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Suchbegriff: Giebing

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Die GartenlaubeNo. 037 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Schweig. Wie viel Geld haſt Du noch?“ „Einen halben Thaler.“ „Gieb her.“ „Was, Alles? Meinen ganzen Nebenverdienſt?“ „Warum warſt Du das Jahr über in dem Zuchthauſe nicht [...]
[...] „Was, Alles? Meinen ganzen Nebenverdienſt?“ „Warum warſt Du das Jahr über in dem Zuchthauſe nicht fleißiger? Gieb her.“ „Was willſt Du mit dem Gelde?“ „Du wirſt es erfahren.“ [...]
[...] gere ſeinem Gefährten zu. „Zuſammengedrehet in meiner Rocktaſche.“ „Gieb her.“ „Was willſt Du damit?“ „Sie anziehen.“ [...]
[...] Darum mußte ich Dein Geld zu einer Droſchke haben. Ich fahre gleich hin. Du bleibſt unterdeß hier und behältſt das Haus im Auge. Gieb wohl Acht, auf Alles, was rein und ausgeht.“ Unter der Rampe des Kammergerichts iſt ein Haltplatz für Droſchken. Der junge Mann begab ſich dahin, ſtieg in eine [...]
[...] mit einem Male! Sieh, ich habe niemals geträumt, daß ich noch einmal ein reicher Kerl würde.“ Auf einmal unterbrach er ſich. „Gieb das Geld her. Ich habe noch nie ſo viel Geld in der Hand gehabt. Ich muß wiſſen, wie das iſt.“ Der junge Mann war ruhig geblieben, wie immer. [...]
[...] er. „Komm, laß uns fortmachen, ehe man uns hier trifft.“ Der Andere wurde heftig. „Gieb mir das Geld. Du trauſt mir nicht?“ „Komm, Narr!“ „Wenigſtens meine Hälfte will ich. Wir wollen theilen, auf [...]
Die GartenlaubeNo. 018 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] wunderer des Herrn Bordler und ſeines Amtes; „Mein Herr, hier iſt ein Brief, den in Ihre Hände zu geben man mich berief.“ ,,Um dieſe Stunde! Gieb her! Wer hat ihn gebracht? Gieb das Licht her.“ – Eine dicke Frau, mit rothem Geſicht, unordentlichen Haaren und ganz außer [...]
Die GartenlaubeNo. 015 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] bewegung zeigten. Der Oberförſter dagegen klemmte ſeine Pfeife zwiſchen den Zähnen feſt und klatſchte in ſeine gewaltigen Hände. „Elſe, Goldkind!“ rief er endlich. „Na, gieb. Deine Hand her, biſt ein wackerer Kämpe durch und durch! . . . Ja, auch ich ſage, Gott behüte mich, daß ich die Zahl derer vermehre, die um [...]
[...] ſichert. Molli weiß aber Beſcheid und dreht ſo lange in entſpre chender Richtung, bis die Thür ſich öffnet. „Gieb mir die Hand, Molli.“ Sie thut es. „Nein, die andere.“ [...]
[...] nen. Komme Niemandem jemals zu nahe, dulde auch nicht, daß Dir Jemand zu nahe komme; Du weißt ja, was ich Dir über dieſen Punkt geſagt habe. Gieb bei jeder Gelegenheit Zeugniß von dem Schmerz, den man Dir bereitet, indem man mich aus Deinen lieben Armen riß. Traue dort keinem Menſchen, außer [...]
[...] auf mich, mein liebes Kind, wie ich auf Dich baue. Von Dir getrennt oder mit Dir vereint, bin ich immer Dein. Wenn er Dir den Brief richtig abliefert, ſo gieb ihm einen Ducaten zum Lohn für ſeine Treue. Lebe wohl, theures, theures und nochmals theuerſtes Weib; denke Deines Gatten, auch wenn er Dir fern [...]
Die GartenlaubeNo. 014 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Ich hab' ein Recht zum Ausfragen, kecker Burſch!“ rief er. „Biſt Du mir nit Gehorſam ſchuldig als Deinem Vater? Bring' mich nit auseinander, Mentel – gieb mir Antwort auf meine Frag, damit nit ein Anderer über Dich kommt, der Dich zum Antworten zwingt! – Wo biſt geweſen, Mentel?“ [...]
[...] auf der That erwiſcht. . . . Das Vaterunſer hat mich vom Zucht haus gerettet, und das Wildpretſchießen iſt mir verleidet geweſen für alle Zeit! – Merk' Dir's, Mentel, und gieb mir noch mal Deine Hand darauf, daß es Dir Ernſt iſt mit dem Vorſatz!“ „Völliger Ernſt!“ erwiderte Mentel und ſchüttelte dem Vater [...]
[...] „Gieb Du das Schmalz her, Du weißt [...]
[...] Bäurin wirſt . . . Da iſt meine Hand, Evi! Denk' an den Scharten-Kaſer und an den Buſchen dort auf meinem Hut – ſchlag ein und gieb mir auf meine ehrliche Frag' eine fröhliche Antwort!“ (Fortſetzung folgt.) [...]
Die GartenlaubeNo. 001 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] dem Faden, der wie die Sehne eines Bogens an einem Haſel ſtäbchen ausgeſpannt iſt. Willſt Du koſten? Gieb dem Alten einige Kreuzer. - „Da, Alter, gieb mir ein Stück.“ [...]
[...] ich will nur gleich zu meiner Mutter““ – und damit eilte ich der Thür zu. Der Prinz, der der Richtung meines Blicks gefolgt war, rief jetzt: „Warte nur, gieb mir erſt Dein Bittſchreiben!“ Ich hatte es, aus Gewohnheit, wie ich meine Schulbücher zu tragen pflegte, unter dem linken Arm ſtecken. Schon an der Thür ſtehend, wandte [...]
[...] pflegte, unter dem linken Arm ſtecken. Schon an der Thür ſtehend, wandte ich mich um und ſagte: ,,,,Ach, es hilft ja doch nix!““ „Gieb nur her, vielleicht hilft's doch was,“ ſagte der Prinz und lächelte dazu. Ich that's und ſprang dann fort und weiß heute noch nicht, wie ich durch [...]
Die GartenlaubeNo. 004 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Freund,“ fügte er gerührt hinzu, indem er zum Himmel empor blickte, ,,gieb wie ich deinen Segen zu einer Verbindung, die un abhängig von allen äußern Einflüffen geſchloſſen' iſt. Mein ältefies Kind ward ein Opfer der Berhältniffe, ich hege die frohe_ Zuver [...]
[...] „Diefes Papier fand ich in dem Vorzimmer, Mutter. Haben Sie es verloren?“ „Gieb!“ fagte haftig die Mutter. Ignaz überreichte ihr das Papier, das in den Briichett be reits durchlöchert war; fie entfaltete es uttd las. [...]
[...] Abrechnung bleibt nicht aus. So habe ich es gewollt; man folk an meine Niederlage glauben, damit ich eittft defto furchtbarer mich erheben kann. Gieb Befehl, daß man packe, diefe Nacht reifen wir ab.“ Um Mitternacht verließen die Erichsheim's das Bad. Zwei [...]
Die GartenlaubeNo. 052 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Aber, Herr Czabo.“ „Ich dulde keinen Widerſpruch. Bevor ich handele, habe ich reiflich überlegt. Gieb mir einmal Deine Börſe.“ „Meine Börſe?“ fragte ſie überraſcht. „Nun ja, ich ſelbſt werde das Geld hineinſtecken, deſſen Du [...]
[...] „Meine Börſe?“ fragte ſie überraſcht. „Nun ja, ich ſelbſt werde das Geld hineinſtecken, deſſen Du für die nächſte Woche bedarfſt. „Gieb, Kathi – ich habe - es einmal beſchloſſen – –“ Er vermochte nicht weiter zu reden, die ängſtliche Befangen [...]
[...] ich Dir wirklich gut bin, weil ich alle meine ſchönen Pläne zer trümmert glaubte, die ich in Betreff Deiner Perſon entworfen habe. Gieb mir Deine Hand, Kathi!“ Während ſie mit der rechten Hand immer noch die Schürze vor die Augen hielt, reichte ſie ihm die linke. [...]
Die GartenlaubeNo. 051 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] erreicht hatten. „Nieder auf Deine Knie!“ fuhr er fort, ſeinen Gefährten an der Gurgel faſſend. „Nieder auf Deine Knie. Gieb mir jeden Grano, der ſich in Deiner Taſche befindet, und ſchwöre mir bei allen Heiligen, daß Du ſogleich nach dem Dorfe zurückkehren und nie [...]
[...] „Ich ſchwöre beim heiligen Paulus und Mathias, bei der heiligen Clara und Barbara –“ „So, nun gieb mir Dein Geld – jeden Grano muß ich haben – oder ich werfe Dich in dieſen Abgrund. Iſt dies alles? Haſt Du nicht mehr? Ich muß ſelber [...]
Die GartenlaubeNo. 039 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] von einer Verbindung Klementine's abſtehen, die der Verſtand nicht billigen kann. Der Lieutenant Ernſt von Below iſt der Erbe – Kle mentine, Du kennſt ihn, gieb ihm ſein rechtmäßiges Eigenthum.“ Victor gab einer Tochter das Papier; dieſe empfing es zitternd, und überreichte es Ernſt. - [...]
Die GartenlaubeNo. 025 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] – da mit einem Male ertönte hinter mir ein Schrei des mir zu nächſt gehenden Galloa, und unter dem Zuruf: „Master, look out nbolu Ndschina!“ (Gieb Acht, Herr, ein großer Gorilla!) warfen die feigen Burſchen ihre Laſten fort und ergriffen das Haſenpanier. Indeß war auch ich durch den Ruf beſtürzt und gewahrte [...]
[...] „Jehova, Allah, dreieiniger Gott –“ So ſehen die Millionen, „Gieb uns das Leben, gieb uns den Sieg, O, laß uns herrſchen n thronen!“ [...]
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