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Suchbegriff: Geigers

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.12.1905
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ludwig Geiger, dem wir bereits einen sorgfältigen Neudes Channsso-Varnhagenschen Musenalmanachs! verhat sich wiederum der Erforschung von Chamissos danken, Lebens- und Dichtungsentwicklung zugewendet. In seinem neuesten Buches legt er eine Reihe von Einzelheiten vor, [...]
[...] von denen ein jeder neue Tatsachen erschließt und vielfach auch neue Gesichtspunkte zu eröffnen weiß. So viel Urüber Chamisso bereits bekannt ist, eS wird hier kundliches durch Geigers ungewöhnlichen Spürsinn erheblich vermehrt und Zugleich in eingehender und sorgfältiger Darlegung der Forschung dienstbar gemacht. Bei der Teilnahme, die dem [...]
[...] eine 1865 entstandene Selbstbiographie Chamissos mit. Der Hauptteil dieser Arbeit entspricht im wesentlichen den einBemerkungen zu Chamissos „Reise um die Welt". leitenden Bisher unbekannt ist der 'Schlußabschnitt der von Geiger verNiederschrift, der hier folgen möge: „In den öffentlichten Jahren 18'15 — 1813 machte ich an Bord des RurikS eine Reise um die Welt, schrieb, als ich zurückgekehrt war, meine [...]
[...] Schleiermacher ablehnt und der Meinung ist, daß es kein anderer als Goethe sei, dem Chamissos Vorwürfe gelten. Geiger weist, nach, daß sich aus den bisher bekannten Zeugeine Stütze für diese Behauptung nicht gewinnen nissen läßt. Das gleiche ist allerdings, auch bei Schleiermacher der 'Fall, so daß man vorläufig zu einem bestimmten Ernicht gelangen kann. Immerhin aber ist es wichtig, [...]
[...] 1839) mitgeteilt Hat, wird durch Geiger aus der Varn- Hagenschen Sammlung der Berliner Bibliothek wesentlich vermehrt. Die Hauptmasse der somit neu zugänglich geBriefe ist an Chamissos Freund und Landsmann [...]
[...] eme dichterische Gestalt wie Wilhelm Meister in nicht gerade sehr erbaulicher Weise eingeführt. Die Entstehung des Romans wird uns jetzt durch die von Geiger gegebenen Briefauszüge gut veranschaulicht; wir sehen aus den zwischen FouquH, Varnhagen und Neumann gewechselten Briefen, 'wie [...]
[...] und haben, wie sich aus ihren Briefen ergibt, tatsächlich eifrig an einem zweiten Teile gearbeitet. Bisher war von diesen Fortsetzungen noch nichts bekannt. Geiger teilt aber ein beStück davon mit, das sich ebenfalls in der VarnSammlung handschriftlich erhalten hat. hagenschen Teck dieser Bruchstücke rührt von W. Neumann, der andere von Chamisso her. Die beiden Beiträge unterscheiden sich in [...]
[...] Von dieser gemeinsamen Dichterarbeit der eng miteinVerbündeten Freunde führt uns Geiger in den beiden ander letzten Teilen seines Buches wieder zu Chamissos Herzenszurück. Zunächst gibt er Kunde von dem angelegenheiten Verhältnis zwischen Helmina v. Chezy und dem Dichter. Ter [...]
[...] mählich Chamissos Verlobung und Verheiratung sein natürliches Ende fand. Die Art. in der Chamisso der Freundin antdie ihn zu der ihr nicht kundgetanen Verlobung beist freilich nicht ohne Härte. Allein uns ist glückwünschte, doch trotz der von Geiger ans Licht gezogenen Aktenstücke von dem Verlaufe des ganzen Verhältnisses zu wenig bekannt. als daß wir ein sicheresUrteil abzugeben vermöchten. Doch wird [...]
[...] dunkler Abschnitt aus Chamissos Leben zum erstenmal aufso war über des Dichters Berkehr mit Frau v. Stael. gehellt, schon vielerlei bekannt, woraus sich manche Schlüsse über die Art des Verhältnisses ziehen ließen. Und doch bietet Geiger aus ungedruckten Quellen wieder eine Reihe von Nachrichten, die unsere Kenntnis über dieses Lebenskapitel erheblich erund bereichern. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.03.1906
  • Datum
    Sonntag, 25. März 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] y Tri stau. Ein Minnedrama in zwei Teilen von Albert Geiger. Buchschmuck von Hellmut Eichrodt» Karlsruhe, Viele-- [...]
[...] Der erste Teil von Albert Geigers zweiteiligem Minnedrama „T r i st a n". das soeben zun: erstenmal als Ganzes an die Öffentlichkeit tritt') wurde bereits im Herbst v. I. in [...]
[...] Geliebten zu bekennen, ohne Verständnis gegenüber. Damit aber droht die Grundlage des Stückes zu wanken. Eine Abweichung von der Ueberlieferung der Sage hat Geiger insofern vorgeals er Niwalin, der bei Gottsried nach der Liebesnacht nommen, mit Blanscheslur genest und sich erst viel später in seinem Heimatrn einem Kampse gegen Morgan die Todeswunde holt, land unmittelbar nach jener Nacht und an deren Folgen seinem Leiden [...]
[...] Dem Vlanscheflur-Drama läßt Geiger nun als zweiten Teil des Gedichtes eine „Isolde" folgen. Ein Vorspiel, dessen Handder des Dramas acht Jahre vorangeht, vermittelt den lung Aebergang zum ersten Teil: der junge Tristan wächst in der [...]
[...] gliedert, , der Ueberlieferung der deutschen Sage folgt. Den Zaubertrank des Gottsriedschen Gedichtes, der in diesem nur die Rolle eines tollen Zufalls spielt, hat Geiger — gleich Wagner von der richErkenntnis geleitet, daß das Drama einer änderen Moti- tigen Vierung bedürfe — in freier und zugleich Eigenartiger Weise zu einem psychologischen Motive umgestaltet: [...]
[...] Auch dem Ausgang der Liebenden hat Geigers Dichtung eine von der Ueberlieferung abweichende Wendung gegeben: in einer verödeten Wirtsstube seines Heimatlandes kehrt der zum Tode [...]
[...] Im allgemeinen gilt von diesem zweiten Teil des Doppeldasselbe, was von dem ersten Teil zu sagen ist. Geiger dramas ist kein Dramatiker; die Stärke seines schönen künstlerischen Könliegt auf anderem Gebiete. Auch diese „I s o l d e" ist kein nens Drama, sondern eine Reihe dramatisierter, los verbundener Vilaus der Tristan-Sage. Es ist bezeichnend, mit welcher AengsLbeinahe der Dichter allen dramatischen Elementen, die [...]
[...] lichkeit in dem Stoffe etwa verborgen liegen, aus dem Wege geht. Alle dramatischen Zusammenstöße, alle dramatischen Entwicklungen satten bei Geiger fast ausnahmslos in die Zwischenakte. Was der Dichter auf der Bühne zeigt, sind meistens nur die Niederder dramatischen Entwicklung, es sind lyrische Nuhepunkte schlage der Handlung. Charakteristisch ist in dieser Beziehung namentdie zweite Hälfte des Stückes: die Schlußszene des zweiten- [...]
[...] Zauber. Man steht durchweg unter dem Banne eines Dichder sein Reifstes freilich nicht in der von ihm gewählten ters, dramatischen Form zu sagen hat. Als Dichtung kann Geigers Tristan-Drama neben den besten der bisherigen Vedes alten Liebessangs mit vollen Ehren bestehen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.06.1905
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juni 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ordentlich Briefe Konrad Ekhofs. Aus der Handschrift vcrund erläutert von Ludwig Geiger. (Separataus der Zeitschrift: Bühne und Welt. Berlin 1905.) [...]
[...] abdruck Ludwig Geiger hat in den letzten Jahren das Studium der Theatergeschichte durch eine Reihe sehr wertvoller Argefördert. Uber er hat sich keineswegs damit begnügt, besten das bereits Bekannte durch sorgfältige Bearbeitung nutzbar [...]
[...] 'sind durch, ihn überhaupt erst der wissenschaftlichen Benutzung erschlossen worden. Wer ,die literarischen Arbeiten betrachtet, die Geiger seit einer Reihe von Jahren veröffentlicht hat, weiß mcht, ob er mehr den Spürsinn bewundern soll, mit dem beGeisteszeugnisse ausfindig gemacht werden, oder )en deutende erstauulichen Umfang der Kenntnisse, durch den das Neugein allen seinen Einzelheiten erklärt und nähegebracht [...]
[...] gen ,über Bettina v. Arnim in ihrem Verhältnis zu Friedrich W:l- Helm IV. u. a. gesagt werden darf, das gilt auch von dem neuesten Forschungsgebiet, dem sich Geiger zugewendet hak. Und namentlich die oben genannte Schrift eröffnet wieder die reizvollsten Einblicke in die Werdezeit und den Werdegang [...]
[...] heit hin aufschlußreiche Gäbe noch emen besonderen Wert. Vor allen Dingen ist es aber erfreulich, zu sehen,, wie angenehm die Persönlichkeit ist, die uns aus die'sen Briefen entgegenund Geiger hat recht, wenn er sagt: „Die Briefe Ek- tritt; Hofs beweisen seinen Scharfsinn ebenso wie seine Güte, die echte, schöne Menschlichkeit, die ihn m gleicher Welse zierte [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.09.1904
  • Datum
    Donnerstag, 22. September 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] »5) Jonas 1, 433. Geiger, Briefwechsel Schiller-Körner 4, 346. 348. [...]
[...] »6) An Körner 15. April 17S3. Jonas 2, 40. Briefwechsel (Geiger) 1 207. [...]
[...] 47) Geiger, Briefwechsel Schiller-Körner 4, 311. 48) Ovap.146 (Oeuvres, Qlvlaud 12, 483): Ea post6rit6 a mis ee prmos au. rang des plus puissants rois, mais non des plus grands. [...]
[...] 64) Jonas 1,271. Geiger, Briefwechsel Schiller-Körner 4, 321 fg. [...]
[...] hatte Schiller in der Kürze sich anders ausdrücken sollen ? Ueberwar der Philipp ja auch dann, wenn Schiller eine schon setzung vorhandene Uebersetzung bearbeitet hatte. Man denke an Macbeth und Turandot. Vgl. Geschäftsbriefe 57 und Geiger, Briefwechsel Schiller-Körner 2, 52. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.11.1907
  • Datum
    Freitag, 01. November 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wieland. — Rudolf Grernz: Das stille Nest. Benno Geiger: Lieblose Gesänge. [...]
[...] nirgends beeinträchtigt. Der dritte und vierte Gedichtv. d. Helsens zeigt die gleichen Vorzüge, wie die band beiden vorausgehenden; die beiden Bände „Italienische Reise", die Ludwig Geiger bearbeitet hat, führen über Robert Webers Behandlung in der Heinemannschen Ausgabe wenig hinaus, was zu dessen Lob, nicht zu jenes [...]
[...] Creizenach. Alfred Dove, Ludwig Geiger, Max Herrmann, Otto Heuer, Albert Köster. Richard M. Meyer, Max Morris, Franz Muncker, Wolfgang v. Dettingen. Otto Pniower, August Sauer, [...]
[...] Von Benno Geiger. Berlin 1907. [...]
[...] Petrarca gebildet hat; in Italien aufgewachsen, mit seinen nicht an Mallarmö oder Stephan George, sondern an Dante uno Klassikern innigst vertraut, strebt Benno Geiger vor allem nach der klaren, scharfen, siegreich-ruhigen Linie. Seine Sprache ist so konzis. , daß sie leicht herb erscheint, seine Form so streng, daß [...]
Allgemeine Zeitung08.11.1907
  • Datum
    Freitag, 08. November 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der sozialen und wirtschaftlichen Gesetzgebungsarbeit der Ersten Kammer deutlich Kritik zu üben. Echter Dr. Heim war die Verteidigung des Abg. Geiger gegen den liberalen Führer Dr. Casselmann — eine Verteidigung, die eigentnicht nötig war. da Dr. Casselmann den Abg. Geiger nch nicht persönlich angegriffen hatte — die Loyalität des [...]
[...] das Zentrum von seinem Standpunkt aus verlangen, daß der Vermehrung der Prinzen Einhalt getan wird. (SeiterAuch die Neuregelung der Wahlkreiseinteilung ist die keit.) Aufgabe eines Kronrechtes. Abg. Geiger sagte gestern, es werden K r o n r e ch t e preisgegeben; der Minister sprach nur von einer Beeinträchtigung der Kronrechte. Herr Geiger meinte, daß [...]
[...] Abg. Geiger (Zentr.): Ich möchte zunächst sagen, daß die Aeußerungen, welche ich gestern gemacht habe, meiner rechtlichen Ueberzeugung entsprungen sind. Es ist nicht schwer, begreiflich [...]
[...] nehmen. (Abg. Dr. o. Daller (Zentr.): Bezüglich des Antrages der Liberalen stehe ich auf dem Standpunkt des Kollegen Geiger und finde auch den Standpunkt des Abg. Reeb nicht im Widerdamit. Etwas tun, was [...]
[...] Co uzzi K., Tal 17/18 Oallmayer Ferd., Winde Geiger Jos., Westendstr. 31 Gösswein J., Radisteg Grahn Jos., Galerestr. 21 [...]
[...] gang die liberale Parter angriff. Ich bin nicht persönlich gegen Geiger ausgetreten, sondern nur gegen seine Beweisführung und das widerspruchsvolle Auftreten der Zentrumspartei. Ich muß den [...]
[...] Der Minister hat durchblicken lassen, daß er mit der Beweisführung des Abgeordneten Geiger nicht in allen Punkten einverstanden ist. Daß ein Unterschied zwischen den einzelnen Kronrechten gemacht werden muß. wie es Geiger verist nicht zulässig. Die Staatsregierung bitte ich. der [...]
[...] den Ausführungen des Abg Geiger anschließe, und wollte mich Ich habe gesagt, daß ich mich über die Wahlkreiseinteilung damit auch seiner Begründung anschließen. Nach dem alten [...]
[...] Redner zeigen. Die öffentliche Meinung geht dabin, daß endan eine Reform der Ersten Kammer herangegangen werden lich MUß. Daß diese Ansicht in der öffentlichen Meinung besteht, bat auch Herr Dr. Heim anerkannt. Wenn dann Abg. Geiger unseren verstorbenen Parteifreund v. Stauffenberg hereinhat. so möchte ich ihm sagen, daß sich Herr v. Stauffensicherlich gegen eine derartige Anwendung eines Diktums berg feierlichst verwahren wurde, wie es Herr .Geiger angewendet hat. [...]
[...] hat und daß er nur untersucht hat. was sie nicht verhindert hat. Mit dem Fortschritt in Bayern ist es durchaus nicht so weit her. wie Abg. Geiger meint; z. V. unser Vereinswesen kann nur der allerto.llste Partikularismus den anderen Staaten gegenüber herausstreichen. Unsere Städte speziell wissen sehr wohl ein [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 04.1905/05.1905/06.1905
  • Datum
    Samstag, 01. April 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] "Garbe, N.: Die Vhagavadgitä. 566. "Geschichte der Hamburger Nachrichten 14. Geiger, L.: Ungedruckte Briefe K. Eckhofs 533. Goebel, Julius: Das Deutschtum in den Vereinigten Staaten von [...]
[...] Friedrich, Fr. 562. Fuchs, Karl «215. Geiger, Albert »135, 174,502, 534. Geiger, Ludwig »158, 526. Georgevitch, V. 537, 547. [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 01.1906/02.1906/03.1906
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hartlebens Tagebuch 409. Die Periode der Emvfindsamkeit 313. Eine neue Tristan-Dichtung (von Albert Geiger) 556. [...]
[...] Geiger. Ä.. Tristan 550. Geijerstam, G. af. Alte Briefe 412 "Genealogie des Eesamthauses Hohenzollern 12. [...]
[...] Geiger, L. 315. Er atz mann. I. 137. Günther. O. »390. [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 01.1905/02.1905/03.1905
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] »Basck, L'individualiswe anarehiste: Aax Ltirner 542. Badische Kunst 1904. Herausgegeben von Albert Geiger 6. [...]
[...] Gebhardt, August 183. Geiger, Albert *62. Geiger, Ludwig 19. Gerstfeldt, Olga v. 356, 364. [...]
Allgemeine Zeitung29.10.1922
  • Datum
    Sonntag, 29. Oktober 1922
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ich war uberglücklich. Sofort warb ich einen Geiger von gutem Ruf. einen Lehrer am Salzburger Mozarteum, als Solisten und war damit aller Sorgen überhoben, denn für [...]
[...] Und dann begann die Violinsonate — ohne Probe. Rehatte seinen Partner erst knapp vor dem Beginn des ger Konzertes im Künstlerzimmer kennen gelernt. Der Geiger hielt sich indes, soweit ich es beurteilen kann, recht wacker. Reger aber war unzufrieden. Plötzlich brach er mitten im [...]
[...] Reger aber war unzufrieden. Plötzlich brach er mitten im Spiele ab. stand auf und sagte laut und vernehmlich: „D e spieltjawiea Sa u." Der Geiger, ein schon be ahrter Herr, war außer sich. Reger aber setzte sich ruhig, als sei [...]
[...] und spielte weiter. Den Geiger packte das Pflichtgefühl, er setzte ein und ohne weiteren Zwischenward die Sonate zu Ende gespielt. Das Publikum, fall zuerst aufs Höchste überrascht, hatte sich im Laufe [...]
[...] wurde wacker applaudiert. Als Reger wieder auf das Pokam. wurde ihm ein Lorbeerkranz überreicht. Vermaß er ihn. verschränkte die Hände, in deren einer ächtlich er den Lorbeerkranz hielt, auf dem Rücken und, so den Kranz nach sich schleifend, verließ er den Saal. Im Künstwarf er ihn in eine Ecke. — Der Geiger aber lerzimmer war fortgegangen, ohne von Reger Abschied zu nehmen. [...]