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Suchbegriff: Geigers

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Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 11.01.1849
  • Datum
    Donnerstag, 11. Januar 1849
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſey zu gebieten, und daß Widerſpruch ein Wort, das ſeinem ſtolzen hochfahrenden Sinne fremd. Er ſtieß ſo eben mit dem Grafen Vilaghy an, als der Geiger in den Saal trat. Manch fröhlicher Gruß, manch ſchallender Hand [...]
[...] Manch fröhlicher Gruß, manch ſchallender Hand ſchlag - manch freundlicher Blick aus dunklem Frauen auge flog dem Geiger entgegen. „Woher des Weges, Andreas ?“ rief ihm der alte Graf entgegen. [...]
[...] derſelbe, Andreas, gerade ſo wie damals, als ich dich vor dreißig Jahren kennen lernte.“ mImmer derſelbe,“ verſetzte der Geiger, mgeradezu und ohne Umſchweife, mein eigener Herr, keines Men ſchen Knecht; luſtig wie ein junger Springinsfeld und [...]
[...] Hochzeit machen.“ „Das iſt ein alter Brauch im Menſchenleben,“ philoſophirte der Geiger, "daß Hand in Hand der Pfarrer geht, der die Liebenden traut, und der Todten gräber, der die Müden zudeckt. Was Ihr übrigens [...]
[...] „Das will ich, gnädiger Herr,“ verſetzte Andreas raſch, mund etwas Beſſeres obendrein, als es der Geiger von Combacsa in ſeinem ganzen Leben geſtrichen hat.“ Die Andern lachten, Vilaghy biß ſich auf die Lippen, [...]
[...] ſetzte ſich dann zurecht. Lautlos ward es in dem Saale, denn all dieſe hohen Herren und Damen brannten vor Intereſſe, die wilden Weiſen des Geigers kennen zu ler nen, ſo wie ſie heut zu Tage im Konzertſaale die Pro duktion eines großen Virtuoſen mit dem innigſten Antheil [...]
[...] nen, ſo wie ſie heut zu Tage im Konzertſaale die Pro duktion eines großen Virtuoſen mit dem innigſten Antheil verfolgen. Der Geiger begann. Wie ſoll ich das Wunderbare dieſer Muſik ſchildern ? In Tönen geht es wohl nicht, nur in Bildern vielleicht vermag ich es. [...]
[...] Graf Vilaghy trat an den ſchwarzen Andreas her an, reichte ihm die Hand und ſprach: "Du haſt Recht, Alter, ſo etwas hat der Geiger von Combacsa in ſei nem ganzen Leben nicht geſtrichen.“ „Iſt auch begreiflich, gnädiger Herr,“ verſetzte An [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 16.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 16. Januar 1849
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] um ſeine hohe Seele lange in Anſpruch zu nehmen, was ſich am Beſten dadurch bewieß, daß er dem Vizegeſpann verſprach, der ſchwarze Geiger ſollte ihm ein Lied ſpie len, das die Kaiſerlichen nach der Schlacht bei Zentha auf den großen Eugen verfaßt und das ſich getroſt neben [...]
[...] "He, ſchwarzer Spielmann!“ rief der Graf. Keine Antwort. „Wo iſt der Geiger hingekommen?“ rief der Graf nochmal. Niemand wußte es zu ſagen. [...]
[...] nehmen würde. "Heraus, heraus!“ drängte der Graf. m Je nun,“ meinte der Alte, „der ſchwarze Geiger kam hinab in den Hof, als eben der Jonfo auf den Deres gelegt wurde, und redete den Heidufen zu, inne [...]
[...] ſen, ſondern wo der Schwarze hingekommen iſt.“ „Verzeiht hoher Herr“ fuhr der Schenk von Uvar fort, „als der Geiger ſah, daß nichts mit den Hei duken anzufangen ſey, da fluchte er gottesläſterlich, packte ſeinen Bündel, den er mir aufzuheben gegeben. [...]
[...] Der alte Graf biß ſich in die Lippen, kehrte dem Schenken den Rücken und trat zu ſeinen Gäſten, ohne fortan mit einer Sylbe mehr des ſchwarzen Geigers Erwähnung zu thun. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 06.01.1849
  • Datum
    Samstag, 06. Januar 1849
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Flucht im Walde ſaß mit gebrochener Kraft und ver zweifelndem Herren von Niemand begleitet als ſeinem treuen Leibknappen und Geiger, eben jenem ſchwarzen Andreas, da ſtimmte der jenes tolle Schlachtenlied an, daß dem Rakoczy die Augen fühn erblitzten, und er auf [...]
[...] geſtohlen wird vom Stocke weg, noch ehe ſie recht zur Reife gekommen.“ Nachdem der Geiger dergeſtalt ſeine Anſicht über Krieg und Frieden zum Beſten gegeben, hat er aber mals einen langen Zug aus dem Kelchglaſe, nach deſſen [...]
[...] - "Ei Andreas,“ meinte der Heiduk, „du biſt ja auf einmal ganz ſtill geworden.“ "Nur Geduld, nur Geduld,“ brummte der Geiger, "bis die Pfeife gehörig im Zuge, brauche ich meinen Mund. zu was Beſſeren als zum Plaudern; dann aber [...]
[...] „Die Schloßfrau von Tisza-Ujlak? was iſt's mit der ?“ fragten Einige. „Was mit der iſt?“ meinte der Geiger, „das habt Ihr nie gehört?“ „Nie,“ betheuerten Alle. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 09.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 09. Januar 1849
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] "Der Herr will ſeinen Gäſten eine beſondere Freude machen und entbietet dich ſammt deiner Geige in den Saal. Graf Vilaghy hat behauptet, der Geiger von Eombacsa ſey ein beſſerer Spielmann als du, unſer Graf dagegen hat deine Partei genommen, und nun will man [...]
[...] ſehen, wer von Beiden Recht hat. Komm alſo, ſchwarzer Andreas.u "Gleich, gleich,“ ſprach der Geiger, dem bei dieſer Anerkennung ſeiner Kunſt die Augen vor Freude blitzten, "laßt mich nur erſt meine Geſchichte vollenden." [...]
[...] "Seyd bedankt, ſchwarzer Andreas!« rief der ganze k. „Nicht vonnöthen,“ meinte der Geiger ſich aufraf fend und die Fiedel zur Hand nehmend, "jetzt aber gute Nacht einſtweilen, meine wackern Burſchen; macht mir [...]
[...] ſich ſo heiß um den Andern annimmt, zeigen, daß der Spielmann, der dem Rakoczy Recht gethan, wohl ein Ä beſſer ſtreicht als der Gevatter Geiger von AOnbgCöa.“ [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 23.10.1869
  • Datum
    Samstag, 23. Oktober 1869
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] aus dem Barterre. „wir haben unfere Dollars ausges gesten, die Tänzerin Montez iſt unwürdig vor uns zu erſcheinen. Der Geiger bat foeben Bunder bewirft, in wühendes Bublifum beſänftigt, ergrimmte Herzen erheis tert; Theaterdirettor, wir wollen die Montez nicht mehr [...]
[...] Matur fand Echo in feinem Herzen und weďte darin die verwandten Töne. Die Sndianerfðntain Bomare hörte von dem fremden Geiger und ließ ſich denfelben durch ihren Mifftonår vorführen. Bemare hatte ihren faffeebraunen Hofstaat um fich verſammelt und bald [...]
[...] Röntgin und ihre ſchnatternden Hofdamen hörten nicht und fºșten feinem Biede die empörendſte Gleichgültigfelt entgegen. -Das Glasťo vor Augen, ergrff unfer Geiger das lehte Mittel, d. h. er ſpielte den starneval, dieſes wirfte! ein Murmeln der Ueberreſchung erheb fich nach [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 13.01.1849
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1849
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] und den Zigeuner antrifft mit Fiedel und Zymbal. Plötzlich aber zog ein neues Schauſpiel die Aufmerk ſamkeit der Gäſte von dem Geiger und ſeinem Spiele ab. Es gingen nämlich die Fenſter des Saales, wo die zur Hochzeit Geladenen vereint waren, hinaus auf [...]
[...] „Ich gewinne!“ entgegnete ſiegesbewußt der alte Graf. Kopfſchüttelnd bemerkte der Geiger: „Ich wüßte wohl ein Paar Karpathenſchützen, die gegen guten Lohn auf ſolchen Schuß ihre Schützenehre [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 26.01.1866
  • Datum
    Freitag, 26. Januar 1866
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] nur eine hierauf Bezug habende Urfunde, nämlich das vom 16. Aug. 1625 datirte gerichtliche Bermögense Snventar der hingerichteten Marie Geiger, Ehefrau des Mifolaus Geiger von Aſchaffenburg. unter der Regierung des sturfürſten Johann Bhilipp [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 21.07.1876
  • Datum
    Freitag, 21. Juli 1876
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die alten Familien der Schiffer und Fiſcher ſind größtentheilsausgegangen; nur die Familien Schramm, Geiger und Haus beſtehen noch ſchwach vertreten fort: ſie ſind meiſt aus den oberen Maingegenden eingewandert, ſo z. B. die Geiger von Klingenberg. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 01.05.1868
  • Datum
    Freitag, 01. Mai 1868
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] für mich, daß ich bald bei Dir bin. Dich küßt innigſt Dein dankbarſter Guſtav. – Schreibe mir gleich, nur „Lieber eund“, nicht Graf, durch Unterſuchungsrichter Geiger, ünchen. – Der Vater zahlt Alles jetzt für mich, er ſagte es hier mir; ich bin unſchuldig.“ Die Adreſſe lautet: Frau [...]
[...] fülle liebreichſt meine Bitte, Du kannſt Dur denken, wie furchtbar es mir am Herzen liegt, nichts zu wiſſen. Schreibe unter Adreſſe des Herrn Unterſuchungsrichter Geiger, der die [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 27.06.1876
  • Datum
    Dienstag, 27. Juni 1876
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Dabei wurden aus ſo manchem Fenſter von ſchöner Hand Blumen- und Bouquetgrüße geſpendet. - Den herrlich dekorirten Feſtplatz (Geiger'ſche Brauerei) erreichte man gegen 3 Uhr. Wohl mehr denn 2000 Menſchen mögen auf dem [...]
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