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Suchbegriff: Fischen

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Datum

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Sundine10.03.1831
  • Datum
    Donnerstag, 10. März 1831
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 10
[...] anzuwenden. Daher ſtand es Keinem frei, im Meere zu fiſchen, außer wem es die Fürſten erlaubt hatten, und jöhnj erlaubten ſie dieß gar nicht, wenn ihnen nicht von dem Fange ein gewiſſer Antheil von [...]
[...] den Fiſchen abgegeben jene bjej [...]
[...] für die Erlaubniß zu fiſchen entrichtet wurde; außer dem mußten die Fiſcher auch einen Zoll entrichten. Jedoch befreieten ſich die Städte, die in der Nähe [...]
[...] Jedoch befreieten ſich die Städte, die in der Nähe des Meeres oder an der Küſte lagen, ſo wie auch die Klöſter, denen das Fiſchen geſtattet war, nach und nach nicht allein gänzlich von der Abgabe der Portio nen, die ſie von jedem Fange oder von den Netzen [...]
[...] zwar die des Häringsfanges nicht erwähnt; es iſt aber wahrſcheinlich, daß damals die Häringe auch dieſen Seeküſten ſich genähert haben, welche zu fiſchen die Einwohner jener Städte das Recht und die Erlaub miß hatten. – Der Stadt Stralſund gab ſchon [...]
[...] Wizlav I. 1240 die Erlaubniß zu fiſchen **); [...]
[...] wäſſer den Bewohnern jener Stadt alſo zu ihrem Nießbrauche, daß es keinem Menſchen erlaubt ſein ſollte darin zu fiſchen mit irgend einer Art von Netzen (cum sagena et aliis retibus quibuscunque), außer mit ihrer beſondern Erlaubniß *"). Obgleich es wahr [...]
[...] treiben könnten ?"). Da nun dieſen Mönchen von *den Fürſten die Macht gegeben worden war an allen Küſten Rügens zu fiſchen, ſo ſcheint aus dieſer Er laubniß hervorzugehen, daß an dem ihnen zunächſt be # Strande der Häringsfang nicht ſtark gewe [...]
[...] irgend eine Zollentrichtung (nämlich achtzehn Denare vom Ruder und Eine Maſſe Häringe von jedem Schiffe beim Ä fiſchen könnten vor dem Ausfluſſe der Perſante ins Meer und in der Mün dung der Perſante ſelbſt bis zur Stadt hin und [...]
[...] Einſchließungen, und mit dieſer Freiheit ſowol den Brüdern, als den Leuten dieſes Kloſters, „daß ſie beim Fange von Häringen und andern Fiſchen, wenn ſich bei dem neuen Waſſers der Gewohnheit gemäß [...]
SundineLiteratur- und Intelligenz-Blatt 06.06.1834
  • Datum
    Freitag, 06. Juni 1834
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die großen 80 bis 100 Faden langen Reuſen, welcher ſich ge genwärtig nur die Bewohner von Plogshagen und Neuendorf zum Fiſchen bedienen, werden im Frühlinge im Binnenwaſſer (das Waſſer zwiſchen Hiddenſee und Rügen) zwiſchen Pfählen ausge ſpannt damit Heringe und andere Fiſcharten in die Oeffnungen [...]
[...] die Är deh Blei mit den 400 Faden langen Eisgar nen, deren 6 auf der Inſel ſind, im Binnenwaſſer. Um nun zu erfahren, ob da, wo ſie zu fiſchen beabſichtigen, auch Fiſche vor handen ſind, hauen ſie ein Loch mittelſ einer Eisart in das Eis ein und ſich auf Letzteresgend ſchauen einige in dieſe Oeff [...]
[...] alſo mit demſelben durch die weiten Maſchen des äußeren Garns beguem durchſchieben." So wird dann das Garn mit den darin Ä Fiſchen aus der zum Ausziehen eingehauenen Oeffnung gezogen, und dieſelben aus dem gebildeten Beutel herausgenommen. Sehen die Fiſcher nun aber vor dem eingehauenen Loche keine [...]
SundineBeiblatt 17.04.1838
  • Datum
    Dienstag, 17. April 1838
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] Riffe oder ſogenannte Hachten liegen, welche nicht befiſcht werden können. Um nun aber die Laiche im Mai-Monat, wie Hr. D. an giebt, nicht zu zerſtören, fügen wir hinzu, daß das Fiſchen im bereg ten Monat von uns ſchon von ſelbſt aufhört, indem bei der ſchon zum öftern eintretenden Wärme der Hering aus den Strömen geht [...]
[...] belehren wir denſelben, daß wir jetzt das Heringsfiſchen nachdrück licher fortſetzen als unſre Ur- und Großväter gethan, indem wir jetzt ſowohl bei Nacht als am Tage fiſchen; jene aber nur von Sonnen Auf- bis Sonnen-Untergang, in der feſten Meinung, daß der He ring ſich zur Nachtzeit nicht fangen ließe. [...]
[...] verdienen, ſind es vom Anfang des Heringfangs bis heute bei ver ſchiedenen Garmen kaum 5 Thlr. geworden; auch ſind wir gerne erbötig Hrn. D. Mal mit nach Fiſchen zu nehmen, um ſich augen ſcheinlich von der Zweckmäßigkeit unſerer Fiſcherei zu überzeugen und dann zu urtheilen. [...]
Sundine30.07.1829
  • Datum
    Donnerstag, 30. Juli 1829
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 4
[...] flachen Stellen Seepflanzen in Menge wachſen, in welchen ſich Würmer und kleine Schnecken aufhalten, die den Fiſchen und ihrer Brut zur Nahrung dienen. [...]
[...] ſenen und größtentheis, durch Steine vor Strom- und Seegang geſchützten Bänke gewähren aber auch ferner, und allein den Fiſchen einen ſicheren Ort ihren Laich abzuſetzen, der in großer Tiefe keinen Anhalt finden würde. Auch dürfte er ſich ſchwerlich in der ewig [...]
[...] der Inſel, eine neue Bank ermittelt habe. Sogleich wurde ein großes Seeboot von den Kaufleuten dort hin geſchickt, um nach Kabliau zu fiſchen. Schon nach vier und zwanzig Stunden hatte die Mannſchaft deſſelben einen ſehr reichen Fang gemacht und jetzt [...]
[...] nur ſtets bei den alten Plätzen aufſtellen, ohne an das Aufſuchen neuer zu denken; ja man hört lieber ganz auf zu fiſchen, ſobald der Wind anhaltend aus einer nachtheiligen Richtung weht. Durchaus hinder lich iſt längs des ganzen Strandes der ſüdliche Wind, [...]
SundineBeiblatt 02.04.1838
  • Datum
    Montag, 02. April 1838
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] Man nimmt an, daß die Zeit des Heringsfanges nur ſehr kurz iſt, indem ſie bei ſtarkem Winde, oder gutem Wetter, wenn der Strom ſchnell geht, durchaus nicht fiſchen können. Ich habe die Beobachtung bereits ſeit 22 Jahren, während welcher Zeit ich das Ge ſchäft des Räucherns und Einſalzens betreibe, ſehr häufig gemacht, daß [...]
[...] bei dem hoben Preiſe der Heringe, ſo häufig bei dem Aufzählen übervortheilt wird, und die Fiſcher die ſo edle Zeit, die ſie zum fiſchen verwenden könnten, beim Zählen zubringen, ſo wäre es ſehr wünſchenswertb, wenn dieſen Leuten eines Theils um Gewinnung von Zeit für die Räuchereien und Salzereien ſtatt des Aufzählens [...]
[...] der Heringe ein geeichtes Maaß- Gefäß zugeordnet würde; dann börte alle Uebervortbeilung auf, und es würde ein Viertel der Zeit zum fiſchen mehr verwendet werden können; andern Theils würde aber dadurch für den Empfänger der Waare der Verluſt oft nicht ſo ſehr geſteigert werden; denn da bekanntlich der Hering ſehr weich [...]
Sundine23.01.1835
  • Datum
    Freitag, 23. Januar 1835
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 2
[...] u haben. Es wurde hierauf von einem Schweden be Ä der einen Winter daſelbſt zubrachte, während deſſen er vom Fiſchen ſubſiſtirte, und die Gewißheit zurückbrachte, daß es eine Inſel ſey. 1056 fand ein anderer Norweger, Namens Rafna, ſeinen Weg dahin, und gab der Inſel [...]
[...] daß die Hausthiere mitten im Winter im Freien bleiben könnten, daß überflüſſig Holz vorhanden ſey, daß die Flüſſe reichlich mit Lachſen und andern Fiſchen verſehen wären und daß es in den benachbarten Seen eine Menge Wall fiſche und Wallroſſe gebe: „es wäre ein Land, wo man [...]
Sundine18.05.1838
  • Datum
    Freitag, 18. Mai 1838
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 2
[...] mit dem Zählen ohne Zeit in ihrem Betrieb zu verlieren ſchon fertig. Daß ſie übrigens in der Fiſcherei, gegen ihre Ur- und Großväter, weit vorgeſchritten, und jetzt ſogar bei Nacht fiſchen, dieſes iſt nicht in Abrede zu ſtellen. Was den Verderb der Heringe anbetrifft, ſprach ich von warmer [...]
[...] über 8 Wochen hier auf Hering gewartet. Hiermit wünſche ich meine angegebenen Anſichten nicht zu ver kennen, und danke zugleich für das Anerbieten mich mit nach Fiſchen zu nehmen; denn wenn ich nicht zu häufig, ſowohl zu Waſſer als auf dem Eiſe, mich von der zweckmäßigen Einrichtung der hieſigen [...]
Sundine28.03.1837
  • Datum
    Dienstag, 28. März 1837
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 2
[...] daraus nicht Schlüſſe zehn ? Die Sache iſt doch höchſt ſeltſam? Man ſehe dieſen Hyänen mal auf die Fingern, wie ſie abſonderlich mit den Fiſchen umgehn. Oft hat mir das Herz geblutet, wenn ich eſſen ſollte von dem Fleiſch dieſer Märtyrer! Aber: que faire? wird jede gute Hausfrau ſagen, und ich geſtehe auch, daß es mir nichts helfen würde, [...]
[...] Jantoſe, dann brauchte ich kein Fleiſch zu eſſen, und krigte für mein Geld was anders! Nach den Fiſchen und Krebſen ſind die Gänſe am unglücklichſten daran, weniger bei uns, als im ſüdlichen Deutſchland und Frankreich. Dort ſperrt man ſie ſo eng ein, daß ſie ſich nicht rühren können, da [...]
Sundine22.04.1830
  • Datum
    Donnerstag, 22. April 1830
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Fiſch- und der Sumpfotter ſind auch Raub thiere, und ſchaden den Fiſchen ſehr, alles Wild aber iſt ſicher vor ihren Nachſtellungen. [...]
[...] Auch die Raubvögel fügen der Jagd vielen Scha den zu; jedoch ſind bei weitem nicht alle gleich ſchäd ich; einige nähren ſich faſt nur von Fiſchen, und ſchaden der Jagd alſo nicht; z. B. der Fiſchaar (Falco haliaêtos Lin.); andere ſtiften weit mehr Nu [...]
[...] ſche, aber auch Haſen, Rehkälber und Vögel. 3. Der Fiſchadler (Falco albicilla Lin.). Seine Hauptnahrung beſteht in Fiſchen, aber er tödtet auch viele Hirſch und Rehkälber, Haſen und Federwild. 4. Der rauh beinige Buſſard (Falco lagopus Lin.). Er frißt [...]
Sundine17.03.1831
  • Datum
    Donnerstag, 17. März 1831
  • Erschienen
    Stralsund
  • Verbreitungsort(e)
    Stralsund
Anzahl der Treffer: 3
[...] und dem Convente der Nonnen im Dorfe Sarno witz gab ebenderſelbe Herzog Svantopolk 1257 die freie Macht im Ä u fiſchen, auch Sta tionen, die in ihrem Gebiete ſº befinden oder gehal ten werden konnten, nämlich von der Lippawa bis [...]
[...] Ä verſtanden hätten! Denn ſowol die remden als die Bewohner dieſer Länder und Seekü en mußten nicht allein für die Erlaubniß zu fiſchen den Landesherren theils eine gewiſſe Anzahl von Hä ringen, was Mese thelonium oder Zollheringe, [...]
[...] theilten ſie den Klöſtern, Städten und den Kriegern, die ſie Vaſallen nannten, wenn ſie ihnen Gebiete zum Lehen übergaben, die Erlaubniß zu fiſchen, und Sta tionen und Wirthshäuſer anzulegen, und ſetzten feſt, daß dieſelben von der Entrichtung des Zolls und des [...]
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