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Suchbegriff: Giebing

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Pfälzisches Sonntags-Blatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzisches Sonntags-Blatt 19.07.1868
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Darum laſſe Gnade walten, „Schaue mild vom Himmel nieder, „Gieb das Kind der Mutter wieder, „Gieb das Kind, das holde, kleine, „Unſchuldvolle, ſündenreine, [...]
[...] „Gieb das Kind, das holde, kleine, „Unſchuldvolle, ſündenreine, „Gieb mein Kind, das unentweihte, „Gieb es mir, Gebenedeite! „Hat doch ſelbſt der Himmel oben, [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 13.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 13. Juli 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ich will mich heute Abend nicht umkleiden,“ ſagte Roſamunde, als Tom Blint ſich wieder eutfernt hatte. „Bürſte mich ein wenig ab, Beſſy, und gieb mir einen reinen Kragen und reine Manſchetten, ich will hinunter gehen, wie ich hier bin.“ [...]
[...] „Sie werden aber doch nicht in dem Regen gehen?“ „Es iſt nur ſchottiſcher Nebel,“ ſagte Hugo lachend. „Gieb' mir die ſchriftlichen Ausſagen Deiner Mutter, welche ſie vorletzte Nacht gemacht hat, und die kleinen Kleidungsſtücke. Ich muß ſie unter den Rock ſtecken, da [...]
[...] bereit finden es zu empfangen.“ * „Mann, ich muß heute Abwechſelung haben.“ – „Gut, ſo bleibe zu Hauſe und gieb auf die Kinder Acht, das wird Abwechſelung genug ſein.“ * „Ich dachte Sie hätten mir geſagt, Doctor, [...]
Pfälzische Volkszeitung24.12.1870
  • Datum
    Samstag, 24. Dezember 1870
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 4
[...] * Weihnachten. Drum ſtill! Und wie es frieren mag, O Herz gieb dich zufrieden! Es iſt ein großer Maientag Der ganzen Welt beſchieden. - [...]
[...] prophetiſchen Rufen des Dichters vertrauen: „Drum ſtill! Und wie es frieren mag, O Herz gieb dich zufrieden Es iſt ein großer Maientag Der ganzen Welt beſchieden.“ [...]
[...] Ä zu verbringen und ſtill der Heimgegangenen zu ge Ä „Philippine“ flüſterte er, das Portrait be trachtend, „gieb mir ein Zeichen, daß ich allein Dir und werth geweſen, befreie mich von der Pein des Argwohns, die ich mit eigener Kraft nicht verſcheuchen [...]
[...] kann. Wenn es wahr iſt, daß eine Verbindung mit dem Jenſeits beſteht, o ſo offenbare Dich mir in die ſer heiligen, weihevollen Nacht . . . gieb mir den Glau ben an Deine Liebe zurück!“ Der arme Mann betrachtete lange die feinen, wun [...]
Plauderstübchen21.04.1867
  • Datum
    Sonntag, 21. April 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Komm herauf Michael!“ ſagte Norrmann. „Ich diene meinem Schwager als Gaul und da kann ich nicht abkommen. Tony gieb doch Mi chailowitſch den Franzbranntwein zum Waſchen ſeiner Hände.“ [...]
[...] dieſem Eindruck keinen Abbruch. „Nun ſieh, da iſt meine Hanna!“ ſagte Curt, als Michael herangetreten war. „Gieb ihm die Hand, mein Lieb'.“ Sie that es; Michael drückte dieſelbe an ſeine Lippen; aber er zitterte und [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 07.08.1872
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1872
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Länder zu durchſchreiten. Lieb' Mütterlein den letzten Kuß Gieb Deinem Sohn, der ſcheiden muß. Ade ich muß nun ſcheiden Die Länder zu durchſchreiten. [...]
[...] Durch Deine Seele klingen. Lieb’ Schätzelein den letzten Kuß Gieb Deinem Lieb', der ſcheiden muß; Den Schmerz magſt Du vertreiben Mein Herz wird bei Dir bleiben. [...]
Pfälzisches Sonntags-Blatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzisches Sonntags-Blatt 19.04.1868
  • Datum
    Sonntag, 19. April 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 1
[...] Drei munt're Burſchen ſaßen 8händig für 2 Piano fortes eingerichtet. Gieb, blanker Bruder gieb mir Wein für vollſtän diges Orcheſter. Im kühlen Keller ſitz ich hier Solo mit Viola. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 25.08.1875
  • Datum
    Mittwoch, 25. August 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 1
[...] 2) Laß auf dein Hauptbuch in goldenen Lettern den Wahlſpruch drucken: „Seid umſchlungen Millionen!“ Umſchlinge ſie aber auch wirklich und gieb ſie nicht wie der heraus. 3) „Gieb einen Kuß der ganzen Welt,“ ſo oft Du [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 12.01.1873
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſicht Benvenuto's. Der Italiener ſah, daß ſie ſchwankte. „Gieb mir von dem Waſſer,“ flüſterte ſie. Benvenuto gab ihr ein kleines Kriſtallfläſchchen, das eine waſſerkare Flüſſigkeit enthielt und welches [...]
[...] das eine waſſerkare Flüſſigkeit enthielt und welches ſie mechaniſch in die Taſche ihres Kleides fallen ließ. „Gieb ihm drei Tage hintereinander drei Tropfen dieſes Waſſers und am fünften Tage ſieben. Dann wird er drei Wochen zunehmen, drei Wochen abnehmen [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 12.08.1874
  • Datum
    Mittwoch, 12. August 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Gieb – zu schwer wird dir das Baby, Gieb – ich trag's ja mit Vergnügen!“ Doch zu Hause läßt „den Balg“ er [...]
Pfälzische Volkszeitung24.03.1871
  • Datum
    Freitag, 24. März 1871
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 2
[...] er da iſt. Ich werde gefaßt ſein, wenn ich ihn gehen ſehe, ich werde denken: er kehrt mir bald zurück! Nur gieb meiner Bitte Gehör: laß mich ihn hier erwarten. Ich kann mein kaum gewonnenes Glück nicht ſchon verloren haben!“ [...]
[...] Katharina faßte der Gräfin Hand. „Tante, Du mußt mir befehlen, daß ich gehen ſoll. Doch nein, gieb ſolchen Befehl nicht, ich werde ihm nicht folgen. Willſt Du mich aus dieſem Hauſe ver treiben, in dem ich meine Kindheit verlebte, in dem [...]