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Suchbegriff: Fürsteneck

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Intelligenzblatt von Salzburg (Salzburger Intelligenzblatt)30.03.1805
  • Datum
    Samstag, 30. März 1805
  • Erschienen
    Salzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Salzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Montage nach Lichtmeſſen . . P * . Hutthurn. - 15ten Hornung - - - - -- Obernzell, Markt Grießbach. – Mathias-Tage . . . .“. Fürſteneck, Perlesreut. Von Mittefaſten bis Michael, mit Ausſchuß Oſterſonntags, 2ten Sonntags nach Oſtern - [...]
[...] - 14ten März . . . . . . . . . . . Obernzell, Markt Grießbach. - 1ſten Mittwoch vor dem Palms Sonntage Obernzell. - - - - Fürſteneck, Perlesreut. [...]
[...] - - 2. d ºf e F" - - 3oſten - d * * - * - - - Mitterſill. Wald. - - - - Philipp - Jakob - Tag - - - - Fürſteneck, Perlesreut. - ſten Mav . . . . . . . . Peter, Hopfgarten. - 3ten - . . . . . . . | Markt Abtenau. s - [...]
[...] – Benno-Tage . . . . . . l Thyrnau. . – Johann Baptiſt-Tage . . . . . . Wolfſtein, Freyung. – Peter und Paul-Tage . . . . . Fürſteneck, Perlesreut. . - - 3oſten Juny . . . • • • Radſtadt, Filzmoos. – - 2ten July • • • - - - Leoprechting, Markt Röhrnbach. - - - [...]
[...] –Ä„ :: F**" - Margarethen - Tage • • • Obernzell. - - – Jakob-Tage : . . . Fürſteneck, Perlesreut. - - - > - 26ſten July . D - - - - Werfen, Hüttau. 33. - s 2- • • -« - “. d Windiſchmattrev. - - - - --- [...]
[...] – 13ten September - . . . •r- * Lofer. - - - - - - – 15ten M 4. º «h * * . ." Saalfelden. - - z" - - – Mathäus - Tage . . . . . Fürſteneck, Perlesreut. - " -- – 21ſten September . . . . . . -.- Windiſchmattrey. - 2- 2. • ... • • s • Rauris. - [...]
[...] Tittmoning, Palling. " Werfen, Perlesreut, Fürſteneck. Markt St. Michael. " Wolfſtein, Freyung. [...]
[...] Markt St. Michael. " Wolfſtein, Freyung. Fürſteneck, Perlesreut. Thyrnau, Markt Hauzenberg." Waging.*** [...]
[...] Thyrnau, Markt Hauzenberg." Waging.*** Fürſteneck, Perlesreut. Wolfſtein, Freyung. [...]
[...] - 25ſten - - . . . . . . Großarl: - - - - - - - - 27ſten . . . . . . . St. Johann, Wagrain. “ -- - Simon und Judas-Tage . . . . . . Fürſteneck, Perlesreut. - - - 28ſten Oktober . . . . . . Markt Mitterſill. * * * - Montage nach Simon und Judas . . Leoprechting, Markt Röhrenbach, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 14.06.1873
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] * Der Meiſterſchuß eines Blinden. Eine Sage aus dem Rheingau von Hans Weininger.) Bon einſamer Bergeshöhe blicken bei Lorch die Trümmer der Burg Fürſteneck in's Rheinthal herab. Hier ſaß im dreizehnten Jahrhundert Oswald von Fürſteneck, einer der geſchickteſten Bogenſchützen ſeiner Zeit. Trotz ſeiner vorgerückten Jahre war die Hand [...]
[...] der geſchickteſten Bogenſchützen ſeiner Zeit. Trotz ſeiner vorgerückten Jahre war die Hand noch ſicher und kraftvoll, wie die Augen klar und in die Ferne dringend, ſo daß er nie ſein Ziel verfehlte. Die Geſchicklichkeit des Fürſteneckers im Pfeilſchießen war damals ſprüchwörtlich. Von einem Turniere her war Wilhelm von Saneck, deſſen Burg im benachbarten [...]
[...] ſprüchwörtlich. Von einem Turniere her war Wilhelm von Saneck, deſſen Burg im benachbarten Sanwald lag, dem von Fürſteneck feindlich geſinnt. Sein höchſter Wunſch ging dahin, dieſen in ſeine Gewalt zu bekommen. Da erfuhr er zufällig, daß der Fürſtenecker, nur von einem Diener begleitet und leicht gerüſtet, von Bingen aus auf dem Heimwege be [...]
[...] von einem Diener begleitet und leicht gerüſtet, von Bingen aus auf dem Heimwege be griffen ſei. Der Racheplan gedieh nun ſchnell zur Reife. Eine vorſpringende Felswand diente dem Sanecker zum Hinterhalte. Ehe ſich's Oswald von Fürſteneck verſah, war er webſt ſeinem Reitknecht umrungen, vom Pferde geriſſen und gebunden. Auf Saneck ließ man ihn, nachdem er geblendet worden, in das Verließ eines Thurmes hinab, um [...]
[...] ließ man ihn, nachdem er geblendet worden, in das Verließ eines Thurmes hinab, um ihn da nach und nach verkommen und bei lebendigem Leibe verfaulen zu laſſen. Als der Ritter nicht mehr heimkehrte, glaubte man auf Fürſteneck, er ſei von Räu bern erſchlagen worden. Da man aber nirgends den Leichnam oder Spuren einer Ge waltthat finden konnte, auch nichts mehr von den Pferden hörte, richtete ſich der Verdacht [...]
[...] waltthat finden konnte, auch nichts mehr von den Pferden hörte, richtete ſich der Verdacht auf den Sanecker, deſſen rohe Gemüthsart im ganzen Lande bekannt war. Edwin hieß der Sohn Oswald's von Fürſteneck. Dieſer beſaß eine vorzügliche Stimme und war im Saitenſpiel wohl erfahren. Schnell war er mit ſich im Reinen. Der jammernden Mutter theilte er die Abſicht mit, als fahrender Sänger nach dem [...]
Münchener Sonntagsblatt02.06.1867
  • Datum
    Sonntag, 02. Juni 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von einſamer Bergeshöhe blicken bei Lorch die Trümmer der Burg Fürſteneck in's Rheinthal herab. Hier ſaß im dreizehnten Jahrhundert Oswald von Fürſteneck , einer der geſchickteſten Bogenſchützen ſeiner [...]
[...] noch ſo ſicher und kraftvoll wie die Augen klar und in die Ferne dringend, daß er nie ſein Ziel verfehlte. Die Geſchicklichkeit des Fürſteneckers im Pfeilſchießen war damals ſprichwörtlich. Von einem Turniere her war Wilhelm von Saneck, [...]
[...] Von einem Turniere her war Wilhelm von Saneck, deſſen Burg im benachbarten Sanwald lag, dem von Fürſteneck feindlich geſinnt. Sein höchſter Wunſch ging dahin, dieſen in ſeine Gewalt zu bekommen. Da erfuhr er zufällig, daß der Fürſtenecker, nur von einem Diener [...]
[...] ſchnell zur Reife. Eine vorſpringende Felſenwand diente dem Sanecker zum Hinterhalte. Eh ſich's Oswald von Fürſteneck verſah, war er nebſt ſeinem Reitknecht um rungen, vom Pferde geriſſen und gebunden. Auf Saneck ließ man ihn, nachdem er geblendet worden, in das [...]
[...] verfaulen zu laſſen. Als der Ritter nicht mehr heimkehrte, glaubte man auf Fürſteneck, er ſei von Räubern erſchlagen worden. Da man aber nirgends den Leichnam oder Spuren einer Gewattthat finden konnte, auch nichts mehr von den [...]
[...] Pferden hörte, richtete ſich der Verdacht auf den Sanecker, deſſen rohe Gemüthsart im ganzen Lande bekannt war. Edwin hieß der Sohn Oswalds von Fürſteneck. Dieſer beſaß eine vorzügliche Stimme und war im Saitenſpiel wohl erfahren. Schnell war er mit ſich im [...]
[...] in hohem Grade erregt, als einer der Gäſte beim Um trunk zum Burgherrn ſagte: „Wilhelm, weißt du auch, daß man dich im Verdachte hat, den Fürſtenecker nieder geworfen und hier in's Verließ geſperrt zu haben? Iſt's nicht ſo?“ [...]
[...] „Gut“, ſchrie der Sanecker, „verlier' ich auch die Wette, ſo gibt's doch einen Spaß.“ Hierauf gab er Befehl, den geblendeten Fürſtenecker aus dem Thurm zu ziehen und vorzuführen. Eine wilde Freude bemächtigte ſich aller Anweſenden. Nur ein ält [...]
[...] Nun ſprang der Ritter aus dem Sanerthale dem Geblendeten zur Seite, zog ſein Schwert und ſprach: „Ich mache die Sache des Fürſteneckers zu der meinigen, Gott hat hier gerichtet. Mann hindern will, ſeinen armen Vater in Freiheit zu [...]
[...] meiſten. Zu Edwin gewendet ſprach ſie: „Mein Gatte iſt heimgegangen in ſeinen Sünden, aber ich trage keine Schuld hieran. Edwin von Fürſteneck, vergib dem [...]
Tag- und Anzeigblatt für Stadt und Land (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)11.07.1873
  • Datum
    Freitag, 11. Juli 1873
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Von einſamer Bergeshöhe blicken bei Lorch die Trümmer der Burg Fürſteneck in's Rhein thal herab. Hier ſaß im dreizehnten Jahrhun dert Oswald von Fürſteneck, einer der geſchickte [...]
[...] wie die Augen klar und in die Ferne dringend, ſo daß er nie ſein Ziel verfehlte. Die Geſchick lichkeit des Fürſteneckers im Pfeilſchießen war da mals ſprüchwörtlich. Von einem Turniere her war Wilhelm von [...]
[...] Von einem Turniere her war Wilhelm von Saneck, deſſen Burg im benachbarten Sanwald lag, dem von Fürſteneck feindlich geſinnt. Sein höchſter Wunſch ging dahin, dieſen in ſeine Ge walt zu bekommen. Da erfuhr er zufällig, daß [...]
[...] höchſter Wunſch ging dahin, dieſen in ſeine Ge walt zu bekommen. Da erfuhr er zufällig, daß der Fürſtenecker, nur von einem Diener begleitet und leicht gerüſtet, von Bingen aus auf dem Heimwege begriffen ſei. Der Racheplan gedieh [...]
[...] nun ſchnell zur Reife. Eine vorſpringende Fels wand diente dem Sanecker zum Hinterhalte. Ehe ſich's Oswald von Fürſteneck verſah, war er nebſt ſeinem Reitknecht umrungen, vom Pferde geriſſen und gebunden." Auf Saneck ließ man ihn, nach [...]
[...] laſſen. Als der Ritter nicht mehr heimkehrte, glaubte man auf Fürſteneck, er ſei von Räubern erſchla geu worden. Da man aber nirgends den Leich nam oder Spuren einer Gewaltthat finden konnte, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 18.06.1873
  • Datum
    Mittwoch, 18. Juni 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] In der Zwiſchenzeit wurde Edwin's Aufmerkſamkeit in hohem Grade erregt, als einer der Gäſte beim Umtrunk zum Burgherrn ſagte: „Wilhelm, weißt Du auch, daß man Dich im Verdachte hat, den Fürſtenecker niedergeworfen und hier in's Verließ ge ſperrt zu haben. Iſt's nicht ſo?“ „Warum denn nicht?“ antwortete der Sanecker. [...]
[...] „Es iſt doch ſchade um ſeine Fertigkeit im Pfeilſchießen. Da that's ihm keiner zu vor“, meinte ein anderer Gaſt. „Ich wette eine ganze Mannsrüſtung“, fuhr dieſer fort, „daß der Fürſtenecker blind noch das Ziel trifft, wenn man dieſes ihm irgendwie bemerk lich macht.“ „Gut“, ſchrie der Sanecker, „verlier' ich auch die Wette, ſo gibt's doch einen Spaß.“ [...]
[...] lich macht.“ „Gut“, ſchrie der Sanecker, „verlier' ich auch die Wette, ſo gibt's doch einen Spaß.“ Hierauf gab er Befehl, den geblendeten Fürſtenecker aus dem Thurm zu ziehen und vorzuführen. Eine wilde Freude bemächtigte ſich aller Anweſenden. Nur ein ältlicher Ritter des Sanerthales ſchüttelte ernſt und bedenklich ſein ergrautes Haupt. Edwin rang [...]
[...] nach Faſſung und Athem. Er glaubte, die Bruſt müſſe ihm zerſpringen, als ſein Vater in den Saal hinein geſtoßen wurde. „Ritter von Fürſteneck“, lallte der Burgherr, „unter den hier verſammelten Rittern ſind welche, die behaupten, Dein Bogen treffe noch eben ſo ſicher das Ziel, wie ſonſt. Gib uns eine Probe!“ - [...]
[...] beraubt. Jedem ſtehe ich Rede mit meinem Schwerte.“ Nun ſprang der Ritter aus dem Sanerthale dem Geblendeten zur Seite, zog ſein Schwert und ſprach: „Ich mache die Sache des Fürſteneckers zu der meinigen, Gott hat hier gerichtet. Wehe dem, der dieſen jungen Mann hindern will, ſeinen armen Vater in Freiheit zu ſetzen.“ [...]
[...] Da trat die Burgfrau in die Halle. Wie ein höheres Weſen aus einer andern Welt erſchien ſie den meiſten. Zu Edwin gewendet ſprach ſie: „Mein Gatte iſt heim gegangen in ſeinen Sünden, aber ich trage keine Schuld hieran. Edwin von Fürſteneck, vergib dem Todten und führe deinen bedauernswerthen Vater nach ſeiner Burg zurück. Was ich noch noch gut machen kann, will ich thun. Ohne Kinder und nähere Ver [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode03.08.1839
  • Datum
    Samstag, 03. August 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Was ſoll ich Euch erzählen,“ entgegnete der Aufgeforderte mit gleich gültiger Miene, ohne ſeine Augen auf Juditha zu richten, „es war gerade ein ſolches Feſt, wie das vorm Jahre auf Fürſteneck, als der jetzige Fürſten ecker von ſeinem herzoglichen Vater die Belehnung mit dem ehemaligen Lehen der Herren von Aſchburg und Bärenthal erhielt: man hat gezecht, getanzt, [...]
[...] zunehmen und auf einen andern Gegenſtand zu lenken. Der Bärenthaler behielt ſeine frühere Stellung und ſchwieg. „Das Fürſteneck war ein Königsſitz,“ unterbrach Albrecht nach einer Weile die Stille, gleichſam als ſpreche er mit ſich ſelbſt. „Hochemporgetragen vom Felſen, der ſeine Ewigkeit dem Himmel abgetrotzt zu haben ſchien, mit den hohen [...]
[...] Zinnen und den luftigen Warten, mit den weiten, hallenden Gemächern und den Sälen, die des Kaiſers Pfalz zu Speyer zu Schanden machten, unüber windlich gegen Menſchenhand und der Elemente Sturm – o Fürſteneck!“ Hier hielt er, wie vom Gefühle überwältigt, inne, fuhr aber nach einer kleinen Pauſe wieder fort: „Als Kaiſer Hºe in r ich zurückkam aus Wälſchland, [...]
[...] Gottfried Bouillon an Tapferkeit wetteiferte, zu ſich, und da er den Heldengreis ſah, auf ſeine Lanze geſtützt, aus ſechzehn Wunden blutend, ſagte er gerührt: „Pflegt Euch auf Fürſteneck, s'iſt Eu'r Lehen.“ Da prangte das Wappenſchild über den Thoren Fürſtenecks, und ein kaiſerlich Geſchenk war der Lohn der treuen Tapferkeit. Doch da Herr Heinrich ſchlafen gehen [...]
[...] mußte vor der Zeit, da fielen ſie wüthend her über mich und meine Lehen, weil ich am Kaiſer, meinem Herrn, gehalten; da konnten ſie's nicht mehr erwar ten, bis der Geyer, ſeine Fittige ſpreitend über die Jungen, von Fürſtenecks Thoren herabſtürzte, und die Ahnenbilder der Aſchburger den großen Saal auf Waldſee räumten. O daß es dahin kommen mußte!“ [...]
[...] in ihre Augen gelockt hatte. Fürſteneck und Waldſee konnten ſie dir nehmen, aber ſie zu verdienen, ihrer werth zu ſeyn, das konnten ſie dir nicht nehmen.“ Der Bärenthal er, auf den Albrechts Worte einen unverkenn [...]
Tag- und Anzeigblatt für Stadt und Land (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)12.07.1873
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1873
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gäſte beim Umtrunk zum Burgherrn ſagte: „Wil helm, weißt Du auch, daß man Dich im Verdachte hat, den Fürſtenecker niedergeworfen und hier in's Verließ geſperrt zu haben. Iſt's nicht ſo?“ „Warum denn nicht?“ antwortete der San [...]
[...] - * -Fürſtenecker aus dem Thurm zu ziehen und vor [...]
[...] „Ritter von Fürſteneck“, lallte der Burg-- [...]
[...] „Mein Gatte iſt heimgegangen in ſeinen Sünden aber ich trage keine Schuld hieran. Edwin von Fürſteneck, vergib dem Todten und führe deinen bedauernswerthen Vater nach ſeiner Burg zurück. Was ich noch gut machen kann, will ich thun. [...]
Passauer Zeitung19.05.1873
  • Datum
    Montag, 19. Mai 1873
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Verſteigerung des Anweſens der Häusler seheleute Michael und Franziska Fºt von Fürſteneck betreffend. Auf Betreiben der Inwohnerseheleute Joſef und Magdalena Heinzl von [...]
[...] Donnerstag den 7. Auguſt h. Js. Vormittags 10–11 Uhr im Bräuhauſe zu Fürſteneck das Anweſen der Häuslerseheleute Michael und Franziska Fiſcher von Fürſteneck, in der Steuergemeinde Fürſteneck, Rentamtsbe zirks Wolfſtein und Landgerichtsbezirks Freyung gelegen. - [...]
[...] Franziska Fiſcher von Fürſteneck, in der Steuergemeinde Fürſteneck, Rentamtsbe zirks Wolfſtein und Landgerichtsbezirks Freyung gelegen. - Das Anweſen beſteht in einem im Orte Fürſteneck gelegenen Wohnhaus mit Stall und Stadl unter Einem Dache, dann Hofraum Pl.-Nr. 17 zu 9 Dez. Einen Baumgarten zu d e «h 4. e e e s . 0,28 „ [...]
Sonntagsfreude für die deutsche JugendNo. 063 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] reſſante Kirche mit einem berühmten Glockengeläute ſteht oben an dem Abhange der Berge. Drei Anhöhen umgeben die Stadt: der Nollig mit den Trüm mern einer alten Römerburg (Nollingen); Fürſteneck, gleichfalls mit einer Ruine bekrönt, und der K edrich. [...]
[...] An Fürſteneck und an Kedrich knüpft ſich eine alte Sage: Die Burg Fürſteneck war die Behauſung Sibos von Lorch, eines tapfern aber geizigen Ritters. Eines Tages, oder vielmehr eines Abends, zu bereits ſpäter Stunde [...]
[...] genannt. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß Garlinde die Gemahlin Ruthelms wurde; Sibo aber wurde von dieſer Zeit an ſo zuvorkommend gegen Fremde, daß Burg Fürſteneck bald in den Ruf der ausgezeichnetſten Gaſtfreundſchaft kam. (Schlußfolgt.) [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode15.08.1839
  • Datum
    Donnerstag, 15. August 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] cke der Waffen auf höhern oder niedern Rang ſchließen, da an edler, kriegeri ſcher Haltung ein Ritter den andern überbieten zu wollen ſchien. Vor allen machte ſich der junge Fürſtenecker bemerkbar, in ganz hellblauer Rüſtung und einem Helme von zwey goldenen Geyerfittigen geziert. Judith a, in einem hellgrünen Gewande, beſtieg einen milchweißen Zelter, auf der rechten Seite [...]
[...] dert. Als Judith a mit ihren Begleitern den Balcon beſtiegen hatte, öffne ten ſich die Schranken des Turnierplatzes und ſtolz und ſchön ſprengte der junge Fürſtenecker auf einem muthigen Goldfuchs in die Mitte, wo er ſich gegen Juditha verneigte, und dann etwas ſeitwärts auf dem ungeduldig dem Stege entgegenharrenden Thiere ſeinen Gegner erwartete. Dieſer erſchien auf [...]
[...] pferkeit empfangen ſollte. Alle Augen wandten ſich nun nach dem Ritter von Waldſee, den Vetter des Fürſteneckers, einen ſchönen, ſchlanken Jüng ling, der mit freudegeflügelten Schritten den Turnierplatz durchſchritt - vor Judith a ſelig und zagend ſich auf ein Knie niederließ und von ihr den [...]
[...] vor Judith a ſelig und zagend ſich auf ein Knie niederließ und von ihr den Preis des Kampfes, eine grüne mit goldenen Sternen beſäte Schärpe empfing. Der junge Fürſtenecker, obwohl ſeinem Vetter an Jahren etwas nachſte hend, an Kraft faſt gleich, an Kühnheit überlegen, ſtand im Hintergrunde des Turnierplatzes und konnte bey dem Anblicke des Glücklichen eine heftige in [...]
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