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Katholische Schulzeitung (Bayerische Schulzeitung)Monika 15.01.1873
  • Datum
    Mittwoch, 15. Januar 1873
  • Erschienen
    Donauwörth
  • Verbreitungsort(e)
    Donauwörth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gott iſt gar gut, der iſt viel beſſer noch als ich und dein Vater gegen dich ſein können: und wir haben dich doch ſo lieb, ſo gern. Wir geben dir viel Gutes alle Tage, der liebe Gott iſt noch viel beſſer; er iſt gar ſehr gut, [...]
[...] geben dir viel Gutes alle Tage, der liebe Gott iſt noch viel beſſer; er iſt gar ſehr gut, er hat dich und uns gar gern, wenn wir ihm folgen, ihn auch gern haben. Der liebe Gott iſt mein und dein Vater; [...]
[...] Der liebe Gott iſt mein und dein Vater; der liebe Gott iſt der Vater von allen Men ſchen; unſer Vater, hat uns gerne, dich gern, und du haſt ihn auch gern ? nicht wahr? Du haſt ihn lieb, und haſt mich [...]
[...] gern, und du haſt ihn auch gern ? nicht wahr? Du haſt ihn lieb, und haſt mich und deinen Vater auch gern, lieb, und willſt ein recht braves, gutes, liebes Kind werden, die Geſchwiſter recht gern haben, ſie nicht [...]
[...] ein recht braves, gutes, liebes Kind werden, die Geſchwiſter recht gern haben, ſie nicht plagen u. ſ. f. und andere Leute auch gerne haben, ſie nicht ſchimpfen, ihnen nichts ver derben, nichts nehmen 2c.; du willſt ſie ſchön [...]
[...] Gott beten. Dann hat dich der liebe Gott recht lieb, liebt dich; du biſt ſein Kind; folgſt ihm ſchön, haſt ihn gern, denkſt oft an ihn, beteſt gerne und oft. Der liebe Gott iſt auch gar ſo gut gegen [...]
[...] Vater, unſer Vater, und hat dich lieb; und du haſt ihn auch lieb, und haſt lieb, weil es Gott ſo gerne ſieht, mich und den Vater, die Geſchwiſter und alle Menſchen! So jetzt, liebe Mutter, ruhe ein bischen [...]
[...] ſchönen Bettlein, das nicht verſtehen wird? Wird es nicht anfangen, an Gott zu denken, gerne mit ihm zu reden, ihn zu lieben, ſo gutes kann? Wird das ſeinen kindlichen Ver ſtand nicht erleuchten, den ſchlafenden Glauben [...]
[...] Anm. Gott ſieht, hört, weiß Alles; alſo thue nichts Böſes; ſei recht brav, artig, folge ſchön, bete recht gern früh u. ſ. w., damit Gott rechte Freude an dir habe. Was hat Gott gerne, was ſieht er gerne hört [...]
[...] Freude an dir habe. Was hat Gott gerne, was ſieht er gerne hört er gerne? Was hat Gott lieb, liebt Gott? das Gute; alſo brav ſein, fromm ſein, folgſam, nicht lügen, nicht ſchlagen, ſchimpfen uſ. f. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 10.08.1876
  • Datum
    Donnerstag, 10. August 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Küchengeſchäfte, die um dieſe Zeit ihr oblagen, entweder im Voraus ſchon beſer waren, oder von einer der Mägde nach ihrer Anleitung allein verrichtet werden konnte Wilhelm erzählte dem ſchönen und freundlichen Mädchen gar zu gerne und hör auch ihren Erzählungen gar zu gerne zu, obgleich der Kreis ihrer Unterhaltung je enge gezogen war, da ſie bis dahin auf dem Hofe ein höchſt einförmiges Leben gefü [...]
[...] d unbedeutende Frage ohne Anſtoß hervorzubringen. „Wo ich mich niederlaſſen werde?“ ſagte Wilhelm. „Ei gewiß da, wo ich ein ädchen finde, das mich gerne haben und ſich entſchließen kann, meine Hausfrau zu werden.“ „Gewiß habt Ihr ſchon irgendwie etwas Liebes?“ fragte jetzt Sabine nicht ohne efangenheit, denn ſie hatte nicht den Muth die Augen aufzuſchlagen. [...]
[...] el ſagen, als: ich kenne ein Mädchen das ich lieb habe, das mir gefällt, das ich erne zu meiner Hausfrau haben möchte. Damit iſt aber nicht geſagt, daß das Mädchen ich gerne und daß es meine Frau werden will. Das muß aber doch gewiß ſein!“ „O, das wird ſich finden!“ „Glaubt Ihr das wirklich, Jungfer Sabine? Denkt aber doch nur wer ich bin; [...]
[...] lºgen – ich kann aber ein armer Teufel – irgend ein hergelaufener Lump ſein, der raves ehrliches Mädchen betrügen will. Glaubt Ihr nun wirklich, daß ein ſolches ädchen ſich über dieſes Alles hinausſetzen und mich gerne haben – mir ohne alle ºrzaubigung ein ſo großes Vetrauen ſchenken könnte?“ Sabine wurde immer verlegener und zögerte mit einer Antwort. Wilhelm fragte [...]
[...] „, Ihr ſeht doch nicht aus wie ein Lump, – man muß von einem Menſchen nicht ſo ſchlecht denken, – warum ſolltet Ihr ein Mädchen betrügen wollen?“ Ihr glaubt alſo, daß mich ein Mädchen gerne haben könne?“ „Nun ja, – warum denn nicht?“ ... Damit wäre mir aber immer noch nicht geholfen,“ fuhr Wilhelm fort. „Es [...]
[...] „Nun ja, – warum denn nicht?“ ... Damit wäre mir aber immer noch nicht geholfen,“ fuhr Wilhelm fort. „Es - den gerade ſein, daß das Mädchen, das ich gerne habe, auch mich gerne hat; "ºt Ihr nicht auch ſo, Jungfer Sabine?“ „Da habt ihr recht, – das muß zuſammen paſſen, ſonſt hilft es Beide nichts!“ [...]
[...] „Da habt ihr recht, – das muß zuſammen paſſen, ſonſt hilft es Beide nichts!“ M Wenn ich es nur wüßte, wie ich es anfangen ſollte, um zu erfahren, ob das Ä. das ich ſo gerne habe, mich auch leiden kann? Wie meint Ihr, Jungfer AVINe "Ich denke, das müßte man dem Mädchen anſehen!“ [...]
[...] "Ich denke, das müßte man dem Mädchen anſehen!“ º "Da kann man ſich aber gar leicht täuſchen. So ein Mädchen kann einem Bur Ä aus Mitleiden gut ſein, – das iſt aber gar verſchieden von dem „Gerne en“ das ich meine und wovon ich feſt überzeugt ſein möchte?“ [...]
[...] Ihr wißt doch ſchon, daß Ihr das Mädchen ſeid, das ich meine; – Ihr müßt es ſchon lange an den Augen angeſehen haben, und habt es gewiß an meinen Reden an meinem Thun und Laſſen gemerkt, daß ich Euch gerne habe, – ſo gerne, daß mit Worten gar nicht auszudrücken iſt; – habt Ihr auch mich gerne, – wollt: meine Fran werden? Antwortet mir offen und ehrlich, gerade ſo, wie ich Euch frag [...]
[...] Ich wand're deſhalb gern zu dieſer Säte Fern' von der Menſchen wirem Lärm u. Str Hier herrſcht die Rube, hier ſchleßt ſich die K. [...]
Hans von Hackelberg's Erzählungen04.05.1862
  • Datum
    Sonntag, 04. Mai 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wo ich gern und wo ich fern bin. Von F. A. Goras. [...]
[...] Wo Heiterkeit im Kreiſe lebt, Daß leicht dahin die Stnnde ſchwebt, Da bin ich gern. Doch wo ein finſtres Grabgeſicht Um die Minuten Feſſeln flicht, [...]
[...] Bei Jungen, wo man ſcherzt und lacht, Mitunter einen Schlenker macht, - Da bin ich gern. Allein bei Alten, wo man wohl Nicht jubeln, immer beten ſoll, [...]
[...] Wo frei, ſo wie der Geiſt es lehrt, Man ſpricht und gern wird angehört, Da bin ich gern. Doch, wo man erſt Bedenken trägt, [...]
[...] Wo nicht die Unterhaltung hinkt, Nein, Jeder ſeinen Dezem bringt, Da bin ich gern. Doch wo, mit gähnendem Geſicht, Man höchſtens nur vom Wetter ſpricht, [...]
[...] Da, wo ein Becher Rebengeiſt Um eine lange Tafel kreiſt, Da bin ich gern. Jedoch wo man ſo lange picht, Bis Mann für Mann am Boden liegt, [...]
[...] Verraucht, gerade, wie man's hat, Da bin ich gern. [...]
[...] Da, wo man ohne Gaunerei Das Solotiſchchen rückt herbei, Da bin ich gern. Allein wo man, mit ſchwerem Fluch, Die Karte ſchimpft ein Teufelsbuch, [...]
[...] - - Bei Mädchen, die des Schneiders Hand Nicht in verdrehte Formen ſpannt, Da bin ich gern. [...]
[...] Wo in der Luft, die man belebt, Der nöth'ge Sauerſtofftheil ſchwebt, Da bin ich gern. Allein in dicker, ſchwang'rer Luft, – [...]
Katholische Schulzeitung (Bayerische Schulzeitung)Monika 08.01.1873
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1873
  • Erschienen
    Donauwörth
  • Verbreitungsort(e)
    Donauwörth
Anzahl der Treffer: 10
[...] auch etwas erklären, ihm ein oder das andere Sprüchlein lehren – das lernts gar gerne, ein ſchönes Reimverslein vom lieben Gott oder Jeſukindlein, von der lieben Mutter Gottes, vom hl. Schutzengel. Siehe! wie [...]
[...] Gott oder Jeſukindlein, von der lieben Mutter Gottes, vom hl. Schutzengel. Siehe! wie es da horcht und froh iſt und ſo gerne es merkt und nachſagt! Aber kindlich denken, reden und beten iſt für uns erwachſene Sün [...]
[...] Vater – der liebe Got; und noch eine Mutter, die liebe Mutter Gottes, Maria. Die haben die kleinen Kinder gar gern, wenn ſie brav und fromm ſein wollen. Du redeſt gern mit mir und deinem Va er, weil du [...]
[...] ſie brav und fromm ſein wollen. Du redeſt gern mit mir und deinem Va er, weil du uns gern haſt – und wir haben unſere Freude daran. Eine noch größere Freude hat der liebe Gott und die liebe Mutter [...]
[...] dabei ſagen? Was nachher ſagen? Merk's recht gut und thu's ſo; dann hab' ich dich gern und der liebe Gott auch. Wenn wir am Tiſch beten, ehe wir uns ſetzen und wenn wir aufſtehen, ſo machſt [...]
[...] rechte Händchen und ſagſt ſchön: Gelobt ſei Jeſus Chriſtus! Da wird er eine rechte Freude haben und dich gerne haben. Anm. 2. Für dich ſelber merke chriſtliche Mutter: So oft dein Kind den chriſtlichen Gruß ſagt: Gelobt. [...]
[...] Füßchen krumm ſtellen, auf das Kreuz (Crucifir) ſchauen. So iſt es recht! So hat es der liebe Gott gern! An den lieben Gott mußt du denken, – [...]
[...] Mit dem lieben Gott redeſt du – (beten – mit dem lieben Gott reden), recht gerne und ſchön langſam und deutlich, daß man es verſteht – Gott hört dich und weiß, was du ſagſt und denkſt; Gott weiß [...]
[...] weiß, was du ſagſt und denkſt; Gott weiß und hat Freude, wenn du es ſchön und gerne und oft ſo ſagſt Kind! merk auf ! ich will dir ſagen, wie du noch an den lieben Gott denken und [...]
[...] Kind! merk auf ! ich will dir ſagen, wie du noch an den lieben Gott denken und mit ihm gerne reden ſollſt, daß es ihm gefällt und er dich gerne hat.“ – (Die Mutter faltet ſchön die Hände: a. Finger [...]
Neuburger Wochenblatt06.07.1871
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juli 1871
  • Erschienen
    Neuburg, D.
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries
Anzahl der Treffer: 9
[...] Auſſi möcht' i gern! Ein Jeglicher auf dieſer Welt, und wär' er noch ſo glücklich, [...]
[...] ſchöner Stern; Und gar nicht ſelten denkt man ſich: „Auſſi möcht' i gern“! - - Im Fracke ſchwitzet der Student beim pein lichen Eramen, [...]
[...] ja den Herrn, So aber denkt er ſtill bei ſich: „Auſſ möcht' i gern“! Wenn Tag und Nacht der Marſch ſich zieht durch Acker und durch Pfützen, [...]
[...] Bajonete blitzen, Da denkt ſich der Mobilgardiſt o Glorie, du . " haſt mi' gern, Wie leicht kunnt da ein Unglück g'ſcheg'n: „Auſſi möcht' i gern“! [...]
[...] wenn's des auch noch hör'n. – Ich laß dem „Auſſi möcht' i gern“! --- [...]
[...] Jetzt gemma meine Herrn ! J kenn mi nimmer aus vor Noth, „Auſſi möcht' i gern“! Da Hiasl von der Oberpfalz, Vom Regiment dem Zweiten, [...]
[...] Um würdig ihn zu ehr'n, Und unſer Hiasl hat ſie denkt „Auſſi möcht' i gern“! . Miniſter ohne Kammern ſein Wie wär das ſchön und herrlich, [...]
[...] Einſchlagt auf ſo an Herrn, Da denkt ſich mancher ſicherlich „Auſſi möcht' i gern“! Beinahe waren wir ſchon d'rin Im Nordbund bei die Preußen, [...]
[...] Bei un’ſre Kammerherrn, Wir ſan lang gnua jetzt draußen gwe'n, „Eini möcht' ma gern.“ Franz v. Ziegler. [...]
Passavia (Donau-Zeitung)15.11.1843
  • Datum
    Mittwoch, 15. November 1843
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ach wie so gern, ach wi« so gern Wär' ich morern, war' ich modern! Und trüge einen grau«» Hut. [...]
[...] Und trüge einen grau«» Hut. Der stünde mir gewiß recht gut. Ach wi« so gern, ach wie so gern Wär' ich modern, wär' ich modern? Und trügt einen rneilen Sack [...]
[...] Und trügt einen rneilen Sack Im allerneueften Geschmack. Ach wie so gern, ach wie so gern Wär' ich modem, rva>' ich m»r«n! [...]
[...] Und zöge graue Stiefel an, Mit tlfenbtintrntn Knöpft« d'ra». Ach mit so gern, ach wie so gern Wär' ich modern, wär' ich modern! Und trüge einen langt» Bart, [...]
[...] Und trüge einen langt» Bart, So «cht nach dtr Paris« Art. Ach wir so gern, ach wi, so gtkn Wär' ich modern, war' ich modn»! Und setzte tine Brill« auf [...]
[...] Ach wit sg, gern, ach wie so g«n S?5?' ich modern, rvär' ich modern! [...]
[...] in demselben Stalle auffüttern, so hat man für die Karpfen besondere Teiche. Sind aber die Karpfen älter geworden, so werden sie leicht träge und stecken gern lang im Sumpf oder im trüben Wasser am Boden, wag ihrer feinen Bildung schadet. Man gibt ihnen dann gerne einige junge Hechte bei, welche sie [...]
Aurora27.02.1829
  • Datum
    Freitag, 27. Februar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Am Himmel ſan (ſind) d' Stern. O du mai ainzig Freud, Wie hob i di ſo gern! I woas (weiß) a ſchois (ſchönes) Glockerl, Dös hat an (einen) ſchoin Klang [...]
[...] Dös hat an ſchoin Gang. Dös Dienai, dös möcht' i, Dös hätt i ſo gern, Dös hat a paar Augerln, Als wie a paar Stern. [...]
[...] Sitznaf (auf) der Tanna, Schiane (ſchöne) Buebn, ſchiane Dienai San gern bei 'nanna (bei einander). Schoi rund is mai Huat Und ſchoi roth is mai Bluat, [...]
[...] Die Buama (Buben) ſo gern! [...]
[...] Sunſt laß i di bal. (bald) Kumm' net ſo oft auffi, I hab di do gern. Du rennſt da (dir) ja d'Füaß ab, Kunnt’ſt a Zwergl no wer'n. (werden) [...]
[...] Is mein Hanſai net weit. Hab' an (einen) Schatz g'habt, Hab' 'n gern g'habt, Hab' i glabt, er hat mi; Hab' i nachg'fragt, [...]
[...] Verſtand. Denn den Namen Gottes laſſen wir, wie kon ſtitutionelle Staaten den Namen König, in unſern parla mentariſchen Verhandlungen überall gern aus dem Spiele. Was hätte denn auch der Himmel mit Herrn Vapeurs, Damen Launen – das Wort Maitreſſe haſſe ich wegen [...]
[...] Amt und Verſtand bilden ſchon für ſich eine kräftige Aſſonanz und ſind daher, wenigſtens von deutſcher Sprache wegen, ein gern ſich geſellendes Pärchen, eine politiſche Verkuppelung und ConventionsEhe, bei der Geld und Geburt die Hauptrückſichten ausmachen, und bloß, um eher [...]
[...] kanntlich ſind die, welche natürlichen haben, am meiſten dem Schwindel unterworfen, weßwegen auch Kinder und Engländer ſo gern und leicht klettern, ſolide deutſche Ge lehrte aber phyſiſch und politiſch gern unten in den Tie: fen bleiben und ſich höchſtens in ein Dachzimmerchen [...]
Fürther Tagblatt18.11.1843
  • Datum
    Samstag, 18. November 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Das Erſte immer ſein, Und gern das Zweite werden, [...]
[...] Ach wie ſo gern, ach wie ſo gern Ach wie ſo gern, ach wie ſo gern Wär' ich modern, wär' ich modern! Wär' ich modern, wär ich modern! Und trüge einen grauen Hut, . Und trüge einen langen Bart, [...]
[...] Ach wie ſo gern, ach wie ſo gern Ach wie ſo gern, ach wie ſo gern Wär' ich modern, wär' ich modern! Wär' ich modern, wär ich modern! Und trüge einen weiten Sack [...]
[...] Ach wie ſo gern, ach wie ſo gern Wär' ich modern, wär' ich modern! Und zöge graue Stiefel an, [...]
[...] Ach wie ſo gern, ach wie ſo gern Wär' ich modern, wär' ich modern! Dann ſchaut’ ich erſt mit keckem Muth [...]
Abend-Zeitung04.07.1825
  • Datum
    Montag, 04. Juli 1825
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] liebſten Gaſte referire ich zuletzt. Der iſt: Herr Gern der Sohn. Sein Ruf als Komiker Ä und es würde faſt unnöthig ſeyn, etwas mehr über ihn [...]
[...] zu ſagen, als daß er geſpielt, wenn ich nicht ein ganz beſonderes Intereſſe an ſeinen Leiſtungen genommen hätte. Gerns Komit iſt von allen Mängeln und Vorzügen der Zufälligkeit frei; ſie iſt in ſich abge ſchloſſen, von entſchiedener Richtung und wirkſam. [...]
[...] in der "beſchämten Eiferſucht; Marokko im „Bär und Baſſa“; als Matz im „Intermezzo“, und als Bonoeuil in Jch irre mich nie“. Hr. Gern verdient Lob vollauf deſwegen mag er auch den kleinen Ta del auf ſich nehmen. – Wie?. Tadel! So rufen [...]
[...] del auf ſich nehmen. – Wie?. Tadel! So rufen viele. Nun, ja; ich mache es nicht wie jene Dame, die es Herrn Gern vorwirft, daß er einen zu großen Mund habe. Das ſchadet nichts, da Herr Gern be kanntlich keine Dame iſt. Aus dieſem großen Munde [...]
[...] kamen ſo kräftige, volltönende Worte, daß ſie unſer Thalienhäuschen faſt über den Haufen geworfen hät ten. Wir tadeln an. Herrn Gern, daß er als Maß, – und welch ein köſtlicher Matz! – ſich dem Ertem [...]
[...] ſtatt des Abgehens. – Aber iſt das wohl ein Tadel zu nennen in Bezug auf ein durchweg vorzügliches Spiel? - Als Poſtmeiſter Bonoeuil war Herr Gern ſo charakteriſtiſch als nur möglich. Das Ich irre mich nie!“ wurde mit unterdrückter, haſtiger Stimme [...]
[...] nur ſo herausgeſtoßen, wie es eigentlich ſeyn ſoll, und wie wir es ſelbſt nicht von Schmelka gehört ha ben. Herr Gern wurde natürlich gerufen. Wir, die wir Cöder für die Antagoniſten dieſes Anmafung wörtleins: ich, der ich D auf dieſe Ehre nicht viel ge [...]
[...] wir Cöder für die Antagoniſten dieſes Anmafung wörtleins: ich, der ich D auf dieſe Ehre nicht viel ge ben, hätten gern dem Gaſe, eine andere zukommen laſſen, wenn es ſich geſchickt hätte. Herr Gern dank te ungefähr mit den Worten: "Ich irre mich nie! [...]
[...] Hinze – Erneſtine – iſt auf dem Wege der Beſſer ung, d. h. im Bühnenſpiele. „Es zeigte ſich einige Male in dieſer Rolle. – Herr Gern war auf mehrere Vorſtellungen engagirt aber eine eingetretene Heiſer keit, die in Halsentzündung überzugehen drohte, bewog [...]
Abend-Zeitung02.06.1825
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juni 1825
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Königsberg in Preußen, im Mai 1825. Der königl. Schauſpieler Hr. Gern, der Sohn, aus Berlin, hat uns durch ſein Talent in einer Reihe von Gaſtvorſtellungen auf der hieſigen Bühne [...]
[...] Rolle er in der Folge wiederholen mußte. Obgleich das Haus, der höchſt ungünſtigen Witterung wegen nur mäßig beſetzt war, ſo erhielt Hr. Gern doch gro ßen Beifall und ward gerufen. Dieſen Rollen folgte 11d Geizige“ und der Eugen in Holtei's Wiener [...]
[...] 11d Geizige“ und der Eugen in Holtei's Wiener in Berlin." Die Auffaſſung des erſtgenannten Cha rakters durch Hrn; Gern war uns neu jedoch wußte derſelbe des veralteten Sujets des Stückes ungeach tet, das Publikum für ſich zu intereſſiren. Die Ring [...]
[...] tet, das Publikum für ſich zu intereſſiren. Die Ring ſeene war der Culmination Punkt ſeines durchdachten Spieles. , Hrn. Gern als Eugen zu ſehen, iſt ein wahrer Genuß. Nie hatte man hier geglaubt, daß aus einer anſcheinend gar nichts ſagenden Rolle et [...]
[...] nahme an den Vorgängen, nie zur Arbeit kommen kann, obgleich er unmenſchlich viel Reſte hat.“ Hr. Gern wurde mit dem rauſchendſten Beifalle für ſeine wahrhaft . ergötzliche Leiſtung belohnt, und jedesmal erregte ſein dem Wieneriſchen: ,,Es thut's halt nim [...]
[...] und auch die letztere wiederholt werden. Bewegung, Kleidung Tanz und beſonders Mimik, ſind in jener Rolle durch Hrn. Gern dargeſtellt, ſo köſtlich vereint und bilden ein ſo humoriſtiſches Ganze, daß man in der That dem glücklichen Darſteller das gerechteſte [...]
[...] ſeiner Darſtellung des Flickwort.“ Die Breslauer werden gleich wiſſen, wie das Original heißt, welches Hr. Gern, hinſichtlich der Sprache, ſehr glücklich ko virt. Kaufmann Herb, Marokko, Inſpektor in :.mdie Eheſcheuen,“ Kalinsky in: Humoriſtiſche Studien, [...]
[...] ſich ausdehnten und noch die beiden „letzten Vorſtel lungen bei einem zum Erdrücken vollen Hauſe, ſtatt fanden. Hr. Gern hat für jeden Abend, an welchem er auftrat, funfzig Thaler Honorar erhalten. Zum erſtenmal ſpielte er hier den Fähnrich Rummelpuff in [...]
[...] über dieſes Ereigniß jeder Unbefangene ſelbſt urtheilen, ich werde nicht Referent und Gloſſator ſeyn! „– Hr. Gern ſpielte kurz vor ſeinem Abgange den Bel lacueil in dem von Wolff nach dem Franz. bearbei teten Luſtſpiele: „ Die drei Gefangenen, "und zwar [...]
[...] nen übrigen Theile des Publikums nicht den Unbe rufenen zum Schweigen zu bringen. Endlich ſam melte ſich Hr. Gern und ſagte ungefähr: ,,Meine Leiſtungen, ſind von dem geehrten Publiko bisher mit ſo überaus gütiger Nachſicht aufgenommen worden, [...]
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