge der ſchönen Entdeckungen [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)14.05.1821
  • Datum
    Montag, 14. Mai 1821
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] daß denjenigen Fiſchen, welche dieſe Gehörknöchelchen, [...]
[...] blaſe. Das äußerſte Vorderende dieſer Blaſe iſt bey jenen Fiſchen auf jeder Seite mit dem Hammer ver ÄDer letztere und die beiden übrigen Gehör jehen articufiren ſowohl unter ſich alsº Ä [...]
[...] jehen articufiren ſowohl unter ſich alsº Ä drey erſten Halswirbeln, die bey allen, mit ſolchen Knochen verſehenen Fiſchen weit größer und Ä jGeſtalt als bey den übrigen ſind und aufº den Seiten eine Höhlung zur Aufnahme dieſer Or [...]
[...] jnth übergeht und daher als ein Vorhof des letztern - zu betrachten iſt. Nicht bey allen Fiſchen hängt in eß die Schwimmblaſe mit dem Labyrineh durch Ge hörknöchelchen zuſammen; Bey einigen geſchieht dieſe [...]
[...] häutige queer unter dem Gehirn weggehende Röhre ſo zuſammen, daß ein freyer Uebergang von dem ei nen zum andern ſtatt findet. Bey vielen Fiſchen gibt es gar keine Verbindung der Schwimmblaſe mit den Gehörwerkzeugen. Dieſe und mit ihnen alle, [...]
[...] dung derſelben mit dem häutigen Labyrinth. Hier von ſehr verſchieden und weit einfacher als bey allen übrigen Fiſchen iſt das Hörorgan der Neunaugen. Uebereinſtimmend mit Pohl's Beobachtungen lehren auch des Verfaſſers Unterſuchungen, daß dieſe bloß [...]
[...] Canäle, ohne Gehörſteine und ohne einen äußern Zugang zu jener Höhlung beſitzen. Dem mannich faltigen Bau des innern Ohrs bey den Fiſchen ent ſpricht eine eben ſo große Verſchiedenheit in dem Ur ſprung und der Vertheilung der Gehörnerven-Daß [...]
[...] würden ſie von einem Knoten eines großen Zweiges des Trigeminus erzeugt. Auch gingen dieſe Nerven nicht bey allen Fiſchen zu einerley Theilen des Laby rinths. Beym Zitterrochen, dem Hayfiſch und den Neunaugen hatten ſie gar keinen Zuſammenhang mit [...]
[...] dern neulich, daß es auch beym Schellfiſch, den Hr. Weber unter den, von ihm unterſuchten Fiſchen nicht mit anführt, einen ähnlichen Zuſammenhang der Schwimmblaſe, mit dem Labyrinth wie bey den [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)01.10.1763
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1763
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] und zumal von Fiſchen, eine Menge von Wahrneh mungen über die feinern Theile des Auges eingerückt. Er hat deswegen die Zergliederung des Auges in zwey [...]
[...] nerven ins Auge dringt, hält er für ein fadichtes Ge webe. Er beſchreibt die verſchiedene Weiſe, wie in den vierfüſſigen Thieren, den Vögeln und Fiſchen das Mark der Sehnerven ins Auge kömmt; und den Ur fprung der braunen Haut, ihren fleiſchichten Kreis in [...]
[...] Mark der Sehnerven ins Auge kömmt; und den Ur fprung der braunen Haut, ihren fleiſchichten Kreis in den Fiſchen, ihre zwey Blätter u. ſ. f. Des Augen ſterns Flecken ſind auch etwas mehr und näher be ſtimmt. Er fährt fort, die runden Faſern dieſer [...]
[...] In der Markhaut beſchreibt er die zwey Blätter, das markichte und das faſerichte, davon jenes ſeit dem Albinus das adrichte genennet wird. In den Fiſchen iſt der Unterſchied am leichteſten zu beſtimmen. Die Faſern hat er auch im Haſen, Schweine und Gemſe, [...]
[...] und in einigen Vögeln gefunden, ſo daß er ſie für be ſtändig anſieht. Den Fächer in den Augen der Vö gel, und die Stütze des Kryſtalls in den Fiſchen be ſchreibt er hiernächſt, und mit dieſer den wunder ſchönen Bau der Adern des glaſichten Weſens, und [...]
[...] verſchiedenen Thieren entdeckt. Sie hat eine groſſe Aehnlichkeit mit der Ader des glaſichten Weſens in den Fiſchen. Die vordern Schlagadern des Kry alls hat er noch nicht entdecken können. Die durch ſichtigen Gefäſſe im Auge glaubt er nicht gern. Wir [...]
[...] ges in vielen Thieren mit dem wie Atlas glänzenden Gewande beworfen iſt, und die Strahlen zurück wer fen muß, und daß in den Fiſchen eine ſchwarze Haut, zwiſchen der braunen und Markhaut iſt, ſo daß keine Strahlen bis zu jener durchdringen können. Auch [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)08.04.1850
  • Datum
    Montag, 08. April 1850
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Prüfung der motoriſchen oder ſenſitiven Eigen ſchaften der einzelnen peripheriſchen Nervenpar tien bei den Fiſchen um ſo wichtiger, als ſie uns ganz ungewöhnliche Vortheile vor andern Thieren darbieten. Die Säugethiere und Vögel ſind we [...]
[...] Der Verf. vermochte keinen continuirlichen Zuſam menhang beider unter einander nachzuweiſen, was mir ebenſo wenig früher bei den Fiſchen, als neu erlich beim Menſchen und den Säugethieren ge lang. Ich beſtreite, daß ein ſolcher Zuſammenhang [...]
[...] neben denſelben die Möglichkeit freier Endigungen zu. Ich habe früher Schlingen zu unbedingt und allgemein bei Fiſchen angenommen. Auch Joh. Müller hält Schlingen für unzweifelhaft. Ich geſtehe, daß meine ſpäteren Unterſuchungen an Fi [...]
[...] Lobus inferior. Der N. trochlearis hat ſtets nur einfache Wurzeln. Bei Knorpel- und Knochen fiſchen fand Stannius, daß beide N. N. trochlea res dicht neben einander in den Crura cerebelli ad corpora quadrigemina wurzeln, und ihre Ur [...]
[...] charakteriſtiſche Einſchnürung, zuweilen die ſecun dären Aeſte wenig ſchmaler, als die primären, wo mit meine früheren Unterſuchungen an Fiſchen übereinſtimmen. Die Urſprünge der gleichnamigen Nerven liegen ſo nahe und in der Tiefe ſo enge [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)08.03.1827
  • Datum
    Donnerstag, 08. März 1827
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] kel mit dem achten Nervenpaare verknüpft, wel ches in Fiſchen die in der Tiefe leben, weit ent wickelterſey, als in den in Ä zwi [...]
[...] gelchen fehlen, welche bey andern Fiſchen das sofj # fand H. D: [...]
[...] enen eines Kaninchen könnten ihre Urſache nur # Nervenſyſteme haben. Sehr auffallend iſt die erſchiedenheit zwiſchen Fiſchen, welche ſich im Aeußeren auffallend glichen, z. B. zwiſchen einem Karpfen und einem Barben. Sehr unähnlich iſt [...]
[...] Aeußeren auffallend glichen, z. B. zwiſchen einem Karpfen und einem Barben. Sehr unähnlich iſt die Vertheilung der Nerven in Fiſchen, z. B. im Rochen iſt der Ä ein Zweig des fünften Paares, im Hay dagegen bildet er ein eigenes für [...]
[...] ähnlichen Werke abgehandelt, obgleich manche Ideen wohl noch erſt einiger Berichtigungen bedürften. Das fünfte Paar der Hirnnerven ſey in Fiſchen, nicht nur in allen Sinnorganen, ſondern auch in die vorderen, hinteren und Schwanzfloſſen verbreitet. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)Nachrichten 11.04.1853
  • Datum
    Montag, 11. April 1853
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Primitivfaſern mit Einſchnürungen. Die Nerven des Labyrinths haben wir vor zugsweiſe an Fiſchen (Hecht und Karpfen) und Vögeln (Tauben, Gänſen und Paſſerinen) unter ſucht, nur wenig von Säugethieren (Hunden und [...]
[...] hervor. Dieſe Erſcheinungen ſind bei den verſchie denen Vögeln ganz conſtant. . . . Wenn man den Fiſchen das kleine Gehirn weg nimmt, die Schädelöffnung zum Schutz vor Ein dringen des Waſſers mit in Oel getränkter Baum [...]
[...] durch magneto-elektriſche Reizung des Vagi in ih rem Urſprung oder Verlauf gelingt nirgends ſchö ner, als bei den Fiſchen. Bringt man z. B. beim Hecht die Vaguswurzeln in die Kette, ſo ſteht das Herz wie durch Blitzſchlag 2, ja 3 Minuten und [...]
[...] länger beharren. - - Mannichfaltige Verſuche wurden insbeſondere bei Säugethieren und Fiſchen gemacht, ſowohl um die Einflüſſe von localen Reizen auf Thpus und Rhythmus der Herzbewegungen zu ſtudiren, als [...]
[...] welche daſſelbe afficiren, kennen zu lernen. Es wurden die Stannius'ſchen Unterbindungsverſuche wiederholt (bei Fröſchen und Fiſchen). Ebenſo verſuchten wir bei Säugethieren (und Fiſchen, z. B.- großen Hechten) zugleich das Kymographion, auch [...]
[...] geſtrengteſten Bemühungen ſpottenden Herzbewe gungen vorzugsweiſe die Fiſche empfehlen. Unter den einheimiſchen Fiſchen eignet ſich der Hecht am beſten; noch beſſer würde freilich der Rochen ſein. Auch hier zeigen ſich ſchon bei oberflächlichen [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)30.01.1790
  • Datum
    Samstag, 30. Januar 1790
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] hartes Körperchen, nebſt dem Brey des Gehör nervens, enthält, daher dieſe Thiere den Ueber aang zu den geſchuppten Fiſchen machen. In den knorpelichten ssg. ſowohl den ſaº [...]
[...] Eidechſe, Schlange, doch ſo, daß ſie gleichſam das Mittel zwiſchen den geſchuppten Fiſchen und Reptilien halten. Der Verf. ſcheint Hrn. Hermanns ſinnreicher Idee beyzuſtimmen, daß nemlich der [...]
[...] lacrum eines vierten bogenförmigen membranöſen Canals, in das vom erſten Rückgradsnerven ein Aſt dringt. Mit den ſchwammigen Fiſchen kommt in Anſehung des Gehörorgans die Rana piſcatrix überein: ſie hören alſo durch Erſchütterungen des [...]
[...] mehr dem der Landthiere ähnlich. So kommt der Waſſerſalamander durchs Gehörorgan den knorpelichten Fiſchen am nächſten, und beſteht in dem ovalen Fenſter, Vorhof und den Bogen gängen. Die Schlangen haben ſchon ein Knöchel [...]
[...] Uns geben ſie einen neuen Beweis von Campers tief in der Naturkenntniß gegründetem Gedanken, daß man in Fiſchen manches in Anſehung des Gehirns, der Nerven u. ſ. f. bloß und deutlich liegen fände, was in unſerm Körper ſehr ſchwer [...]
[...] Gehörknöchelchen verſchloſſen. Das runde Fenſter fehlt allen Thieren, die keine Schnecke haben, den Inſecten, Würmern, Fiſchen und Reptilien; bey den Vögeln fängt es an zu erſcheinen. Krebs und Gepia haben einen bloßen Borhof, alle übrige Thiere [...]
[...] mittelſt des Wäſſerchen dem Nerven und Labyrinth mitgetheilt wird. Da der Gehörnerve theils äſtig, theils breyicht iſt, und der äſtige Theil bey Fiſchen [...]
[...] –gan verbreitet, ein Ganglion. In der Rana piſca trix bilden die Naſenorgane ein Paar hervorſtehen de bewegliche Röhrchen. Uebrigens geht in Fiſchen zum Geruchsorgan nicht blos das Erſte Paar, ſon dern ein Aſt des fünften. In den knorpelichten Fi [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)28.03.1822
  • Datum
    Donnerstag, 28. März 1822
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] richtig ſchon dieſer treffliche Forſcher die Natur jener Geſchöpfe erkannt und ſie deshalb von den eigentlichen Fiſchen (AEtwöGorg) genau unterſchieden habe - und geht alsdann in chronologiſcher Ordnung die Syſteme der berühmteſten Ichthyologen durch, um bey jedem das [...]
[...] die Haifiſche, Rochen, Cophien und Chimären (dieſe Gattungen bezeichnete Ariſtoteles mit der Benennung OeAaxn) als eigene Ordnung von allen andern Fiſchen zu trennen, aber Artedi, der Schöpfer des künſtlichen Syſtems der Fiſche, verband die Selache mit Petro [...]
[...] unter den Fiſchen an und behielt die Artediſche Verei [...]
[...] ter den Fiſchen einnehmen müßten, wogegen geradé [...]
Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen25.03.1748
  • Datum
    Montag, 25. März 1748
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] männlichen Thieren gröſſer als in weiblichen iſt, welches wieder durch die Fettigkeit ſich erklären läßt: daß es fer ner in Vögeln aj als in Fiſchen iſt, und zwar mit einem ſo groſſen Unterſchied, daß das Verhältniß des Herzens gegen den Leib in den Fiſchen achtmal kleiner iſt, wie dann [...]
[...] auch die Pulsſchläge der Fiſche viel langſamer ſind. Hinge gen iſt die Leber ganz in einer umgekehrten Verhältniß. Sie iſt in zahmen Vögeln gröſſer als in wilden; in Fiſchen gröſſer als in Vögeln, und in flachen Fiſchen gröſſer als in runden, woraus man ſieht, daß die Gröſſe der Leber [...]