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Suchbegriff: Göring

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Datum

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Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 30.11.1874
  • Datum
    Montag, 30. November 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] im Kreiſe des Rouletts. - - „Patience, monsieur,“ ſprach in demſelben Moment eine andere Stimme, und Doctor Göring, der mit dem Bankier Landau an den Spieltiſch getreten, warf ein Zwanzigfrankenſtück auf rouge, die Farbe gewann. [...]
[...] haben. Sie haben einen hellen Stern über Ihrem Haupte ſtehen.“ „Prophezeien Sie auch à la Riccordi?“ lachte Göring. „Sagen Sie lieber,“ flüſterte Landau, „zwei ſchöne Sterne,“ und er deutete durch ein unmerkliches Zucken mit [...]
[...] Mündel des Commiſſionsrathes von Reichenbach, ſtand, und lachend mit Guldenſtücken pointirte. „Werden Sie nicht indiscret, Landau,“ ſprach Göring leiſe zurück, „und compromittiren Sie nicht durch einen Scherz eine Dame, die ich verehre und hochachte. „Uebrigens,“ und [...]
[...] -.7 Göring ſetzte zwei Louisd'or auf double zero, der Un [...]
[...] Niemand ſetzte weiter. Die Kugel drehte ſich, und: „Double zero, noir!“ tönte es hinter dem Tiſche her vor. Der Unbekannte und Göring, die einzigen Pointeurs auf double zero, hatten gewonnen. - - „Wetter,“ ſagte Landau, während der Croupier den Ge [...]
[...] leicht mit der Hand weg. Es waren zwei dicht aufeinander gelegte Napoleonsd'ors, die man beim Hinblicken für einen einzigen hielt. Nicht nur Göring, auch der Croupier, der dem Fremden bloß ſechsunddreißig Goldſtücke ausgezahlt, hatte ſich geirrt und ſein Irrthum Göring in dem ſeinigen beſtärkt. [...]
[...] nahm ſeinen Fortgang. „Ich denke, wir gehen,“ ſagte Landau nach einer kleinen Weile, während welcher Göring zu pointiren fortgefahren. „Sie haben genug gewonnen und die Fortuna iſt ein ſehr launenhaftes Frauenzimmer, deren Geduld man nicht zu lange [...]
[...] „Sicherlich wird es das geben.“ „Wegen einer ſolchen Bagatelle.“ Göring blieb mit einer unwilligen Geberde ſtehen. „Wie, das nennen Sie eine Bagatelle, ſich von einem ſolchen Händelſucher öffentlich einen Haſenfuß, öffentlich einen [...]
[...] Wildſchweinsbraten und Rheinkarpfen eſſen wollen.“ „So gehen wir ein wenig raſcher, Sie ungeduldiger Gourmand“, ſagte Göring Ein paar Minuten ſpäter traten die beiden Freunde in den elegant erleuchteten Salon des renommirten Wiesbadener [...]
[...] ... Sie waren im Spielſalon und haben das Glück verſucht?“ - „Ja ein wenig,“ antwortete Göring mit etwas mattem Lächeln, „aber, Apropos, Herr Baron Riccordi“ und er wen [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 14.12.1874
  • Datum
    Montag, 14. Dezember 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] es iſt Wahrheit, dieſes abſcheuliche, ſchändliche Complott, dieſer vorbedachte wohlüberlegte Mordanſchlag exiſtirt . . . . Er exi ſtirt und Göring ſoll ihm zum Opfer fallen. O Himmel, [...]
[...] Repetiruhr lag, geeilt. - - - - - - - - „In fünf Minuten eilf Uhr!“ rief er erſchrocken aus, „mein Gott, wenn es zu ſpät wäre, wenn Göring ſchon“ – es klopfte an der Thüre. „Einen Augenblick Geduld,“ rief er in ängſtlicher Haſt, [...]
[...] des Hauſes Landau und Compagnie? Wie, ich ſoll dieſem Menſchen bezeugen, meinen Freund Göring in aller Form gemeuchelt, niedergemetzelt, gemordet zu haben–!“ So deklamirte voller Entrüſtung der Bankier, indem er dabei ſchleunig und [...]
[...] durchaus fremd, drückte er ſeinen Panamahut in die Stirn, nahm ſeinen Spazierſtock und ging nach dem Hotel zum „Rheiniſchen Hof“, wo Göring wohnte . . . „Herr Doctor Göring auf Nummer Zwölf zu Hauſe?“ frug er einen der flüchtig vorüberhuſchenden Zimmerkellner. [...]
[...] ſitzen hier und frühſtücken, und wollen ſich in ein paar Stunden ſchlagen?“ „Wie, deshalb ſoll ich nicht eſſen?“ lachte Göring, „ſoll ich etwa hungrig, mit leerem Magen von der freundlichen Gewohnheit des Daſeins Abſchied nehmen?“ [...]
[...] :ich mit dieſen meinen Ohren gehört, ich habe weder geträumt, noch im Fieber gelegen. . . .“ „Wahrhaftig, Landau“, murmelte Göring, indem er den Bankier noch immer mit jenem verdächtigen Seitenblick betrachtete, „ich begreife immer noch nicht.“ [...]
[...] Mit der größten Aufmerkſamkeit hatte Göring den Bericht des Bankiers angehört, und als dieſer jetzt ſeine Erzählung ſchließend tief aufſeufzend in den Fauteuil zurückſank, ſprang [...]
[...] Abenteurer. . .“ - Göring ſchüttelte verneinend. „Nein, lieber Landau, in dieſem Falle kann uns die Polizei nichts nützen. Wie wollen Sie den Schurken ihre [...]
[...] Riccordi Sorge tragen ſollte. Bitte, erzählen Sie mir das noch einmal . . .“ - Landau that es und Göring blickte ſinnend vor ſich nieder. „Ja, ja, das wird es ſein,“ murmelte er endlich mehr für ſich als zu Landau gewendet, „und Sie ſind gewiß, daß [...]
[...] ſeufzte Landau tief auf, „Sie wollen ſich wirklich mit dieſem Kehlabſchneider duelliren?“ Göring neigte lächelnd das Haupt. „Seien Sie ganz nnbeſorgt, lieber Landan. Und uun Adieu, eutſchuldigen Sie mich, daß ich Sie verlaſſe, aber ich [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 28.12.1874
  • Datum
    Montag, 28. Dezember 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ein Wort, meine Herren,“ bat jetzt Göring, der bis dahin ſtillſchweigend und den Vicomte ſcharf beobachtend zu gehört hatte, „nur ein Wort. Ich erkenne zwar Ihre Fürſorglichkeit, [...]
[...] „Ja, machen wir der Sache ein Ende . . .“ ſagte Göring, ohne Lächeln und mit entſchloſſenem Ernſt . . . „Auf die Menſur!" kommandirte der Doctor Berg, welcher [...]
[...] mit großer Behendigkeit und er würde ſicherlich ſeinem Gegner ſchon längſt einen verderblichen Stoß beigebracht haben, wenn Göring nur ein wenig lebhafter in ſeinen Ausfällen geweſen wäre . . . Allein der Schriftſteller focht mit einer Zurück [...]
[...] die Kämpfer ſich mit den Waffen in der Hand gegenüber ſtehen ... . - Göring ignorirte indeſſen den Spott, deſſen Abſicht ihm nur zu deutlich war . . . - - „Sie geben ſich vergebliche Mühe, mein Herr, Sie [...]
[...] müthig, mein Herr, daß ich noch nie einen Stoß zu pariren brauchte,“ und er verſuchte eine erfolgloſe Rippenquart, die Göring mit derſelben kaltblütigen Ruhe abfing . . . „Ganz recht, mein Herr, und damit Sie ſehen, daß ich in der That großmüthig bin,“ fuhr Göring, der mit angeſtrengter [...]
[...] 184* ein deutſcher Touriſt im Bagno von Toulou einem dortigen Galeerenſträfling, der wegen Fälſchung verurtheilt war, eine kleine Cigarrenſpitze aus Cocosnuß,“ und Göring zog bei dieſen Worten eine ſolche Spitze aus der Weſtentaſche, „für zwei Franken abkauſte . . .“ [...]
[...] Champagner perlte in den Gläſern. Es waren Frau von Sternberg, Fräulein von Holleben, der Kommiſſionsrath und Göring, nebſt ſeinen beiden Duellzeugen, Landau und Dr. Berg. „Wer das gedacht hätte," hub der Kommiſſionsrath an, „dieſer Baron Riccordi, den ich –“ [...]
[...] „dieſer Baron Riccordi, den ich –“ „Für einen zweiten Graf von St. Germain hielt,“ fiel Göring ihm lachend ins Wort, „ja ſehen Sie, Kommiſſionsrath, [...]
[...] einander längſt gehörten . . . Meine Hochverehrten, ich tri auf das Wohl der Frau Adele von Sternberg und meines Fre des Doctor Göring, Hoch!“ „Hoch!“ klang es an dem Tiſch und mit ritterlic Courtoiſie beugte ſich Göring nieder und hauchte einen lei [...]
[...] darin die Rede.“ Die junge Frau blickte ihren Gatten überraſcht an un ſprach: „Aber was iſt es denn, lieber Göring?“ „Lies,“ entgegnete er. Die junge Frau las: [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 21.12.1874
  • Datum
    Montag, 21. Dezember 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unter denſelben ſchattigen Bäumen, wo ſie geſtern Kaffee ge trunken, ſaßen auch wieder die Damen und der Kommiſſions rath von Reichenbach;–Landau, Göring und der Baron fehlten.. Frau von Sternberg blickte ängſtlich und unruhig in's Weite, Fräulein von Holleben ſah beſorgt und traurig auf [...]
[...] Es war der Vicomte von Vaudrecourt, der dieſe Worte zu ſeinen beiden Begleitern, ſeinem Zeugen Landau und dem Baron Riccordi, dem Zeugen Görings, ſprach. Der Kutſcher ließ den Wagen nieder und die Herren ſtiegen aus. Der arme Banquier ſpielte eine beklagenswerthe [...]
[...] Ausdruck in Stimme und Geberde in's Wort, „ich muß mir alle derartigen Bemerkungen über meinen Freund verbitten . . . Herr Doctor Göring wird zur beſtimmten Zeit hier ſein – es fehlen noch volle fünf Minuten davon.“ „Oh, ihr Schurken,“ dachte Landau bei ſich, indem er [...]
[...] „Ah, das wird mein Freund ſein!“ rief der Baron Riccordi aus, indem er einige Zweige bei Seite bog. Er hatte Recht. Es war Göring. Doch war er nicht allein. Ein junger Mann mit blondem Schnurr- und Knebel bart begleitete ihn. - [...]
[...] die beiden andern Herren, der Vicomte und der Baron, förm lich verneigten. „Und nun, meine Herren,“ fuhr Göring mit vollkom menſter Unbefangenheit und Heiterkeit fort, „nun, meine Her [...]
[...] Handel gedient und mich niemals in Stich gelaſſen . . . . Voilà, wählen Sie, meine Herren.“ Der Vicomte und Göring griffen ein jeder nach einem der Degen und ſtellten ſich auf die Menſur . . . Da der Zweikampf mit abgetretenen Sekundanten vor ſich gehen ſollte, [...]
[...] nicht.“ - „Was ſagen Sie da?“ rief der Vicomte verdrießlich und unmuthig aus, während Göring mit dem Doktor und Landau, dem jetzt auch eine Ahnung dämmerte, einen raſchen Blick wechſelte. [...]
[...] Und der Baron hob mit einer drohenden Geberde die Hand. - - „Gemach, Herr Baron,“ bat Göring, indem er die Hand des aufgebrachten Mannes vom Schlage zurückhielt, „laſſen Sie den Burſchen doch erſt ſprechen. . . . [...]
[...] in einem Orte zurück, am wenigſten aber Ehrenſchulden." „Wir ſind in dieſem Punkte ganz einer Meinung,“ fiel Göring dem Vicomte in die Rede, „und da auch ich gern mit bezahlter Rechnung in der Taſche abreiſe, ſo . . .“ „Patience, meine Herren, einen Augenblick Geduld. [...]
[...] „So hole ſie auf der Stelle.“ „Très bien! Meine Herren,“ fuhr der Baron ſich jetzt zu Göring und dem Vicomte, über deſſen Geſicht ein ſchnelles blitzartiges Zucken glänzte, wendend fort, „meine Herren, ich habe Ihnen einen Vorſchlag zu machen. . . Beiden [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 07.12.1874
  • Datum
    Montag, 07. Dezember 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor ſich ſah, harmlos hin. . . „Wie der Graf von Saint-Germain oder Caglioſtro,“ lachte nicht ohne Ironie Göring; „dieſe Herren, welche die Vermittler zwiſchen uns und jenen geheimen Mächten ſind, die jetzt – nach modernſter Metaphyſik – in Tiſchen und [...]
[...] Sie? Warum erſchrecken Sie . . Was ſollen dieſe dunklen Reden bedeuten?“ frugen erſchrecken die Damen, während auch der Commiſſionsrath und ſelbſt Göring den Bankier geſpannt anblickten . . . Der Baron allein affectirte den Unbefangenen und ſpielte nachläſſig mit dem Zipfel ſeiner Serviette. [...]
[...] Der arme Bankier war in peinlicher Verlegenheit. Er blickte bald die Damen, bald den Baron, bald Göring an, der ſich das Benehmen ſeines Bekannten gleichfalls nicht zu deuten wußte, und endlich lächelte: - - - - [...]
[...] Landau ein, „er hat da–" ein unwilliger Blick Görings [...]
[...] Göring zuckte mit den Achſeln. Der Baron hatte ſein Spiel mit dem Serviettenzipfel anfgegeben und fixirte geſpaunt [...]
[...] Vaudrecourt, mit dem Sie das Rencontre gehabt? Es iſt nicht möglich . . .“ „Nicht möglich?“ frug Göring. – „Hier leſen Sie ſeine Karte.“ „Warum nicht möglich?“ frugen die Damen, „kennen [...]
[...] Der Baron nahm eine ſehr ernſte Miene an. „Herr Doctor,“ ſprach er mit feierlichem Ausdruck zu Göring, „glauben Sie, daß ſich Ihre Angelegenheit mit dem Vicomte von Vaudrecourt noch gütlich beilegen läßt?“ Der Schriftſteller ſchüttelte leiſe, aber mit entſchiedenem [...]
[...] Herr Doctor, ſich dazu verſtehen wollten, einen Ansgleichungs verſuch zu unternehmen . . .“ „Wie, ich?" unterbrach ihn Göring, „ich ſoll einen Verſuch machen, ich, der ich ſchimpflich beleidigt worden bin? Herr, was halten Sie von mir? - [...]
[...] „O! ſpotten Sie nicht, fordern Sie nicht das Schickſal heraus,“ murmelte Adele von Sternberg . . . Göring lächelte ſtill und zündete ſich eine friſche Cigarre an, dann ſchenkte er ſich ein Glasperlenden Champagners ein und ſprach: - [...]
[...] mächtigt. Man brach früher wie gewöhnlich auf, und als der Baron Riccordi durch die Salonthüre ſchritt, murmelte er halblaut, aber doch ſo deutlich, daß es Göring und die zu ſammenſchauernde Frau von Sternberg hören konnten: „Das Geſicht wird in Erfüllung gehen . . . ich ſah Blut [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 23.11.1874
  • Datum
    Montag, 23. November 1874
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 3
[...] gleitern begrüßten. - - „Ein prachtvoller Tag, meine Damen,“ ſagte der Schrift ſteller, Doktor Göring, „vom lieben Gott ſo recht expreß für das ſüße Nichtsthun geſchaffen. Goldner Sonnenſchein, duftiger Baumſchatten, warme Luft, blauer Himmel, dort der grüne [...]
[...] „Sie haben die göttliche Stadt geſehen?" „O, mein Freund,“ nahm der Bankier Landau ſtatt des Gefragten das Wort, „mein Freund Göring war überall. Wir ſprachen in dem Augenblicke, ehe Sie kamen, von ſeinen Wallfahrten. Er hat in Venedig mit ſchönen glutäugigen [...]
[...] weiter zu beachten, nachdenklich in ſeine Taſſe Kaffee, die übrige Geſellſchaft aber ſah ſich betroffen an, nicht wiſſend, wie ſie die Aeußerungen Riccordi's und Göring's eigentlich aufnehmen ſollte. Nur Frau von Sternberg, die junge Wittwe, flüſterte Göring ins Ohr: [...]
Straubinger Tagblatt15.06.1864
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juni 1864
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 1
[...] er Gas 12 kr. – Blüthenthau (Rosée de fleurs), allgemein beliebtes, höchſt kräftiges, ſehr Ä Odeur, neue vielfach Ä Compoſition des ächten Cölner Waſſers, per Glas 54 kr, gör. und Probeglas 18 kr. – Feinſter aromatiſcher Toiletten Eſſig, das Gläschen 15 kr, [...]
Straubinger Tagblatt03.10.1873
  • Datum
    Freitag, 03. Oktober 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 1
[...] Derſelbe beſitze in Berlin 6 Logen und 2 Lager, in Dres den 2 Logen und 1 Lager, in Stuttgart 2 Logen und 1 Lager, in München 1 Loge, in Hildesheim 1 Loge, in Gör litz 1 Loge, in Hannover 2 Logen und 1 Lager. In Nürnberg ſteht die Bildung einer Loge dieſes „Ordens“ [...]
Straubinger Zeitung02.07.1870
  • Datum
    Samstag, 02. Juli 1870
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 1
[...] und zum Advokaten in Paſſau der # Hermannseder daſelbſt ernannt; der Görs in Paſſau an das Bezirksgeri Stadtgerichte Paſſau der Bezirksger [...]
Straubinger Tagblatt17.04.1861
  • Datum
    Mittwoch, 17. April 1861
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 1
[...] Tauſende dasſelbe, als üm Mittag die Nachricht eintraf, daß der Verurtheilte vom Großherzog zu Ä Zucht haus begnadigt worden ſei. Der proteſt. rrer Göring war in Folge von Enthüllungen, die ihm Jener erſt in den letzten Stunden vor dem zur Hinrichtung beſtimmten Zeit [...]