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Suchbegriff: Furth im Wald

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Datum

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Das AuslandInhaltsverzeichnis 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Telegraphen-Weſen. Fortſchritt im –. [...]
[...] Beziehungen zu den Erdbeben im Rhein [...]
[...] Walachiſchen. Ueber den – Tricoliciu. Nr. 39, S. 779. Wald. Die phyſikaliſchen Einwirkungen des –es. Nr. 29. S. 564. Wales, ſiehe Großbritannien. [...]
[...] Nr. 48. S. 960. Fortſchritt bei den Thieren. Nr. 5. S. 85. – im Telegraphenweſen. Nr. 11. S. 220. FÄg Neuentdeckte, Vögel. Nr. 33. [...]
[...] Frankreichs Handel im Jahre 1872. Nr.11. S. 216. [...]
[...] Theodor Biſchoff. Nr. 7. S. 136. Him älaya-Gebiet. Neue Forſchungen im –. Nr. 23. S. 459. – Der höchſte Pik im Süden des –. Nr. 31. S. 620. [...]
[...] Katzen. Zärtlichkeit junger –. Nr. 15. S. 300. - Kaukaſus. Aegypter im –. Nr. 36. S. 720. – Seidenraupenzucht im –. Nr. 47. S.924. Keil-Inſchriften. Die Entzifferung der [...]
[...] Kjoekken möddinger im Miſſiſſippithale Nr. 48. S. 956. 9 ſſiſſippith Kiſam a ſ. Ouiſſama. [...]
[...] Knaben. Das numeriſche Ueberwiegen der – bei der Geburt. Nr. 27. S. 538. Königsherrſchaft, Ueber die, im alten Rom. Nr. 34. S. 677. Körperwärme. Die natürliche – und [...]
[...] – Das, der Torfgräber im Drenthe'ſchen. - [...]
Das Ausland31.07.1876
  • Datum
    Montag, 31. Juli 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] S. 614. – 6. Der Stand des Unterrichtsweſens im Fürſtenthume Serbien im Schuljahre 1873–74. S. 618. – 7. Schwefel [...]
[...] fach darin, daß man überhaupt Alles im Walde nieder haut, Zweige, Aeſte, Stämme, was nur mit der kurzen, krummen Holzhappe gefällt werden kann. Darum ver [...]
[...] dieſer ſchläfrigen Menſchen. Für ſie beſteht das Tage werk in der Verrichtung von Gebeten, deren Sinn ſie nicht verſtehen, im Umherirren auf den Fußpfaden des Waldes, im ſtundenlangen Schlummer unter irgend einem ſchattigen Baum oder auf den ſteinernen Stufen der Treppe [...]
[...] 618 Der Stand des Unterrichtsweſens im Fürſtenthume Serbien. [...]
[...] Der Stand des Unterrichtsweſens im Fürſtenthume Serbien im Schuljahre 1873–74. Im Schuljahre 1873–74 waren in Serbien folgende [...]
[...] Der Stand des Unterrichtsweſens im Fürſtenthume Serbien. 619 [...]
[...] Im Ganzen auf 528 435 Schüler. [...]
[...] Nach dem oben angeführten betrug im Schuljahre 1873–74 die Zahl der [...]
[...] „ der Lehrerbildungsanſtalt 12 64 62 Im Ganzen 166 2808 2262 Im Jahre 1882–73 148 - 2289 [...]
[...] Finanzminiſteriums. Die Zahl der Elementarſchulen für Knaben be trug 470 (gegen 458 im Jahre 1872–73) und für Mäd chen 47 (gegen 49 im Jahre 1872–73); zuſammen 517 (gegen 507 im Jahre 1872–73). [...]
Das Ausland31.03.1873
  • Datum
    Montag, 31. März 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gewölbten Deckel war ein kleiner Leuchter für ein Talg licht angelöthet. Das ſchleſiſche Feuerzeug beſtand in zwei runden, etwa 3 bis 3,2 Zoll im Durchmeſſer haltenden kupfernen Tellern mit aufgebogenem Rande und einer Handhabe. Im unteren lag der Leinwandzunder, im [...]
[...] Deutſchland ſchon ſeit dem dreizehnten Jahrhundert; populär wurden dieſelben durch billigere und häufigere Produktion aber erſt im letzten Viertel des vorigen Jahrhunderts. Sie hatten gewöhnlich drei Zoll im Durchmeſſer und waren mit plattirtem Draht gefaßt, der zuſammengedreht als [...]
[...] gemein dienſtbar gemacht werden; das himmliſche Feuer konnte auch nur von den begütertſten Menſchen erworben werden. Das eine der elektriſchen Feuerzeuge, im Beginn dieſes Jahrhunderts im Gebrauch, hatte die Form eines Glaskaſtens, der eine förmliche Elektriſirmaſchine mit einer [...]
[...] das Kali-Schwefelſäure Feuerzeug, wenigſtens im Hauſe, Schwefelſäure, welche bei unvorſichtigem Eintauchen im [...]
[...] logiſche Unterlage der Stadt bilden marine Schichten des Neogen, beſtehend aus einem grobkörnigen Sandſtein, auf welchem im Süden und Weſten Leithakalk und Conglo merat aufgelagert ſind. Im Weſten der Stadt, eine halbe Stunde weit, erhebt ſich auf dieſem geologiſchen [...]
[...] darunter auch Mün-nan, waren der Herd derſelben. Wie geſagt, die Ueberreſte und deren Ideen mögen auch hier ihre Hand im Spiele gehabt haben, worauf ein im Auguſt 1872 in der officiellen Pekinger Zeitung erſchienenes Me [...]
[...] Die Stellung der Trilobiten im zoologiſchen Syſteme. 257 [...]
[...] Die Stellung der Trilobiten im zoologiſchen Syſteme. [...]
[...] Auf der Expedition des Afrikareiſenden G. Schwein furth, die derſelbe im Jahre 1870 von der Seriba Sſabbi der Abu Sſamat aus unternahm, wurde im Ganzen eine Ausbeute von ungefähr 1000 Pflanzenarten erzielt. Von [...]
[...] Norden der Route erſchienen durch nichts von den anſtoßen den Buſch- und Waldſteppen verſchieden, die Thoneiſenſtein höhen blieben in gleichem Maße Wald, wie die Granit hügel in weichem Steppengraskleide prangten. Nur der wahrſcheinlich 3900–4000 Fuß hohe Baginſe im Oſten, [...]
Das Ausland29.09.1834
  • Datum
    Montag, 29. September 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſind, die im Sommer beinahe trocken, im Winter aber in vollem Strome in ſüdöſtlicher Richtung dem Meere zueilen. Die Berge im Umkreiſe der Stadt ſind beinahe baumlos, aber näher [...]
[...] ſo lange bis ſie herabkommt, daß man einen wunderlichen Wett lauf zwiſchen dem Fluſſe und einem Reiſenden erzählt, der eine Furth völlig undurchwatbar fand, raſch einige Stunden weit quer durchs Land nach einer tiefer gelegenen Furth ritt, und über dieſe noch mit leichter Mühe gelangen konnte. [...]
[...] kopf ſeyn mnß. Der Anblick einer ſolchen Durchfahrt vom hohen Ufer aus iſt äußerſt maleriſch. Gewöhnlich führen auf beiden Seiten enge tief ausgefurchte Hohlwege hingb in die Furth. Der ſchwere Wagen tief eingeſenkt in das Ä. ſo daß nur der obere Theil der Hinterräder und der Leitern aus dem Waſ [...]
[...] zenberg läuft. Der zwiſchen dem Keiskamma und dem Fiſchfluß liegende Landſtrich, welcher abwechſelnd Gebüſch und Weidland darbietet, wurde im Jahre 1829 von den Kaffern abgetreten, und heißt offiziell der neutrale Boden, der, um allzu nahe Nachbar ſchaft zu vermeiden, unbewohnt bleiben ſollte; indeß haben ſich [...]
[...] das Fort Beaufort, das Hauptquartier der berittenen Jäger vom Kap. Hier ſind zwei niedere Lehmgebäude, in deren einem eine Kompagnie Infanterie, im andern eine Schwadron Jäger vom Kap mit ihren Pferden einquartirt iſt. Dieſe berittenen Jäger ſind die ehemaligen Hottentottentruppen, welche bald nach der [...]
[...] eine kleine Anzahl europäiſcher Truppen im Hinterhalt hätten, ge wiß gute Dienſte leiſten. Sie ſind wie alle Hottentotten gewohnt, ſtets in freier Luft zu ſchlafen; wenige Minuten genügen ihnen, [...]
[...] Um einer langweiligen Fahrt auszuweichen, und über einen ſchmalen Landrücken ungefähr drei Stunden weit durch einen Wald zu gehen, der zwiſchen Jvois und Erin liegt. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] kurdiſchen Häuptlinge von der perſiſchen Armee nichts mehr zu fürchten haben werden, unter ſeine Botmäßigkeit zu bringen. Die öffentlichen Staatsbeamten werden im Königreiche Khiwa aus den Usbeken genommen, und heißen Attalagus, Mehters und Khuſch beggis. Die Attalagus entſprechen den Staatsräthen, die Mehters ſind [...]
[...] man den Kanälen, die das Waſſer des Amu-Darja verbreiten, und in allen Richtungen das Gebiet von Khiwa durchſchneiden. Die Unterthanen Alaverdi's dürfen ſich des Waſſers dieſer Kanäle nur im Dienſte der Armee oder unter Bezahlung einer gewiſſen Abgabe bedienen. Jede Familie bezahlt dem Staate jährlich zwei Tomans, was im [...]
[...] Waaren einer Abgabe unterworfen, die dem fünften Theile des Werthes gleich kommt. Man baut im Königreiche Khiwa Seide und Baumwolle, ſo wie Getreide in Ueberfluſſe. Die beiden erſtern Erzeugniſſe dienen zur Ver fertigung von Zeugen, oder werden den Ruſſen im Austauſche gegen [...]
Das Ausland29.04.1865
  • Datum
    Samstag, 29. April 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den habe. Die Erfahrung des Präfecten ſchreckte den Monſignor Maginn, den Nachfolger Rendu's im Bisthum Annecy, nicht ab Morzine im Verlauf ſeiner Hirtenreiſe zu beſuchen. Er kam in dem auf des Präfecten Niederlage folgenden [...]
[...] Zweck die natürlichen Canäle zu reinigen, welche im ganzen [...]
[...] unter dem Felſen eine kleine Katavothre. Gegenüber der Schlucht, auf der Seite des Likar-Sees, befindet ſich das Becken einer Quelle, trocken im Sommer, aber im Winter reichlich fließend, ohne Zweifel geſpeist durch die Gewäſſer die ſich im Winter in den Schlund ergießen. Aus allem [...]
[...] und Südweſt mehrere Bäche, deren Bett im Sommer austrocknet, die aber im Winter eine bedeutende Waſſer menge in den See führen. Andere Waſſeradern von ge [...]
[...] Meilen; die Tiefe und Breite desſelben ſteht ſelbſtverſtänd lich mit jener des Koſchkar in engem Zuſammenhange. Im Jahre 1860 betrug die Tiefe des Kutemaldy an man chen Stellen 6 Fuß und mehr, ſo daß man an denſelben nirgends eine Furth wahrnehmen konnte. Die Abzweigung [...]
[...] Perlmuſchelbänke Tinnevelly's ſeit der Herrſchaft der Hol länder. Im Jahre 1822 ſchöpfte die engliſche Verwaltung Indiens aus dem Ertrage der genannten Station im Ge biete von Tinnevelly noch 13,000 Pf. St.; im Jahr 1830 [...]
[...] 404 Travers über die Ureinwohner der Chatham-Inſel (im Oſten von Neu-Seeland). [...]
[...] Travers über die Ureinwohner der Chatham Inſel (im Oſten von Neu-Seeland). [...]
[...] erſtickt. Die Maoris beſitzen meiſtens eine beträchtliche Anzahl Pferde, Rindvieh und Schweine, die gewöhnlich auf den offenen Feldern und im Walde herumlaufen. Sie bauen große Maſſen Kartoffeln, Mais, Pfebenkürbiſſe (Cucurbita pepo, L.) und Zwiebeln, welche ſie amerikani [...]
[...] Sommers ſelber, und vermiethen ſie im Winter an Fremde, oder verſuchen dieß wenigſtens. Wenn man die Landhäuſer an einem ſchönen Vormittag im Januar beſucht, ſcheinen [...]
Das Ausland28.01.1847
  • Datum
    Donnerstag, 28. Januar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nachfolger, welcher der Biene eine nationalere Richtung gab, und ſtets die Intereſſen und Bedürfniſſe Böhmens vor Augen hatte. Im J. 1846 kam die Prager Zeitung und die Biene in die Hände eines andern Verlegers, und die Redaction wurde einem Hrn. Hawlicek anvertraut, der ſich in kurzer Zeit durch [...]
[...] einige Reiſebilder aus Rußland eine gewiſſe Beliebtheit bei der böhmiſchen Leſewelt erwarb, auf der andern Seite aber durch eine ungeziemende, und wenn auch richtige, im Allgemeinen doch einſeitige Kritik bei einem großen Theil der Geſellſchaft eine nicht geringe Erbitterung erzeugte. Endlich ſtand aber beiden [...]
[...] vierthalbhundert Jahren dieſe Gegenden entdeckten, ſo war ſie doch noch immer ſtark und ausgedehnt, und ein ſteter Handels verkehr mit Indien im Gange. - Kein Stück der afrikaniſchen Landveſte hat indeſſen bei den Neuern weniger Theilnahme erregt, als eben die Oſtküſte, welche [...]
[...] Sofala bis zum Gardafui-Vorgebirg in neuerer Zeit wenig be ſucht worden, außer vom unternehmenden Amerikaner, deſſen Sternenbanner man im Winde flattern ſieht in Gegenden, wo Andere Handel zu treiben ſich nicht herbeilaſſen würden, und der, ſolchergeſtalt der anbahnende Vorläufer nach neuen Ländern, die [...]
[...] deiht ſo weitverbreitet und bei ſo wenig Pflege, daß man den Himmelsſtrich, in dem ſie einheimiſch iſt, für die feiner duftenden und zarteren Arten, die zur Ausfuhr ſo hoch geſchätzt und im Preiſe ſind, gut geeignet finden würde. [...]
[...] In der letzten Sitzung der Ackerbaugeſellſchaft in Frankreich theilte Graf Gasparin das Ergebniß des Anbaues der Batate im I. 1846 mit. Ein Hektar war dazu verwendet worden, und der Ertrag belief ſich auf 60.000 Kilogramme, während unter denſelben Verhältniſſen, [...]
[...] an zu keimen. Die verborgenen Knöpfe entwickeln ſich und dringen über den Boden hervor. Jeder Knollen erzeugt eine bedeutende Anzahl junger Zweige, die man im freien Feld ſteckt. Der Boden muß in gutem fruchtbaren Zuſtand ſeyn, braucht aber weder Dünger, noch beſondere Bearbeitung. Dieſe Pflanzung geſchieht in Gruben von einem [...]
[...] Spitzbuben geraubte Gegenſtände. Ich ſtieß mit einem Fußtritt den ganzen Haufen auseinander und fand darunter unſern Ballen Fiſchotter felle faſt unverſehrt. Im Augenblick, als ich mich bückte, um ihn auf zuheben, glaubte ich eine beinahe unmerkliche Bewegung unter einer Decke wahrzunehmen. Ich hob ſie auf und ſah einen jungen Indianer, [...]
[...] Ich zerſchnitt die Bande der übrigen Thiere, denn ich dachte die Indianer würden, um ihre zerſtreute Beute zu ſammeln, eine für uns koſtbare Zeit gebrauchen; dann ſtieg ich zu Pferd, und ritt auf die Furth zu, welche ich in voriger Nacht bemerkt hatte. Die befreiten Pferde und Maulthiere wieherten vor Freude, die Indianer heulten wie ein Rudel [...]
[...] mehr. So lange der Mond nicht hoch am Himmel geſtanden, hatten ſeine ſchiefen Strahlen noch hie und da zwiſchen die Baumſtämme hin ein ſo viel Licht geworfen, daß die Labyrinthe des Waldes einigermaßen erhellt blieben; im Augenblick aber als die Zurüſtungen der beiden Jäger vollendet waren, ſchoß der Mond ſeine Strahlen ſenkrecht auf die Erde [...]
Das Ausland27.12.1875
  • Datum
    Montag, 27. Dezember 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Welttheil befinde oder nicht. Seit des großen Entdeckers Abel Tasmans Fahrt von Mauritius nach Neu-Seeland im Jahre 1642 waren hohe Breiten weder im indiſchen Oceane noch im ſüdlichen Meere mit einigen geringfügigen Ausnahmen nicht wieder berührt worden. Die Fahrt ging [...]
[...] ſteigenden Waſſerſtrom, deſſen hohe Temperatur (bis 36°C) einen langen Verlauf in beträchtlicher Tiefe bekundet. Be reits im Alterthum waren die Oaſenbewohner als geſchickte Brunnengräber berühmt; wie in ſo vieler Hinſicht ſind ſie im Mittelalter und in der Neuzeit von dem Standpunkte [...]
[...] öffnen. „Da wir einmal,“ heißt es in der Botſchaft, „das Glück haben, katholiſch zu ſein, ſo ſeien wir es logiſch und offen, nicht uur im Privatverkehr, ſondern auch im ſtaatlichen Leben, und bethätigen wir die Wahr [...]
[...] gegenüberſteht, nicht einmal mehr die Abwechslung von Schneefeldern und Fels den eintönigen Schein unterbricht. Noch weiter im Süden erhebt ſich der „Seefelſen“ mit einer weißgrünen Lacke im hohen Kar – das Auge ſtaunt, wie die Schale aus der Wüſte ringsumher gefüllt worden [...]
[...] Zungen in Wirklichkeit nicht ſehr auseinander. Denn mitten in das märchenhafte Ladin hinein klingen urplötzlich Wörter und ganze Sätze im Italieniſch der Ampezzaner oder im metalliſchen Idiom der Bajuwaren, welche das Puſterthal bewohnen. [...]
[...] wenn ich nicht fürchtete, mich allzuſehr ins Detail zu verlieren und den Abſchluß dieſer Skizzen allzuweit hinaus zuſchieben. Mit der Thierwelt im Walde, namentlich mit den Vierfüßlern, kam ich in der erſten Zeit meines Ur waldlebens nur wenig in Berührung, deſto mehr begeg [...]
[...] Reiten bedient man ſich außer den Pferden auch noch der Eſel und Maulthiere. Letztere ſind namentlich im Innern des Landes vielfach im Gebrauch und ſtehen mitunter höher im Preiſe als die ſchönſten Pferde. Das Maulthier Südbraſiliens iſt ſchön geformt, von anſehnlicher Größe [...]
[...] geführt hat und am 19. November zu Loanda an der Mündung des Congo angekommen iſt. Lieutenant Ca meron ging im Mai 1874 mit ſeiner Expedition von Ujiji, in Mittel-Afrika, nach der Weſtküſte ab und er reichte Loanda mit 57 Gefährten im beſten Geſundheits [...]
[...] Seine Geſchichte, ſeine Symbolik und ſeine Bedeutung im Menſchenleben. Eine monographiſche Skizze [...]
[...] Inſertionsgebühr im „Ausland“ pro zweigeſpaltene Petitzeile oder deren Raum 60 Pfennige. [...]
Das Ausland27.11.1876
  • Datum
    Montag, 27. November 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wand, vom Monde hell erleuchtet, das unerſteiglich ſchei nende Kloſter der Panagia erblickten. Man denke ſich die Scene, das Abgeſchiedene im innerſten Winkel der grünen Schlucht, die ſteilen, mit geringer Spaltung raſch anſtei genden, wenigſtens ſechsthalbtauſend Fuß hohen Wald [...]
[...] eigenthümlichen, unbeſchreiblichen Reiz, welchen es im [...]
[...] himmel ſich ab, an welchem, vom Mondenſcheine nur wenig zurückgedrängt, das Sternenpaar der Centauren, und das Südliche Kreuz, im Weſten Sirius und Canopus funkel ten. Immer tiefer verloren wir uns in den Wald, immer gigantiſchere Geſtalten ſeiner Pflanzenwelt traten uns [...]
[...] Umzäunung aus dichtem Flechtwerke umgeben, erreichten wir, nach 1 % ſtündigem Ritte, unſer Ziel, die Fazenda; eine weite Lichtung des Waldes ließ im Hintergrunde ein großes, einſtöckiges Gebäude wahrnehmen, daneben meh rere Schuppen aus Fachwerk; um ein großes Feuer ſaß [...]
[...] Noch mehr denn einmal haben ſich während der lange dauernden Periode der Steinkohlenformation durch Ein ſturz im Grundgebirge kleinere Waſſerbecken im Schwarz walde gebildet, in denen Conglomerate, Sandſteine, Schieferthone und ſchwache Kohlenflötze zur Ablagerung [...]
[...] iſt am Vollſtändigſten bekannt und vermuthlich eine den Araucarien ähnliche Conifere. Es iſt höchſt wahrſcheinlich, daß zu ihr als Stämme die im Nord- und Süd-Schwarz wald (bei St. Peter) gefundenen Kieſelhölzer gehören, welche mit Göpperts Araucarites Schrollianus identiſch [...]
[...] mehr betroffen hat. Alle jene ſpitzen Kegel und hohen Dome von Quarz- und Plattenporphyr, welche vorzüglich im mittleren Gebirge, im Gebiete der Schutter, aber auch im nördlichen bis in das der Rench und Acher hinauf majeſtätiſch aus Gneiß und Granit emporſteigen, gehören [...]
[...] ſteins, welches ſich von da ab weit nach Norden faſt bis zur Grenze der norddeutſchen Ebene zwiſchen dem rheini ſchen Schiefergebirge im Nordweſten, Thüringer Wald und Fichtelgebirge, in Nordoſten und Harz im Norden ausbreitete. In den unteren Lagen beſteht der Bunt [...]
[...] und Fichtelgebirge, in Nordoſten und Harz im Norden ausbreitete. In den unteren Lagen beſteht der Bunt ſandſtein im Schwarzwalde und den Vogeſen aus grobem Granit- und Gneißgrus, deſſen manganhaltiges dolomi tiſches Bindemittel im friſchen Geſteine wohlerhalten, [...]
[...] Im Verlage der Unterzeichneten ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
Das Ausland27.09.1875
  • Datum
    Montag, 27. September 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] im Jahre 1869 . 9,690.40 Francs, [...]
[...] Einnahmen ſind von 34,440.40 Francs im Jahre 1869 auf 40,516 Francs im Jahre 1873 geſtiegen. Für das Recht der Wälderbenützung wurden im Jahre 1873 11,712 [...]
[...] Dagegen betrugen die Ausgaben im Jahre 1869 . 11,938,839.20 Francs, [...]
[...] Im Laufe der letzten fünf Jahre wurden daher im Ganzen [...]
[...] ſchaft betrugen im Jahre 1873 70,365.60 Francs, die [...]
[...] Zuſammen 11,015,923 Kilogramme gegen . 5,096,803 im Vorjahre. [...]
[...] gegen . 588,826 im Vorjahre. Weiter ſind im Jahre 1873 ausgeführt worden: [...]
[...] Im Ganzen 735,911 Stück gegen 1,606,395 im Vorjahre. Serbien beſitzt wahre Zwetſchkenwälder, deßhalb iſt [...]
[...] O. die Salomoinſeln, im NO. Neu-Britannien, von dem [...]
[...] Im Verlag der Unterzeichneten ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: [...]
Das Ausland26.04.1852
  • Datum
    Montag, 26. April 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Furth über die Topliza, die jetzt wie ein Strom dahin ſchoß, [...]
[...] Unterſinken unſeres Gepäcks verhindern mußten, aber Georgy, der ein kleines Beil im Gürtel führte, wurde bald mit einem kleinen Floß fertig, auf den wir unſer Reiſegepäck luden; dann wurden die Pferde durch ſtarke Stricke an einander feſtgemacht, [...]
[...] und heftig, daß ſelbſt meine erfahrenen Begleiter überraſcht wur den; die ganze Atmoſphäre wurde dunkel, der Wind, der anfangs durch den Wald über uns heulte, wurde zum Orkan, der uns zu vernichten drohte. Wir zogen weiter unter großer Schwierig keit und nicht geringer Gefahr, denn jeder Windſtoß drohte uns [...]
[...] der üppigen Vegetation faſt ungangbar geworden. Auch be merkte ich geſchwärzte und verbrannte Baumſtämme, als wäre der Wald vor nicht ſehr langer Zeit in Brand geſteckt worden, und als ich meinen Gefährten dieſe Bemerkung machte, ſagten ſie mir, dieſe Berghöhen zwiſchen der Topliza und Morawa [...]
[...] ſeyen lange Zeit der Aufenthalt der Haiduken und der Schau platz vieler blutigen Kämpfe zwiſchen ihnen und ihren Nachbarn, den Arnauten-Spahis, geweſen; noch im J. 1841, als die Rajahs dieſer Diſtricte im Aufſtand waren, hätten dieſe undurchdring lichen Wildniſſe als Sammelplätze gedient, und um dieß zu hin [...]
[...] ſchwebten, ſchienen über unſern Anblick zu ſtaunen, und wenn wir einem der wilden Bewohner des Waldes begegneten, ſo ſtand [...]
[...] Wir waren nun fünf bis ſechs Stunden im Sattel geweſen, [...]
[...] ſchon von Alters her eingeführten Ordnung. Zu Burlaken werden hier namentlich die Bauern aus Wjätka, beſonders aus dem Kreiſe Nolin. Wenn ſie im Laufe des Sommers eine ſolche Reiſe gemacht haben, ruhen ſie im Winter aus und ſuchen neue Kräfte zu ſammeln, im Frühjahr aber begeben ſie ſich nach dem Stan oder Sammelplatz, der [...]
[...] Der Fluß Ai iſt bei der Frühjahrsanſchwellung außerordentlich reißend, im Sommer aber ſo klein, daß unmöglich Barken darauf fahren können. In der Mitte Julius, als ich in Slatouſt war, glich der Ai mehr einem elenden Bache als einem ſchiffbaren Fluß. Im Frühjahr [...]
[...] Er verlangt weder Geld noch Land, ſondern nur daß ſeine Telegraphen linie durch die Militärpoſten der Regierung geſchützt werde, zº welchem Ende ſie im Poſten zu 20 Mann alle 20 Meilen aufgeſtellt werden ſollen. (Shipp. Gaz. 20 April) [...]